Weitere Entscheidung unten: BGH, 18.01.1974

Rechtsprechung
   BGH, 23.01.1974 - VIII ZR 131/72   

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https://dejure.org/1974,637
BGH, 23.01.1974 - VIII ZR 131/72 (https://dejure.org/1974,637)
BGH, Entscheidung vom 23.01.1974 - VIII ZR 131/72 (https://dejure.org/1974,637)
BGH, Entscheidung vom 23. Januar 1974 - VIII ZR 131/72 (https://dejure.org/1974,637)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Restitutionsklage - Anforderungen an die Sorgfaltspflicht einer Prozesspartei - Beweispflicht für ein mangelndes Verschulden des Restitutionsklägers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 557
  • MDR 1974, 575
  • WM 1974, 264
  • DB 1974, 1158
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 05.05.1956 - IV ZR 18/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.01.1974 - VIII ZR 131/72
    Eine derartige, auf § 580 Nr. 7 b ZPO gestützte Restitutionsklage wäre jedoch gemäß § 582 ZPO nur dann zulässig, wenn die Beklagte ohne ihr Verschulden außerstande gewesen wäre, sich auf diese Quittung bereits im früheren Verfahren zu berufen und sie als Beweismittel vorzulegen (BGH Urteil vom 5. Mai 1956 - IV ZR 18/56 = LM ZPO § 582 Nr. 1).

    Zu Recht hat somit das Berufungsgericht die Restitutionsklage als unzulässig verworfen (BGH Urteil vom 5. Mai 1956 a.a.O.).

  • BGH, 05.06.1963 - IV ZR 136/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.01.1974 - VIII ZR 131/72
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kann sich ein Schuldner gegenüber der Vollstreckung aus einem rechtskräftigen Urteil nur in besonders schwerwiegenden, engbegrenzten Ausnahmefallen auf den Einwand aus § 826 BGB berufen, - so etwa dann, wenn die Vollstreckung aus einem offensichtlich falschen Urteil mit dem Gerechtigkeitsgedanken schlechthin nicht zu vereinbaren wäre und andernfalls eine offenbare Lüge den Sieg über die gerechte Sache behalten würde (vgl. dazu BGHZ 40, 130; BGH Urteil vom 19. Juni 1964 - V ZR 37/63 = NJW 1964, 1672).

    Damit aber könnte die Beklagte die Voraussetzungen eines auf § 826 BGB gestützten, gegen ein rechtskräftiges Urteil gerichteten Schadensersatzanspruchs nicht schlüssig dartun (BGHZ 40, 130; BGH Urteil vom 19. Juni 1964 - V ZR 37/63 - a.a.O.; Senatsurteil vom 27. Mai 1968 = BGHZ 50, 115, 123).

  • BGH, 19.06.1964 - V ZR 37/63
    Auszug aus BGH, 23.01.1974 - VIII ZR 131/72
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kann sich ein Schuldner gegenüber der Vollstreckung aus einem rechtskräftigen Urteil nur in besonders schwerwiegenden, engbegrenzten Ausnahmefallen auf den Einwand aus § 826 BGB berufen, - so etwa dann, wenn die Vollstreckung aus einem offensichtlich falschen Urteil mit dem Gerechtigkeitsgedanken schlechthin nicht zu vereinbaren wäre und andernfalls eine offenbare Lüge den Sieg über die gerechte Sache behalten würde (vgl. dazu BGHZ 40, 130; BGH Urteil vom 19. Juni 1964 - V ZR 37/63 = NJW 1964, 1672).

    Damit aber könnte die Beklagte die Voraussetzungen eines auf § 826 BGB gestützten, gegen ein rechtskräftiges Urteil gerichteten Schadensersatzanspruchs nicht schlüssig dartun (BGHZ 40, 130; BGH Urteil vom 19. Juni 1964 - V ZR 37/63 - a.a.O.; Senatsurteil vom 27. Mai 1968 = BGHZ 50, 115, 123).

