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   BGH, 16.04.1991 - XI ZR 68/90   

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https://dejure.org/1991,883
BGH, 16.04.1991 - XI ZR 68/90 (https://dejure.org/1991,883)
BGH, Entscheidung vom 16.04.1991 - XI ZR 68/90 (https://dejure.org/1991,883)
BGH, Entscheidung vom 16. April 1991 - XI ZR 68/90 (https://dejure.org/1991,883)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 821, 812 Abs. 2
    Bereicherungseinrede einer Bank gegenüber einer Kontogutschrift

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 2140
  • ZIP 1991, 859
  • MDR 1991, 751
  • WM 1991, 1152
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 15.05.1952 - IV ZR 157/51

    Erfüllung durch Banküberweisung

    Auszug aus BGH, 16.04.1991 - XI ZR 68/90
    Die Gutschriftsanzeige einer Bank stellt in der Regel ein abstraktes Schuldversprechen oder Schuldanerkenntnis der Bank gegenüber dem Kunden dar (BGHZ 6, 121, 124; 26, 167, 171; 72, 9, 11).
  • BGH, 12.12.1957 - II ZR 185/56

    Londoner Schuldenabkommen. Gewinnanteile

    Auszug aus BGH, 16.04.1991 - XI ZR 68/90
    Die Gutschriftsanzeige einer Bank stellt in der Regel ein abstraktes Schuldversprechen oder Schuldanerkenntnis der Bank gegenüber dem Kunden dar (BGHZ 6, 121, 124; 26, 167, 171; 72, 9, 11).
  • BGH, 29.05.1978 - II ZR 166/77

    doppelte Kontogutschrift (Konsul) - Girovertrag, Stornorecht, Saldoanerkennung,

    Auszug aus BGH, 16.04.1991 - XI ZR 68/90
    Die Gutschriftsanzeige einer Bank stellt in der Regel ein abstraktes Schuldversprechen oder Schuldanerkenntnis der Bank gegenüber dem Kunden dar (BGHZ 6, 121, 124; 26, 167, 171; 72, 9, 11).
  • BGH, 04.03.1976 - II ZR 145/75

    Haftung der Ehefrau für die von ihrem verstorbenen Ehemann begründeten

    Auszug aus BGH, 16.04.1991 - XI ZR 68/90
    Dies hat nach § 176 HGB zur Folge, daß die Haftung der Erben für die nach diesem Zeitpunkt begründeten Gesellschaftsverbindlichkeiten entfiel (vgl. BGH, Urteil vom 4. März 1976 - II ZR 145/75, NJW 1976, 848, 849).
  • BGH, 10.10.1989 - XI ZR 117/88

    Gläubiger - Kontoerrichtung - Forderungsberechtigung - Grundstückskaufvertrag -

    Auszug aus BGH, 16.04.1991 - XI ZR 68/90
    Inhaber des Girokontos Nr. 213082 und damit Gläubiger des Bankguthabens war entsprechend dem eindeutigen Kontoeröffnungsantrag des Ha. L. die Kommanditgesellschaft (zur Frage der Kontoinhaberschaft vgl. Senatsurteil vom 10. Oktober 1989 - XI ZR 117/88, ZIP 1990, 303).
  • BGH, 29.06.2005 - VIII ZR 299/04

    Sittenwidrige Ausnutzung eines Vollstreckungstitels; Mehrmalige Aufforderung zur

    Der allgemeine Arglisteinwand des § 242 BGB wird durch die Bereicherungseinrede des § 821 BGB, die von dem Berechtigten geltend gemacht werden muß (BGH, Urteil vom 16. April 1991 - XI ZR 68/90, WM 1991, 1152 = NJW 1991, 2140, unter II 3 a; Urteil vom 30. November 1998 - II ZR 238/97, NJW-RR 1999, 573, unter III), nicht ausgeschlossen (Palandt/Sprau, BGB, 64. Aufl., § 821 Rdnr. 2 a. E.).

    Ein solches Anerkenntnis ist grundsätzlich kondizierbar, wenn die gesicherte Forderung, wie hier, nicht oder nicht mehr besteht (BGH, Urteil vom 16. April 1991, aaO, unter II 3 b; Urteil vom 30. November 1998, aaO; Urteil vom 18. Mai 2000 - IX ZR 43/99, NJW 2000, 2501 = WM 2000, 1806, unter I 1).

  • BGH, 08.11.2000 - 5 StR 433/00

    Abhebung fehlgebuchter Gutschriften

    Die Gutschriftsanzeige einer Bank stellt in der Regel ein abstraktes Schuldversprechen oder Schuldanerkenntnis gegenüber dem Kunden dar (BGHZ 72, 9, 11; BGH NJW 1991, 2140).
  • BAG, 15.03.2005 - 9 AZR 502/03

    Schuldversprechen - Inhaltskontrolle

    Ein selbständiges Schuldversprechen oder -anerkenntnis kann nach der gesetzlichen Regelung über die ungerechtfertigte Bereicherung einredeweise zurückgefordert werden, wenn die zugrunde liegende Forderung in Wirklichkeit nicht besteht (§ 812, § 821 BGB; BGH 30. November 1998 - II ZR 238/97 - NJW-RR 1999, 573; 16. April 1991 - XI ZR 68/90 - NJW 1991, 2140 sowie 31. März 1982 - I ZR 69/80 - WM 1982, 671).

    In ihrem Klageabweisungsantrag liegt deshalb konkludent die Einrede, die dem Schuldversprechen zugrundeliegende Forderung bestehe nicht (vgl. BGH 16. April 1991 - XI ZR 68/90 - NJW 1991, 2140).

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