Rechtsprechung
BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- Wolters Kluwer
Darlhensvertrag - Schutzgesetzfunktion - Verbot der Vermittlung - Reisegewerbe
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BGHZ 93, 264
- NJW 1985, 1020
- ZIP 1985, 203
- MDR 1985, 387
- WM 1985, 221
- BB 1985, 749
- BB 1985, 752
- DB 1985, 543
Wird zitiert von ... (114) Neu Zitiert selbst (28)
- BGH, 13.11.1980 - III ZR 96/79
Anspruch auf Rückzahlung eines gewährten Darlehens - Anwendbarkeit der …
Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
Auch ohne vertragliche Übernahme einer entsprechenden Haftung kann allerdings eine Finanzierungsbank für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Prospektangaben einstehen müssen, wenn sie sich nicht auf die Rolle als Kreditgeberin beschränkt, sondern als Mitinitiatorin aktiv in die Prospektgestaltung oder Werbung für eine Bauherrengemeinschaft eingeschaltet hat (vgl. Senat, NJW 1981, 389 (zu II 4 b) i. V. mit BGHZ 71, 284 = NJW 1978, 1625; BGHZ 72, 382 = NJW 1979, 718; BGHZ 77, 172 = NJW 1980, 1840; BGHZ 79, 337 = NJW 1981, 1449; BGHZ 83, 222 = NJW 1982, 1514; BGHZ 84, 141 = NJW 1982, 2493; BGH, NJW 1985, 380).Der Senat hat schon in NJW 1981, 389, bei Darlehen, mit denen die Beteiligung an einer Abschreibungsgesellschaft finanziert werden sollte, eine Anwendung der Rechtsprechungsgrundsätze zum sogenannten Einwendungsdurchgriff abgelehnt, weil bei dem betroffenen Personenkreis eine den Einwendungsdurchgriff rechtfertigende Schutzbedürftigkeit nicht anerkannt werden könne (NJW 1981, 389 (zu II 3)).
Im übrigen ist diesen Gefahren mit den Mitteln des Gesellschaftsrechts und der Prospekthaftung zu begegnen (vgl. Senat, NJW 1981, 389).
In Übereinstimmung mit dem Senatsurteil vom 13.11.1980 (NJW 1981, 389; vgl. ferner Senat, WM 1983, 652) hat das BerGer. eine Anwendung der Rechtsprechungsgrundsätze zum Einwendungsdurchgriff (vgl. zuletzt Senat, NJW 1984, 2816 = WM 1984, 986 (zu II 5 b) m. w. Nachw.) mit Recht abgelehnt.
Auch ist es für die Interessenwertung ohne Bedeutung, daß dem Senatsurteil NJW 1981, 389, ein Sachverhalt zugrunde lag, bei dem die Fremdfinanzierung über eine Treuhandkommanditistin durchgeführt wurde, während hier der Bekl. selbst den Kreditantrag an die Kl. stellte.
Auch die Gesamtheit dieser Umstände rechtfertigt es nicht, die Kl. im Verhältnis zum Bekl. gleichsam als Partei des finanzierten Geschäftes zu behandeln (vgl. Senat, NJW 1981, 389 (zu II 4 b)) oder sie sogar mit einer Vertrauenshaftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Prospektangaben zu belasten.
- BGH, 22.05.1978 - III ZR 153/76
Im Reisegewerbe vermittelter Darlehensvertrag
Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
Ein verbotenerweise im Reisegewerbe vermittelter Darlehensvertrag ist nicht nichtig, wenn mit dem Darlehen der Beitritt des Darlehensnehmers zu einer Grundstücks-Abschreibungsgesellschaft finanziert werden soll (Abgrenzung zum Senatsurteil BGHZ 71, 358 = NJW 1978, 1970).*).Die Frage, ob der Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot gem. § 134 BGB zur Nichtigkeit eines Rechtsgeschäfts führt, ist nach Sinn und Zweck der einzelnen Verbotsvorschrift zu entscheiden (BGHZ 71, 358 (360, 361) = NJW 1978, 1970; BGHZ 85, 39 (43) = NJW 1983, 109 m. w. Nachw.).
Der erkennende Senat hat allerdings seit seiner Entscheidung BGHZ 71, 358 in ständiger Rechtsprechung (w. Nachw. in NJW 1983, 868 = ZIP 1983, 38 (zu II 1)) die Auffassung vertreten, ein verbotenerweise im Reisegewerbe abgeschlossener oder vermittelter Darlehensvertrag sei gem. § 134 BGB nichtig.
In diesen Fällen erfordert der Schutzzweck des § 56 I Nr. 6 GewO die Anwendung des § 134 BGB; nur so konnten die Betroffenen wirksam vor den nachteiligen Folgen der Verträge geschützt werden, die sie in Situationen abgeschlossen hatten, in denen ihre Entscheidungsfreiheit typischerweise beeinträchtigt wurde (Senatsurteile BGHZ 71, 358 (361, 362) = NJW 1978, 1970, und NJW 1984, 229 = ZIP 1983, 1430 (zu II 2)).
