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   BGH, 17.12.1987 - VII ZR 16/87   

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https://dejure.org/1987,618
BGH, 17.12.1987 - VII ZR 16/87 (https://dejure.org/1987,618)
BGH, Entscheidung vom 17.12.1987 - VII ZR 16/87 (https://dejure.org/1987,618)
BGH, Entscheidung vom 17. Dezember 1987 - VII ZR 16/87 (https://dejure.org/1987,618)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Auftragnehmer - VOB-Bauvertrag - Schlußrechnung - Bindung

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Bindung des Auftragnehmers an die von ihm erzielte Schlußrechnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VOB/B (1973) § 16, § 14
    Bindung an die Schlußrechnung bei Nachforderungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    VOB-Vertrag: Bindung des Auftragnehmers an Schlußrechnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 102, 392
  • NJW 1988, 910
  • NJW-RR 1988, 466 (Ls.)
  • MDR 1988, 401
  • WM 1988, 506
  • DB 1988, 440
  • BauR 1988, 217
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 22.01.1987 - VII ZR 96/85

    Rechte des Auftraggebers bei nicht prüfbarer Schlußrechnung des Auftragnehmers;

    Auszug aus BGH, 17.12.1987 - VII ZR 16/87
    Insgesamt soll daher der Auftraggeber beim VOB-Vertrag grundsätzlich nur nach vorbehaltloser Annahme einer Schlußzahlung(serklärung) darauf vertrauen dürfen, vor durchsetzbaren Nachforderungen des Auftragnehmers sicher zu sein (vgl. auch Senatsurteil NJW 1987, 2582, 2584).

    Dabei ist davon auszugehen, daß an die Annahme eines Verzichts nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich strenge Anforderungen zu stellen sind (BGH NJW 1984, 1346, 1347 m. w. Nachw.; v. Feldmann in MünchKomm 2. Aufl. § 397 Rdn. 2; vgl. auch Senatsurteil NJW 1987, 2582, 2585).

  • BGH, 08.12.1977 - VII ZR 84/76

    Architektenvollmacht; Rechnungsprüfung

    Auszug aus BGH, 17.12.1987 - VII ZR 16/87
    Eine Meinung will, dies vor allem in Anschluß an die Rechtsprechung des Senats zur Bindung des Architekten an seine Schlußrechnung, bereits aus der Erteilung einer Schlußrechnung auch eines Bauhandwerkers einen Vertrauenstatbestand herleiten (OLG München - 9. Zivilsenat -, WM 1984, 541; Werner/Pastor, 5. Aufl., Rdn. 957, 980; Locher, Das private Baurecht, 3. Aufl., Rdn. 195; offenbar auch Jagenburg/Mohns/Böcking, Das private Baurecht im Spiegel der Rechtsprechung, 2. Aufl. (1984), Rdn. 1295 unter irrtümlicher Bezugnahme auf das Senatsurteil NJW 1978, 994; vgl. ferner Schmitz Betrieb 1980, 1009, 1011; Junker ZIP 1982, 1158, 1163 f.).

    Darin unterscheidet sie sich von Teil- und Zwischenrechnungen, mit denen er von vornherein zu erkennen gibt, daß er seinen Werklohn noch nicht endgültig errechnet hat (Senatsurteil NJW 1978, 994).

  • BGH, 31.03.1982 - I ZR 69/80

    Zurückforderung eines negativen Schuldanerkenntnisses - Unwirksamkeit eines

    Auszug aus BGH, 17.12.1987 - VII ZR 16/87
    Vor allem muß der Gläubiger für die Abgabe von Verzichtserklärungen einen erkennbaren Anlaß haben (BGH Urt. vom 31. März 1982 - I ZR 69/80 = WM 1982, 671, 673).
  • BGH, 06.05.1985 - VII ZR 320/84

    Anwendung der HOAI; Subunternehmertätigkeit eines Architekten; Vereinbarung über

    Auszug aus BGH, 17.12.1987 - VII ZR 16/87
    Allerdings hat der Senat in ständiger Rechtsprechung angenommen, daß der Architekt nach Treu und Glauben an seine Schlußrechnung, die er in Kenntnis der für die Berechnung seiner Vorprüfung maßgeblichen Umstände erteilt hat, grundsätzlich gebunden ist, also in diesem Umfang keine Nachforderungen stellen kann (BGHZ 62, 208, 211; NJW 1978, 319 [BGH 13.10.1977 - VII ZR 262/75]; Urteil vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84 = BauR 1985, 582 = ZfBR 1985, 222).
  • BGH, 17.09.1987 - VII ZR 155/86