  • BGH, 27.03.1968 - VIII ZR 141/65

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision; Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BGH, 23.01.1974 - VIII ZR 131/72
    Damit aber könnte die Beklagte die Voraussetzungen eines auf § 826 BGB gestützten, gegen ein rechtskräftiges Urteil gerichteten Schadensersatzanspruchs nicht schlüssig dartun (BGHZ 40, 130; BGH Urteil vom 19. Juni 1964 - V ZR 37/63 - a.a.O.; Senatsurteil vom 27. Mai 1968 = BGHZ 50, 115, 123).
  • OLG Celle, 10.02.1971 - 6 U 173/70
    Auszug aus BGH, 23.01.1974 - VIII ZR 131/72
    Nachdem die Beklagte im Jahre 1967 von dem Kaufvertrag zurückgetreten war, nahm die Klägerin sie im Vorprozeß (LG Düsseldorf 7 0 95/69 = OLG Düsseldorf 6 U 173/70) auf Rückerstattung der geleisteten Anzahlung in Höhe von 20.000 DM nebst Zinsen in Anspruch.
  • BGH, 24.09.1987 - III ZR 187/86

    Materielle Rechtskraft von Vollstreckungsbescheiden; Unterlassung der

    Eine solche Anwendung des § 826 BGB muß jedoch auf besonders schwerwiegende, eng begrenzte Ausnahmefälle beschränkt bleiben, weil jede Ausdehnung das Institut der Rechtskraft aushöhlen, die Rechtssicherheit beeinträchtigen und den Eintritt des Rechtsfriedens in untragbarer Weise in Frage stellen würde (RGZ 155, 55, 58 ff.; 156, 265, 269/270; 163, 287, 289 ff.; BGHZ 26, 391, 396 ff.; 40, 130; 50, 115, 117 ff.; BGH Urteile vom 23. Januar 1974 - VIII ZR 131/72 = NJW 1974, 557; vom 23. Januar 1979 - VI ZR 188/77 = NJW 1979, 1046; vom 29. Mai 1979 - VI ZR 128/77 = JZ 1979, 531; vom 13 Juli 1983 - IVb ZR 2/82 = NJW 1983, 2137 [BGH 15.04.1983 - V ZR 152/82]; vom 19. Februar 1986 - IVb ZR 71/84 = NJW 1986, 1751, 1753/1754 und vom 6. März 1987 - V ZR 19/86 = ZIP 1987, 945, 947; BAG AP BGB § 826 Nr. 14; BSG NJW 1987, 2038).
  • OLG Düsseldorf, 06.04.2017 - 15 UH 1/16

    Zulässigkeit einer auf das nachträgliche Auffinden einer Urkunde gestützten

    Die - trotz der Verpflichtung des Gerichts, die Subsidiarität der Restitutionsklage gem. § 582 ZPO von Amts wegen zu prüfen - für mangelndes Verschulden darlegungs- und beweisbelasteten Restitutionskläger (BGH NJW-RR 2013, 833; BGH WM 1974, 264; OLG Hamm BeckRS 2014, 13893; OLG Oldenburg NJW-RR 1999, 1443) haben darüber hinaus nicht darzutun vermocht, dass sie ohne ihr Verschulden außerstande waren, den Sacheinlage-/Übernahmevertrag (Anlage RK 3 / RK 3.1) im Vorprozess geltend zu machen, § 582 ZPO.

    An die Sorgfaltspflicht einer Prozesspartei sind wegen der Durchbrechung der Rechtskraft eines Urteils strenge Anforderungen zu stellen und eine auch nur leicht fahrlässige Verletzung dieser Pflichten schließt die Zulässigkeit einer späteren Restitutionsklage aus (BGH BeckRS 2017, 102712; BGH NJW-RR 2013, 833; BGH NJW 1974, 557).

    Zu den Sorgfaltspflichten einer Partei gehört es u.a., sorgfältig nach allen entscheidungserheblichen Unterlagen sowie dem Verbleib einer Urkunde zu forschen und ggfs. erfolgversprechende Auskünfte einzuholen oder Akten einer Behörde, die dem Gericht vorgelegt wurden, einzusehen (BGH NJW-RR 2013, 833; BGH NJW 1974, 557; OLG Hamm BeckRS 2014, 13893).

    Grundsätzlich kann sich ein Restitutionskläger nicht darauf berufen, dass er in seinem Besitz befindliche Unterlagen, etwa infolge ungenügender Ordnung oder mangelhafter Nachforschung, im Rahmen des Vorprozesses nicht aufgefunden (BGH NJW 1974, 557; OLG Hamm BeckRS 2014, 13893) oder vergessen hat (Zöller/Greger ZPO § 582 Rn. 6).

  • LAG Düsseldorf, 12.09.2018 - 12 Sa 757/17

    Kirchenmusiker: Kann Schadenersatz die Rechtskraft durchbrechen?

