Rechtsprechung
BGH, 27.09.1990 - VII ZR 135/90 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- Wolters Kluwer
Versäumnisurteil - Zulässigkeit einer Berufung - Anwaltliche Standesrichtlinien
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BRAO § 43; ZPO § 513 Abs. 2
Vertrauen auf Nichtbeantragung eines Versäumnisurteils bei Abwesenheit eines Prozeßbevollmächtigten - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1991, 42
- ZIP 1990, 1628
- MDR 1991, 328
- NJ 1991, 127
- FamRZ 1991, 685
- WM 1991, 159
- BB 1991, 240
- AnwBl 1991, 211
- BauR 1991, 120
Wird zitiert von ... (30) Neu Zitiert selbst (7)
- BGH, 19.01.1967 - VII ZB 13/66
Auszug aus BGH, 27.09.1990 - VII ZR 135/90
Er kann in der Revisionsinstanz nicht ergänzt werden (vgl. BAG Urteil vom 19. Oktober 1971 - I AZR 98/71 = NJW 1972, 790, 791; BGH Beschluß vom 19. Januar 1967 - VII ZB 13/66 NJW 1967, 728). - BAG, 19.10.1971 - 1 AZR 98/71
Versäumung eines Termins - Weg zum Terminort - Autopanne - Hindernisgrund - …
Auszug aus BGH, 27.09.1990 - VII ZR 135/90
Er kann in der Revisionsinstanz nicht ergänzt werden (vgl. BAG Urteil vom 19. Oktober 1971 - I AZR 98/71 = NJW 1972, 790, 791; BGH Beschluß vom 19. Januar 1967 - VII ZB 13/66 NJW 1967, 728). - BVerfG, 14.07.1987 - 1 BvR 537/81
Standesrichtlinien
Auszug aus BGH, 27.09.1990 - VII ZR 135/90
Nach den Beschlüssen des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Juli 1987 (BVerfGE 76, 171 und 196) steht jedoch fest, daß diese Richtlinien keine ausreichende Grundlage für Einschränkungen der anwaltlichen Berufsausübung bilden.
- BGH, 09.10.1975 - VII ZR 242/73
Auszug aus BGH, 27.09.1990 - VII ZR 135/90
Das Berufungsgericht geht zu Recht davon aus, daß bei § 513 Abs. 2 ZPO die Schlüssigkeit des Sachvortrags Voraussetzung bereits der Zulässigkeit des Rechtsmittels ist (vgl. Senatsurteile vom 22. September 1977 - VII ZR 128/77 = NJW 1978, 428, 429 [BGH 22.09.1977 - VIII ZR 128/77], und vom 9. Oktober 1975 - VII ZR 242/73 = VersR 1976, 67, 68; vgl. auch BGH Beschluß vom 24. Januar 1985 - I ZR 113/84 = VersR 1985, 542, 543). - BGH, 22.09.1977 - VII ZR 128/77
Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Berufung - Anforderungen an die …
Auszug aus BGH, 27.09.1990 - VII ZR 135/90
Das Berufungsgericht geht zu Recht davon aus, daß bei § 513 Abs. 2 ZPO die Schlüssigkeit des Sachvortrags Voraussetzung bereits der Zulässigkeit des Rechtsmittels ist (vgl. Senatsurteile vom 22. September 1977 - VII ZR 128/77 = NJW 1978, 428, 429 [BGH 22.09.1977 - VIII ZR 128/77], und vom 9. Oktober 1975 - VII ZR 242/73 = VersR 1976, 67, 68; vgl. auch BGH Beschluß vom 24. Januar 1985 - I ZR 113/84 = VersR 1985, 542, 543). - BGH, 14.05.1990 - AnwZ (B) 4/90
Unzulässigkeit der Verleihung einer Fachanwaltsbezeichnung durch die …
Auszug aus BGH, 27.09.1990 - VII ZR 135/90
Deren Rechtsnatur und Tragweite beurteilt sich unabhängig davon, in welchem Zusammenhang sie herangezogen werden (vgl. auch BGH Beschluß vom 14. Mai 1990 - AnwZ (B) 4/90 = NJW 1990, 1719 [BGH 14.05.1990 - AnwZ B 4/90]). - BGH, 24.01.1985 - I ZR 113/84
Zulässigkeit der Revision gegen ein oberlandesgerichtliches Versäumnisurteil; …
Auszug aus BGH, 27.09.1990 - VII ZR 135/90
Das Berufungsgericht geht zu Recht davon aus, daß bei § 513 Abs. 2 ZPO die Schlüssigkeit des Sachvortrags Voraussetzung bereits der Zulässigkeit des Rechtsmittels ist (vgl. Senatsurteile vom 22. September 1977 - VII ZR 128/77 = NJW 1978, 428, 429 [BGH 22.09.1977 - VIII ZR 128/77], und vom 9. Oktober 1975 - VII ZR 242/73 = VersR 1976, 67, 68; vgl. auch BGH Beschluß vom 24. Januar 1985 - I ZR 113/84 = VersR 1985, 542, 543).
