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   BGH, 21.12.1989 - III ZR 26/88   

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BGH, 21.12.1989 - III ZR 26/88 (https://dejure.org/1989,862)
BGH, Entscheidung vom 21.12.1989 - III ZR 26/88 (https://dejure.org/1989,862)
BGH, Entscheidung vom 21. Dezember 1989 - III ZR 26/88 (https://dejure.org/1989,862)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Ausgleichsanspruch - Eigennutzung - Tonabbau - Gasspeicherung - Energieversorgungsunternehmen

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 905; BGB § 906; BGB § 1004; GG Art. 14; ABG ND § 2 b; ABG ND § 135; BBergG § 126; BBergG § 77

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    NdsAllgBergG § 2b, §§ 135 ff.
    Ausgleichsanspruch des Grundstückseigentümers bei Nutzung des Grundstücks durch ein Energieversorgungsunternehmen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 110, 17
  • NJW 1990, 978
  • NJW-RR 1990, 456 (Ls.)
  • MDR 1990, 418
  • NVwZ 1990, 502 (Ls.)
  • VersR 1990, 424
  • WM 1990, 775
  • DB 1990, 1232
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 25.01.1973 - III ZR 61/70

    Hochspannungsleitung - §§ 1004, 906 BGB, "bürgerlich-rechtlicher

    Auszug aus BGH, 21.12.1989 - III ZR 26/88
    Nach dem vorliegenden Sachverhalt kommt als Rechtsgrundlage für einen Entschädigungsanspruch der Klägerin ein bürgerlichrechtlicher Ausgleichsanspruch in Betracht (vgl. Senatsurteile BGHZ 48, 98; 60, 119; 72, 289), über den im Zivilrechtsweg zu befinden ist.

    c) Bei dieser Situation kommt ein bürgerlichrechtlicher Ausgleichsanspruch der Klägerin in Betracht, wie er in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs seit langem anerkannt ist (vgl. Senatsurteile BGHZ 48, 98; 60, 119; 72, 289 m. w. Nachw.).

  • BGH, 25.11.1974 - III ZR 42/73

    Voraussetzungen eines Enteignungsverlangens des Eigentümers

    Auszug aus BGH, 21.12.1989 - III ZR 26/88
    Es bedarf nicht der Entscheidung, ob ein Grundabtretungsverfahren - entgegen der vom Oberbergamt unter Hinweis auf den Wortlaut des § 77 Abs. 1 BBergG gegenüber der Klägerin vertretenen Rechtsauffassung (zum Antragsrecht nach dem ABG vgl. Boldt, ABG 1.-3. Aufl. § 142 Anm. 3) - auch auf Antrag der Klägerin als Grundeigentümerin hätte durchgeführt werden können, so wie der erkennende Senat zum Planungsschadensrecht des Bundesbaugesetzes entschieden hat, daß in bestimmten Fällen der Eigentümer die Einleitung eines Enteignungsverfahrens gegen sich selbst beantragen kann (vgl. das zu § 40 Abs. 5 BBauG 1960 ergangene Senatsurteil BGHZ 63, 240, 254 f. = LM Nr. 4 zu § 40 BBauG mit Anm. Kreft und jetzt die Klarstellung in § 44 b Abs. 1 BBauG 1976 und § 43 Abs. 1 BauGB).

    Der Anspruch der Klägerin auf Gewährung wirksamen Rechtsschutzes gegen Beeinträchtigungen ihres Eigentums ergibt sich unmittelbar aus der Eigentumsgarantie (vgl. Senatsurteil BGHZ 63, 240, 255 m. w. Nachw.).

  • BGH, 15.06.1967 - III ZR 23/65

    Bürgerlichrechtlicher Aufopferungsanspruch und öffentlichrechtlicher

    Auszug aus BGH, 21.12.1989 - III ZR 26/88
    Nach dem vorliegenden Sachverhalt kommt als Rechtsgrundlage für einen Entschädigungsanspruch der Klägerin ein bürgerlichrechtlicher Ausgleichsanspruch in Betracht (vgl. Senatsurteile BGHZ 48, 98; 60, 119; 72, 289), über den im Zivilrechtsweg zu befinden ist.

    c) Bei dieser Situation kommt ein bürgerlichrechtlicher Ausgleichsanspruch der Klägerin in Betracht, wie er in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs seit langem anerkannt ist (vgl. Senatsurteile BGHZ 48, 98; 60, 119; 72, 289 m. w. Nachw.).

