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Rechtsprechung
   BGH, 17.09.1980 - IVb ZB 745/80   

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https://dejure.org/1980,3610
BGH, 17.09.1980 - IVb ZB 745/80 (https://dejure.org/1980,3610)
BGH, Entscheidung vom 17.09.1980 - IVb ZB 745/80 (https://dejure.org/1980,3610)
BGH, Entscheidung vom 17. September 1980 - IVb ZB 745/80 (https://dejure.org/1980,3610)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Anfechtung einer Verbundentscheidung - Scheidungs - Folgesache - Rechtsmittelinstanz

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 55
  • MDR 1981, 37
  • FamRZ 1980, 1108
  • FamRZ 1981, 24
 
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Wird zitiert von ... (21)

  • OLG Bamberg, 14.05.1986 - 2 WF 137/86

    Verlängerung der Frist zur Beschwerdeerwiderung; Voraussetzungen für eine

    Nach ganz herrschender Meinung ist ein besonderer Beschluß nicht erforderlich, aber zulässig, falls nicht in dem Scheidungsurteil selbst über den Antrag entschieden wird (BGH NJW 1981, 55 = BGHF 2, 258; OLG Karlsruhe FamRZ 1978, 362; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 42. Aufl. Anm. 2 B a, Philippi in Zöller, ZPO 14. Aufl. Rdn. 12, jeweils zu § 628 ZPO).

    c) Unzulässig war die Abtrennung - von der Frage der instanziellen Zuständigkeit abgesehen - schließlich auch deshalb, weil eine solche Entscheidung nach dem Erlaß des erstinstanzlichen Scheidungsurteils lediglich dann in Betracht kommt, wenn das Urteil auch in der Scheidungssache, und nicht nur hinsichtlich einer oder mehrerer Folgesachen angefochten ist (BGH NJW 1981, 55 = BGHF 2, 258 mwN; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Anm. 1 B a, Thomas/Putzo, Anm. 1 b, und Philippi, Rdn. 17, jeweils aaO § 628 ZPO).

    Ist dagegen (wie hier) das Urteil nur in einer Folgesache angefochten, dann ist § 628 ZPO in der Rechtsmittelinstanz nach herrschender Meinung weder unmittelbar, noch entsprechend anwendbar (BGH NJW 1981, 55 = BGHF 2, 258; OLG Düsseldorf FamRZ 1978, 527; KG FamRZ 1979, 530; Thomas/Putzo, Philippi und Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, jeweils aaO; a.A. zum Beispiel OLG Oldenburg FamRZ 1980, 71; OLG Frankfurt FamRZ 1980, 280; OLG Karlsruhe FamRZ 1980, 283).

  • BGH, 09.02.1983 - IVb ZR 361/81

    Rechtsfolgen der Wiederverheiratung derselben Ehegatten im Hinblick auf den

    Dies betraf jedoch, wie sich aus dem ausdrücklich angefügten Hinweis auf den Senatsbeschluß vom 17. September 1980 (IVb ZB 745/80 = FamRZ 1980, 1108 = NJW 1981, 55) ergab und wie auch die Revision nicht verkennt, nur den Fall, daß auf ein gegen das Scheidungsurteil gerichtetes - zulässiges - Rechtsmittel hin dieses Urteil aufgehoben wurde und dabei gegebenenfalls der zuvor aufgelöste Verfahrensverbund wieder hergestellt werden konnte.

    Dabei kann der Scheidungsausspruch allein mit der Begründung angefochten werden, daß er nicht ohne gleichzeitige Entscheidung über die Folgesachen hätte ergehen dürfen (Senatsbeschluß vom 17. September 1980 - FamRZ 1980, 1108, 1109).