Schließlich ist folgendes zu berücksichtigen: § 56 I Nr. 6 GewO knüpft in seinem Tatbestand nicht an die inhaltliche Ausgestaltung des Darlehensvertrags, sondern nur an die Art seines Zustandekommens an (vgl. Canaris, ZIP 1980, 712); die Verbotsnorm will den Kunden vor einer Beeinträchtigung seiner Entschließungsfreiheit durch Übereilung oder Irreführung bewahren (BGHZ 71, 358 (361) = NJW 1978, 1970).
Der Senat hat in dem Urteil BGHZ 71, 358 (362) = NJW 1978, 1970, zwar im Anschluß an Landmann-Rohmer (…GewO, 13. Aufl., § 56 Rdnr. 5) § 56 I Nr. 6 GewO als Schutzgesetz i. S. des § 823 II BGB bezeichnet.
- BGH, 05.11.1982 - V ZR 228/80
Auftrag zur Ersteigerung eines Grundstücks
Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
Sie kann sich allerdings aus einer Auslegung des konkreten Vertragsinhalts ergeben (vgl. BGHZ 85, 245 (251) = NJW 1983, 566 (zu II 3)), wenn in der Person des Beauftragten von vorneherein nur ein Durchgangserwerb stattfinden soll (vgl. Schwanecke, NJW 1984, 1585 (1588)) und den Auftraggeber die Verpflichtung trifft, das Grundstück auf Verlangen des Beauftragten zu Eigentum zu erwerben.Eine solche Vereinbarung lag nach den damaligen Feststellungen des BerGer. dem Urteil BGHZ 85, 245 = NJW 1983, 566, zugrunde.
b) Selbst wenn man auch den - in § 6 des Gesellschaftsvertrages bereits im einzelnen vorgezeichneten - Treuhandvertrag mit der Firma TOM vom Einheitlichkeitswillen der Parteien mit umfaßt ansehen und davon ausgehen wollte, dieser Vertrag sei wegen der Verpflichtung der Treuhänderin zum Grundstückserwerb im eigenen Namen beurkundungspflichtig gewesen, so wäre doch der Formmangel inzwischen gem. § 313 S. 2 BGB geheilt (vgl. BGHZ 85, 245 (250) = NJW 1983, 566), weil die Treuhänderin die Grundstücke bereits erworben hat.
Die Verpflichtung der Treuhänderin zur Weiterübertragung an die Treugeberin machte den Vertrag nicht formbedürftig, weil diese Verpflichtung sich nicht erst aus der vertraglichen Abrede, sondern bereits aus dem Gesetz, nämlich aus § 667 BGB, ergab (BGHZ 85, 245 (248 ff.) = NJW 1983, 566 m. w. Nachw.; a. A. Schwanecke, NJW 1984, 1585 (1587)).
- BGH, 08.04.1965 - III ZR 238/64
Kreditvertrag zwischen einer Teilzahlungsbank und einem Abzahlungskäufer - …
Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
Damit war der überwiesene Betrag seinem Vermögen endgültig zugeflossen; allein darauf aber kommt es an (vgl. Senat, WM 1965, 496; NJW 1978, 2294).Der Senat hat allerdings einen Empfang i. S. des § 607 BGB verneint, wenn die Einschaltung eines Dritten in erster Linie dem Interesse des Darlehensgebers diente (Senat, WM 1965, 496).
- BGH, 06.10.1980 - II ZR 60/80
Prospekthaftung bei unrichtigem oder unvollständigem Prospekt für den Beitritt zu …
Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
Auch ohne vertragliche Übernahme einer entsprechenden Haftung kann allerdings eine Finanzierungsbank für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Prospektangaben einstehen müssen, wenn sie sich nicht auf die Rolle als Kreditgeberin beschränkt, sondern als Mitinitiatorin aktiv in die Prospektgestaltung oder Werbung für eine Bauherrengemeinschaft eingeschaltet hat (vgl. Senat, NJW 1981, 389 (zu II 4 b) i. V. mit BGHZ 71, 284 = NJW 1978, 1625; BGHZ 72, 382 = NJW 1979, 718; BGHZ 77, 172 = NJW 1980, 1840; BGHZ 79, 337 = NJW 1981, 1449; BGHZ 83, 222 = NJW 1982, 1514; BGHZ 84, 141 = NJW 1982, 2493; BGH, NJW 1985, 380).Diese Risiken sind zum Teil unvermeidlicher Bestandteil des beabsichtigten Geschäfts (vgl. BGHZ 79, 337 (344) = NJW 1981, 1449).