- BVerfG, 14.12.1999 - 1 BvR 1327/98
Versäumnisurteil
Bis zum Erlass des § 13 BORA war daher das anwaltliche Verhalten allein von den Vorschriften der Zivilprozessordnung bestimmt (vgl. BGH ZIP 1990, 1628 = NJW 1991, 42, 43, dazu EWiR 1991, 7 (Kleine-Cosack); BVerfG, 2. Kammer des Ersten Senats, NJW 1993, 121, 122). - BGH, 06.05.1999 - V ZB 1/99
Berufung gegen zweites Versäumnisurteil
b) Diese Beschränkung gilt nur insoweit nicht, als zur Begründung der Berufung geltend gemacht wird, die Säumnis im Termin zur mündlichen Verhandlung über den Einspruch sei unabwendbar gewesen (RGZ 166, 246, 247; BAG, NJW 1972, 790; BGH, Urt. v. 27. September 1990, VII ZR 135/90, NJW 1991, 42, Alternativkommentar-ZPO/Ankermann, § 513 Rdn. 8;… Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, aaO, § 513 Rdn. 4;… Musielak/Ball, aaO, § 513 Rdn. 8;… Stein/Jonas/Grunsky, aaO, § 513 ZPO Rdn. 8;… Thomas/Putzo, aaO, 21, § 513 Rdn. 4;… Zöller/Gummer, aaO, § 513 ZPO Rdn. 7a; Braun, ZZP 93 (1980), 449 f; ders. JuS 1983, 622). - BGH, 22.04.1999 - IX ZR 364/98
Zulässigkeit der Berufung gegen ein zweites Versäumnisurteil; Verschulden an der …
Das trifft unter anderem zu, wenn der Termin zur mündlichen Verhandlung, auf die das zweite Versäumnisurteil erging, von der betroffenen Partei unverschuldet versäumt wurde (…vgl. BGH, Urt. v. 19. November 1981 - III ZR 85/80, WM 1982, 601; v. 27. September 1990 - VII ZR 135/90, NJW 1991, 42, 43; v. 19. November 1998 - IX ZR 152/98, NJW 1999, 724).Der Sachverhalt, der die Zulässigkeit der Berufung rechtfertigen soll, muß vollständig in der Berufungsinstanz vorgetragen und darf in der Revisionsinstanz nicht ergänzt werden (vgl. BGH, Beschl. v. 19. Januar 1967 - VII ZB 13/66, NJW 1967, 728; Urt. v. 27. September 1990 aaO).
aa) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann es für die nicht erschienene Partei ein unabwendbarer Zufall sein (und damit auch ein Verschulden ausschließen), wenn unter den bei einem bestimmten Gericht zugelassenen Rechtsanwälten die ständige Übung besteht, gegen eine durch einen Kollegen vertretene Partei nicht vor Ablauf von 15 Minuten nach der festgesetzten Terminszeit und nur nach telefonischer Rückfrage im Büro des Gegenanwalts ein Versäumnisurteil zu beantragen, und wenn ein Anwalt unter Verstoß gegen diese Übung ein Versäumnisurteil erwirkt (…vgl. BGH, Urt. v. 9. Oktober 1975 - VII ZR 242/73, NJW 1976, 196 f; v. 27. September 1990 aaO a.E.).
Eine solche Übung ist freilich nicht erheblich, wenn den Interessen des vertretenen Mandanten der Vorrang vor kollegialer Rücksichtnahme gebührt (BGH, Urt. v. 27. September 1990 aaO;… vgl. auch Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO 57. Aufl. § 513 Rdn. 4).