  • BGH, 15.12.1982 - IVb ZB 544/80

    Anfechtung einer Entscheidung über den Versäumungsausgleich

    Dem steht nicht entgegen, daß es sich bei der vorliegenden Versorgungsausgleichssache auch nach ihrer Abtrennung weiterhin um eine Folgesache handelt (vgl. Senatsbeschluß vom 15. Oktober 1980 - IVb ZB 597/80 - FamRZ 1981, 24).
  • BGH, 12.11.1980 - IVb ZB 503/80

    Berücksichtigung erworbenen Vermögens

    In einem solchen Fall kann das Rechtsmittelgericht § 628 Abs. 1 ZPO nicht anwenden, wie der erkennende Senat in seinem zur Veröffentlichung bestimmten Beschluß vom 17. September 1980 - IV b ZB 745/80 - ausgeführt hat.
  • BGH, 15.10.1980 - IVb ZB 597/80

    Folgesache - Verbundsache - Abgetrennte Verbundsache - Scheidung -

    Die Lösung des Verfahrens nach § 621 Abs. 1 ZPO aus dem Verbund durch Abtrennung bewirkt nicht, daß dieses Verfahren seine Eigenschaft als Folgesache (§ 623 Abs. 1 Satz 1 ZPO) verliert (BT-Drucks. 7/650 S. 211; vgl. BGH FamRZ 1979, 221 - NJW 1979, 821 MDR 1979, 386 sowie den Senatsbeschluß vom 17 September 1980 - IV b ZB 745/80).
  • KG, 06.08.2010 - 18 AR 41/10

    Versorgungsausgleich: Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses nach

    Er blieb vielmehr Folgesache (BGH FamRZ 1981, 24; OLG Dresden, FamRZ 2002, 1415; Zöller-Philippi, ZPO, 27. Aufl., § 628 ZPO Rdn 10), das heißt, Entscheidungen konnten nur für den Fall der Scheidung ergehen, wurden erst mit Rechtskraft der Scheidung wirksam (vgl. Zöller - Philippi, a. a. O. § 623 ZP Rdn 32 a).
  • KG, 06.08.2010 - 18 AR 37/10

    Zuständigkeitsbestimmung: Verweisung eines ausgesetzten

    Er blieb vielmehr Folgesache (BGH FamRZ 1981, 24; OLG Dresden, FamRZ 2002, 1415; Zöller-Philippi, ZPO, 27. Aufl., § 628 ZPO Rdn 10), das heißt, Entscheidungen konnten nur für den Fall der Scheidung ergehen, wurden erst mit Rechtskraft der Scheidung wirksam (vgl. Zöller - Philippi, a. a. O. § 623 ZP Rdn 32 a).
  • OLG Frankfurt, 24.06.1987 - 1 UF 52/87
    Allerdings ergeben sich aus § 629a Abs. 3 ZPO in der Fassung des Gesetzes zur Änderung unterhaltsrechtlicher, verfahrensrechtlicher und anderer Vorschriften vom 20. Februar 1986 [UÄndG] zwei Abweichungen: Der Gesetzgeber hat zum einen die Möglichkeit, sich dem Rechtsmittel des Gegners anzuschließen, hinsichtlich solcher Familiensachen, die nicht bereits Gegenstand des Hauptrechtsmittels sind, zeitlich beschränkt; er hat damit den vorzeitigen Eintritt der Rechtskraft der Entscheidung zu anderen Familiensachen, insbesondere zu dem Scheidungsausspruch, herbeiführen wollen, nachdem es der Bundesgerichtshof nicht für zulässig gehalten hatte, durch eine analoge Anwendung des § 628 ZPO in Fällen, in denen der Scheidungsausspruch nicht in die Rechtsmittelinstanz gelangt war, die vorzeitige Rechtskraft der Scheidung zu bewirken (BGH FamRZ 1980, 1108 = BGHF 2, 258).
  • OLG Bamberg, 19.01.1983 - 2 WF 242/82

    Zulässigkeit einer sofortigen Beschwerde in Familiensachen; Überprüfung der

    Deshalb hält auch der Bundesgerichtshof die Regelung des § 628 Abs. 1 ZPO - über den darin bezeichneten Bereich gleichzeitiger Anhängigkeit von Scheidungssache und Folgesache hinaus - auf die Fälle isolierter Anfechtung der Folgesachen nicht, und zwar auch nicht entsprechend, für anwendbar (vgl. BGH FamRZ 1980, 1108 = BGHF 1980, 1108).
  • BGH, 14.10.1981 - IVb ZB 505/80

