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   BGH, 21.04.1988 - IX ZR 113/87   

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https://dejure.org/1988,430
BGH, 21.04.1988 - IX ZR 113/87 (https://dejure.org/1988,430)
BGH, Entscheidung vom 21.04.1988 - IX ZR 113/87 (https://dejure.org/1988,430)
BGH, Entscheidung vom 21. April 1988 - IX ZR 113/87 (https://dejure.org/1988,430)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Möglichkeit der Geltendmachung von Einwendungen hinsichtlich einer Bürgschaft auf erstes Anfordern vor einer Durchführung eines Rückforderungsprozesses - Einwand der unzulässigen Rechtsausübung bei offensichtlichem Fehlen der materiellen Berechtigung des Gläubigers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VOB/B § 16 Nr. 1 Abs. 3
    Einwand der unzulässigen Rechtsausübung gegenüber einer Bürgschaft auf erstes Anfordern

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bürgschaft auf erstes Anfordern; Einwand unzulässiger Rechtsausübung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 2610
  • NJW-RR 1989, 46 (Ls.)
  • MDR 1988, 857
  • WM 1988, 934
  • BB 1988, 1558
  • DB 1988, 2245
  • BauR 1988, 594
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 26.02.1987 - IX ZR 136/86

    Anspruchsübergang bei der Bürgschaft auf erstes Anfordern

    Auszug aus BGH, 21.04.1988 - IX ZR 113/87
    Wie der Bundesgerichtshof wiederholt entschieden hat, ist die Klausel, daß "auf erstes Anfordern" gezahlt werden muß, mit dem Wesen einer Bürgschaftsverpflichtung vereinbar (zuletzt Senatsurt. v. 26. Februar 1987 - IX ZR 136/86, ZIP 1987, 624, 625 m.w.N.).
  • BGH, 31.01.1985 - IX ZR 66/84

    Einwand der zeitlich begrenzten Bürgschaftsverpflichtung gegenüber einer

    Auszug aus BGH, 21.04.1988 - IX ZR 113/87
    Nur wenn die materielle Berechtigung des Gläubigers offensichtlich fehlt, steht dem Bürgen der Einwand der unzulässigen Rechtsausübung zu (Senatsurt. v. 31. Januar 1985 - IX ZR 66/84, ZIP 1985, 470, 471; Horn a.a.O. S. 2156).
  • OLG Frankfurt, 16.09.1981 - 17 U 239/80
    Auszug aus BGH, 21.04.1988 - IX ZR 113/87
    Das Oberlandesgericht Frankfurt hat entschieden, daß eine zahlungsunfähige und nur noch als Liquidationsgesellschaft fortbestehende Bauunternehmerin für bereits erbrachte Bauleistungen nicht mehr die vereinbarten Abschlagszahlungen verlangen kann (ZIP 1982, 322).
  • BGH, 02.05.1979 - VIII ZR 157/78

    Rechtsstellung des Bürgen aus einer Bürgschaft auf erstes Anfordern

    Auszug aus BGH, 21.04.1988 - IX ZR 113/87
    Nach der Zahlung kann er aber das Geleistete nach § 812 BGB zurückfordern, wenn seine Bürgenschuld wegen Nichtbestehens der Hauptforderung in Wirklichkeit nicht besteht (BGHZ 74, 244, 247 f; Horn NJW 1980, 2153, 2155).
  • BGH, 21.02.1985 - VII ZR 160/83

    Fälligkeit von Abschlagszahlungen nach Erstellung der Schlußrechnung

    Auszug aus BGH, 21.04.1988 - IX ZR 113/87
    Ab der Kündigung konnte sie einer dann nur noch möglichen Schlußrechnung (vgl. BGH, Urt. v. 21. Februar 1985 - VII ZR 160/83, NJW 1985, 1840) ihre Schadensersatzforderung wegen Nichterfüllung des Vertrages entgegensetzen.
  • BGH, 12.03.1984 - II ZR 198/82

    Einwand des Rechtsmißbrauchs bei Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft auf erstes

    Auszug aus BGH, 21.04.1988 - IX ZR 113/87
    Entsprechendes gilt für die Garantie auf erstes Anfordern: Ist es offensichtlich oder liquide beweisbar, daß trotz Vorliegens der formellen Voraussetzungen der materielle Garantiefall nicht eingetreten ist, so scheitert der Anspruch aus der Garantie am Einwand des Rechtsmißbrauchs (BGHZ 90, 287, 292).
  • BGH, 28.10.1993 - IX ZR 141/93

    Darlegungs- und Beweislast bei Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft auf erstes

    Hat der Bürge insoweit Einwendungen, kann er diese - einschließlich der Behauptung, die verbürgte Hauptschuld sei nicht schlüssig dargetan - grundsätzlich erst nach Zahlung durch Rückforderungsklage gegen den Begünstigten geltend machen (BGHZ 74, 244, 248; 90, 287, 294; BGH, Urt. v. 24. November 1983 - IX ZR 2/83, NJW 1984, 923, 924; v. 21. April 1988 - IX ZR 113/87, NJW 1988, 2610; v. 17. Januar 1989 - XI ZR 65/88, NJW 1989, 1480, 1481; v. 13. Juli 1989 - IX ZR 223/88, WM 1989, 1496).