  • BGH, 26.10.1978 - III ZR 26/77

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch bei Ausschachtungen an öffentlicher Straße

    Auszug aus BGH, 21.12.1989 - III ZR 26/88
    Nach dem vorliegenden Sachverhalt kommt als Rechtsgrundlage für einen Entschädigungsanspruch der Klägerin ein bürgerlichrechtlicher Ausgleichsanspruch in Betracht (vgl. Senatsurteile BGHZ 48, 98; 60, 119; 72, 289), über den im Zivilrechtsweg zu befinden ist.

    c) Bei dieser Situation kommt ein bürgerlichrechtlicher Ausgleichsanspruch der Klägerin in Betracht, wie er in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs seit langem anerkannt ist (vgl. Senatsurteile BGHZ 48, 98; 60, 119; 72, 289 m. w. Nachw.).

  • BGH, 26.01.1984 - III ZR 216/82

    Anwendbarkeit von § 254 BGB auf Enteignung

    Auszug aus BGH, 21.12.1989 - III ZR 26/88
    Die Sachlage änderte sich erst, als der Tonabbau der Klägerin im Laufe der Zeit in tiefere Bodenschichten vordrang und das Interesse der Klägerin an der Nutzung ihres Grundeigentums (§ 905 Satz 1 BGB; vgl. Senatsurteil BGHZ 90, 17, 21) jetzt mit dem Interesse der Beklagten an der von ihr im Allgemeininteresse (§§ 1 ff. EnergWiG) bereits tatsächlich ausgeübten Tiefennutzung der Grundstücke der Klägerin kollidierte.

    Die Interessenlage ist nicht anders, wenn die Einwirkungen zwar nicht von einem anderen, benachbarten Grundstück ausgehen, den Eigentümer aber deshalb treffen, weil er in der Nutzung seines Grundeigentums (§ 905 Satz 1 BGB; Senatsurteil BGHZ 90, 17, 21) durch die von ihm aus übergeordneten Interessen hinzunehmende Tiefennutzung seines Grundstücks durch einen anderen unzumutbar beeinträchtigt wird.

  • BGH, 02.03.1984 - V ZR 54/83

    Voraussetzungen eines nachbarrechtlichen Ausgleichsanspruchs wegen Zuführung von

    Auszug aus BGH, 21.12.1989 - III ZR 26/88
    Ein solcher Anspruch ist nicht nur gegeben, wenn von einem Grundstück im Rahmen seiner - wie hier - privatwirtschaftlichen Benutzung Einwirkungen auf ein anderes Grundstück ausgehen, die über das Maß dessen hinausgehen, was ein Grundstückseigentümer nach § 906 BGB entschädigungslos hinzunehmen hat, gegen die nach § 1004 BGB vorzugehen dem betroffenen Eigentümer jedoch aus besonderen Gründen eines höheren Interesses versagt ist (vgl. BGHZ 90, 255, 262 f. m. w. Nachw.).
  • BGH, 03.06.1982 - III ZR 189/80

    Grundabtretung zur bergbaulichen Nutzung als Enteignung - Rechtsnatur der

    Auszug aus BGH, 21.12.1989 - III ZR 26/88
    Seit dem 1. April 1978 galten für eine solche Anlage nach § 2 b Abs. 1 des Allgemeinen Berggesetzes für das Land Niedersachsen i. d. F. vom 10. März 1978 (Nieders. GVBl S. 253 - ABG; dazu LT-Drucks. 8/3407 und LT Sten.Ber. 8. Wahlperiode Sp. 8521 f.) die Vorschriften der §§ 135 ff. ABG über die bergrechtliche Grundabtretung (vgl. dazu Ebel/Weller, ABG 2. Aufl. Anm. 1 ff. vor § 135; Boldt/Weller, BBergG Rn. 1 ff. vor § 77; Piens/Schulte/Graf Vitzthum, BBergG § 77 Rn. 1 ff., § 79 Rn. 1 ff.; auch Senatsurteil vom 3. Juni 1982 - III ZR 189/80 = WM 1982, 968 = ZfB 123, 453 = LM Nr. 1 zu § 137 Preuß.) entsprechend.
  • BGH, 23.10.1980 - III ZR 146/78