    Sie kann ferner die Voraussetzungen des § 826 BGB auch nicht damit schlüssig dartun, dass sie ihre im Vorprozess aufgestellten Behauptungen ergänzt oder etwas verändert oder zusätzliche Beweisanträge stellt, mit denen im Grunde das bisherige Vorbringen lediglich untermauert werden soll, vor allem dann nicht, wenn es ihr möglich gewesen wäre, diese Ergänzungen schon im Vorprozess anzubringen (BGH 05.06.1963 a.a.O. Rn. 13; BGH 21.06.1951 - III ZR 210/50, juris Rn. 65 f.; BGH 23.01.1974 - VIII ZR 131/72, juris Rn. 16).

    Sie kann ferner die Voraussetzungen des § 826 BGB auch nicht damit schlüssig dartun, dass sie ihre im Vorprozess aufgestellten Behauptungen ergänzt oder etwas verändert oder zusätzliche Beweisanträge stellt, mit denen im Grunde das bisherige Vorbringen lediglich untermauert werden soll, vor allem dann nicht, wenn es ihr möglich gewesen wäre, diese Ergänzungen schon im Vorprozess anzubringen (BGH 05.06.1963 a.a.O. Rn. 13; BGH 21.06.1951 - III ZR 210/50, juris Rn. 65 f.; BGH 23.01.1974 - VIII ZR 131/72, juris Rn. 16).

  • BGH, 13.09.2005 - VI ZR 137/04

    Schadensersatzklage der Bundesrepublik Deutschland über 70 Millionen DM vorerst

    Die Revision weist zwar zu Recht auf die besonderen Anforderungen an die Darlegungslast des Klägers bei einer Klage auf Schadensersatz wegen sittenwidriger vorsätzlicher Erschleichung eines rechtskräftigen Urteils hin (vgl. BGH, BGHZ 40, 130, 133 f.; 50, 115, 122 f. und Urteile vom 19. Juni 1964 - V ZR 37/63 - NJW 1964, 1672, 1673; vom 23. Januar 1974 - VIII ZR 131/72 - NJW 1974, 557; Baumgärtel/Strieder, Handbuch der Beweislast, 2. Aufl., § 826 Rdn. 8 f.; MünchKomm-BGB/Wagner, aaO, Rdn. 130; MünchKomm-ZPO/Gottwald, aaO, § 322 Rdn. 215; Staudinger/Oechsler, aaO, Rdn. 492).
  • BGH, 24.04.2013 - XII ZB 242/09

    Restitutionsklage: Auffinden einer Urkunde als Wiederaufnahmegrund

    Es entspricht dem in §§ 580 ff. ZPO zum Ausdruck gekommenen Willen des Gesetzgebers, dem Betroffenen nur in eng begrenzten Ausnahmefällen die Möglichkeit zu eröffnen, im Wege der Restitutionsklage die Rechtskraft einer auf fehlerhafter Grundlage beruhenden, ihn ohne sein Verschulden unbillig belastenden Entscheidung zu beseitigen (BGH Urteil vom 23. Januar 1974 - VIII ZR 131/72 - NJW 1974, 557 mwN).

    Dabei ist der Restitutionskläger - unbeschadet der Verpflichtung des Gerichts zur Prüfung von Amts wegen - für sein mangelndes Verschulden beweispflichtig (BGH Urteil vom 23. Januar 1974 - VIII ZR 131/72 - NJW 1974, 557 mwN).

  • OLG Naumburg, 12.10.2000 - 2 U 124/99

    Ergreifung rechtlicher Konsequenzen nach dem Unterbleiben der Erbringung einer

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann der sittenwidrigen Ausnutzung eines nicht erschlichenen aber falschen Urteils unter besonderen Umständen mit einer Klage auf Unterlassung der Zwangsvollstreckung entgegengetreten werden (vgl. BGH NJW 1983, 2317, 2318; BGHZ 26, 391, 394, 396, 398; BGHZ 13, 71; 50, 115; BGH, NJW 1974, 557 ).

    In §§ 580 ff. ZPO kommt der Wille des Gesetzgebers zum Ausdruck, nur in eng begrenzten Ausnahmefällen dem Betroffenen die Möglichkeit zu eröffnen, im Wege der Restitutionsklage die Rechtskraft einer auf fehlerhafter Grundlage beruhenden, ihn ohne sein Verschulden unbillig belastenden Entscheidung zu beseitigen (vgl. BGH, WM 1974, 264).

