Rechtsprechung
   BGH, 14.10.1975 - 1 StR 481/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1975,3127
BGH, 14.10.1975 - 1 StR 481/75 (https://dejure.org/1975,3127)
BGH, Entscheidung vom 14.10.1975 - 1 StR 481/75 (https://dejure.org/1975,3127)
BGH, Entscheidung vom 14. Oktober 1975 - 1 StR 481/75 (https://dejure.org/1975,3127)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1975,3127) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Bestimmung der anzuwendenden Zuständigkeitsregeln bei Vorliegen einer Wirtschaftsstraftat - Einschränkung der Revisibilität bei fehlerhafter Annahme der Zuständigkeit duch das erkennde Gericht - Zur Begrifflichkeit von Zusammenhangstaten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 902
  • MDR 1976, 64
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 24.06.1975 - 1 StR 181/75

    Strafbarkeit wegen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in Tateinheit mit

    Auszug aus BGH, 14.10.1975 - 1 StR 481/75
    Die möglicherweise fehlerhafte Berechnung des Zollwerts des Heroins (vgl. BGH MDR 1975, 855) hat sich nicht zum Nachteil des Angeklagten ausgewirkt.
  • BGH, 21.02.1974 - 1 StR 588/73

    Verurteilung wegen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln bei

    Auszug aus BGH, 14.10.1975 - 1 StR 481/75
    Nach den Feststellungen hat der Angeklagte (erfolgreich) auf den Umsatz von Betäubungsmitteln gerichtete Tätigkeiten (durch Aufforderung eines anderen, Heroin zu besorgen, durch Abgabe einer Verraittlungsofferte an den Kaufinteressenten und durch Teilnahme an den Verkaufs- und Übergabeverhandlungen) eigennützig (um die von Achmed M. in Aussicht gestellten Vorteile zu verdienen) entfaltet, also Handel mit Betäubungsmitteln getrieben (vgl. BGHSt 25, 290, 291; RGSt 53, 310, 316; 58, 157, 158).
  • BGH, 12.03.1968 - 5 StR 115/68

    Beschränkung der Strafverfolgung auf einzelne von mehreren Gesetzesverletzungen;

    Auszug aus BGH, 14.10.1975 - 1 StR 481/75
    Ob der Begriff der "Handlung" im Sinne des einheitlichen geschichtlichen Vorgangs (vgl. BGHSt 22, 105, 106; 22, 375, 385) zu verstehen, also mit dem verfahrensrechtlichen Begriff der "Tat" (vgl. § 155 Abs. 1, § 264 Abs. 1 StPO) gleichzusetzen ist oder ob er der (natürlichen und rechtlichen) Handlungseinheit im Sinne des sachlichen Strafrechts entspricht, ist umstritten (vgl. Dünnebier in Löwe/Rosenberg, StPO 22. Aufl. § 3 Anm. 3; Kleinknecht MDR 1958, 357 - ablehnende Anmerkung zu BGHSt 11, 130).
  • BGH, 20.05.1969 - 5 StR 658/68

    Verfolgungsverjährung für Mordbeihilfe bei Vorliegen niedriger Beweggründe

    Auszug aus BGH, 14.10.1975 - 1 StR 481/75
    Ob der Begriff der "Handlung" im Sinne des einheitlichen geschichtlichen Vorgangs (vgl. BGHSt 22, 105, 106; 22, 375, 385) zu verstehen, also mit dem verfahrensrechtlichen Begriff der "Tat" (vgl. § 155 Abs. 1, § 264 Abs. 1 StPO) gleichzusetzen ist oder ob er der (natürlichen und rechtlichen) Handlungseinheit im Sinne des sachlichen Strafrechts entspricht, ist umstritten (vgl. Dünnebier in Löwe/Rosenberg, StPO 22. Aufl. § 3 Anm. 3; Kleinknecht MDR 1958, 357 - ablehnende Anmerkung zu BGHSt 11, 130).
  • RG, 06.10.1919 - III 246/19