- BGH, 01.10.1984 - II ZR 158/84
Haftung der Gründerkommanditisten einer Publikums-KG für unrichtige …
Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
Auch ohne vertragliche Übernahme einer entsprechenden Haftung kann allerdings eine Finanzierungsbank für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Prospektangaben einstehen müssen, wenn sie sich nicht auf die Rolle als Kreditgeberin beschränkt, sondern als Mitinitiatorin aktiv in die Prospektgestaltung oder Werbung für eine Bauherrengemeinschaft eingeschaltet hat (vgl. Senat, NJW 1981, 389 (zu II 4 b) i. V. mit BGHZ 71, 284 = NJW 1978, 1625; BGHZ 72, 382 = NJW 1979, 718; BGHZ 77, 172 = NJW 1980, 1840; BGHZ 79, 337 = NJW 1981, 1449; BGHZ 83, 222 = NJW 1982, 1514; BGHZ 84, 141 = NJW 1982, 2493; BGH, NJW 1985, 380).Einer Vorlage an das BVerfG bedarf es nicht, weil die Verordnung kein formelles Gesetz i. S. des Artikel 100 GG ist (vgl. BGH, NJW 1985, 380 = WRP 1984, 388 (389); NJW 1985, 1032 (in diesem Heft) = EBE 1984, 381).
- BGH, 23.10.1980 - IVa ZR 28/80
Gewerbsmäßige Maklertätigkeit eines Steuerberaters
Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
Richtet sich ein gesetzliches Verbot nur gegen einen Geschäftspartner - wie hier gegen den Gewerbetreibenden -, so tritt Nichtigkeit nur ausnahmsweise ein, wenn es nämlich mit Sinn und Zweck des Verbotsgesetzes unvereinbar wäre, die durch das Rechtsgeschäft getroffene rechtliche Regelung hinzunehmen und bestehen zu lassen (BGHZ 78, 263 (265) = NJW 1981, 399).Die Rechtsprechung hat diese Voraussetzung bei einem Verstoß gegen gewerberechtliche Verbote grundsätzlich verneint, weil diese Vorschriften in der Regel nur Ordnungsfunktionen erfüllen (BGH, NJW 1968, 2286 m. w. Nachw.; BGHZ 78, 263 (265 ff.) = NJW 1981, 399; NJW 1981, 1204 = WM 1981, 143 (144)).
- BGH, 04.04.1975 - KZR 6/74
32.§ 1 GWB als Schutzgesetz i.S. des § 35 GWB
Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
Ob eine bestimmte Norm den Schutz eines anderen bezweckt, läßt sich aber nicht allgemein beantworten, sondern muß gegebenenfalls für einzelne Fallgruppen geprüft werden; die Anwendung des § 823 II BGB kann sich auf einen bestimmten Personenkreis und bestimmte Schädigungen beschränken (BGHZ 64, 232 (237) = NJW 1975, 1223). - BGH, 08.06.1978 - III ZR 136/76
Pflichten der Bank bei finanzierter Unternehmensbeteiligung
Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
Allenfalls dann, wenn sich die Firma TOM zu Verfügungen verpflichtet hätte, die ihre Treuhänderpflichten verletzten und die den Bekl. in seiner vertraglichen Entschließung erkennbar beeinflußt hätten, wäre eine Aufklärungspflicht der Kl. in Betracht gekommen (vgl. Senat, BGHZ 72, 92 (101) = NJW 1978, 2145 m. w. Nachw. und WM 1981, 869 (870)). - BGH, 17.05.1979 - III ZR 118/77
Vermittlung eines Darlehensgeschäfts von Reisegewerbetreibenden - Werbung von …
Auszug aus BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83
b) Eine allgemeine Pflicht des Darlehensgebers, einen Darlehensinteressenten über die sich aus dem zu finanzierenden Geschäft ergebenden Risiken aufzuklären, besteht nach ständiger Rechtsprechung des Senats nicht; Ausnahmen setzen ein besonderes Aufklärungs- und Schutzbedürfnis voraus (vgl. Senat, NJW 1979, 2092 (2093, 2094) m. w. Nachw.). - BGH, 13.04.1978 - III ZR 125/76
Anspruch aus einem Darlehensvertrag auf Herausgabe von Wechselurkunden - …
- BGH, 24.03.1983 - III ZR 141/82
Einwendungsdurchgriff bei drittfinanziertem Beitritt zu einer …
- BGH, 24.02.1983 - III ZR 224/82
- BGH, 12.07.1984 - I ZR 37/82
Mischverband II
- BGH, 28.05.1984 - III ZR 63/83
Formularmäßige Vereinbarung der Unwiderruflichkeit eines Überweisungsauftrags; …
- BVerfG, 08.11.1983 - 1 BvR 1249/81
Verfassungswidrigkeit der Preisauszeichnungspflicht für den Handel
- BGH, 23.04.1968 - VI ZR 217/65
Wirksamkeit eines Verkaufs von Futtermittel - Rechtliche Beurteilung von …
- BGH, 24.04.1978 - II ZR 172/76
Haftung der Initiatoren und Gründer einer Publikums-KG für unvollständigen oder …
- BGH, 16.11.1978 - II ZR 94/77
"Prospekthaftung" in der Publikums-KG
- BGH, 22.05.1980 - II ZR 209/79
Prospekthaftung des Rechtsanwalts
- BGH, 26.11.1980 - VIII ZR 50/80
Ersteigerung eines Gemäldes für einen Dritten durch telegrafisch erteilten …
- BGH, 22.03.1982 - II ZR 114/81
Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen
- BGH, 24.05.1982 - II ZR 124/81
Verschulden des Treuhandkommanditisten bei Vertragsschluß
- BGH, 23.09.1982 - VII ZR 183/80
Nichtigkeit von gegen das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit verstoßenen …
- BGH, 18.11.1982 - III ZR 61/81
Nichtigkeit eines Kreditvertrages wegen Verstoßes gegen ein Gesetz - Nichtigkeit …
- BGH, 22.09.1983 - III ZR 171/82
Geschäftsräume des Darlehnsvermittlers - Kauffinanzierungsdarlehn - …
- BGH, 17.10.1980 - V ZR 143/79
Zur Formbedürftigkeit eines auf Verschaffung eines Grundstücks gerichteten …
- BGH, 23.02.1968 - V ZR 188/64
Verbot des Selbstkontrahierens bei Zusammenfassung mehrerer selbständiger …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 6/04
Zu kreditfinanzierten sogenannten "Schrottimmobilien"
Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 152, 331, 337; BGH, Urteile vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 223, insoweit in BGHZ 93, 264 nicht abgedruckt, vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653, vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994 und vom 12. Juni 1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658, 1659; Senatsurteile vom 27. September 2005 - XI ZR 79/04, BKR 2005, 501, 503 und vom 25. April 2005 - XI ZR 219/04, Umdruck S. 15 und XI ZR 29/05, Umdruck S. 16) und der gesamten Kommentarliteratur (…vgl. Bülow, Verbraucherkreditrecht, 5. Aufl. § 494 BGB Rdn. 48;… Erman/Saenger, BGB 11. Aufl. § 494 Rdn. 4;… MünchKommBGB/Ulmer, 4. Aufl. § 494 Rdn. 21;… Palandt/Putzo, BGB 65. Aufl. § 494 Rdn. 7;… Staudinger/Kessal-Wulf, BGB Neubearb. 2004 § 491 Rdn. 47, § 494 Rdn. 20;… Palandt/Putzo, BGB 61. Aufl. § 607 Rdn. 9;… RGRK/Ballhaus, BGB 12. Aufl. § 607 Rdn. 7;… Soergel/Häuser, BGB 12. Aufl. § 607 Rdn. 120) hat der Darlehensnehmer den Darlehensbetrag im Sinne des § 607 BGB a.F. auch dann empfangen, wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld vom Darlehensgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Darlehensnehmers, sondern sozusagen als "verlängerter Arm" des Darlehensgebers tätig geworden. - BGH, 25.04.2006 - XI ZR 193/04
Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des …
Wird die Darlehensvaluta auf Weisung des Darlehensnehmers an einen Dritten ausgezahlt, so hat der Darlehensnehmer regelmäßig den Darlehensbetrag im Sinne des § 607 BGB empfangen, wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld vom Darlehensgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Darlehensnehmers, sondern sozusagen als verlängerter Arm des Darlehensgebers tätig geworden (BGHZ 152, 331, 337; BGH, Urteile vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 223, insoweit in BGHZ 93, 264 nicht abgedruckt; vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653, vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994 und vom 12. Juni 1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658, 1659). - BGH, 25.04.2006 - XI ZR 106/05
Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des …
Wird die Darlehensvaluta auf Weisung des Darlehensnehmers an einen Dritten ausgezahlt, so hat der Darlehensnehmer regelmäßig den Darlehensbetrag im Sinne des § 607 BGB empfangen, wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld vom Darlehensgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Darlehensnehmers, sondern sozusagen als "verlängerter Arm" des Darlehensgebers tätig geworden (BGHZ 152, 331, 337; BGH, Urteile vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 223, insoweit in BGHZ 93, 264 nicht abgedruckt, vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653, vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994 und vom 12. Juni 1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658, 1659).
- BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04
Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des …
Wird die Darlehensvaluta auf Weisung des Darlehensnehmers an einen Dritten ausgezahlt, so hat der Darlehensnehmer regelmäßig den Darlehensbetrag im Sinne des § 607 BGB empfangen, wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld vom Darlehensgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Darlehensnehmers, sondern sozusagen als "verlängerter Arm" des Darlehensgebers tätig geworden (BGHZ 152, 331, 337; BGH, Urteile vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 223, insoweit in BGHZ 93, 264 nicht abgedruckt, vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653, vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994 und vom 12. Juni 1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658, 1659). - BGH, 25.04.2006 - XI ZR 29/05
Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des …
Wird die Darlehensvaluta auf Weisung des Darlehensnehmers an einen Dritten ausgezahlt, so hat der Darlehensnehmer regelmäßig den Darlehensbetrag im Sinne des § 607 BGB empfangen, wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld vom Darlehensgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Darlehensnehmers, sondern sozusagen als "verlängerter Arm" des Darlehensgebers tätig geworden (BGHZ 152, 331, 337; BGH, Urteile vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 223, insoweit in BGHZ 93, 264 nicht abgedruckt, vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653, vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994 und vom 12. Juni 1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658, 1659). - BGH, 17.10.2003 - V ZR 429/02
Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen das Verbot der Umgehung des Gegenanwalts; …
- BGH, 14.12.1999 - X ZR 34/98
Beschenkter Sparkassenangestellter
Ordnet diese Regelung selbst eine Rechtsfolge an, ist sie maßgeblich; fehlt - wie bei § 10 Abs. 1 BAT - eine verbotseigene Rechtsfolgenregelung, so sind Sinn und Zweck des verletzten Verbots entscheidend (…st. Rspr., BGH, Urt. v. 16.01.1996 - XI ZR 116/95, NJW 1996, 926, 928; BGHZ 110, 230, 240; BGHZ 93, 264, 267).Im Falle eines Verstoßes gegen § 10 Abs. 1 BAT reicht es auch aus, dem Verbotszweck durch andere Maßnahmen Nachdruck zu verleihen (vgl. hierzu BGHZ 93, 264, 267 f.).