    Dazu gehört die entsprechende Anwendung des § 582 ZPO (BGH, NJW 1974, 557 ).

    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung gebietet es aber der Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB ), auf dem der von der Rechtssprechung entwickelte "Rechtsbehelf" gegen rechtskräftige Urteile beruht (vgl. BGH NJW 1993, 3205), die Rechtskraft zu beseitigen, wenn das unanfechtbare Urteil objektiv unrichtig ist, der Vollstreckende davon Kenntnis hat - auch wenn er sie erst nach Rechtskraft erlangt hat (vgl. BGHZ 101, 384, 385; 103, 46, 47)- und zusätzliche besondere Umstände hinzukommen, die die Vollstreckung des Titels durch den Gläubiger als mißbräuchlich erscheinen lassen (vgl. den Überblick zu den Voraussetzung bei Zöller -Vollkommer, 21. Aufl. 1999, Vor § 322, Rdn. 74 m.z.N.; BGH NJW 1983, 2317, 2318; BGHZ 26, 391, 394, 396, 398; BGHZ 13, 71; 50, 115; BGH, NJW 1974, 557 ).

  • OLG Hamm, 15.05.2014 - 6 UF 125/13

    Zulässigkeit eines Restitutionsantrags nach rechtkräftigem Abschluss des

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gehört es zu den Sorgfaltspflichten einer Partei, sorgfältig nach dem Verbleib der Urkunden zu forschen und gegebenenfalls erfolgversprechende Auskünfte einzuholen (vgl. BGH MDR 1974, 575 - zitiert nach Juris Rn. 7 f., BGH FamRZ 2013, 1119 f. - zitiert nach Juris Rn. 12).

    Grundsätzlich kann sich ein Restitutionsantragsteller nicht darauf berufen, dass er in seinem Besitz befindliche Unterlagen - etwa infolge ungenügender Ordnung oder mangelhafter Nachforschung - im Rahmen des früheren Verfahrens nicht aufgefunden hat (vgl. hierzu etwa BGH MDR 1974, 575).

    Daher schließt bereits leichte Fahrlässigkeit die Zulässigkeit einer späteren Restitutionsklage aus (BGH MDR 1974, 575 f. - zitiert nach Juris Rn. 6, LAG Hamm, Urteil vom 07.09.2011 - 3 Sa 938/11 - zitiert nach Juris Rn. 102 f.).

    Der für das fehlende Verschulden darlegungs- und beweisbelastete Antragsteller (vgl. hierzu BGH MDR 1974, 575 f. - zitiert nach Juris Rn. 6, Zöller-Greger § 582 Rn. 2) hat keine Tatsachen dafür vorgetragen, dass es seiner Anwältin und seiner Betreuerin unverschuldet unmöglich war, die nunmehr vorgelegten Urkunden in dem Verfahren 3 F 148/09 zu nutzen.

  • BGH, 25.02.1988 - III ZR 272/85

    Klage auf Rückzahlung eines ausgekehrten Versteigerungserlöses - Zulässigkeit der

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann ein objektiv unrichtiges Urteil dann nicht über § 826 BGB korrigiert werden, wenn es - wie hier die Entscheidung im Vorprozeß - auf nachlässige Prozeßführung des Betroffenen zurückzuführen ist (vgl. BGH Urt. v. 23. Januar 1974 - VIII ZR 131/72 = BGHWarn 1974 Nr. 17 = NJW 1974, 557 Nr. 8 und vom 23. Januar 1979 - VI ZR 199/77 = BGHWarn 1979 Nr. 19 = NJW 1979, 1046, 1047/48; vgl. auch Senatsurteil vom 24. September 1987 - III ZR 264/86 = BGHR BGB § 826 Rechtskraftdurchbrechung 2 = ZIP 1987, 1309, 1310/11).
  • OLG Köln, 29.08.2008 - 19 U 55/08

    Begründung der Restitutionsklage mit einer nachträglich aufgefundenen Urkunde

    Das Vorliegen der Voraussetzungen des § 582 ZPO ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, WM 1974, 264), der sich der Senat anschließt, bereits auf der Ebene der Zulässigkeit der Restitutionsklage zu prüfen und nicht erst im Rahmen der Prüfung, ob diese begründet ist, ein Restitutionsgrund also tatsächlich vorliegt (so aber z.B. Zöller/Greger, § 582 Rz. 2); im Ergebnis ist dieser Streit nur von untergeordneter Bedeutung, da jedenfalls Einigkeit dahingehend besteht, dass die Voraussetzungen des § 582 ZPO von Amts wegen zu prüfen sind (vgl. MK/Braun, § 582 ZPO Rz. 2).