    Berechtigung zur Einlagerung von Rohöl in den Grubenbauen eines Bergwerks -

    Auszug aus BGH, 21.12.1989 - III ZR 26/88
    a) Der von der Beklagten betriebene streitige Gastiefspeicher in E., der erste behälterlose Untertagespeicher in Europa (vgl. insoweit auch Boldt/Weller, BBergG § 2 Rn. 30, § 126 Rn. 1 ff. und Baur ZHR 150 (1986), 507 ff. sowie Willecke DVBl 1970, 373 ff.; zur Untergrundspeicherung von Rohöl durch den Inhaber einer Salzabbaugerechtigkeit s. Senatsurteil vom 23. Oktober 1980 - III ZR 146/78 = WM 1981, 129 = ZfB 122, 425 = LM Nr. 7 zu § 905 BGB), dient der Energieversorgung, insbesondere des Großraums Hannover.
  • BVerwG, 16.03.1989 - 4 C 36.85

    Bergbau - Bodenschätze - Berschadensregelung - Betriebsplan - Nachbarschutz -

    Auszug aus BGH, 21.12.1989 - III ZR 26/88
    Die Berücksichtigung der Belange auch des Grundeigentümers in derartigen Verfahren, wie sie inzwischen in der Rechtsprechung entwickelt worden ist (vgl. BVerwG DVBl 1989, 663 zur Auslegung des § 48 Abs. 2 BBergG unter Beachtung der berechtigten Schutzinteressen auch des Oberflächeneigentümers), war nicht gewährleistet.
  • BGH, 23.04.1993 - V ZR 250/92

    Kein Ausgleichsanspruch bei unwetterbedingtem Baumeinsturz

    Gleiches gilt insoweit für sonstige Entscheidungen, in denen ein Ausgleichsanspruch wegen Beeinträchtigungen anerkannt worden ist, gegen die der Eigentümer nach § 1004 Abs. 1 BGB entweder aus rechtlichen Gründen nicht vorgehen durfte (vgl. BGHZ 48, 98, 104; 60, 119, 123; 110, 17, 23) [BGH 21.12.1989 - III ZR 26/88]oder aus tatsächlichen Gründen nicht vorgehen konnte (vgl. etwa BGHZ 90, 255, 263; ferner Hagen, Festschrift für Hermann Lange, 1992, S. 483, 500 ff).
  • BGH, 12.12.2003 - V ZR 180/03

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch unter Mietern

    a) Sein Ergebnis kann insbesondere nicht auf die von ihm zitierten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGHZ 110, 17 und BGH, Urt. v. 14. April 1954, VI ZR 35/53, VersR 1954, 288) gestützt werden.

    aa) In dem der Entscheidung BGHZ 110, 17 zugrunde liegenden Fall hat der Bundesgerichtshof einem Grundstückseigentümer einen bürgerlich-rechtlichen Ausgleichsanspruch zugesprochen, der aus übergeordneten Interessen zur Duldung einer unterirdischen behälterlosen Speicherung von Gas durch ein Energieversorgungsunternehmen gehalten war und dadurch in der Nutzung seines Grundstücks zum Tonabbau beeinträchtigt wurde.

    In dem Fall BGHZ 110, 17 geht es, wie in § 906 Abs. 2 grundsätzlich geregelt, um einen von außen kommenden Eingriff in ein fremdes Grundstück.

    Mit dem der Entscheidung BGHZ 110, 17 zugrunde liegenden Konflikt hat das nichts zu tun.

  • BGH, 19.09.2008 - V ZR 28/08

    Ersatzansprüche des Eigentümers, der sein Grundstück wegen bergbaubedingter

    Im Bereich dieses Rechts kommt § 906 BGB unbestritten nicht nur dann zur Anwendung, wenn der Betreiber des Gasspeichers von der nach § 126 BBergG bestehenden Möglichkeit Gebrauch macht, von den Eigentümern der obertätigen Grundstücke deren Übertragung (Grundabtretung) zu verlangen, sondern auch dann, wenn diese nicht verlangt und der unterirdische Gasspeicher aufgrund einer bergrechtlichen Betriebserlaubnis betrieben wird (BGHZ 110, 17, 23) .
  • BGH, 20.04.1990 - V ZR 282/88

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch für Bodenverseuchung durch herabfallendes