    Ist es offensichtlich oder liquide beweisbar, daß trotz Vorliegens der formellen Voraussetzungen der Bürgschaftsfall nicht eingetreten ist, steht dem Bürgen der Einwand der unzulässigen Rechtsausübung zu (BGH, Urt. v. 21. April 1988 - IX ZR 113/87, aaO).

    Alle Streitfragen tatsächlicher und rechtlicher Art, deren Beantwortung sich nicht von selbst ergibt, sind in einem Rückforderungsprozeß auszutragen (BGHZ 90, 287, 294; BGH, Urt. v. 21. April 1988 - IX ZR 113/87, aaO; v. 17. Januar 1989 - XI ZR 65/88, aaO; v. 13. Juli 1989 - IX ZR 223/88, WM 1989, 1496, 1498).

  • BGH, 02.04.1998 - IX ZR 79/97

    Wirksamkeit einer Bürgschaft auf erstes Anfordern; Aufklärungspflichten des

    Die bisherige Rechtsprechung des Senats zur Bürgschaft auf erstes Anfordern betrifft überwiegend Erklärungen, die aufgrund einer bauvertraglichen Verpflichtung des Hauptschuldners, eine entsprechende Sicherheit beizubringen, abgegeben wurden (vgl. seit 1985 Senatsurt. v. 31. Januar 1985 - IX ZR 66/84, ZIP 1985, 470; v. 19. September 1985 - IX ZR 16/85, BGHZ 95, 375; v. 11. Dezember 1986 - IX ZR 165/85, ZIP 1987, 566; v. 26. Februar 1987 - IX ZR 136/86, ZIP 1987, 624; v. 21. April 1988 - IX ZR 113/87, NJW 1988, 2610; v. 9. März 1989 - IX ZR 64/88, NJW 1989, 1606; v. 27. Februar 1992 - IX ZR 57/91, ZIP 1992, 466; v. 28. Oktober 1993 - IX ZR 141/93, NJW 1994, 380; v. 14. Oktober 1995 - IX ZR 57/95, ZIP 1996, 172; v. 17. Oktober 1996 - IX ZR 325/95, ZIP 1996, 2062).
  • BGH, 14.01.1999 - IX ZR 140/98

    Umfang einer formularmäßigen Vorauszahlungsbürgschaft eines Kreditinstituts

    Zwar soll eine solche Bürgschaft vor allem sicherstellen, daß der Gläubiger bei einem Scheitern der Vertragsdurchführung seine bis dahin noch nicht durch berechtigte Forderungen des Auftragnehmers verbrauchte Vorauszahlung zurückerhält (BGH, Urt. v. 21. April 1988 - IX ZR 113/87, WM 1988, 934, 936).
  • OLG Brandenburg, 05.12.2001 - 14 U 4/01

    Zur Frage der nachträglichen Vereinbarung einer Bürgschaft auf erstes Anfordern

    Sie hat somit klar und unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass den Klägern sofort liquide Barmittel zugeführt werden, wenn diese den Bürgschaftsfall für eingetreten erachten, und Einwendungen gegen die Bürgschaftsverpflichtung aus dem Hauptschuldverhältnis erst in einem Rückforderungsprozess geltend gemacht werden können (vgl. BGHZ 74, 245; 247 f.; NJW 1988, 2610).

    Auch wenn die materielle Berechtigung des Gläubigers offensichtlich fehlt, steht dem Bürgen der Einwand der unzulässigen Rechtsausübung zu (BGH NJW 1988, 2610).

    Eine Vorauszahlungsbürgschaft soll jedoch vor allem sicherstellen, dass der Gläubiger bei einem Scheitern der Vertragsdurchführung seine bis dahin noch nicht durch berechtigte Forderungen des Auftragnehmers verbrauchte Vorauszahlung zurückerhält (BGH NJW 1999, 1105, 1106; NJW 1988, 2610, 2611).

  • BGH, 05.07.1990 - IX ZR 294/89

    Übernahme einer Bürgschaft auf erstes Anfordern; Inanspruchnahme aus einer

    -IX ZR 113/87, NJW 1988, 2610; v. 9. März 1989.
  • OLG Karlsruhe, 05.05.2004 - 19 U 185/02

    VOB-Vertrag: Sicherungszweck einer Vorauszahlungsbürgschaft und Beweislast für

    Eine Abrede, wonach bestimmte Leistungen, soweit erbracht, mit der Vorauszahlung verrechnet werden sollten mit der Folge der Verringerung der Bürgschaftsschuld (vgl. BGH NJW 2000, 511; NJW 1988, 2610), enthält die Bürgschaftsurkunde nicht.