    Wird eine Restitutionsklage gemäß § 580 Nr. 7 b) ZPO auf eine nachträglich aufgefundene Urkunde gestützt, so sind nach ständiger Rechtsprechung schon des Reichsgerichts, die vom Bundesgerichtshof fortgeführt worden ist (vgl. BGH, WM 1974, 264, 265 m.w.N.), an die Sorgfaltspflichten der betreffenden Prozesspartei strenge Anforderungen zu stellen.

    Ein Verschulden im Sinne des § 582 ZPO liegt deshalb regelmäßig vor, wenn eine Partei eine während des Rechtsstreits in ihrem Gewahrsam befindliche, aber infolge ungenügender Ordnung in ihren Geschäftsunterlagen oder infolge mangelhafter Nachforschung unbemerkt gebliebene Urkunde erst nachträglich vorlegt (BGH WM 1974, 264 f.; RGZ 99, 168 ff; MK/Braun, aaO, Rz. 7 m.w.N.).

  • BGH, 29.11.1988 - XI ZR 85/88

    Durchbrechung der Rechtskraft wegen sittenwidriger Erschleichung eines

    In §§ 580 ff. ZPO kommt der Wille des Gesetzgebers zum Ausdruck, nur in eng begrenzten Ausnahmefällen dem Betroffenen die Möglichkeit zu eröffnen, im Wege der Restitutionsklage die Rechtskraft einer auf fehlerhafter Grundlage beruhenden, ihn ohne sein Verschulden unbillig belastenden Entscheidung zu beseitigen (vgl. BGH, Urteil vom 23. Januar 1974 - VIII ZR 131/72, WM 1974, 264).

    Dazu gehört die entsprechende Anwendung des § 582 ZPO (BGH, Urteil vom 23. Januar 1974 - VIII ZR 131/72, NJW 1974, 557 ).

  • OLG Celle, 10.03.2010 - 14 U 128/09

    Architektenvertrag mit vereinbarten Abschlagszahlungen: Darlegungs- und

  • BGH, 24.09.1987 - III ZR 264/86

    Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus einem rechtskräftigen

  • OLG Stuttgart, 16.07.2002 - 1 Sch 8/02

    Aufhebung eines Schiedsspruchs: Zuständigkeit auf Grund rügeloser Einlassung;

  • LAG Hessen, 15.09.2008 - 16 Sa 839/08

    Titelmissbrauch - nachlässige Prozessführung - Versäumnisurteil

  • OLG Brandenburg, 07.07.2021 - 4 U 165/20

    Unzulässigerklärung der Zwangsvollstreckung aus einem Versäumnisurteil und einem

  • LG Bamberg, 20.05.2010 - 2 O 305/09

    Schadenersatz wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung: Vollstreckung aus

  • BGH, 25.04.1975 - V ZR 78/74

    Anforderungen an die Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Restitutionsklage -

  • BGH, 13.07.1983 - IVb ZR 2/82

    Verstoß einer vom Sozialhilfeträger kraft übergeleiteten Rechts aus einem

  • BVerwG, 28.01.2003 - 7 B 73.02

    Wiederaufnahme eines rechtskräftig abgeschlossenen Verwaltungsstreitverfahrens im

  • OLG Brandenburg, 27.09.2006 - 4 U 60/06

    Restitutionsklage: Urkundenvorlage nach Verhandlungsschluss im Vorprozess

  • BAG, 17.06.1998 - 2 AZR 519/97
  • BGH, 22.03.1984 - IX ZB 173/83

    Anordnung einer mündlichen Verhandlung im inländischen Anerkennungsverfahren

  • VG Magdeburg, 25.11.2019 - 8 A 76/19

    Aufhebung (Rücknahme und Widerruf) der Zuerkennung der Flüchtlingseigen-schaft

  • OLG Rostock, 30.03.2023 - 3 U 99/21

    Anforderungen an eine Restitutionsklage wegen § 580 Nr. 3 und 7b ZPO

  • OLG Düsseldorf, 13.06.1983 - 6 W 35/83

    Ausnutzung; Rechtskräftiger Vollstreckungstitel; Vollstreckungstitel;