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kommt ein nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch analog § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB aber auch für solche und andere Beeinträchtigungen in Betracht, wenn der betroffene Grundstückseigentümer dadurch Nachteile erleidet, die das zumutbare Maß einer entschädigungslos hinzunehmenden Beeinträchtigung übersteigen (BGHZ 58, 149, 158 f. - Abschwemmungen eines provisorischen Dammes; BGHZ 62, 361, 366; 70, 212, 220 f. - Behinderungen des Kontakts nach außen; BGHZ 72, 289, 292; 85, 375, 384 - Vertiefungsschäden; BGHZ 90, 255 ff - Abschwemmung von Unkrautvertilgungsmitteln, Senatsurt. v. 19. Mai 1985, V ZR 33/84, WM 1985, 1041 - Wasserschaden infolge Rohrbruchs auf dem Nachbargrundstück; BGH Urt. v. 21. Dezember 1989, III ZR 26/88, NJW 1990, 978 - Behinderung des Abbaus von von durch unterirdische Speicherung von Gas; vgl. auch schon BGHZ 28, 225, 230 ff - Gesteinsbrocken).

    Demgemäß hat auch der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (Urt. v. 21. Dezember 1989, III ZR 26/88, NJW 1990, 978, 990) die beiden Ansprüche als verschiedene prozessuale Ansprüche und im Blick auf die Rechtskraft als verschiedene Streitgegenstände behandelt.

  • BGH, 08.03.1990 - III ZR 141/88

    Beeinträchtigung der Standfestigkeit einer Mauer durch Baumwurzeln

    Der nachbarrechtliche Ausgleichsanspruch umfaßt alle im Rahmen der privatrechtlichen Nutzung von einem Grundstück ausgehenden Einwirkungen, die das zumutbare Maß einer entschädigungslos hinzunehmenden Beeinträchtigung übersteigen, sofern der davon betroffene Eigentümer aus besonderen Gründen - rechtlich oder tatsächlich - gehindert war, diese Einwirkungen gemäß § 1004 Abs. 1 BGB zu unterbinden (Senatsurteile vom 26. Oktober 1978 III ZR 26/77 = BGHZ 72, 289, 291 f; vom 15. Juni 1967 III ZR 23/65 = BGHZ 48, 98, 101; zuletzt: vom 21. Dezember 1989 - III ZR 26/88, S. 12, vorgesehen für BGHZ; Urteile des V. Zivilsenats vom 19. April 1985 - V ZR 33/84 = WM 1985, 1041; vom 2. März 1984 - V ZR 54/83 = BGHZ 90, 255, 262 aaO.).
  • BGH, 17.05.2001 - III ZR 249/00

    Anwendbares Recht und gesetzliche Voraussetzungen für die Ersatz von Bergschäden

    Das Senatsurteil BGHZ 110, 17, 24 steht nicht entgegen.
  • OLG Hamm, 15.11.2001 - 6 U 43/00

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch in Konkurrenz zu Ansprüchen aus § 2

    Vielmehr genügt es insoweit, daß der Störer das dem Betroffenen benachbarte Grundstück nutzt (vgl. BGHZ 113, 384 = VersR 91, 591, 593; VersR 90, 424; BGHZ 60, 119 = NJW 73, 508; BGH MDR 68, 912).
  • OLG Koblenz, 21.03.2002 - 5 U 908/01

    Anwaltspflichten und -haftung im Mandatsverhältnis; versäumter Hinweis an das

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  • OLG Stuttgart, 22.05.2003 - 7 U 197/02

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch zwischen Mietern im selben Gebäude; keine

    Damit in Einklang stehen die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 14.04.1954 (VersR 1954, 288) sowie vom 21.12.1989 (BGHZ 110, 17).
  • BGH, 17.05.1990 - III ZR 88/89

    Erstattung von Mehraufwendungen; Begriff der Anpassung

    Die allgemeine Festlegung einer starren Grenze wird dem Sinn und Zweck der Regelung, im Rahmen des gesetzlichen Anpassungsverhältnisses zwischen Grundeigentum und Bergbau einen angemessenen Ausgleich zwischen den einander widerstreitenden Interessen zu finden (vgl. insoweit auch Senatsurteil vom 21. Dezember 1989 - III ZR 26/88 = NJW 1990, 978, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen), nicht gerecht.
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