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   BGH, 25.04.1988 - II ZR 17/87   

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BGH, 25.04.1988 - II ZR 17/87 (https://dejure.org/1988,689)
BGH, Entscheidung vom 25.04.1988 - II ZR 17/87 (https://dejure.org/1988,689)
BGH, Entscheidung vom 25. April 1988 - II ZR 17/87 (https://dejure.org/1988,689)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zur Einrede des Zurückbehaltungsrechts wegen Schadensersatzansprüchen des Buchberechtigten - Entstehung eines Pfandrechts zu Gunsten einer Bank trotz Geschäftsunfähigkeit des Kunden - Zum Anspruch auf Bewilligung der Löschung einer Grundschuld - Besitzverschaffungswille ...

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Berichtigung des Grundbuchs wegen Geschäftsunfähigkeit des eine Eintragung bewilligenden Eigentümers; Wirksamkeit der antizipierten Bestellung eines Pfandrechts aufgrund AGB der Sparkassen bei später eintretender Geschäftsunfähigkeit des Kunden

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 3260
  • NJW-RR 1989, 79 (Ls.)
  • ZIP 1988, 829
  • MDR 1988, 841
  • DNotZ 1989, 355
  • WM 1988, 859
  • DB 1988, 1489
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 24.02.1978 - V ZR 182/75

    Aufrechnungsvalutierung; Zurückbehaltungsrecht und Löschungsbewilligung

    Auszug aus BGH, 25.04.1988 - II ZR 17/87
    Ist eine Grundschuld im Grundbuch eingetragen worden, obwohl die zu ihrer Bestellung notwendige dingliche Einigung wegen Geschäftsunfähigkeit des Grundstückseigentümers nichtig ist, so kann dem Grundbuchberichtigungsanspruch gemäß § 894 BGB die Einrede des Zurückbehaltungsrechts wegen Schadensersatzansprüchen des Buchberechtigten nicht entgegengehalten werden (Ergänzung zu BGHZ 71, 19, 23) [BGH 24.02.1978 - V ZR 182/75].

    Diesen der Regelung des § 1144 BGB zugrundeliegenden Rechtsgedanken hat der Bundesgerichtshof im Urteil vom 24. Februar 1978 (BGHZ 71, 19, 23) [BGH 24.02.1978 - V ZR 182/75] auch auf den Fall angewandt, daß die durch die Hypothek zu sichernde Forderung nicht entstanden ist und auch nicht mehr entstehen wird.

  • BGH, 20.12.1955 - I ZR 171/53
    Auszug aus BGH, 25.04.1988 - II ZR 17/87
    Ein solches Pfandrecht an eigener Schuld ist rechtlich möglich (BGH, Urt. v. 20.12.1955 - I ZR 171/53, WM 1956, 217;Urt. v. 15.11.1961 - V ZR 52/60, WM 1962, 183; Liesecke, WM 1969, 553).

    Allerdings verstößt die Verweigerung der Auszahlung eines Giroguthabens wegen eines daran bestehenden Pfandrechts gegen Treu und Glauben, wenn die durch das Pfandrecht gesicherten Forderungen der Bank in anderer Weise genügend gesichert sind (BGH, Urt. v. 20.12.1955 aaO).

  • BGH, 09.02.1970 - II ZR 137/69

    Gründer-GmbH Haftung bei Geschäftsunfähigkeit eines der mehreren Gesamtvertreter

    Auszug aus BGH, 25.04.1988 - II ZR 17/87
    Die Erklärung des Klägers, die dieser bei der Grundschuldbestellung als Vertreter der Klägerin abgegeben hat, kann dieser auch nicht nach Rechtsscheingesichtspunkten zugerechnet werden, weil das Gesetz allgemein den guten Glauben an die Geschäftsfähigkeit nicht schützt und das Risiko insoweit dem Geschäftspartner des Geschäftsunfähigen zuweist (vgl. Sen.Urt. BGHZ 53, 210, 215 [BGH 09.02.1970 - II ZR 137/69]; MünchKomm.-Thiele § 165 Rdnr. 9; Soergel-Leptien § 165 Rdnr. 1).
  • BGH, 16.06.1966 - II ZR 27/64