    Formularmäßiger Ausschluß von Nachforderungen bei vorbehaltloser Annahme einer

    Auszug aus BGH, 17.12.1987 - VII ZR 16/87
    Die Regelung geht also über die bloße Bindung des Auftragnehmers an die von ihm zunächst einmal erteilte Schlußrechnung, wie sie für die Vergütung von Architekten anzunehmen ist, hinaus (vgl. a. Senatsurteil vom 17. September 1987 - VII ZR 155/86 = BauR 1987, 694, 697).
  • BGH, 20.12.1983 - VI ZR 19/82

    Bestimmung der Tragweite eines wechselseitigen Anspruchsverzichts durch Auslegung

    Auszug aus BGH, 17.12.1987 - VII ZR 16/87
    Dabei ist davon auszugehen, daß an die Annahme eines Verzichts nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich strenge Anforderungen zu stellen sind (BGH NJW 1984, 1346, 1347 m. w. Nachw.; v. Feldmann in MünchKomm 2. Aufl. § 397 Rdn. 2; vgl. auch Senatsurteil NJW 1987, 2582, 2585).
  • BGH, 08.07.1982 - VII ZR 13/81

    Aufrechnung mit einer ausgeschlossenen Forderung

    Auszug aus BGH, 17.12.1987 - VII ZR 16/87
    Dem hat die Senatsrechtsprechung Rechnung getragen, nach der der Auftragnehmer unter Umständen auch mit Forderungen aufrechnen kann, die über die Schlußrechnung hinausgehen und auf die sich die »Ausschluß«wirkung des § 16 Nr. 3 Abs. 2 VOB/B bezieht (BGH NJW 1981, 1784, 1785; 1982, 2250).
  • BGH, 13.10.1977 - VII ZR 262/75

    Kürzung der Honorarrechnung des Architekten wegen geringerer Bausumme; Auffüllung

    Auszug aus BGH, 17.12.1987 - VII ZR 16/87
    Allerdings hat der Senat in ständiger Rechtsprechung angenommen, daß der Architekt nach Treu und Glauben an seine Schlußrechnung, die er in Kenntnis der für die Berechnung seiner Vorprüfung maßgeblichen Umstände erteilt hat, grundsätzlich gebunden ist, also in diesem Umfang keine Nachforderungen stellen kann (BGHZ 62, 208, 211; NJW 1978, 319 [BGH 13.10.1977 - VII ZR 262/75]; Urteil vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84 = BauR 1985, 582 = ZfBR 1985, 222).
  • BGH, 26.06.1975 - VII ZR 164/73

    Rechtsfolgen einer Schlusszahlung ohne Schlussrechnung

    Auszug aus BGH, 17.12.1987 - VII ZR 16/87
    Zwar teilt auch der Auftragnehmer mit der Schlußrechnung dem Auftraggeber mit, wie er seine Werklohnforderung abschließend berechnet (Senatsurteil NJW 1975, 1833).
  • BGH, 07.03.1974 - VII ZR 35/73

    Abdingbarkeit des Kündigungsrechts; Rechtsfolgen der einvernehmlichen Aufhebung

    Auszug aus BGH, 17.12.1987 - VII ZR 16/87
    Allerdings hat der Senat in ständiger Rechtsprechung angenommen, daß der Architekt nach Treu und Glauben an seine Schlußrechnung, die er in Kenntnis der für die Berechnung seiner Vorprüfung maßgeblichen Umstände erteilt hat, grundsätzlich gebunden ist, also in diesem Umfang keine Nachforderungen stellen kann (BGHZ 62, 208, 211; NJW 1978, 319 [BGH 13.10.1977 - VII ZR 262/75]; Urteil vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84 = BauR 1985, 582 = ZfBR 1985, 222).
  • BGH, 23.04.1981 - VII ZR 207/80

    Befriedigung aus einer zur Sicherung des Werklohns eingeräumten Hypothek trotz

  • BGH, 24.03.2016 - VII ZR 201/15

    Vergütungsanspruch des Auftragnehmers nach Auftraggeberkündigung eines

    Vielmehr steht es dem Auftragnehmer grundsätzlich frei, weitere Forderungen geltend zu machen (vgl. BGH, Urteil vom 17. Dezember 1987 - VII ZR 16/87, BGHZ 102, 392, 394, juris Rn. 9).

    Hat der Auftraggeber jedoch nach § 16 Nr. 3 Abs. 2 VOB/B wirksam die Einrede der Schlusszahlung erhoben, kann der Auftragnehmer nur innerhalb der Fristen des § 16 Nr. 3 Abs. 5 VOB/B noch Nachforderungen stellen, die nicht in der bereits überreichten Schlussrechnung enthalten sind (vgl. BGH, Urteil vom 17. Dezember 1987 - VII ZR 16/87, aaO, S. 396 f., juris Rn. 15; Urteil vom 20. Mai 1985 - VII ZR 324/83, BauR 1985, 576 f., juris Rn. 10).