- BGH, 12.11.2002 - XI ZR 47/01
Zur Abwicklung widerrufender Realkreditverträge
Wird die Darlehensvaluta auf Weisung des Darlehensnehmers an einen Dritten ausgezahlt, so hat der Darlehensnehmer regelmäßig den Darlehensbetrag im Sinne des § 607 BGB empfangen, wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld vom Darlehensgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Darlehensnehmers, sondern sozusagen als "verlängerter Arm" des Darlehensgebers tätig geworden (BGH, Urteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 223, insoweit in BGHZ 93, 264 nicht abgedruckt; Urteil vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653; Urteil vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994; Beschluß vom 21. September 1989 - III ZR 241/88, WM 1989, 1718; Urteil vom 12. Juni 1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658, 1659). - BGH, 09.05.2006 - XI ZR 119/05
Überprüfung des Kausalzusammenhangs zwischen Haustürsituation und Abschluss des …
Wird die Darlehensvaluta auf Weisung des Darlehensnehmers an einen Dritten ausgezahlt, so hat der Darlehensnehmer regelmäßig den Kreditbetrag im Sinne des § 607 Abs. 1 BGB a.F. empfangen, wenn der von ihm als Empfänger namhaft gemachte Dritte das Geld vom Darlehensgeber erhalten hat, es sei denn, der Dritte ist nicht überwiegend im Interesse des Darlehensnehmers, sondern sozusagen als "verlängerter Arm" des Darlehensgebers tätig geworden (BGHZ 152, 331, 337; BGH, Urteile vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83, WM 1985, 221, 233, insoweit in BGHZ 93, 264 nicht abgedruckt, vom 7. März 1985 - III ZR 211/83, WM 1985, 653, vom 25. April 1985 - III ZR 27/84, WM 1985, 993, 994 und vom 12. Juni 1997 - IX ZR 110/96, WM 1997, 1658, 1659; siehe auch Senatsurteile vom 25. April 2006 - XI ZR 193/04, Umdruck S. 16 f., XI ZR 219/04, Umdruck S. 15, XI ZR 29/05, Umdruck S. 15 und XI ZR 106/05, Umdruck S. 9). - BGH, 25.04.1985 - III ZR 26/84
Kreditaufnahme zur Beteiligung an einer Abschreibungsgesellschaft - Nichtigkeit …
Das hat der erkennende Senat inzwischen in seinem am 17. Januar 1985 in der Parallelsache III ZR 135/83 verkündeten Urteil (abgedruckt in WM 1985, 221 = ZIP 1985, 203, zum Abdruck in BGKZ vorgesehen) ausgesprochen.Die Übertragung der Darlehensvaluta in das Vermögen des Beklagten ist hier dadurch erfolgt, daß der Darlehensbetrag weisungsgemäß auf das Treuhandkonto der Firma TOM überwiesen und der Beklagte in Höhe der Überweisung von seiner durch den Beitritt zur Grundstücksgemeinschaft ECK begründeten Einlageverpflichtung frei geworden ist (Senatsurteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83 - a.a.O. unter 6.).
Auch insoweit wird wegen der Gleichartigkeit der Sach- und Rechtslage auf das bereits erwähnte Senatsurteil vom 17. Januar 1985 (- III ZR 135/83 - a.a.O. unter 8.) verwiesen.
Ob die Klägerin verpflichtet war, den Beklagten über die Vorabzahlung der Darlehenszinsen für die gesamte Kreditlaufzeit aufzuklären, braucht nicht entschieden zu werden (vgl. dazu Senatsurteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83 - a.a.O. unter 5 a).
Allenfalls dann, wenn sich die Firma TOM im Verhältnis zur Klägerin zu Verfügungen verpflichtet hätte, die ihre Treuhänderpflichten verletzten und die erkennbar geeignet waren, den Beklagten in seiner vertraglichen Entschließung zu beeinflussen, wäre eine Aufklärungspflicht der Klägerin in Betracht gekommen (Senatsurteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83 - a.a.O. unter 5. m.w.Nachw.).