    Anspruch auf Darlehensrückzahlung bzw. aus ungerechtfertigter Bereicherung -

    Auszug aus BGH, 25.04.1988 - II ZR 17/87
    Deshalb braucht auch nicht entschieden zu werden, ob an der vor dem Inkrafttreten des AGB-Gesetzes ergangenen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes festgehalten werden kann, daß Nr. 3 Abs. 2 der AGB der Sparkassen (= Nr. 23 AGB der Banken) wirksam ist (vgl. die Sen.Urt. v. 16.6.1966 - II ZR 27/64, WM 1966, 973 und BGHZ 52, 61 [BGH 05.05.1969 - II ZR 263/67] sowieUrt. v. 30.5.1974 - III ZR 57/72, WM 1974, 1001, 1003).
  • BGH, 15.10.1987 - III ZR 235/86

    Vorlage der Vollmachtsurkunde in Urschrift; Rechtsscheinhaftung bei unwirksamer

    Auszug aus BGH, 25.04.1988 - II ZR 17/87
    Die Entscheidung des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofesvom 15. Oktober 1987 (III ZR 235/86, BGHR BGB vor § 171 Rechtsscheinhaftung 1 = WM 1987, 1426), das einen anderen Sachverhalt betrifft, steht dem nicht entgegen.
  • BGH, 28.01.1974 - III ZR 185/71

    Bestellung eines Gebrechlichkeitspflegers - Nichterhebung eines beantragten

    Auszug aus BGH, 25.04.1988 - II ZR 17/87
    Die Wirkung dieser Unterwerfung unter die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Beklagten beschränkte sich nicht auf den Sparvertrag, sondern galt für die gesamte Geschäftsbeziehung zwischen dem Kläger und der Beklagten (BGH, Urt. v. 28.1.1974 - III ZR 185/71, WM 1974, 272, 273 m.w.N.).
  • BGH, 15.05.1986 - VII ZR 211/85

    Ansprüche des Kontoinhabers nach Auszahlung des Guthabens aufgrund eines

    Auszug aus BGH, 25.04.1988 - II ZR 17/87
    Deshalb konnte der Kläger gemäß § 816 Abs. 2 BGB vom Juwelier die Rückzahlung des Kaufpreises verlangen (BGH, Urt. v. 15.5.1986 - VII ZR 211/85, WM 1986, 906).
  • BGH, 05.05.1969 - II ZR 263/67

    Geisteskrankheit des Bankkunden

    Auszug aus BGH, 25.04.1988 - II ZR 17/87
    Deshalb braucht auch nicht entschieden zu werden, ob an der vor dem Inkrafttreten des AGB-Gesetzes ergangenen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes festgehalten werden kann, daß Nr. 3 Abs. 2 der AGB der Sparkassen (= Nr. 23 AGB der Banken) wirksam ist (vgl. die Sen.Urt. v. 16.6.1966 - II ZR 27/64, WM 1966, 973 und BGHZ 52, 61 [BGH 05.05.1969 - II ZR 263/67] sowieUrt. v. 30.5.1974 - III ZR 57/72, WM 1974, 1001, 1003).
  • BGH, 30.05.1974 - III ZR 57/72

    Umfang der Beurteilung eines Parteivorbringens durch das Revisionsgericht -

    Auszug aus BGH, 25.04.1988 - II ZR 17/87
    Deshalb braucht auch nicht entschieden zu werden, ob an der vor dem Inkrafttreten des AGB-Gesetzes ergangenen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes festgehalten werden kann, daß Nr. 3 Abs. 2 der AGB der Sparkassen (= Nr. 23 AGB der Banken) wirksam ist (vgl. die Sen.Urt. v. 16.6.1966 - II ZR 27/64, WM 1966, 973 und BGHZ 52, 61 [BGH 05.05.1969 - II ZR 263/67] sowieUrt. v. 30.5.1974 - III ZR 57/72, WM 1974, 1001, 1003).
  • BGH, 15.11.1961 - V ZR 52/60
    Auszug aus BGH, 25.04.1988 - II ZR 17/87
    Ein solches Pfandrecht an eigener Schuld ist rechtlich möglich (BGH, Urt. v. 20.12.1955 - I ZR 171/53, WM 1956, 217;Urt. v. 15.11.1961 - V ZR 52/60, WM 1962, 183; Liesecke, WM 1969, 553).
  • BGH, 22.01.1964 - V ZR 25/62

    Zurückbehaltungsrecht bei Grundbuchberichtigungsanspruch

  • BGH, 08.03.2001 - IX ZR 236/00

    Formularmäßige Vereinbarung einer Bürgschaft auf erstes Anfordern zur Ablösung

    a) Hat der Schuldner dem Gläubiger eine Sicherheit durch Hypothek oder Grundschuld gewährt, so ist der Gläubiger nicht berechtigt, nach Erlöschen der gesicherten Forderung die Erfüllung des Anspruchs auf Rückgabe der zur Beseitigung des Rechts notwendigen Urkunden unter Berufung auf andere Forderungen gegen den Schuldner zu verweigern; denn dies würde im wirtschaftlichen Ergebnis dazu führen, daß Ansprüche gesichert wären, für die das bestellte Recht nach dem Inhalt der Sicherungsabrede nicht bestimmt war (BGHZ 71, 19, 22 f; BGH, Urt. v. 25. April 1988 - II ZR 17/87, NJW 1988, 3260, 3261; Beschl. v. 9. Mai 2000 - XI ZR 299/99, NJW 2000, 2499, 2500).

    Entsprechendes gilt, wenn die gesicherte Forderung gar nicht erst zur Entstehung gelangt (BGHZ 71, 19, 23; BGH, Beschl. v. 9. Mai 2000, aaO) oder das Sicherungsrecht nicht wirksam bestellt worden ist und dem Schuldner deshalb ein Anspruch aus § 894 BGB zusteht (BGH, Urt. v. 25. April 1988, aaO).

  • BGH, 12.02.2004 - IX ZR 98/03

    Zulässigkeit einer Kontosperre; Anfechtbarkeit der Entstehung eines Pfandrechts

    Bei Identität von Schuldner und Pfandgläubiger - wie sie für das AGB-Pfandrecht der Banken kennzeichnend ist, soweit Ansprüche des Kunden gegen die Bank selbst erfaßt werden (vgl. BGHZ 93, 71, 76; BGH, Urt. v. 15. November 1961 - V ZR 52/60, WM 1962, 183,185; v. 9. Juni 1983 - III ZR 105/82, NJW 1983, 2701, 2702; v. 25. April 1988 - II ZR 17/87, NJW 1988, 3260, 3262) - kann der Gläubiger (Kunde) nicht Leistung an sich verlangen (BGH, Urt. v. 20. Dezember 1955 - I ZR 171/53, LM § 610 BGB Nr. 1 = WM 1956, 217, 218).
  • OLG Rostock, 10.06.2010 - 3 U 154/09

    Anspruch auf Erteilung einer Löschungsbewilligung für eine Sicherungshypothek:

    Andernfalls würde ein Zurückbehaltungsrecht den von § 1144 BGB nicht gewollten tatsächlichen Erfolg haben, dass der Gläubiger wegen der anderen persönlichen Ansprüche durch die Hypothek eine Art Sicherung erhielte (BGH, Urt. v. 25.04.1988, II ZR 17/87, NJW 1988, 3260).
  • BGH, 08.01.1990 - II ZR 115/89

    Zurückbehaltungsrecht des ausgeschiedenen BGB -Gesellschafters

    Allerdings geht auch das Berufungsgericht davon aus, daß an dem Grundbuchberichtigungsanspruch im Sinne des § 894 BGB ein Zurückbehaltungsrecht ausgeübt werden kann (vgl. BGHZ 41, 30, 33 ff.; 75, 288, 293; BGH, Urt. v. 25. April 1988 - II ZR 17/87, NJW 1988, 3260, 3261; RGZ 72, 61, 66 f.; 115, 35, 43 f.; 141, 220, 226 f.; Augustin in: BGB-RGRK, 12. Aufl., § 894 Rdn. 47; MünchKomm/Wacke, 2. Aufl., § 894 Rdn. 29; Staudinger/Gursky, BGB, 12. Aufl., § 894 Rdn. 106).
  • BGH, 17.01.1995 - XI ZR 192/93

    Umdeutung einer mangels qualifizierter Freigabeklausel unwirksamen

    Sie bestand in dem Zeitpunkt, in dem die Gemeinschuldnerin der Beklagten den Alleinbesitz an ihrem Warenlager einräumte, fort und führte damit ohne weiteres zur Entstehung eines Pfandrechts der Beklagten (vgl. BGH, Urteil vom 25. April 1988 - II ZR 17/87, WM 1988, 859, 862).