    Vielmehr ist mangels abweichender Vereinbarungen davon auszugehen, dass der Beklagte für den Fall abgesichert werden sollte, dass die von der Fa. K. erbrachten Leistungen wertmäßig hinter dem Betrag der Vorauszahlung zurückbleiben (vgl. BGH NJW 1999, 2113; NJW 1988, 2610 S. 2611; Heiermann in Heiermann/Riedl/Rusam, 9. Aufl., § 17 VOB/B Rdn. 23), ein Risiko, das sich gerade, wie im Streitfall, bei einer vorzeitigen Vertragsbeendigung realisieren konnte.

    Zwar hat die Fa. K. ihren Anspruch auf Anrechnung nicht etwa verloren, sie ist allerdings, nachdem die Berechtigung der Forderungen bzw. deren Höhe nunmehr streitig ist, im Rahmen der bisher noch ausstehenden Abrechnung über die ausgeführten Leistungen vorzunehmen (vgl. BGH NJW 1988, 2610).

  • BGH, 27.02.1992 - IX ZR 57/91

    Gewährleistungsbürgschaft gegenüber Bauherrengemeinschaft

    Streitfragen tatsächlicher und rechtlicher Natur, deren Beantwortung sich nicht von selbst ergibt, sind nicht im Ausgangsprozeß zu entscheiden (Senat, NJW 1988, 2610 f. = LM § 765 BGB Nr. 58; ZIP 1989, 437 (438); NJW 1989, 1480 = LM § 305 BGB Nr. 48 = ZIP 1989, 1108 (1109) im Anschluß an BGHZ 90, 287 (292 ff.) = NJW 1984, 2030 = LM § 305 BGB Nr. 27).
  • OLG Frankfurt, 16.01.2008 - 23 U 51/07

    Vorauszahlungsbürgschaft: Wirksamkeit der formularmäßigen Vereinbarung einer

    Bei einer solchen für den Bürgen besonders riskanten Form der Bürgschaftsverpflichtung muss der Bürge nach Erfüllung bestimmter formaler Voraussetzungen durch den Gläubiger ohne Rücksicht auf dessen materielle Berechtigung zunächst zahlen und wird mit seinen nicht unstreitigen, offensichtlichen oder liquide beweisbaren Einwendungen auf den Rückforderungsprozess aus § 812 BGB verwiesen (BGH NJW 2003, 2231; 1999, 2361; Palandt-Sprau, BGB, 66. Aufl. 2007, Vor § 765 Rn 14), was mit dem Akzessorietätsgrundsatz vereinbar ist (BGH NJW 1988, 2610).

    Im Gegensatz dazu hat das OLG Schleswig in seiner Entscheidung vom 27.3.1997 (OLGR Schleswig 1997, 275) eine solche Einschränkung nicht vorgenommen und ausgeführt, nach der Rechtsprechung des BGH (NJW 1988, 2610) solle durch eine solche Bürgschaft vor allem sichergestellt werden, dass der Gläubiger bei einem Scheitern der Vertragsdurchführung seine bis dahin noch nicht durch berechtigte Forderungen der Auftragnehmerin verbrauchte Vorauszahlung sofort zurückerhält, ohne sich dabei auf einen Streit über die Berechtigung der bisher geltend gemachten Forderungen einlassen zu müssen.

  • BGH, 09.03.1989 - IX ZR 64/88

    Rückforderungsanspruch des aus einer Bürgschaft auf erstes Anfordern in Anspruch

    Der Berufungsrichter geht, wie auch die Revision nicht bezweifelt, rechtlich zutreffend davon aus, daß eine solche Bürgin, jedenfalls grundsätzlich, ihre Inanspruchnahme mit der bestrittenen Einwendung, die Hauptschuld oder die Bürgschaftsschuld sei erloschen, nicht verhindern, sondern solche Einwendungen erst im Rückforderungsverfahren geltend machen kann (BGHZ 74, 244, 247; Senatsurt. v. 24. November 1983 - IX ZR 2/83, ZIP 1984, 32; v. 31. Januar 1985 - IX ZR 66/84, NJW 1985, 1694; v. 21. April 1988 - IX ZR 113/87, NJW 1988, 2610 m.w.N.; ständig).
  • OLG Düsseldorf, 09.08.2001 - 23 W 46/01