Eine Verletzung der Treuhänderpflichten käme allenfalls in Betracht, wenn die Festlegung des Sicherheitsbetrages geeignet gewesen wäre, die Durchführung des Treuhandauftrages zu gefährden (Senatsurteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83 - aaO).
Ein solches Bedürfnis fehlt bei einer Darlehensgewährung im Rahmen eines steuersparenden Bauherrenmodells; die finanzierende Bank kann damit rechnen, daß die Interessenten entweder selbst über die nötigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich der Hilfe von Fachberatern bedienen (Senatsurteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 135/83 - a.a.O. unter 9 b).
- BGH, 16.01.1996 - XI ZR 116/95
Haustürwiderrufsgesetz - Haustürgeschäft
- BGH, 20.10.1988 - VII ZR 302/87
Fälligkeit der Schlußzahlung bei einem Pauschalvertrag nach VOB/B
- BGH, 04.03.1987 - IVa ZR 122/85
Zustandekommen eines Auskunfts- oder Beratungsvertrages mit einem …
- BGH, 17.09.1996 - XI ZR 164/95
Haustürwiderrufsgesetz - Haustürgeschäft
- BGH, 12.12.1985 - III ZR 184/84
Formularmäßige Vereinbarung einer Nichtabnahmeentschädigung für ein Bankdarlehen
- OLG Bremen, 27.05.2004 - 2 U 20/02
Voraussetzungen des Widerrufsrechts nach dem HWiG
- BGH, 05.05.1992 - XI ZR 242/91
Einwendungsdurchgriff bei Verbindung von Kauf- und Finanzierungsgeschäft zu …
- BGH, 05.05.1992 - X ZR 134/90
Nichtigkeit von Verträgen bei sexualbezogenen Kontaktanzeigen
- BGH, 31.03.1992 - XI ZR 70/91
Aufklärungspflichten einer Bank bei Kreditvergabe zur Verwendung im Rahmen …
- BGH, 10.04.1986 - III ZR 121/84
Wirksamkeit eines Darlehens zur Finanzierung des Beitritts zu einer …
- BGH, 21.01.1988 - III ZR 179/86
Aufklärungspflicht des finanzierenden Kreditinstituts im Rahmen eines …
- BGH, 25.04.1985 - III ZR 27/84
Bestehen eines vertraglichen Darlehensrückzahlungsanspruchs - Zu-Stande-Kommen …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 48/04
Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht …
- BGH, 21.03.2006 - XI ZR 204/03
Rückabwicklung von Darlehensverträgen nach Widerruf nach dem HWiG
- BGH, 09.05.2006 - XI ZR 114/05
Widerruf d. Beitritts finanzierter Immobilienfonds nach HWiG
- BGH, 15.06.1989 - III ZR 9/88
Vorhergehende Bestellung bei verbotener Überrumpelung; Rechtsfolgen der …
- BGH, 21.03.1988 - II ZR 135/87
Inhaltskontrolle der Beteiligung an einer Publikums-KG; Recht zur Übernahme …
- BayObLG, 18.01.2022 - 1Z RR 40/20
Vergütungspflicht auch für fachgebietsfremde Leistungen eines Facharztes
- BGH, 20.02.1986 - III ZR 111/84
Finanzierung eines Bauprojekts - Steuersparendes Bauherrenmodell - Spezielle …
- BGH, 11.07.1985 - III ZR 131/84
Gefährdung der Durchführung eines Treuhandvertrages - Hinweispflicht bezüglich …
- BFH, 28.02.2002 - V R 19/01
Umsatzsteuer bei Einschaltung von Unternehmern
- BGH, 15.06.1993 - XI ZR 172/92
Ausschluß bereicherungsrechtlicher Rückforderung bei Darlehensvermittlung im …
- BGH, 24.04.1990 - XI ZR 236/89
Aufklärungspflicht des Darlehensgebers im Bauherrenmodell
- BGH, 20.02.1986 - III ZR 223/84
Abschreibungsgesellschaft - Bank - Darlehn - Beteiligung an einer Wohnungsbau-KG, …
- OLG München, 12.09.1990 - 20 U 4549/89
Anwendung des § 56 Gewerbeordnung (GewO) als Verbotsgesetz im Sinne des § 134 …
- BGH, 30.10.1986 - III ZR 11/86
Rechtswirksamkeit eines Darlehens zur Finanzierung des Beitritts zu einer …
- BGH, 07.11.1985 - III ZR 128/84
Rechte des Darlehensgebers nach Kündigung eines Darlehens; Verzinsung der aus …
- BGH, 09.04.1987 - III ZR 126/85
Bank - Aufklärungspflicht - Darlehen - Risiken
- BGH, 20.02.1986 - III ZR 133/84
- OLG Köln, 19.12.1985 - 12 U 102/85
Sittenwidriger Ratenkreditvertrag; Zwangsvollstreckung; Vollstreckungsbescheid; …
- BGH, 11.07.1985 - III ZR 145/84