  • BGH, 05.03.1998 - IX ZB 41/97

    Voraussetzungen des Schadensersatzanspruchs auf Unterlassung der

  • BGH, 18.05.1989 - IX ZR 71/88

    Geltendmachung der Voraussetzungen für ein sittenwidriges Erschleichen eines

  • LG Lüneburg, 19.11.2009 - 9 O 120/08

    Rechtmäßigkeit mehrerer Kündigungen eines Dienstvertrages sowie Anspruch auf

  • BVerwG, 20.07.1992 - 5 ER 633.92

    Wiederaufnahme des Verfahrens

  • KG, 12.05.2011 - 23 U 72/11

    Restitutionsklage: Zulässigkeit bei möglicher Vorlage einer neuen Urkunde im

  • BGH, 21.03.1985 - III ZR 35/84
  • BGH, 11.07.1974 - III ZR 40/72

    Wirkungen des Vorbringens neuer Tatsachen nach dem Schluss der mündlichen

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Rechtsprechung
   BGH, 18.01.1974 - I ZR 13/73   

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BGH, 18.01.1974 - I ZR 13/73 (https://dejure.org/1974,650)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Förderung der Berufsstandsvergessenheit eines Rechtsanwaltes - Zusammenwirken eines Unternehmens mit einem Rechtsanwalt zum Zweck der Entlastung von Unfallgeschädigten - Verleitung eines Rechtsanwaltes zur Teilnahme an einer unerlaubten Besorgung fremder ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    RBMG Art. 1 § 1; UWG § 1

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    RBerG Art. 1 § 1
    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen aus einem Unfall durch ein Mietwagenunternehmen als unerlaubte Rechtsberatung

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 557
  • MDR 1974, 471
  • GRUR 1974, 396
  • VersR 1974, 494
  • DB 1974, 623
  • AnwBl 1974, 158
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 19.12.1960 - I ZR 14/59

    Auslegung des Begriffs "Beauftragter" im Sinne von § 13 Abs. 3 Gesetz gegen den

    Auszug aus BGH, 18.01.1974 - I ZR 13/73
    Ob zugleich ein Fall der sittenwidrigen Ausnutzung fremder Berufsstandsvergessenheit vorliegt (vgl. dazu BGH GRUR 1961, 288, 292 - Zahnbürsten; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 10. Aufl., UWG § 1 A 514) und die Beklagte außerdem das Recht der freien Anwaltswahl verletzt (vgl. Kalsbach BRAO § 3 Anm. 9), wie mit der Klage geltend gemacht worden ist, kann bei dieser Sachlage auf sich beruhen.
  • BGH, 09.05.1967 - Ib ZR 59/65

    Klagebefugnis des Deutschen Anwaltsvereins

    Auszug aus BGH, 18.01.1974 - I ZR 13/73
    Die Sittenwidrigkeit ihres Verhaltens ergibt sich daraus, daß der Erlaubniszwang für die rechtsbesorgende Tätigkeit nicht etwa nur auf wertneutralen Vorschriften beruht, sondern im allgemeinen Interesse an einer zuverlässigen Rechtspflege liegt (BGHZ 48, 12, 17).
  • BGH, 10.03.1971 - I ZR 109/69

    Anspruch auf Unterlassung von unlauterer Werbung für eine urologische

    Auszug aus BGH, 18.01.1974 - I ZR 13/73
    Der erkennende Senat hat im übrigen in Fällen, in denen der den Standespflichten unterliegende Berufsangehörige wegen Verletzung der Standesordnung und eines daraus hergeleiteten Verstoßes gegen § 1 UWG selbst verklagt war, die Klagebefugnis der Klägerin und vergleichbarer Gewerbeförderungsverbände ebenfalls bejaht (vgl. BGH GRUR 1971, 585, 586 - Spezialklinik; GRUR 1972, 709 - Patentmark).
  • BGH, 03.12.1971 - I ZR 137/69

    Ansprüche einer Vereinigung zum Schutz der Wirtschaft und Gewerbetreibenden gegen

    Auszug aus BGH, 18.01.1974 - I ZR 13/73
    Der erkennende Senat hat im übrigen in Fällen, in denen der den Standespflichten unterliegende Berufsangehörige wegen Verletzung der Standesordnung und eines daraus hergeleiteten Verstoßes gegen § 1 UWG selbst verklagt war, die Klagebefugnis der Klägerin und vergleichbarer Gewerbeförderungsverbände ebenfalls bejaht (vgl. BGH GRUR 1971, 585, 586 - Spezialklinik; GRUR 1972, 709 - Patentmark).
  • BGH, 06.11.1973 - VI ZR 194/71