  • OLG München, 27.04.2016 - 28 U 4738/13

    Wirksamkeit eines Schriftformerfordernisses für Stundenlohnarbeiten in AGB eines

    Die Entscheidung des BGH, BauR 1988, 217 befasst sich mit der bis dahin umstrittenen Frage, ob der Auftragnehmer bei einem VOB/B-Vertrag an seine Schlussrechnung gebunden ist.
  • BGH, 25.02.1988 - VII ZR 348/86

    Haftung des Reiseveranstalters für Mängel einer Hotelanlage

    Dies entspricht auch dem Erfahrungssatz, daß ein Rechtsverzicht nicht ohne weiteres zu vermuten ist, sondern eindeutiger Anhaltspunkte bedarf (Senatsurteile NJW 1987, 2582, 2585; vom 9. Juli 1964 - VII ZR 51/63 = VersR 1964, 1050, 1051 sowie vom 17. Dezember 1987 BGHZ 102, 392 [BGH 17.12.1987 - VII ZR 16/87]).
  • BSG, 08.09.2009 - B 1 KR 11/09 R

    Krankenhausträger - Geltendmachung einer weiteren Vergütung gegenüber

    e) Die dargelegten Grundsätze unterscheiden sich - bei gleichem rechtlichen Ausgangspunkt - in Nuancen von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Bedeutung der Schlussrechnung für Nachforderungen insbesondere im Anwendungsbereich der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), auf die sich das LSG in der zutreffenden Erkenntnis gestützt hat, dass weder auf den Rechtsgedanken der §§ 315, 316 BGB noch auf denjenigen der Unabänderlichkeit konstitutiver Rechnungen abgestellt werden kann (vgl zB BGH NJW 2009, 435; BGHZ 136, 1; 120, 133 in Abkehr zu älterer Rspr, etwa BGH NJW-RR 1990, 725; BGHZ 102, 392; BGHZ 101, 357; BGH NJW 1986, 845, alle mwN).
  • OLG Düsseldorf, 23.07.2015 - 5 U 53/14

    Darlegungs- und Beweislast bei Abrechnung eines vorzeitig beendeten Werkvertrages

    Damit sind seine schutzwürdigen Interessen gewahrt ( BGH, Urteil vom 17.12.1987, VII ZR 16/87, BGHZ 102, 392 ).
  • OLG Hamm, 21.02.2012 - 21 U 93/11

    Ansprüche auf Zahlung von Werklohn für die Ausführung von Aufträgen auf dem

    Ebenso wenig entfaltet die Schlussrechnung - von den Fällen des § 16 Nr. 3 Abs. 2 VOB/B abgesehen - eine Bindungswirkung zu Lasten des Insolvenzschuldners (vgl. BGH NJW 1988, 910 f. mwN.), aufgrund derer er an der Geltendmachung der hier in Rede stehenden weiteren Ansprüche gehindert wäre.
  • BGH, 20.10.1988 - VII ZR 302/87

    Fälligkeit der Schlußzahlung bei einem Pauschalvertrag nach VOB/B

    Eine Schlußzahlung oder die ihr gleichstehende Erklärung, nichts mehr zahlen zu wollen, mit der sich aus § 16 Nr. 3 Abs. 2 VOB/B ergebenden Wirkung ist aber nur möglich, wenn eine Schlußrechnung vorausgegangen ist, die allerdings nicht prüfbar zu sein braucht, in der jedoch die geschuldete Werkleistung abschließend und umfassend abgerechnet sein muß (Senatsurteil NJW 1987, 2582, 2583 m.w.N.; vgl. a. Senatsurteile NJW 1984, 1757 u. BGHZ 102, 392 [BGH 17.12.1987 - VII ZR 16/87]).
  • BGH, 05.11.1992 - VII ZR 52/91