Anforderungen an Verletzung der vorvertraglichen Aufklärungspflicht - …
- OLG Karlsruhe, 24.05.2006 - 19 U 65/05
Pfandleihe: Gewährung eines Darlehens mit einem überhöhten Zinssatz; …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 15/04
Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 26/04
Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 92/04
Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 104/04
Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 63/04
Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht …
- BGH, 11.07.2003 - V ZR 276/02
Rückübertragung einer Milchreferenzmenge an den Verpächter
- OLG Frankfurt, 23.09.2008 - 14 U 227/05
Kauf einer Eigentumswohnung als Kapitalanlage: Schadensersatz- und …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 400/03
Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht …
- BGH, 09.05.2006 - XI ZR 377/04
Rechtsfolgen des fehlenden Kausalzusammenhangs zwischen Haustürsituation und …
- BGH, 16.05.2006 - XI ZR 111/04
Rückabwicklung eines Realkreditvertrages nach Widerruf; Schadensersatzpflicht …
- BGH, 07.03.1985 - III ZR 211/83
Auszahlung der Darlehensvaluta durch Auszahlung auf ein debitorisch geführtes …
- BGH, 09.05.2006 - XI ZR 3/05
Rechtsfolgen des fehlenden Kausalzusammenhangs zwischen Haustürsituation und …
- LG Kassel, 29.07.1988 - 6 O 770/88
- BGH, 20.11.1986 - III ZR 115/85
Einwendungsdurchgriff beim finanzierten Kauf eines Privatschulbetriebs
- BGH, 09.05.2006 - XI ZR 120/05
Rechtsfolgen des fehlenden Kausalzusammenhangs zwischen Haustürsituation und …
- BGH, 27.10.2004 - XII ZR 165/01
Rückübertragung einer flächenlosen Milchreferenzmenge nach Beendigung des …
- BGH, 09.05.2006 - XI ZR 2/05
Rechtsfolgen des fehlenden Kausalzusammenhangs zwischen Haustürsituation und …
- OLG Köln, 15.12.2004 - 13 U 103/03
Haftung der Bank beim finanzierten Immobilienkauf; Risikoaufklärungspflichten und …
- BGH, 30.06.1992 - XI ZR 236/91
Anspruch aus Darlehensvertrag - Anspruch auf Schadensersatz wegen Verletzung von …
- BGH, 05.05.1992 - XI ZR 235/91
Anspruch auf Rückzahlung eines Darlehens aus Darlehensvertrag und Bürgschaft - …
- BGH, 21.09.1989 - III ZR 241/88
Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Zustandekommen …
- BGH, 09.05.2006 - XI ZR 158/05
Rechtsfolgen des fehlenden Kausalzusammenhangs zwischen Haustürsituation und …
- OLG Schleswig, 31.05.2001 - 5 U 43/00
Vermittlung von Realkrediten - Gewerbeordnung
- BGH, 05.05.1992 - XI ZR 237/91
Unwirksamkeit eines Darlehensvertrages - Verletzung von Aufklärungspflichten - …
- BGH, 09.10.1986 - III ZR 127/85
Einwendungsdurchgriff beim finanzierten Ersterwerb von NATO-Wohnungen
- BGH, 10.10.1985 - III ZR 92/84
Kreditfinanzierter Beitritt zu einer Abschreibungsgesellschaft - Im Reisegewerbe …
- BGH, 26.11.1991 - XI ZR 115/90
Abschluß eines Darlehensvertrages als Haustürgeschäft
- BGH, 10.10.1985 - III ZR 119/84
Wirksamkeit eines im Reisegewerbe abgeschlossenen Kreditvertrages
- OLG Stuttgart, 15.01.2001 - 6 U 35/00
Beitritt zu einem Immobilienfonds (GbR); Fortwirkung einer Haustürsituation auf …
- BGH, 10.10.1985 - III ZR 116/84
Wirksamkeit eines im Reisegewerbe abgeschlossenen Kreditvertrages
- OLG Bremen, 10.10.2014 - 2 Sch 2/14
Wirksamkeit des Schiedsspruchs trotz fehlender oder fehlerhaft erteilter …
- OLG Celle, 30.08.2006 - 3 U 82/06
- BGH, 05.05.1986 - III ZR 240/84
Darlehensgewährung durch Überweisung der Valuta auf ein Notaranderkonto
- BGH, 10.10.1985 - III ZR 124/84
Rechtswidrigkeit eines Darlehensvertrages - Voraussetzungen einer …
- BGH, 02.11.1988 - VIII ZR 121/88
Verbot von Darlehensgeschäften im Reisegewerbe bei Finanzierungsleasingverträgen
- BGH, 10.10.1985 - III ZR 143/84
Rechtswidrigkeit eines Darlehensvertrages - Voraussetzungen einer …