    Zur geschäftsmäßigen Vorfinanzierung von Ersatzansprüchen aus Verkehrsunfällen

    Auszug aus BGH, 18.01.1974 - I ZR 13/73
    Wie der Bundesgerichtshof in dem zum Abdruck in der amtlichen Sammlung bestimmten Urteil vom 6. November 1963 (VI ZR 194/71 - Unfallhelfer-Ring) zum Ausdruck gebracht hat, kann das Zusammenwirken eines Mietwagen- und Abschleppunternehmens mit einer Bank und einem Rechtsanwalt zum Zwecke der Entlastung des Unfallgeschädigten von der Schadensabwicklung einschließlich der Vorfinanzierung und Einziehung der Schadensersatzansprüche gegen Art. 1 § 1 RBerG verstoßen.
  • BGH, 18.03.2003 - VI ZR 152/02

    Zum Verstoß gegen das Rechtsberatungsgesetz bei der Regulierung von Unfallschäden

    Auch Entscheidungen anderer Senate des Bundesgerichtshofs betreffen die Geltendmachung von Unfallschäden durch Dritte unter dem Gesichtspunkt eines Verstoßes gegen das Rechtsberatungsgesetz (Urteile vom 18. Januar 1974 - I ZR 13/73 - VersR 1974, 494; vom 10. Mai 1974 - I ZR 46/73 - VersR 1974, 973; vom 21. Oktober 1976 - III ZR 174/74 - VersR 1977, 250; vom 21. Oktober 1976 - III ZR 75/75 - VersR 1977, 280; vom 5. Juli 1984 - I ZR 90/82 - VersR 1984, 986).

    Ebensowenig wie die Beauftragung eines Rechtsanwalts durch den Unfallgeschädigten einen Verstoß gegen Art. 1 § 1 Abs. 1 RBerG ausschließt (vgl. Senatsurteil BGHZ 61, 317, 322; BGH, Urteile vom 18. Januar 1974 - I ZR 13/73 - aaO, S. 495, und vom 21. Oktober 1976 - III ZR 174/74 - aaO, S. 251), ist dies der Fall, wenn der Geschädigte zunächst auf Empfehlung des Autovermieters ein Inkassobüro beauftragt, das dann seinerseits einen Rechtsanwalt einschaltet.

  • BGH, 26.04.1994 - VI ZR 305/93

    Abtretung von Schadensersatzansprüchen aus einem Verkehrsunfall als unerlaubte

    Diese Grundsätze hat der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in einem Urteil vom 18. Januar 1974 (I ZR 13/73 - LM RBerG § 1 Nr. 23 = NJW 1974, 557) auf einen Fall übertragen, in dem ein Mietwagenunternehmer im Zusammenwirken mit einer Bank und einem Rechtsanwalt unfallgeschädigte Kunden von der gesamten Schadensabwicklung einschließlich der Geltendmachung der Schadensersatzansprüche gegen den Schädiger und dessen Haftpflichtversicherer entlastet und bei der Vermittlung einer Vorfinanzierung der Unfallschäden durch die Bank gezielt und mit Nachdruck darauf hingewirkt hatte, daß der Unfallgeschädigte einen bestimmten Rechtsanwalt seines Vertrauens mit der Geltendmachung seiner Schadensersatzansprüche beauftragte.
  • BGH, 12.03.1987 - I ZR 31/85

    Schutzrechtsüberwachung; Schutzrechtsüberwachung als erlaubnispflichtige

    Die Sittenwidrigkeit im Sinne dieser Vorschrift ergibt sich daraus, daß der Erlaubniszwang für die rechtsberatende Tätigkeit nicht etwa nur auf wertneutralen Vorschriften beruht, sondern im allgemeinen Interesse an einer zuverlässigen Rechtspflege liegt (vgl. BGH, Urt. v. 18.01.1974 - I ZR 13/73, GRUR 1974, 396, 398 = WRP 1974, 304 - Unfallhelferring II m.w.N.; st. Rspr.).
  • BGH, 05.07.1984 - I ZR 90/82