    1. In welchem Umfange hat die Niederschlagung der Untersuchung durch die

    Auszug aus BGH, 14.10.1975 - 1 StR 481/75
    Nach den Feststellungen hat der Angeklagte (erfolgreich) auf den Umsatz von Betäubungsmitteln gerichtete Tätigkeiten (durch Aufforderung eines anderen, Heroin zu besorgen, durch Abgabe einer Verraittlungsofferte an den Kaufinteressenten und durch Teilnahme an den Verkaufs- und Übergabeverhandlungen) eigennützig (um die von Achmed M. in Aussicht gestellten Vorteile zu verdienen) entfaltet, also Handel mit Betäubungsmitteln getrieben (vgl. BGHSt 25, 290, 291; RGSt 53, 310, 316; 58, 157, 158).
  • BGH, 10.01.1958 - 5 StR 487/57
    Auszug aus BGH, 14.10.1975 - 1 StR 481/75
    Ob der Begriff der "Handlung" im Sinne des einheitlichen geschichtlichen Vorgangs (vgl. BGHSt 22, 105, 106; 22, 375, 385) zu verstehen, also mit dem verfahrensrechtlichen Begriff der "Tat" (vgl. § 155 Abs. 1, § 264 Abs. 1 StPO) gleichzusetzen ist oder ob er der (natürlichen und rechtlichen) Handlungseinheit im Sinne des sachlichen Strafrechts entspricht, ist umstritten (vgl. Dünnebier in Löwe/Rosenberg, StPO 22. Aufl. § 3 Anm. 3; Kleinknecht MDR 1958, 357 - ablehnende Anmerkung zu BGHSt 11, 130).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 28.01.1976 - 15 W 20/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1976,3162
OLG Hamm, 28.01.1976 - 15 W 20/75 (https://dejure.org/1976,3162)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28.01.1976 - 15 W 20/75 (https://dejure.org/1976,3162)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28. Januar 1976 - 15 W 20/75 (https://dejure.org/1976,3162)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1976,3162) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 902 (Ls.)
  • DB 1976, 575
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Köln, 12.12.2001 - 2 Wx 62/01

    Amtslöschung eines fehlerhaften Gesellschafterbeschlusses; Erledigung der

    Demjenigen, der ein Verfahren nach §§ 144, 142 FGG angeregt hat, steht gegen die ablehnende Verfügung vielmehr ein Beschwerderecht nur zu, wenn er durch die Eintragung im Handelsregister in einem ihm zustehenden Sonder- oder Individualrecht verletzt wird (Senat, OLGR 1992, 304 für die Anregung zur Amtslöschung eines Vereins; OLG Hamm, OLGZ 1971, 226 für die Anregung der Amtslöschung einer GmbH; OLG Hamm, OLGZ 1976, 392 [396]; OLG Hamm, BB 1981, [259] 260; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1995, 257 für die Anregung der Amtslöschung einer GmbH; Winkler in: Keidel/Kuntze/Winkler, a.a.O., § 142 Rdnr. 21; Kahl in: Keidel/Kuntze/Winkler, a.a.O., § 20 Rdnr. 94 mit weiteren Nachweisen).

    Insoweit muß der einzelne Gesellschafter seine Rechte in Gesellschaftsangelegenheiten durch Antragstellung und Beschlußfassung in der Gesellschafterversammlung (OLG Hamm, OLGZ 1971, 226 [226 f.]; OLG Hamm, OLGZ 1976, 392 [395]; Winkler in: Keidel/Kuntze/Winkler, a.a.O., § 142 Rdnr. 21) oder im Wege der Anfechtungsklage ausüben (vgl. hierzu: Zöllner in: Baumbach/Hueck, GmbHG, 17. Auflage 2000, Anh § 47 Rdnr. 41 ff. mit weiteren Nachweisen).

  • OLG Düsseldorf, 17.10.1994 - 3 Wx 354/94

    Weitere Beschwerde bei Ablehnung eines Amtslöschungsverfahrens

    Vielmehr wird eine Beschwerdebefugnis nach § 20 Abs. 1 FGG nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur nur dann angenommen, wenn die betreffende Registereintragung ein eigenes sachliches Recht des Antragstellers und Beschwerdeführers verletzt (vgl. u.a. OLG Hamm BB 1981, 259 ff., 260 und OLGZ 1976, 392 ff., 396; KGJ 41, 157 ff.; Keidel/Winkler, FGG 13. Aufl., § 142 Rdnr. 21).
  • OLG Düsseldorf, 25.02.1998 - 3 Wx 27/98

    Handelsregister; Handelsregistersache; Gesamtprokura; GmbH; Entziehung; Löschung;