    Treuwidriges Verhalten bei Nachforderung zur Schlußrechnung eines Architekten

    Bisher hat der Senat in ständiger Rechtsprechung angenommen, daß der Architekt nach Treu und Glauben an seine Schlußrechnung, die er in Kenntnis der für die Honorarberechnung maßgeblichen Umstände erteilt hat, grundsätzlich gebunden ist, also in diesem Umfang keine Nachforderungen stellen kann (vgl. Urteile vom 1. März 1990 - VII ZR 132/89 = WM 1990, 1424, 1425= BauR 1990, 382, 383 [BGH 01.03.1990 - VII ZR 132/89] = ZfBR 1990, 189, 190 = NJW-RR 1990, 725, 726; vom 17. Dezember 1987 - VII ZR 16/87 = BGHZ 102, 392, 395 [BGH 17.12.1987 - VII ZR 16/87]; vom 17. September 1987 - VII ZR 155/86 = BGHZ 101, 357, 366 [BGH 17.09.1987 - VII ZR 155/86]; vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84 = WM 1985, 1002, 1003 = BauR 1985, 582, 583 f = ZfBR 1985, 222, 227 = NJW-RR 1986, 18, 19 [BGH 06.05.1985 - VII ZR 320/84]; vom 7. März 1974 - VII ZR 35/73 = BGHZ 62, 208, 211).

    Hiergegen kann auch nicht eingewandt werden, der Auftragnehmer beim VOB-Vertrag sei an seine "Schlußrechnung" über die sich für Nachforderungen aus § 16 Nr. 3 Abs. 2 VOB/B (1973) ergebenden Beschränkungen hinaus grundsätzlich nicht gebunden (vgl. Senat, Urteil vom 17. Dezember 1987 - VII ZR 16/87 = BGHZ 102, 392 [BGH 17.12.1987 - VII ZR 16/87]).

  • OLG Düsseldorf, 20.08.2001 - 23 U 214/00

    Zur Auftragserteilung und Vergütung eines Architekten

    An die Feststellung eines solchen Willens sind strenge Anforderungen zu stellen (BGH aaO.; BGHZ 102, 392, 398 = NJW 1988, 910, 911 = BauR 1988, 217, 219 f.; BGH NJW 1984, 1346, 1347; NJW 1996, 588; NJW 1997, 3019, 3021; Palandt-Heinrichs, § 397 BGB, Rn. 4); da ein Verzicht auf Rechte im allgemeinen nicht zu vermuten ist, muss ein unzweideutiges Verhalten festgestellt werden, das vom Erklärungsgegner als Aufgabe seines Rechts verstanden werden kann (BGH NJW 1994, 379, 380; NJW 1997, 2110, 2111; NJW 1999, 1259, 1260).

    Hierzu bedarf es des Vertrags stichhaltiger Tatsachen; die bloße Darlegung von Rechtsauffassungen genügt nicht (BGHZ 102, 392 = NJW 1988, 910, 911 = BauR 1988, 217, 220).

  • BGH, 17.06.2004 - VII ZR 337/02

    Rechtsfolgen der Vereitelung des Aufmaßes durch Fertigstellung des Bauvorhabens

    Beim VOB/B-Vertrag besteht grundsätzlich keine Bindung an eine erteilte Schlußrechnung (BGH, Urteil vom 17. Dezember 1987 - VII ZR 16/87, BGHZ 102, 392).
  • OLG Hamm, 22.01.2008 - 24 U 46/07

    Folgen einer nicht prüfbaren Schlussrechnung - Hinweispflichten des Gerichts -

  • OLG Karlsruhe, 06.11.2019 - 15 U 27/18

    Nur einzelne Grundleistungen übertragen: Höhe des Architektenhonorars?

  • BGH, 20.04.1989 - VII ZR 35/88

    Formularmäßiger Ausschluß von Nachforderungen nach Erstellung der Schlußrechnung

  • OLG Düsseldorf, 30.08.2012 - 23 U 162/11

    Fertigungsliste weicht von Ausschreibung ab: Änderungsanordnung?

  • OLG Brandenburg, 14.07.2009 - 11 U 145/07

    VOB-Vertrag: Darlegungslast des Auftragnehmers hinsichtlich ersparter

  • OLG Stuttgart, 29.08.1997 - 2 U 60/97

    Rechtsfolgen der Annahme eines eingeschränkten, auf die konkrete Verletzungsform

  • LG Gera, 28.01.2005 - 1 S 174/04

    Anforderungen an die Unterzeichnung der Honorarrechnung eines Steuerberaters

  • OLG Frankfurt, 15.07.1992 - 19 U 98/87

    Werkvertrag: Bindung des Werkunternehmers an Schlussrechnung

  • BGH, 20.10.1988 - VII ZR 11/88

    Erfüllungswirkung der Zahlungen des Gesamtaufwandes an die Treuhänderin gegenüber

  • OLG Jena, 30.03.2005 - 7 U 32/01

    PE-Folie oder Bitumenschweißbahn?

  • BGH, 21.01.1988 - VII ZR 360/86

    Gerichtliche Geltendmachung einer Forderung vor Eintritt der Verjährung -

  • OLG Jena, 28.10.1998 - 7 U 1221/96

    Widerspruch gegen Schlussrechnung

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