    Versorgungsausgleich bei Scheidung - Verfassungsgemäßheit des Ausgleichs von

    Da die familiengerichtliche Entscheidung über die Scheidungs- und die Folgesache des Versorgungsausgleichs nur hinsichtlich der letzteren angefochten war, hatte das Beschwerdegericht keine Möglichkeit zur Abtrennung der Folgesache nach § 628 Abs. 1 ZPO (vgl. Senatsbeschluß vom 17. September 1980 - IV b ZB 745/80 - FamRZ 1980, 1108).
  • KG, 30.08.1983 - 17 WF 3030/83
  • BGH, 22.09.1982 - IVb ZR 303/81

    Trennungsunterhalt keine Folgesache - Herauslösung einer Unterhaltssache aus dem

  • OLG Saarbrücken, 24.06.1982 - 6 UF 88/81
  • BGH, 16.12.1981 - IVb ARZ 568/81

    Verbundurteil über eine Ehescheidung und Sorgerechtsregelung nach Abtrennung

  • OLG Karlsruhe, 25.06.1981 - 16 UF 37/80
  • OLG München, 05.11.1985 - 12 UF 1590/85
  • OLG Stuttgart, 17.04.1984 - 17 UF 442/83

    Rechtmäßigkeit eines Auskunftsanspruchs eines getrennt lebenden Ehepartners nach

  • OLG Frankfurt, 17.10.1983 - 5 UF 56/83
  • OLG Köln, 12.05.1983 - 25 UF 141/81
  • BGH, 27.10.1982 - IVb ZB 783/80

    Antrag auf Abtrennung des Verfahrens über den Versorgungsausgleich - Isolierte

  • OLG Bremen, 17.09.1982 - 5 UF 120/81

    Rechtmäßigkeit i.R.d. Durchführung des Versorgungsausgleichs durch Übertragung

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Rechtsprechung
   BGH, 24.06.1980 - KZR 12/79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1980,1589
BGH, 24.06.1980 - KZR 12/79 (https://dejure.org/1980,1589)
BGH, Entscheidung vom 24.06.1980 - KZR 12/79 (https://dejure.org/1980,1589)
BGH, Entscheidung vom 24. Juni 1980 - KZR 12/79 (https://dejure.org/1980,1589)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zulässigkeit einer Änderung - Revisionsverfahren - Ablehnung der Revisionsannahme

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 55
  • MDR 1981, 26
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BGH, 01.04.2004 - IX ZR 117/03

    Bekanntmachung nicht zu verkündender Entscheidungen

    Der Bundesgerichtshof hat sich einerseits dafür ausgesprochen, bereits mit der Ablehnung der Annahme werde das angefochtene Urteil rechtskräftig (BGH, Beschl. v. 24. Juni 1980 - KZR 12/79, NJW 1981, 55; Urt. v. 4. Juli 1980 - V ZR 37/78, WM 1980, 1350, 1351), andererseits hat er geäußert, die Prozeßbeendigung trete erst mit der Zustellung des Nichtannahmebeschlusses ein (BGH, Urt. v. 1. Juli 1986 - VI ZR 120/85, NJW 1987, 371).
  • BSG, 10.07.2013 - B 5 R 185/13 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - mangelnde Prozessfähigkeit einer betreuten Person

    Es kann dahinstehen, ob Gegenvorstellungen im sozialgerichtlichen Verfahren nach Einführung der Anhörungsrüge (§ 178a SGG) überhaupt noch statthaft sind (bejahend BVerfG Beschlüsse vom 25.11.2008 - 1 BvR 848/07 - BVerfGE 122, 190, 199 f, 201 f und der 3. Kammer des 2. Senats - 2 BvR 2674/10 - NJW 2012, 1065 sowie BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 3 RdNr 4; offenlassend BSG Beschluss vom 24.7.2006 - B 1 KR 6/06 BH - Juris RdNr 1) und der Senat befugt sein könnte, seinen unanfechtbaren Beschluss vom 18.4.2013 ohne gegenläufige gesetzliche Grundlage (vgl dazu BFH Beschluss vom 1.7.2009 - V S 10/07 - BFHE 225, 310; Neumann, jurisPR-BVerwG 9/2009 Anm 4 unter D.) im Verfahren der Gegenvorstellung mit dem Ziel aufzuheben, die formelle und materielle Rechtskraft (§ 141 Abs. 1 SGG) des angefochtenen Urteils vom 11.6.2012 rückwirkend wieder zu beseitigen, die gemäß § 160a Abs. 4 S 3 SGG kraft Gesetzes mit der Ablehnung der Beschwerde durch das BSG zugunsten der Beklagten eingetreten ist (zur Abänderungsbefugnis als Voraussetzung einer Gegenvorstellung vgl BVerfG Beschluss vom 25.11.2008 - 1 BvR 848/07 - BVerfGE 122, 190 = NJW 2009, 829, 830 RdNr 36; BGH Beschlüsse vom 2.2.2004 - II ZR 294/01 - NJW-RR 2004, 574 und vom 24.6.1980 - KZR 12/79 - NJW 1981, 55; BAG Beschluss vom 10.10.2012 - 5 AZN 991/12 (A) - NZA 2013, 167, 168 RdNr 3; BFH Beschlüsse vom 6.12.2011 - IX S 19/11 - BFH/NV 2012, 438 und vom 28.5.2010 - III S 11/10 - BFH/NV 2010, 1651).
  • BGH, 24.09.2003 - XII ZR 70/02