- BGH, 25.11.2008 - VI ZR 317/07
Unterrichtungspflichten eines Prozessbevollmächtigten bei Verhinderung zur …
Das trifft unter anderem zu, wenn der Termin zur mündlichen Verhandlung, auf die das zweite Versäumnisurteil erging, von der betroffenen Partei unverschuldet versäumt wurde (vgl. BGH, Urteile vom 19. November 1981 - III ZR 85/80 - VersR 1982, 268; vom 27. September 1990 - VII ZR 135/90 - NJW 1991, 42, 43 und vom 19. November 1998 - IX ZR 152/98 - VersR 2000, 121 f.; Beschluss vom 24. Januar 1985 - I ZR 113/84 - VersR 1985, 542, 543).Der Sachverhalt, der die Zulässigkeit des Rechtsmittels rechtfertigen soll, muss vollständig in der Rechtsmittelbegründung vorgetragen werden (vgl. BGH, Beschluss vom 19. Januar 1967 - VII ZB 13/66 - NJW 1967, 728; Urteile vom 27. September 1990 - VII ZR 135/90 - aaO und vom 22. März 2007 - IX ZR 100/06 - NJW 2007, 2047 m.w.N.).
- BGH, 19.11.1998 - IX ZR 152/98
Zu den Folgen einer Säumnis infolge Verkehrsstaus
Die Zulässigkeit des Rechtsmittels nach § 513 Abs. 2 ZPO - in Verbindung mit § 345 ZPO - setzt die schlüssige Darlegung voraus, daß kein Fall der Säumnis vorgelegen habe (…BGH, Urt. v. 22. September 1977 - VII ZR 128/77, NJW 1978, 428 f; v. 27. September 1990 - VII ZR 135/90, NJW 1991, 42, 43;… Beschl. v. 23. September 1987 - III ZB 15/87, BGHR ZPO § 513 Abs. 2 Satz 1 - Säumnis 1); der fehlenden Säumnis ist die unverschuldete Säumnis gleichzusetzen (§ 337 Satz 1 ZPO; vgl. BGH, Urt. v. 27. September 1990, aaO). - BGH, 14.01.1993 - IX ZR 206/91
Anwaltshaftung bei zweitem Versäumnisurteil - Darlegungslast bei …
Vielmehr setzte nach der seinerzeit maßgeblichen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (…Urt. v. 9. Oktober 1975 - VII ZR 242/73, NJW 1976, 196 [BGH 09.10.1975 - VII ZR 242/73]; zur Rechtslage nach Erlaß der Entscheidungen BVerfGE 76, 171 und 76, 196 v. 14. Juli 1987 vgl. BVerfG NJW 1993, 121 f sowie BGH, Urt. v. 27. September 1990 - VII ZR 135/90, WM 1991, 159, 160 und dazu Feuerich, BRAO 2. Aufl. § 43 Rdn. 120) bei einem unter Verstoß gegen § 23 Abs. 1 der Standesrichtlinien erwirkten Versäumnisurteil die darauf gestützte Annahme eines unabwendbaren Zufalls und damit die Verneinung eines Anwaltsverschuldens voraus, daß unter den bei einem Landgericht zugelassenen Rechtsanwälten eine bestimmte örtliche Übung bestand, durch welche die Bestimmung der Standesrichtlinien in der Praxis anerkannt wurde (…vgl. auch Borgmann/Haug, Anwaltshaftung 2. Aufl. § 4 = S. 14 mit Fußn. 113; Hanna, Anwaltliches Standesrecht im Konflikt mit zivilrechtlichen Ansprüchen des Mandanten S. 79). - OLG Naumburg, 26.05.1998 - 11 U 34/98
Annahme der Unzulässigkeit einer Berufung aufgrund eines nicht fristgerechten …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - OLG Rostock, 28.04.2006 - 3 U 163/05
Zulässigkeit einer Berufung nach § 514 Abs. 2 ZPO - Beurteilung einer …
Eine auf § 514 Abs. 2 ZPO gestützte Berufung ist jedoch nur statthaft, wenn der Berufungskläger die maßgeblichen Tatsachen für den Ausschluss des Verschuldens der Säumnis vollständig schlüssig vorträgt (BGH NJW 1991, 42; BGH NJW 1999, 2120; BGH NJW 1999, 724; OLG Naumburg MDR 1999, 186; KG Beschluss vom 10.03.2006 - 7 U 20/06 - zitiert nach Juris; OLG Karlsruhe Beschluss vom 04.10.2005 - 1 U 112/05 - zitiert nach Juris). - OLG Köln, 25.10.2013 - 19 U 156/13
Ablehnung der einstweiligen Einstellung der Zwangsvollstreckung aus einem …
Die maßgeblichen Tatsachen für den Ausschluss des Verschuldens müssen vom Berufungsführer vorgetragen werden (BGH NJW 1991, 42 f; 1999, 2120 ff.;… Heßler, in Zöller, a. a. O.).Bei § 513 Abs. 2 ZPO ist die Schlüssigkeit des Sachvortrags Voraussetzung der Zulässigkeit des Rechtsmittels (BGH NJW 1991, 42 f;… Heßler, in Zöller, a. a. o., § 514 Rn. 12; jew. M. w. N.).