- BGH, 18.04.1988 - II ZR 251/87
Verschulden bei Vertragsabschluß - Bank - Darlehn - Aufklärungspflicht - …
- BGH, 30.06.1986 - III ZR 70/85
Auszahlung der Valuta eines durch Überweisung an einen Dritten gewährten …
- OLG Stuttgart, 30.03.1999 - 6 U 141/98
Wohnungskauf nach Vertreterbesuch - § 1 Abs. 1 HWiG, Fortwirken der …
- OLG Karlsruhe, 14.07.2004 - 6 U 239/03
Rückabwicklung eines Darlehensvertrages bei unwirksam finanziertem …
- BGH, 19.09.1985 - III ZR 55/84
Nichtigkeit eines Vertrages wegen Verstoßes gegen das Gesetz über die Sicherung …
- OLG Frankfurt, 14.02.2007 - 9 U 79/06
Finanzierte Kapitalanlage: Auslegung eines Vergleichs; Ausschluss von erst später …
- BGH, 27.02.1991 - XII ZR 215/90
Rechtsmittel gegen Beschlüsse der Bezirksgerichte in Familiensachen; Zulassung …
- OLG Frankfurt, 28.03.2001 - 9 U 117/00
Prospekthaftung - Verweigerung der Darlehensrückzahlung gegenüber finanzierender …
- OLG Hamm, 29.06.2009 - 31 U 173/06
Umfang der Risikoaufklärungspflicht der Erwerb einer Eigentumswohnung …
- LG Berlin, 23.05.2007 - 21 O 32/07
Zur Rechtshängigkeit und Verjährungshemmung, wenn die beim Mahngericht …
- OLG Koblenz, 07.05.1992 - 5 U 1014/91
Haftung für nicht eingetretene Steuervorteile im Bauherrenmodell
- BGH, 20.10.1988 - VII ZR 11/88
Erfüllungswirkung der Zahlungen des Gesamtaufwandes an die Treuhänderin gegenüber …
- KG, 01.03.2001 - 2 U 2231/98
Voraussetzungen des Austritts aus einem geschlossenen Immobilienfonds
- BGH, 11.12.1991 - XII ZR 215/90
Wirksamkeit einer vor der Scheidung getroffenen Vereinbarung über …
- OLG Hamm, 16.03.1994 - 11 U 56/93
Voraussetzungen der Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrags; Voraussetzungen …
- BGH, 25.02.1988 - III ZR 147/87
Haftung einer Bank für die Anlageverluste des Kreditnehmers
- BGH, 19.02.1986 - IVa ZR 58/84
Verstoß eines Provisionsversprechens gegen das Verbot der Arbeitsvermittlung
- BGH, 27.02.1986 - III ZR 95/85
Bestehen einer allgemeinen Pflicht der Bank, den Kreditnehmer über die …
- BGH, 17.09.1996 - XI ZR 315/95
Bankdarlehen zur Finanzierung einer Gesellschaftsbeteiligung - Widerruf seiner …
- OLG Köln, 22.04.1994 - 19 U 235/93
Anforderungen an die Form und Rechtsfolgen der Vereinbarung der Ersteigerung …
- BGH, 30.06.1986 - III ZR 13/85
Geltendmachung eines Anspruchs der Bank auf Rückzahlung eines Kredits - Abschluss …
- BGH, 30.06.1986 - III ZR 68/85
Voraussetzungen des Anspruchs auf Darlehensrückzahlung - Voraussetzungen des …
- LG Bonn, 16.10.2009 - 2 O 205/09
Schadensersatzanspruch wegen Verletzung einer Aufklärungspflicht bzgl. der Höhe …
- BGH, 17.09.1996 - XI ZR 278/95
Voraussetzung für den Abschluss eines Haustürgeschäftes - Zahlungsanspruch des …
- BGH, 17.09.1996 - XI ZR 29/96
Anwendbarkeit des Haustürwiderrufsrechts bei Bestimmung zum Vertragsschluss durch …
- BGH, 21.03.1989 - III ZR 286/88
Schadensersatzanspruch wegen Verletzung einer Aufklärungspflicht - …
- BGH, 25.02.1988 - III ZR 146/87
Haftung einer Bank für die Anlageverluste des Kreditnehmers bei Finanzierung …
- BGH, 26.03.1986 - III ZR 116/85
Rechtsfragen des finanzierten Beitritts zu einer Abschreibungsgesellschaft
- BGH, 17.09.1996 - XI ZR 277/95
Voraussetzungen des Widerrufs eines Vertrages nach dem Haustürwiderrufsgesetz - …
- BGH, 07.11.1985 - III ZR 129/84
- LG Münster, 21.08.1985 - 1 S 31/85
Gewerbsmäßige Vermittlung von Darlehensverträgen im Reisegewerbe ohne …
- OLG Hamm, 17.04.1985 - 11 U 251/84
- BGH, 28.02.1985 - III ZR 50/84
- LG Landau/Pfalz, 28.02.2002 - 1 S 273/01
Abtretung eines auf die Erstattung der Mietwagenkosten beschränkten Anspruchs an …
- BGH, 07.11.1985 - III ZR 104/84
Formbedürftigkeit eines Darlehensvertrages - Gesamtwürdigung von …
- BGH, 28.02.1985 - III ZR 115/84