    Rechtskräftige Feststellung des Fortbestehens eines Mietverhältnisses

    Damit ist das Urteil des Oberlandesgerichts Dresden vom 31. August 2000 rechtskräftig geworden (vgl. BGH, Urteil vom 24. Juni 1980 - KZR 12/79 - NJW 1981, 55).
  • BGH, 19.01.2004 - II ZR 108/02

    Zulässigkeit der Gegenvorstellung gegen die Zurückweisung einer

    Das ist nicht zulässig (vgl. zur Rechtskraftwirkung eines Nichtannahmebeschlusses gemäß § 554 b ZPO a.F. BGH, Beschl. v. 24. Juni 1980 - KZR 12/79, NJW 1981, 55) und steht auch einer entsprechenden Anwendung des von der Klägerin herangezogenen § 321 a (i.V.m. § 555 Abs. 1) ZPO entgegen.
  • BGH, 02.02.2004 - II ZR 294/01

    Überprüfung der Nichtannahme der Revision im Wege der Gegenvorstellung

    Das ist nicht zulässig (vgl. BGH, Beschl. v. 24. Juni 1980 - KZR 12/79, NJW 1981, 55).
  • BGH, 11.10.1984 - IX ZR 73/83

    Formularmäßige Vereinbarung der Stellung einer Sicherheit auf Verlangen der Bank

    Soweit die Beklagten auf Grund der Bürgschaftsverträge als Gesamtschuldner verurteilt sind, an die Klägerin 600.000,00 DM nebst 15, 25 % Zinsen seit dem 1. Juni 1981 zu zahlen, ist das Berufungsurteil rechtskräftig geworden (vgl. BGH Beschluß vom 24. Juni 1980 - KZR 12/79 = NJW 1981, 55; BGHZ 81, 397, 398).
  • LSG Bayern, 28.09.2015 - L 15 RF 36/15

    Keine Gegenvorstellung gegen einen Beschluss über eine zweite Anhörungsrüge

    "Es kann dahinstehen, ob Gegenvorstellungen im sozialgerichtlichen Verfahren nach Einführung der Anhörungsrüge (§ 178a SGG) überhaupt noch statthaft sind (bejahend BVerfG Beschlüsse vom 25.11.2008 - 1 BvR 848/07 - BVerfGE 122, 190, 199 f, 201 f und der 3. Kammer des 2. Senats - 2 BvR 2674/10 - NJW 2012, 1065 sowie BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 3 RdNr. 4; offenlassend BSG Beschluss vom 24.7.2006 - B 1 KR 6/06 BH - Juris RdNr. 1) und der Senat befugt sein könnte, seinen unanfechtbaren Beschluss vom 18.4.2013 ohne gegenläufige gesetzliche Grundlage (vgl. dazu BFH Beschluss vom 1.7.2009 - V S 10/07 - BFHE 225, 310; Neumann, jurisPR-BVerwG 9/2009 Anm 4 unter D.) im Verfahren der Gegenvorstellung mit dem Ziel aufzuheben, die formelle und materielle Rechtskraft (§ 141 Abs. 1 SGG) des angefochtenen Urteils vom 11.6.2012 rückwirkend wieder zu beseitigen, die gemäß § 160a Abs. 4 S 3 SGG kraft Gesetzes mit der Ablehnung der Beschwerde durch das BSG zugunsten der Beklagten eingetreten ist (zur Abänderungsbefugnis als Voraussetzung einer Gegenvorstellung vgl. BVerfG Beschluss vom 25.11.2008 - 1 BvR 848/07 - BVerfGE 122, 190 = NJW 2009, 829, 830 RdNr. 36; BGH Beschlüsse vom 2.2.2004 - II ZR 294/01 - NJW-​RR 2004, 574 und vom 24.6.1980 - KZR 12/79 - NJW 1981, 55; BAG Beschluss vom 10.10.2012 - 5 AZN 991/12 (A) - NZA 2013, 167, 168 RdNr. 3; BFH Beschlüsse vom 6.12.2011 - IX S 19/11 - BFH/NV 2012, 438 und vom 28.5.2010 - III S 11/10 - BFH/NV 2010, 1651).
  • BGH, 21.01.2003 - V ZR 250/01