    Nach einhelliger Auffassung ist gegen eine Eintragung eine Beschwerde bzw. Erinnerung nicht statthaft (KGJ 33 A 315; 41 A 102; 48 A 137; BayObLG 1979, 351, 353; Rechtspfleger 1984, 274; OLG Hamm OLGZ 1976, 392, 395; OLG Frankfurt OLGZ 1983, 189, 190; Keidel-Kuntze-Winkler FGG 13. Aufl., Rn. 5 zu § 19 und Rn. 4 zu § 142 ; Jansen FGG 2. Aufl., Rn. 15 zu § 19).
  • BayObLG, 04.12.1984 - BReg. 3 Z 215/84

    Handelsregister; Eintragung; Anfechtbarkeit; Änderung; Umdeutung; Anfechtung;

    (a) »... Gegen eine Eintragung im Handelsregister ist eine Beschwerde (Erinnerung) nicht statthaft ([u. a.] BayObLGZ 1977, 320/322; OLG Hamm OLGZ 1976, 392/393; OLG Frankfurt OLGZ 1983, 189/190; Keidel/Kuntze/Winkler FGG 11. Aufl. RdNr. 3, Jansen FGG 2. Aufl. RdNrn. 15 f., je zu § 19).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 18.12.1975 - 1 Ss 343/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1975,2138
OLG Karlsruhe, 18.12.1975 - 1 Ss 343/75 (https://dejure.org/1975,2138)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 18.12.1975 - 1 Ss 343/75 (https://dejure.org/1975,2138)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 18. Dezember 1975 - 1 Ss 343/75 (https://dejure.org/1975,2138)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1975,2138) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 902
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Düsseldorf, 08.12.1992 - 5 Ss 317/92

    Schnee- und Eisglätte - Fahrzeugführer darf nur noch Schrittgeschwindigkeit

    Das rechtfertigt die Ersetzung des Freispruchs durch einen Schuldspruch (vgl. BGH in VRS 54, 436; Urteil des Senats v. 17.3.1986 in NJW 1986, 2518 = JZ 1986, 555 = MDR 1986, 688 = OLGSt § 130 StGB Nr. 2; Urteil des 2. Strafsenats v. 26.99.1990 in NJW 1991, 1123; OLG Koblenz in NJW 1986, 1700; OLG Hamburg in NJW 1985, 1654; OLG Karlsruhe in NJW 1976, 902).
  • BGH, 18.09.1984 - 4 StR 483/84

    Pelzhändler - §§ 242, 263 StGB, keine Wahlfeststellung zwischen Diebstahl und

    Es kann offenbleiben, ob nach den dargelegten Grundsätzen eine (wahlweise) Verurteilung wegen Diebstahls oder Betruges bzw. der Beihilfe zu einem Betrug allein schon aufgrund der Unterschiede in den gesetzlichen Tatbeständen stets ausgeschlossen (so wohl BGHSt 20, 100, 104 [BGH 06.11.1964 - 6 StE 1/64]; vgl. ferner OLG Karlsruhe, Die Justiz 1973, 57), oder ob eine solche in bestimmten Fällen - z.B. wenn nicht geklärt werden kann, ob sich der Täter eines "Trickdiebstahls" oder eines Betruges schuldig gemacht hat (vgl. OLG Karlsruhe NJW 1976, 902 ff) - zuzulassen ist.
  • KG, 08.05.2001 - 1 Ss 180/99

    Zulässigkeit der Sachentscheidung durch das Revisionsgericht trotz

    Die Verurteilung eines vom Tatrichter freigesprochenen Angeklagten durch das Revisionsgericht unter Zurückverweisung zur Festsetzung der Strafe wird unter bestimmten, engen Voraussetzungen ganz überwiegend für zulässig erachtet (vgl. BGHSt 36, 277 [282 f]; BGH NJW 1952, 1263 [1264]; OLG Düsseldorf NJW 1991, 186 [187]; OLG Oldenburg JR 1990, 127 [128]; KG JR 1987, 257 [258]; OLG Hamburg NJW 1980, 1007 [1009]; OLG Karlsruhe NJW 1976, 902 [904]; OLG Saarbrücken VRS 44, 446 [448]; Senat, Urteil vom 28. September 2000 - (4) 1 Ss 44/00 (50/00) - m. w. N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 16.07.1975 - 7 W 15/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1975,2964
OLG Nürnberg, 16.07.1975 - 7 W 15/75 (https://dejure.org/1975,2964)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 16.07.1975 - 7 W 15/75 (https://dejure.org/1975,2964)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 16. Juli 1975 - 7 W 15/75 (https://dejure.org/1975,2964)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1975,2964) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 902 (Ls.)
  • MDR 1976, 234
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht