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Rechtsprechung
   BGH, 17.09.1987 - IX ZR 156/86   

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BGH, 17.09.1987 - IX ZR 156/86 (https://dejure.org/1987,719)
BGH, Entscheidung vom 17.09.1987 - IX ZR 156/86 (https://dejure.org/1987,719)
BGH, Entscheidung vom 17. September 1987 - IX ZR 156/86 (https://dejure.org/1987,719)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Verkehrssicherungspflicht - Konkurs - Konkursspezifische Pflicht - Unerlaubte Handlung - Schadensersatzpflicht - Konkursverwalter - Massehaftung

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 712 (Ls.)
  • NJW-RR 1988, 89
  • NJW-RR 1988, 92
  • ZIP 1987, 1398
  • MDR 1988, 139
  • VersR 1988, 249
  • BB 1987, 2331
  • DB 1988, 331
  • Rpfleger 1987, 516
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 14.04.1987 - IX ZR 260/86

    Pflichten des Konkursverwalters beim Abschluß von Geschäften

    Auszug aus BGH, 17.09.1987 - IX ZR 156/86
    Der erkennende Senat hat jedoch in den Urteilen vom 4. Dezember 1986 - IX ZR 47/86, BGHZ 99, 151 = ZIP 1987, 115 - NJW 1987, 844 (vgl. dazu Karsten Schmidt NJW 1987, 812) und v. 14. April 1987 - IX ZR 260/86 (ZIP 1987, 650, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt) seine abweichende Auffassung dargelegt.

    Seine persönliche Haftung kann neben der vertraglichen Haftung der Masse nur unter besonderen Voraussetzung begründet sein, nämlich wenn er eigene Pflichten ausdrücklich übernommen hat oder insoweit einen Vertrauenstatbestand, an dem er sich festhalten lassen muß, geschaffen oder wenn er eine unerlaubte Handlung (§§ 823 f BGB ) begangen hat (Senatsurt. v. 14. April 1987 aaO).

  • BGH, 09.10.1968 - VIII ZR 173/66

    Voraussetzungen für einen Anspruch aus unerlaubter Handlung - Umfang des

    Auszug aus BGH, 17.09.1987 - IX ZR 156/86
    a) Wie sich aus der Bezugnahme auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 9. Oktober 1968 - VIII ZR 173/66, NJW 1969, 41 = MDR 1969, 135 ergibt, geht das Berufungsgericht davon aus, daß der Beklagte wie ein Mieter gegenüber dem Mieter einer anderen Wohnung desselben Hauses verpflichtet gewesen sei, die nach Lage des Falls erforderlichen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, damit sich ein drohender Schaden nicht verwirkliche.

    Unter diesen Umständen war der Beklagte aus dem Gesichtspunkt der Gefahrbeherrschung als Verkehrssicherungspflichtiger gegenüber der Klägerin als Mieterin im Hause gehalten, die zumutbaren Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um bei einsetzendem Frost der Gefahr eines Wasserrohrbruchs zu begegnen (BGH, Urt. v. 9. Oktober 1968 aaO; v. 20. Oktober 1971 - VIII ZR 164/70, NJW 1972, 34, 35; vgl. auch BGHZ 21, 285, 293).

  • BGH, 13.07.1956 - VI ZR 32/55

    Parteiänderung in der Berufungsinstanz

    Auszug aus BGH, 17.09.1987 - IX ZR 156/86
    Unter diesen Umständen war der Beklagte aus dem Gesichtspunkt der Gefahrbeherrschung als Verkehrssicherungspflichtiger gegenüber der Klägerin als Mieterin im Hause gehalten, die zumutbaren Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um bei einsetzendem Frost der Gefahr eines Wasserrohrbruchs zu begegnen (BGH, Urt. v. 9. Oktober 1968 aaO; v. 20. Oktober 1971 - VIII ZR 164/70, NJW 1972, 34, 35; vgl. auch BGHZ 21, 285, 293).
  • BGH, 04.06.1958 - V ZR 304/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.09.1987 - IX ZR 156/86
    Die Ansicht des Berufungsgerichts, daß die Klägerin durch den Abschluß des Mietvertrags über die Kühlräume Beteiligte im Sinne des § 82 KO geworden sei und der das Unternehmen des Gemeinschuldners fortführende Konkursverwalter gegenüber seiner Mieterin die Pflicht gehabt habe, sein Amt sorgfältig auszuüben, wird allerdings durch die bisherige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gestützt (Urt. v. 4. Juni 1958 - V ZR 304/56, LM KO § 82 Nr. 2; vgl. auch Urt. v. 21. März 1961 - VI ZR 149/60, LM KO § 82 Nr. 3; v. 27. Februar 1973 - VI ZR 118/71, WM 1973, 556 = LM KO § 82 Nr. 6; v. 10. April 1979 - VI ZR 77/77, NJW 1980, 55).
  • BGH, 20.10.1971 - VIII ZR 164/70

    Verkehrssicherungspflicht des Mieters bei Frostgefährdung einer Wasserleitung

    Auszug aus BGH, 17.09.1987 - IX ZR 156/86
    Unter diesen Umständen war der Beklagte aus dem Gesichtspunkt der Gefahrbeherrschung als Verkehrssicherungspflichtiger gegenüber der Klägerin als Mieterin im Hause gehalten, die zumutbaren Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um bei einsetzendem Frost der Gefahr eines Wasserrohrbruchs zu begegnen (BGH, Urt. v. 9. Oktober 1968 aaO; v. 20. Oktober 1971 - VIII ZR 164/70, NJW 1972, 34, 35; vgl. auch BGHZ 21, 285, 293).
  • BGH, 27.02.1973 - VI ZR 118/71

    Konkursverwalter - Gläubiger - Massegläubiger - Weiterführung des Betriebs -

    Auszug aus BGH, 17.09.1987 - IX ZR 156/86
    Die Ansicht des Berufungsgerichts, daß die Klägerin durch den Abschluß des Mietvertrags über die Kühlräume Beteiligte im Sinne des § 82 KO geworden sei und der das Unternehmen des Gemeinschuldners fortführende Konkursverwalter gegenüber seiner Mieterin die Pflicht gehabt habe, sein Amt sorgfältig auszuüben, wird allerdings durch die bisherige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gestützt (Urt. v. 4. Juni 1958 - V ZR 304/56, LM KO § 82 Nr. 2; vgl. auch Urt. v. 21. März 1961 - VI ZR 149/60, LM KO § 82 Nr. 3; v. 27. Februar 1973 - VI ZR 118/71, WM 1973, 556 = LM KO § 82 Nr. 6; v. 10. April 1979 - VI ZR 77/77, NJW 1980, 55).
  • BGH, 10.04.1979 - VI ZR 77/77

    Klage gegen einen Konkursverwalter auf Bürgschaft sowie auf Verletzung der

    Auszug aus BGH, 17.09.1987 - IX ZR 156/86
    Die Ansicht des Berufungsgerichts, daß die Klägerin durch den Abschluß des Mietvertrags über die Kühlräume Beteiligte im Sinne des § 82 KO geworden sei und der das Unternehmen des Gemeinschuldners fortführende Konkursverwalter gegenüber seiner Mieterin die Pflicht gehabt habe, sein Amt sorgfältig auszuüben, wird allerdings durch die bisherige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gestützt (Urt. v. 4. Juni 1958 - V ZR 304/56, LM KO § 82 Nr. 2; vgl. auch Urt. v. 21. März 1961 - VI ZR 149/60, LM KO § 82 Nr. 3; v. 27. Februar 1973 - VI ZR 118/71, WM 1973, 556 = LM KO § 82 Nr. 6; v. 10. April 1979 - VI ZR 77/77, NJW 1980, 55).
  • BGH, 04.12.1986 - IX ZR 47/86

    Haftung des Konkursverwalters bei Fortführung des Unternehmens; Ansprüche der

    Auszug aus BGH, 17.09.1987 - IX ZR 156/86
    Der erkennende Senat hat jedoch in den Urteilen vom 4. Dezember 1986 - IX ZR 47/86, BGHZ 99, 151 = ZIP 1987, 115 - NJW 1987, 844 (vgl. dazu Karsten Schmidt NJW 1987, 812) und v. 14. April 1987 - IX ZR 260/86 (ZIP 1987, 650, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt) seine abweichende Auffassung dargelegt.
  • BGH, 21.03.1961 - VI ZR 149/60
    Auszug aus BGH, 17.09.1987 - IX ZR 156/86
    Die Ansicht des Berufungsgerichts, daß die Klägerin durch den Abschluß des Mietvertrags über die Kühlräume Beteiligte im Sinne des § 82 KO geworden sei und der das Unternehmen des Gemeinschuldners fortführende Konkursverwalter gegenüber seiner Mieterin die Pflicht gehabt habe, sein Amt sorgfältig auszuüben, wird allerdings durch die bisherige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gestützt (Urt. v. 4. Juni 1958 - V ZR 304/56, LM KO § 82 Nr. 2; vgl. auch Urt. v. 21. März 1961 - VI ZR 149/60, LM KO § 82 Nr. 3; v. 27. Februar 1973 - VI ZR 118/71, WM 1973, 556 = LM KO § 82 Nr. 6; v. 10. April 1979 - VI ZR 77/77, NJW 1980, 55).
  • BGH, 08.05.2008 - IX ZR 229/06

    Zum Umfang der Aussonderungsberechtigung nach unberechtigter Veräußerung

    Die Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs aus §§ 990, 989 BGB, § 55 Abs. 1 Nr. 1 InsO (vgl. zu § 59 Abs. 1 Nr. 1 KO BGH, Urt. v. 8. Januar 1998 - IX ZR 131/97, ZIP 1998, 298, 300) oder aus § 823 Abs. 1 BGB, § 55 Abs. 1 Nr. 1 InsO (vgl. dazu BGH, Urt. v. 17. September 1987 - IX ZR 156/86, ZIP 1987, 1398, 1400; Jaeger/Henckel, InsO § 55 Rn. 11 ff; Uhlenbruck/Berscheid, InsO 12. Aufl. § 55 Rn. 22) sind in den Tatsacheninstanzen nicht dargelegt worden.
  • BGH, 18.04.2002 - IX ZR 161/01

    Beseitigungsansprüche eines Grundstückseigentümers in der Gesamtvollstreckung

    Eine umfassende insolvenzrechtliche Verantwortlichkeit für den Zustand derartiger Sachen - über insolvenzbeständige vertragliche Erhaltungspflichten der Masse oder die allgemeine Verkehrssicherungspflicht (vgl. dazu Senatsurt. v. 17. September 1987 - IX ZR 156/86, ZIP 1987, 1398, 1399 f) hinaus - begründet ein solches vorbereitendes Verhalten nicht: Der Verwalter hat zwar möglicherweise künftige Gefahren für oder durch die in seinem Besitz befindlichen Sachen abzuwenden, nicht aber allein kraft seines Besitzes entsprechende Pflichtverletzungen aus der Zeit vor der Insolvenzeröffnung für die von ihm verwaltete Masse auszugleichen.
  • BGH, 19.05.1988 - III ZR 38/87

    Behandlung eines Kontos eines vorläufigen Vergleichsverwalters als Anderkonto

    Dabei wird die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu berücksichtigen sein, die sich mit der persönlichen Haftung des Konkursverwalters gegenüber Massegläubigern beschäftigt, die nach Konkurseröffnung Ansprüche erworben haben, zu deren Tilgung die Konkursmasse nicht ausreicht (BGHZ 99, 151 [BGH 04.12.1986 - IX ZR 47/86] = BGHR KO § 82 - Fortführung des Geschäfts 1, Urteile vom 14. April 1987 - IX ZR 260/86 = BGHR KO § 82 - Pflichten 1 = WM 1987, 695, vom 17. September 1987 - IX ZR 156/86 = BGHR KO § 82 - Beteiligter 1 = WM 1987, 1404 und vom 12. November 1987 aaO).
  • BAG, 12.06.2002 - 10 AZR 323/01

    Sozialplanabfindung im Konkurs

    Allerdings begründen auch Rechtsverletzungen, die vom Konkursverwalter innerhalb dieses Wirkungskreises begangen werden, unter den Voraussetzungen, die außerhalb des Konkurses einen Anspruch geben, Masseschulden nach § 59 Abs. 1 Nr. 1 KO (Kuhn/Uhlenbruck aaO Rn. 2 d; Kilger/Karsten Schmidt aaO Rn. 2; BGH 17. September 1987 - IX ZR 156/86 - LM KO § 59 Nr. 17).
  • BAG, 26.02.1991 - 3 AZR 213/90

    Widerrufliches Bezugsrecht im Konkurs des Arbeitgebers

    Eine solche Eigenhaftung des Konkursverwalters kommt nur in Betracht, wenn er konkursspezifische Pflichten gegenüber den Gläubigern verletzt hat (BGHZ 99, 151, 154 [BGH 04.12.1986 - IX ZR 47/86]; 100, 346, 350; BGH Urteil vom 17. September 1987 - IX ZR 156/86 - DB 1988, 331).
  • BGH, 12.10.1989 - IX ZR 245/88

    Persönliche Haftung des Konkursverwalters aufgrund Vertrauenstatbestandes

    Seine persönliche Haftung kann neben der vertraglichen Haftung der Masse nur unter besonderen Voraussetzungen begründet sein, nämlich wenn er eigene Pflichten ausdrücklich übernommen hat oder insoweit einen Vertrauenstatbestand, an dem er sich festhalten lassen muß, geschaffen oder wenn er eine unerlaubte Handlung (§§ 823 ff BGB) begangen hat (BGHZ 100, 346, 352; Senatsurt. v. 17. September 1987 - IX ZR 156/86, ZIP 1987, 1398).
  • OLG Frankfurt, 26.06.2008 - 27 U 3/02

    Zwangsvollstreckungsverfahren wegen Darlehensforderungen gegen eine in Konkurs

    Zwar kommt die persönliche Haftung des Konkursverwalters neben der vertraglichen Haftung der Masse unter besonderen Voraussetzungen in Betracht, nämlich dann, "wenn er eigene Pflichten ausdrücklich übernommen hat und insoweit einen Vertrauenstatbestand, an dem er sich festhalten lassen muss, geschaffen oder wenn er eine unerlaubte Handlung (§ 823 ff. BGB) begangen hat" (BGH ZiP 1987, 1398, 1399).
  • BGH, 18.01.1990 - IX ZR 71/89

    Persönliche Haftung des Konkursverwalters für den Abschluß eines

    Nach der seit BGHZ 99, 151 [BGH 04.12.1986 - IX ZR 47/86] ständigen Rechtsprechung des Senats (BGHZ 100, 346, 351; Urt. v. 17. September 1987 - IX ZR 156/86, ZIP 1987, 1398, 1399; v. 12. November 1987 - IX ZR 259/86, ZIP 1987, 1586, BGHZ 106, 134 [BGH 01.12.1988 - IX ZR 61/88] , Urt. v. 12. Oktober 1989 - IX ZR 245/88, z.V.b.; vgl. BGHZ 103, 310, 314) [BGH 25.02.1988 - IX ZR 139/87] kommt eine Eigenhaftung des Konkursverwalters gemäß § 82 KO nur in Betracht, wenn er sich aus der Konkursordnung ergebende, also konkursspezifische Pflichten gegenüber dem Geschädigten verletzt hat.
  • BGH, 12.11.1987 - IX ZR 259/86

    Persönliche Haftung des Konkursverwalters

    Nach der seit BGHZ 99, 151 [BGH 04.12.1986 - IX ZR 47/86] ständigen Rechtsprechung des Senats (Urt. v. 14. April 1987 - IX ZR 260/86, ZIP 1987, 650; z.V. in BGHZ bestimmt; Urt. v. 17. September 1987 - IX ZR 156/86, ZIP 1987, 1398) kommt eine Eigenhaftung des Konkursverwalters gemäß § 82 KO nur in Betracht, wenn er sich aus der Konkurs-Ordnung ergebende, also konkursspezifische Pflichten gegenüber dem Geschädigten verletzt hat.
  • OLG Köln, 07.02.2013 - 18 U 30/12

    Voraussetzungen der Haftung wegen eines existenzvernichtenden Eingriffes ;

    Eine deliktische Haftung trifft den Insolvenzverwalter bei unerlaubten Handlungen neben einer etwaigen Haftung der Masse auch persönlich (so für die Haftung wegen der Verletzung einer Verkehrssicherungspflicht: BGH, Urteil vom 17.09.1987 -IX ZR 156/86; allgemein: Sinz in Uhlenbruck, Insolvenzordnung, 13. Aufl. 2010, § 60, Rz. 58 m.w.N.).
  • BGH, 06.07.2006 - IX ZR 237/04

    Präklusion der Einrede der Verjährung in der Berufungsinstanz

  • LG Aachen, 24.01.2012 - 10 O 40/11

    Haftung eines Gesellschafters auf Schadensersatz bzgl. Eingriffs in das

  • BGH, 25.02.1988 - IX ZR 139/87

    Umfang der Haftung des Sachwalters

  • OLG Celle, 01.10.2003 - 9 U 100/03

    Haftung eines Insolvenzverwalters gemäß § 60 Insolvenzordnung (InsO)

  • OLG Karlsruhe, 10.11.1995 - 10 U 81/95
  • OLG Koblenz, 24.09.1998 - 11 U 182/98

    Haftung aus Verletzung (nach)vertraglicher Pflichten; Mietzinsverpflichtung in

  • OLG Stuttgart, 25.04.1989 - 10 U 137/88
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Rechtsprechung
   BGH, 21.05.1987 - VII ZR 296/86   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,1044
BGH, 21.05.1987 - VII ZR 296/86 (https://dejure.org/1987,1044)
BGH, Entscheidung vom 21.05.1987 - VII ZR 296/86 (https://dejure.org/1987,1044)
BGH, Entscheidung vom 21. Mai 1987 - VII ZR 296/86 (https://dejure.org/1987,1044)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Einlegung der Berufung durch eine Partei und ihren Streithelfer - Berufung des Streitverkündeten - Zulässigkeit eines Rechtsmittels des Streithelfers - Einlegung der Berufung durch eine Partei und ihren Streithelfer als einheitliches Rechtsmittel - Berechtigte Interessen ...

  • rechtsportal.de

    ZPO § 74, § 67, § 68
    Fortführung eines Rechtsmittels durch den Streithelfer nach Zurücknahme durch die Partei

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 712
  • MDR 1988, 44
  • BauR 1987, 594
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 28.03.1985 - VII ZR 317/84

    Ablauf der Berufungsbegründungsfrist bei nacheinander eingelegter Revision von

    Auszug aus BGH, 21.05.1987 - VII ZR 296/86
    Haben die Partei und ihr Streithelfer selbständig Berufung eingelegt, so handelt es sich gleichwohl um ein einheitliches Rechtsmittel, das der Streithelfer nicht fortführen kann, wenn es von der Partei zurückgenommen worden ist, weil sie sich mit dem Gegner - ohne Beteiligung des Streithelfers - außergerichtlich verglichen hat (im Anschluß an BGH NJW 1982, 2069; 1985, 2480; 1986, 257 Nr. 13).

    Ein Rechtsmittel des Streithelfers ist allerdings nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht schon deshalb unzulässig, weil die Hauptpartei ein von ihr eingelegtes Rechtsmittel zurückgenommen hat (vgl. BGHZ 76, 299, 302) oder weil sie es nicht weiter betreibt (s. hierzu Senatsurteil NJW 1985, 2480).

    Reichen sowohl die Hauptpartei wie der Streithelfer Rechtsmittelschriften ein, so handelt es sich um ein einheitliches Rechtsmittel (Senatsurteil NJW 1985, 2480 m.w.N.; BGH NJW 1986, 257 Nr. 13).

  • BGH, 27.06.1985 - III ZB 12/85

    Bindung eines Streithelfers an die für die Hauptparteien maßgeblichen

    Auszug aus BGH, 21.05.1987 - VII ZR 296/86
    Haben die Partei und ihr Streithelfer selbständig Berufung eingelegt, so handelt es sich gleichwohl um ein einheitliches Rechtsmittel, das der Streithelfer nicht fortführen kann, wenn es von der Partei zurückgenommen worden ist, weil sie sich mit dem Gegner - ohne Beteiligung des Streithelfers - außergerichtlich verglichen hat (im Anschluß an BGH NJW 1982, 2069; 1985, 2480; 1986, 257 Nr. 13).

    Reichen sowohl die Hauptpartei wie der Streithelfer Rechtsmittelschriften ein, so handelt es sich um ein einheitliches Rechtsmittel (Senatsurteil NJW 1985, 2480 m.w.N.; BGH NJW 1986, 257 Nr. 13).

  • BGH, 21.05.1969 - VIII ZR 141/67

    streitverkündeter Bürge - § 68 ZPO, die Interventionswirkung geht weiter als die

    Auszug aus BGH, 21.05.1987 - VII ZR 296/86
    Allerdings soll nach der Entscheidung des Bundesgerichtshofs NJW 1969, 1480 die Streithilfewirkung gegen den Streitverkündungsgegner auch dann eintreten, wenn das Urteil des Vorprozesses dadurch rechtskräftig geworden ist, daß die Parteien ihre Rechtsmittel vergleichsweise zurückgenommen haben.
  • BGH, 26.03.1987 - VII ZR 122/86

    Wirkung der Streitverkündung

    Auszug aus BGH, 21.05.1987 - VII ZR 296/86
    Hierauf wird er sich im Folgeprozeß gemäß § 68 ZPO berufen können (vgl. im übrigen zum Umfang der Streithilfewirkung Senatsurteile NJW 1982, 281, 282 und vom 26. März 1987 - VII ZR 122/86 zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 27.02.1980 - IV ZR 167/78

    Anfechtung der Ehelichkeit eines Kindes; Beitritt des potentiellen außerehelichen

    Auszug aus BGH, 21.05.1987 - VII ZR 296/86
    Ein Rechtsmittel des Streithelfers ist allerdings nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht schon deshalb unzulässig, weil die Hauptpartei ein von ihr eingelegtes Rechtsmittel zurückgenommen hat (vgl. BGHZ 76, 299, 302) oder weil sie es nicht weiter betreibt (s. hierzu Senatsurteil NJW 1985, 2480).
  • BGH, 08.10.1981 - VII ZR 341/80

    Architekten u. Ingenieure-Streitverkündung b. alternativer Vertragspartnerschaft

    Auszug aus BGH, 21.05.1987 - VII ZR 296/86
    Hierauf wird er sich im Folgeprozeß gemäß § 68 ZPO berufen können (vgl. im übrigen zum Umfang der Streithilfewirkung Senatsurteile NJW 1982, 281, 282 und vom 26. März 1987 - VII ZR 122/86 zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 26.03.1982 - V ZR 87/81

    Vorliegen einer Berufung bei Einlegung einer Berufung der Hauptpartei selbst und

    Auszug aus BGH, 21.05.1987 - VII ZR 296/86
    Haben die Partei und ihr Streithelfer selbständig Berufung eingelegt, so handelt es sich gleichwohl um ein einheitliches Rechtsmittel, das der Streithelfer nicht fortführen kann, wenn es von der Partei zurückgenommen worden ist, weil sie sich mit dem Gegner - ohne Beteiligung des Streithelfers - außergerichtlich verglichen hat (im Anschluß an BGH NJW 1982, 2069; 1985, 2480; 1986, 257 Nr. 13).
  • BGH, 10.10.1984 - IVb ZB 23/84

    Begriff der streitgenössischen Nebenintervention; Beitritt des als außerehelicher

    Auszug aus BGH, 21.05.1987 - VII ZR 296/86
    Zum anderen hätte hier auch ein weiteres Rechtsmittel des Streithelfers in nach § 67 ZPO unzulässiger Weise dem Prozeßverhalten der Beklagten widersprochen (vgl. a. BGHZ 92, 275, 279) [BGH 10.10.1984 - IVb ZB 23/84].
  • BGH, 23.08.2016 - VIII ZB 96/15

    Rechtsstellung des Nebenintervenienten; Bindung des Rechtsbeschwerdegerichts an

    Es reicht vielmehr aus, wenn sich dieser durch schlüssiges Verhalten aus dem Gesamtverhalten der Hauptpartei zweifelsfrei ergibt (BGH, Beschlüsse vom 21. Juli 2015 - II ZR 177/14, aaO; vom 27. September 2009 - VII ZB 85/06, NJW-RR 2008, 261 Rn. 8; vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88, aaO; vom 10. Januar 2006 - VIII ZB 82/05, BGHZ 165, 358, 361; Urteil vom 19. März 2015 - I ZR 190/13, WM 2015, 2332 Rn. 24), wobei allein die bloße Untätigkeit (BGH, Beschluss vom 10. Januar 2006 - VIII ZB 82/05, aaO; Urteil vom 14. Dezember 1967 - II ZR 30/67, BGHZ 49, 183, 188) oder auch eine Zurücknahme des von der Hauptpartei zunächst selbst eingelegten Rechtsmittels nicht genügen (BGH, Beschluss vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88, aaO; Urteil vom 21. Mai 1987 - VII ZR 296/86, NJW 1988, 712 unter II 1).
  • BGH, 01.07.1993 - V ZR 235/92

    Einheitliches Rechtsmittel der Hauptpartei und Streithelfer

    Reichen sowohl Hauptpartei als auch Streithelfer (§ 67 ZPO) Rechtsmittelschriften ein, so handelt es sich um ein einheitliches Rechtsmittel (Senatsurt. v. 26. März 1982, V ZR 87/81, NJW 1982, 2069; BGH, Urt. v. 28. März 1985, VII ZR 317/84, NJW 1985, 2480; v. 21. Mai 1987, VII ZR 290/86, NJW 1988, 712; Beschl. v. 10. November 1988, VII ZB 8/88, NJW 1989, 1357; Urt. v. 15. Juni 1989, VII ZR 227/88, NJW 1990, 190, 191) , über das auch nur einheitlich entschieden werden kann.

    Die Rücknahme des Rechtsmittels durch die Hauptpartei ist für das einheitliche Rechtsmittel ohne Bedeutung, wenn auch der Streithelfer das Rechtsmittel eingelegt hat, denn die Hauptpartei steht nach Rücknahme nicht anders, als wenn sie untätig geblieben wäre und nur der Nebenintervenient zu ihren Gunsten das Rechtsmittel eingelegt hätte (RGZ 97, 215, 216; BGHZ 76, 299, 302; BGH, Urt. v. 28. März 1985, VII ZR 317/84, NJW 1985, 2480; v. 21. Mai 1987, VII ZR 296/86, NJW 1988, 712; Beschl. v. 10. November 1988, VII ZB 8/88, NJW 1989, 1357, 1358).

    Der Beklagte zu 1 hat der Revision des Beklagten zu 2 als Nebenintervenient ausdrücklich widersprochen (§ 67 ZPO), so daß die von ihm zugunsten des Beklagten zu 1 eingelegte Revision unzulässig ist (RGZ 97, 215, 216 f; BGHZ 92, 275, 279 [BGH 10.10.1984 - IVb ZB 23/84]; BGH, Beschl. v. 10. November 1988, VII ZB 8/88, NJW 1989, 1357, 1358; Urt. v. 21. Mai 1987, VII ZR 296/86, NJW 1988, 712 f).

  • BGH, 15.06.1989 - VII ZR 227/88

    Zulässigkeit des Rechtsmittels eines Streithelfers

    Denn selbst bei einer von Hauptpartei und Streithelfer eingelegten Berufung handelt es sich nur um eine Berufung (Senatsurteile BGH NJW 1985, 2480; 1988, 712 Nr. 15).
  • BGH, 24.01.2006 - VI ZB 49/05

    Behandlung der Berufungen der Hauptpartei und ihres Streithelfers

    Haben - wie hier - Hauptpartei und Streithelfer Berufung eingelegt, so handelt es sich gleichwohl nur um ein einheitliches Rechtsmittel, über das einheitlich zu entscheiden ist (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 26. März 1982 - V ZR 87/81 - NJW 1982, 2069; Beschluss vom 20. März 1985 - IVa ZB 1/85 - VersR 1985, 551; Urteile vom 28. März 1985 - VII ZR 317/84 - NJW 1985, 2480 und vom 21. Mai 1987 - VII ZR 296/86 - NJW 1988, 712; Beschluss vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88 - NJW 1989, 1357; Urteile vom 15. Juni 1989 - VII ZR 227/88 - VersR 1989, 932 und vom 1. Juli 1993 - V ZR 235/92 - NJW 1993, 2944).
  • BGH, 18.01.2022 - VI ZB 36/21

    Durchführen eines Rechtsmittels eines Nebenintervenienten als Streitgenosse auch

    Die Interventionswirkung greift nach § 68 Halbsatz 2 ZPO nämlich gerade insoweit nicht, als der (einfache) Streithelfer durch Erklärungen oder Handlungen der von ihm unterstützten Hauptpartei daran gehindert worden ist, Angriffs- oder Verteidigungsmittel geltend zu machen, wie dies etwa - wie im Streitfall - bei einem Widerspruch der Hauptpartei gegen ein Rechtsmittel des Streithelfers der Fall ist (vgl. BGH, Urteile vom 21. Mai 1987 - VII ZR 296/86, NJW 1988, 712, 713, juris Rn. 12; vom 8. Oktober 1981 - VII ZR 341/80, NJW 1982, 281, 282, juris Rn. 14; Zöller/Althammer, ZPO, 34. Aufl., § 68 Rn. 12).
  • BGH, 10.11.1988 - VII ZB 8/88

    Fortführung der Berufung durch den Streithelfer

    Haben die Partei und ihr Streithelfer selbständig Berufung eingelegt und nimmt die Partei "ihre" Berufung mit dem Zusatz zurück, daß sie im Hinblick auf die "Berufung des Streithelfers" weiterhin alle Schriftsätze und Gerichtsbeschlüsse zugestellt erhalten möchte, so kann der Streithelfer das Rechtsmittel fortführen (Ergänzung zu Senatsurteil NJW 1988, 712 Nr. 15).

    Nimmt die Partei die Berufung zurück, so kann daraus allein aber nicht gefolgert werden, daß sie mit der Berufung des Streithelfers nicht einverstanden ist (BGHZ 76, 299, 302 m.w.N.; Senatsurteile NJW 1985, 2480 und NJW 1988, 712 Nr. 15).

    Widerspricht jedoch die Partei mit Rücknahme des Rechtsmittels zweifelsfrei der Fortführung des Prozesses, so ist ein Rechtsmittel des Streithelfers unzulässig (BGHZ 92, 275, 279) [BGH 10.10.1984 - IVb ZB 23/84] oder, wie in dem vom Senat entschiedenen besonderen Fall, gegenstandslos (NJW 1988, 712 Nr. 15).

  • BGH, 02.01.2024 - II ZR 86/22

    Nichtzulassungsbeschwerde wird zurückgenommen: Rechtsmittel des Streithelfers ist

    Das durch die Streithelfer 1 bis 4 geführte Rechtsmittel ist gegenstandslos, nach dem sich der Beklagte außergerichtlich gegenüber dem Kläger zur Rücknahme seines Rechtsmittels verpflichtet hat und den Rechtsstreit in jedem Fall mit seiner Rücknahme beendet wissen will (BGH, Urteil vom 21. Mai 1987 - VII ZR 296/86, MDR 1988, 44; Beschluss vom 10. November 1988 - VII ZB 8/88, MDR 1989, 347).
  • BGH, 11.04.2017 - VI ZR 310/15

    Rücknahme der Nichtzulassungsbeschwerde; Verteilung der durch eine

    Haben die Partei und ihr Streithelfer selbständig Rechtsmittel eingelegt, so handelt es sich gleichwohl um ein einheitliches Rechtsmittel, das der Streithelfer nicht fortführen kann, wenn es von der Partei zurückgenommen worden ist, weil sie sich mit dem Gegner - ohne Beteiligung des Streithelfers - außergerichtlich verglichen hat (vgl. BGH, Urteil vom 21. Mai 1987 - VII ZR 296/86, NJW 1988, 712).
  • BGH, 11.04.2017 - VI ZR 636/15

    Rücknahme der Nichtzulassungsbeschwerde; Verteilung der durch eine

    Haben die Partei und ihr Streithelfer selbständig Rechtsmittel eingelegt, so handelt es sich gleichwohl um ein einheitliches Rechtsmittel, das der Streithelfer nicht fortführen kann, wenn es von der Partei zurückgenommen worden ist, weil sie sich mit dem Gegner - ohne Beteiligung des Streithelfers - außergerichtlich verglichen hat (vgl. BGH, Urteil vom 21. Mai 1987 - VII ZR 296/86, NJW 1988, 712).
  • BGH, 04.10.1993 - II ZB 9/93

    Kenntnis der Zuständigkeitsvorschriften

    Der Grundsatz, daß es sich auch bei eigenständiger Rechtsmitteleinlegung durch Hauptpartei und Streithelfer nur um ein einheitliches Rechtsmittel handelt (vgl. BGH, Beschl. v. 21. Mai 1987 - VII ZR 296/86, NJW 1988, 712; Beschl. v. 1. Juli 1993 - V ZR 235/92V ZR 235/92), gilt nämlich nicht bei der streitgenössischen Nebenintervention nach § 69 ZPO, wo der Streithelfer unabhängig und selbst in Widerspruch zur Hauptpartei Rechtsmittel einlegen kann (BGHZ 89, 121, 124; BAGE 34, 146, 150).
  • BGH, 20.12.1990 - III ZB 40/90
  • BGH, 11.04.2017 - VI ZR 635/15

    Rücknahme der Nichtzulassungsbeschwerde; Verteilung der durch eine

  • OLG Bamberg, 05.11.2001 - 4 U 168/00

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung durch Vortäuschung eines falschen, nicht

  • OLG Frankfurt, 13.09.2001 - 3 U 99/00

    Gewährleistungsbürgschaft a.e.A. und Mangelfolgeschäden

  • BAG, 26.08.1993 - 8 AZR 247/92
  • BGH, 22.02.1994 - BLw 74/93

    Zulässigkeit der Streitverkündung im Verfahren nach dem LwAnpG

  • OLG Koblenz, 21.11.2000 - 15 U 986/99

    Interventionswirkung der Streitverkündung bei Berufungsrücknahme der Hauptpartei;

  • OLG Nürnberg, 26.07.1988 - 9 W 2444/88

    Anforderungen an eine Unterschrift im Sinne des § 130 Nr. 6 Zivilprozessordnung

  • OLG Brandenburg, 24.02.1998 - 6 U 122/97

    Allgemeine Bedingungen für die Gasversorgung von Tarifkunden; Voraussetzungen für

  • OLG Dresden, 18.05.1993 - 7 U 60/93

    Zulässigkeit der Berufung des Nebenintervenienten

  • LAG Berlin, 12.09.1988 - 9 Sa 40/88

    Materielle Rechtskraft; Vorprozess; Folgeprozess; Arbeitsverhältnis;

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