    Verhinderung der Inanspruchnahme des Bürgen aus einer Bürgschaft auf erstes

    Alle anderen Einwendungen tatsächlicher oder rechtlicher Art, die sich nicht gegen das Vorliegen der in dieser Urkunde akzeptierten formalen Voraussetzungen der Zahlungsaufforderung richten, sind jedoch erst in einem künftigen Rechtsstreit auf Rückforderung der Bürgenleistung auszutragen, es sei denn, dass ausnahmsweise der Einwand einer missbräuchlichen, für jedermann klar erkennbaren Ausnutzung einer formalen Rechtsstellung gemäß § 242 BGB durchgreift (zur Bürgschaft BGH NJW 1988, 2610; NJW 1994, 380, 381; NJW 1997, 255; NJW 1997, 1445, 1436 mwN.; zur Garantie: BGHZ 90, 287, 292 f. = NJW 1984, 2030, 2031; BGH BauR 1987, 98, 99; NJW 1989, 1480, 1481; NJW 1999, 570, 571).

    Ein rechtsmissbräuchliches Verhalten muss sich der Gläubiger, der vereinbarungsgemäß seine materielle Berechtigung weder darzulegen noch zu beweisen hat, daher nur dann entgegenhalten lassen, wenn offensichtlich oder für jedermann liquide beweisbar ist, dass trotz Vorliegens der formellen Voraussetzungen der (materielle) Bürgschafts- oder Garantiefall nicht eingetreten ist (vergl. zur Bürgschaft BGH NJW 1985, 1694, 1695; NJW 1988, 2610; BauR 1989, 618, 620; NJW 1994, 380, 381; NJW 1996, 717, 718; NJW 1997, 255, 256; NJW 1997, 1445, 1436; NJW 1998, 2280, 2281; NJW 2000, 1563, 1564; NJW 2001, 1857; zur Garantie: BGHZ 90, 287, 292 f., 294 = NJW 1984, 2030, 2031 f.; BGH BauR 1987, 98, 99 und 101; NJW 1988, 2610; NJW 1989, 1480, 1481; NJW 1999, 570, 571; NJW 2001, 282 f.).

  • BGH, 13.07.1989 - IX ZR 223/88

    Einwendungen gegen Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft auf erstes Anfordern

  • OLG Köln, 31.03.2000 - 19 U 186/98

    Sicherungsabrede zur Bürgschaft - Fundamente als Mangel eines Baugrundstücks

  • OLG Saarbrücken, 06.07.2001 - 1 U 55/99

    Inhalt, Abtretung und Geltendmachung einer Garantie auf erstes Anfordern;

  • OLG Frankfurt, 18.03.1997 - 5 U 229/95

    Zulässige Einwendungen gegen die Inanspruchnahme aus einem "Standby Letter of

  • OLG Stuttgart, 27.10.1993 - 1 U 143/93

    Bürgschaft

  • OLG Frankfurt, 02.11.1990 - 10 U 14/90

    Bürgschaft "auf erstes Anfordern"; Einschluss von Schadenersatzansprüchen in die

  • OLG Frankfurt, 25.09.1990 - 5 U 109/90

    Einstweilige Verfügung gegen Inanspruchnahme aus Bürgschaft

  • OLG Köln, 20.06.2018 - 13 U 291/15

    Zulässigkeit von Einwendungen gegen die Inanspruchnahme aus Akkreditivs

  • OLG München, 28.03.2001 - 27 U 940/00

    Aushandeln von Geschäftsbedingungen durch Absehen von der Verwendung einzelner

  • OLG Celle, 27.09.2002 - 6 W 118/02

    Beschwerdegericht; Beschwerdeverfahren; gesetzlicher Richter; originäre

  • AG Berlin-Charlottenburg, 20.12.2006 - 207 C 1012/06

    Wohnraummiete: Zugriffsmöglichkeit des Vermieters auf das als Mietsicherheit

  • OLG Brandenburg, 27.12.2001 - 11 W 81/01

    Kein Einwendungsausschluss bei einer Bürgschaft auf erstes Anfordern wegen

  • OLG Hamm, 15.03.2000 - 25 U 130/99

    Formularmäßige Vereinbarung der Auflösung des Sicherheitseinbehalts durch eine

  • OLG Brandenburg, 25.03.1999 - 12 U 157/98

    Zulässigkeit von Einwendungen gegen die Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft auf

  • OLG Dresden, 06.03.1998 - 3 U 2484/97

    Umfang der Vorauszahlungsbürgschaft

  • OLG Düsseldorf, 29.11.1996 - 22 U 83/96

    Inanspruchnahme des Subunternehmers aufgrund einer Gewährleistungsbürgschaft auf

  • OLG Nürnberg, 28.03.1990 - 9 U 3700/89

    Schmerzensgeldanspruch wegen Gesundheitsschäden; Einbeziehung von

  • OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 12/97

    Rückforderungsanspruch bei Bürgschaft auf erstes Anfordern

  • OLG Köln, 14.11.1995 - 3 U 222/92
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