    Abnahme von Schadensregulierungen unter Abtretung von Ansprüchen eines Kunden an

    Maßgebend kommt es daher darauf an, wie und zu welchem Zweck Zedent und Zessionar an der Geltendmachung der in Betracht zu ziehenden Schadensersatzansprüche beteiligt sind (BGHZ 47, 364 ff; 58, 364, 367; 61, 317, 319, 321 - Unfallhelfer-Ring I; BGH, Urt. v. 20. Februar 1968 - VI ZR 158/66, VersR 1968, 576, 577; Urt. v. 18. Januar 1974 - I ZR 13/73, GRUR 1974, 396, 397, 398 = WRP 1974, 204, 205, 206 - Unfallhelfer-Ring II; Urt. v. 10. Mai 1974 - I ZR 46/73, GRUR 1975, 23 ff - Ersatzwagenvermietung).
  • BGH, 05.02.1987 - I ZR 100/86

    Rentenberechnungsaktion

    Die Sittenwidrigkeit ergibt sich nämlich daraus, daß der Erlaubniszwang für rechtsbesorgende Tätigkeiten nicht nur auf wertneutralen Vorschriften beruht, sondern im allgemeinen Interesse an einer zuverlässigen Rechtspflege liegt (BGHZ 48, 12, 17 [BGH 09.05.1967 - Ib ZR 59/65]; BGH Urt. v. 18.1.1974 - I ZR 13/73, GRUR 1974, 396, 398 = WRP 1974, 204 - Unfallhelferring II; st. Rspr.).
  • BGH, 10.05.1974 - I ZR 46/73

    Möglichkeit des Mietwagenunternehmers sich von unfallgeschädigten Kunden

    Auch ist die Gefahr eines Interessenwiderstreits insoweit nicht ersichtlich (vgl. dazu BGH NJW 1974, 50, 52; NJW 1974, 557, 558).
  • BGH, 28.02.1985 - I ZR 191/82

    Einziehung von Forderungen auf fremde Rechnung als unerlaubte Rechtsberatung

    Denn das Gesetz will im allgemeinen Interesse an einer zuverlässigen Rechtspflege der Gefahr vorbeugen, daß die geschäftsmäßige und im Rahmen der Ausübung eines Berufs erfolgende Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten an ungeeignete oder unzuverlässige Personen gerät (vgl. auch BGHZ 37, 258, 261; 48, 12, 17 [BGH 09.05.1967 - Ib ZR 59/65]; 62, 234, 240 [BGH 25.03.1974 - II ZR 63/72]; BGH, Urt. v. 18.1.1974 - I ZR 13/73, NJW 1974, 557, 558 - Unfallhelferring II).
  • OLG Hamm, 07.05.1991 - 4 U 323/90

    Frage des Verstoßes der Verwendung eines als

    Maßgebend kommt es daher darauf an, wie und zu welchem Zweck Zedent und Zessionar an der Geltendmachung der in Betracht zu ziehenden Schadensersatzansprüche beteiligt sind (BGHZ 47, 364 ff. = NJW 1967, 1759; BGHZ 58, 364 = NJW 1972, 1715; BGHZ 61, 317 NJW 1967, 1759; BGHZ 58, 364 = NJW 1972, 1715; BGHZ 61, 317 = NJW 1974, 50 - Unfallhelferring I; BGH NJW 1974, 557 = GRUR 1974, 396 - Unfallhelferring II; BGH NJW 1974, 1244 = GRUR 1975, 23 ff. - Ersatzwagenvermietung - BGH NJW 1985, 1223, 1224).
  • BGH, 21.10.1976 - III ZR 174/74

    Unerlaubte Rechtsberatung durch Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen

    Damit ist die im Kreditvertrag vorgesehene Abtretung der Schadensersatzforderungen des Unfallgeschädigten an die Bank wegen Verstoßes gegen das Rechtsberatungsgesetz nichtig (vgl. - außer dem o.a. Senatsurteil - BGHZ 47, 364, 366 ff; 61, 317, 322 ff; BGH NJW 1974, 557).
  • BGH, 29.06.1978 - III ZR 184/76

    Vermittlung eines Kredits durch eine Werkstatt zur Finanzierung eines

    Damit ist die im Kreditvertrag vorgesehene Abtretung der Schadensersatzforderungen des Unfallgeschädigten an die Bank wegen Verstoßes gegen das Rechtsberatungsgesetz nichtig (vgl. außer den o.a. Senatsurteilen: BGHZ 47, 364, 366 ff; 61, 317, 322 ff; BGH NJW 1974, 557).
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