    Zulässigkeit einer Gegenvorstellung gegen die Nichtannahme der Revision

    Dafür bot jedoch die Zivilprozeßordnung jedenfalls in der bis zum 31. Dezember 2001 geltenden Fassung keine Grundlage (vgl. BGH, Beschl. v. 24. Juni 1980, KZR 12/79, NJW 1981, 55; Musielak/Ball, ZPO, 2. Aufl., § 567 Rdn. 27 m.w.N.).
  • LSG Bayern, 20.07.2016 - L 15 RF 24/16

    Zulässigkeit einer Gegenvorstellung

    "Es kann dahinstehen, ob Gegenvorstellungen im sozialgerichtlichen Verfahren nach Einführung der Anhörungsrüge (§ 178a SGG) überhaupt noch statthaft sind (bejahend BVerfG Beschlüsse vom 25.11.2008 - 1 BvR 848/07 - BVerfGE 122, 190, 199 f, 201 f und der 3. Kammer des 2. Senats - 2 BvR 2674/10 - NJW 2012, 1065 sowie BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 3 RdNr. 4; offen lassend BSG Beschluss vom 24.7.2006 - B 1 KR 6/06 BH - Juris RdNr. 1) und der Senat befugt sein könnte, seinen unanfechtbaren Beschluss vom 18.4.2013 ohne gegenläufige gesetzliche Grundlage (vgl. dazu BFH Beschluss vom 1.7.2009 - V S 10/07 - BFHE 225, 310; Neumann, jurisPR-BVerwG 9/2009 Anm 4 unter D.) im Verfahren der Gegenvorstellung mit dem Ziel aufzuheben, die formelle und materielle Rechtskraft (§ 141 Abs. 1 SGG) des angefochtenen Urteils vom 11.6.2012 rückwirkend wieder zu beseitigen, die gemäß § 160a Abs. 4 S 3 SGG kraft Gesetzes mit der Ablehnung der Beschwerde durch das BSG zugunsten der Beklagten eingetreten ist (zur Abänderungsbefugnis als Voraussetzung einer Gegenvorstellung vgl. BVerfG Beschluss vom 25.11.2008 - 1 BvR 848/07 - BVerfGE 122, 190 = NJW 2009, 829, 830 RdNr. 36; BGH Beschlüsse vom 2.2.2004 - II ZR 294/01 - NJW-RR 2004, 574 und vom 24.6.1980 - KZR 12/79 - NJW 1981, 55; BAG Beschluss vom 10.10.2012 - 5 AZN 991/12 (A) - NZA 2013, 167, 168 RdNr. 3; BFH Beschlüsse vom 6.12.2011 - IX S 19/11 - BFH/NV 2012, 438 und vom 28.5.2010 - III S 11/10 - BFH/NV 2010, 1651).
  • BGH, 20.01.2004 - II ZR 298/01

    Überprüfung der Nichtannahme der Revision durch das Revisionsgericht

    Das ist nicht zulässig (vgl. BGH, Beschl. v. 24. Juni 1980 - KZR 12/79, NJW 1981, 55).
  • BGH, 15.10.1981 - X ZR 2/81

    Verbauvorrichtung

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