    Die Wirksamkeit der Pfandklausel in den AGB-Banken und AGB-Sparkassen ist in Rechtsprechung und Literatur anerkannt (BGH, Urteil vom 9. Juni 1983 - III ZR 105/82, WM 1983, 926, 927; BGH, Urteil vom 14. März 1985 - III ZR 186/83, WM 1985, 688, 689; BGH, Urteil vom 25. April 1988 - II ZR 17/87, WM 1988, 859, 862; Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG 7. Aufl. Anh. §§ 9 - 11 Rdn. 660).

  • BGH, 25.06.1991 - XI ZR 257/90

    Formularmäßige Überwälzung von Schäden in AGB der Banken

    Der Bundesgerichtshof hat die Frage, ob an seiner früheren Rechtsprechung zur Wirksamkeit der genannten Klauseln auch nach Inkrafttreten des AGB-Gesetzes festgehalten werden kann, ausdrücklich offengelassen (Urteil vom 25. April 1988 - II ZR 17/87, WM 1988, 859, 862).
  • OLG München, 28.09.2001 - 29 W 2398/01

    Kosten bei sofortigem Anerkenntnis - Abmahnung gegenüber beschränkt

    Dass sie bei der Sachlage keine Veranlassung zu weiteren Überprüfungen sah, ist zwar nachvollziehbar, da aber ein irgendwie gearteter Vertrauensschutz in Bezug auf eine unbeschränkte Geschäftsfähigkeit dem Gesetz fremd ist (BGH ZIP 1988, 829, 831; Palandt-Heinrichs a.a.O. Einf. v. § 104 Rdn. 3 m.w.N.), geht dies zu Lasten der Antragstellerin.
  • OLG Frankfurt, 19.09.2023 - 9 U 36/21

    Schätzung eines Anspruchs aus § 987 BGB; Zurückbehaltungsrecht wegen eines

    Die Regelung des § 1144 BGB ist auf die Grundschuld entsprechend anwendbar (BGH, Urteil vom 25. April 1988 - II ZR 17/87 -, juris Rn 11 ff.).
  • OLG Koblenz, 26.06.2006 - 12 U 446/04

    Grundbuchberichtigung: Erlöschen einer Reallast bei Erfüllung der Stammforderung

    Ein Zurückbehaltungsrecht des Widerbeklagten hinsichtlich der Buchposition besteht nicht, weil es dem Widerbeklagten gerade diejenige Sicherung gewähren würde, die nach sachenrechtlichen Regeln wegen Erlöschens des Sicherungsgegenstands nicht mehr besteht (vgl. BGH NJW 1988, 3260, 3261 f.).
  • OLG Brandenburg, 24.02.2021 - 4 U 26/20

    Formularmäßige Vereinbarung eines Pfandrechts in den AGB einer Bank

    Bei Identität von Schuldner und Pfandgläubiger - wie sie für das AGB-Pfandrecht der Banken kennzeichnend ist, soweit Ansprüche des Kunden gegen die Bank selbst erfasst werden (vgl. BGH, Urteile vom 15. November 1961 - V ZR 52/60 - vom 9. Juni 1983 - III ZR 105/82 - und vom 25. April 1988 - II ZR 17/87 - Rdnr. 32) - kann der Gläubiger (Kunde) nicht Leistung an sich verlangen.
  • OLG Brandenburg, 02.02.2005 - 4 U 81/04

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Herausgabe einer Bürgschaftsurkunde; Rückgewähr

  • BGH, 26.11.2002 - XI ZR 86/02

    Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung

  • OLG Köln, 15.12.1989 - 20 U 96/89

    Rücktrittsrecht bei Verzögerung der Auslieferung der Ware; Vorliegen eines

  • OLG Stuttgart, 27.02.1997 - 19 U 202/96

    Anspruch gemäß § 894 BGB auf Erteilung der Löschungsbewilligung; Wirksamkeit

  • OLG Köln, 04.10.1990 - 16 U 100/89

    Haftung eines vorübergehend Geschäftsunfähigen für einen entstandenen Schaden

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Rechtsprechung
   BVerfG, 27.09.1988 - 2 BvR 753/88   

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BVerfG, 27.09.1988 - 2 BvR 753/88 (https://dejure.org/1988,7981)
BVerfG, Entscheidung vom 27.09.1988 - 2 BvR 753/88 (https://dejure.org/1988,7981)
BVerfG, Entscheidung vom 27. September 1988 - 2 BvR 753/88 (https://dejure.org/1988,7981)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Parteigericht - Verfassungsbeschwerde - Subsidiarität

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 3260
  • NVwZ 1989, 47 (Ls.)
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