- LAG Hamm, 27.02.2003 - 4 Sa 1108/02
Prüfungsumfang vor Erlaß eines Zweiten Versäumnisurteils
Wird ein Zweites Versäumnisurteil erlassen, so bedarf es zur Begründung der Berufung zwar grundsätzlich der vollständigen Darlegung (BGH, Urt. v. 27.09.1990 - VII ZR 135/90, MDR 1991, 328 = NJW 1991, 42 = ZIP 1990, 1628; siehe dazu auch Mennicke, MDR 1992, 221 ff.) der Tatsachen, die die Annahme rechtfertigen sollen, es habe kein Fall der Versäumung vorgelegen (§ 64 Abs. 2 Buchst. d ArbGG). - OLG Brandenburg, 17.12.1997 - 1 U 26/97
Rückzahlung einer Maklerprovision ; Antrag auf Zurückweisung einer Berufung durch …
- OLG Düsseldorf, 14.11.2011 - 24 U 125/11
Standeswidrigkeit der Beantragung eines Versäumnisurteils gegen eine anwaltlich …
- BGH, 14.09.2005 - IV ZB 63/04
Anforderungen an die Darlegung unverschuldeter Säumnis zur Begründung einer …
- OLG Düsseldorf, 02.06.2008 - 24 U 256/07
Zum antragsgemäßen Erlass eines Versäumnisurteils
- OLG Köln, 19.12.2013 - 4 U 27/13
Verwerfung des Einspruchs gegen ein Versäumnisurteil
- BGH, 08.12.2010 - IX ZA 38/10
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Rechtsbeschwerde
- BGH, 02.12.2009 - IV ZB 13/09
Annahme eines unverschuldeten Säumnisses aufgrund von Problemen bei der …
- OLG Zweibrücken, 15.06.2009 - 8 U 119/08
Versäumnisurteil gegen den Beklagten: Zulässigkeit der Berufung gegen ein zweites …
- BGH, 23.02.2005 - XII ZB 32/04
Zurückweisung eines Wiedereinsetzungsantrags wegen Versäumung der Berufungsfrist …
- OLG Saarbrücken, 16.02.2022 - 5 U 28/21
Die Säumung des beklagten Versicherers ist nicht unverschuldet, wenn sein …
- BGH, 01.08.2013 - IX ZA 8/13
Versagung der Prozesskostenhilfe
- BGH, 01.03.2000 - XII ZB 8/00
Berufungsbegründung bei Berufung gegen zweites Versäumnisurteil
- LAG Niedersachsen, 08.10.2007 - 9 Sa 748/07
Berufung; zweites Versäumnisurteil
- OLG Köln, 28.04.2014 - 5 U 14/14
Berufung gegen ein zweites Versäumnisurteil
- OLG Köln, 06.05.1993 - 18 U 33/93
RECHTSANWALT STANDESRICHTLINIE VERSÄUMNISURTEIL PARTEIINTERESSE
- LAG Hessen, 30.05.1994 - 16 Sa 1745/93
Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand
- LAG München, 25.11.1993 - 4 Sa 551/93
Arbeitsgerichtsverfahren: Berufung gegen Zweites Versäumnisurteil - …
- LG Duisburg, 01.02.1991 - 4 S 497/90
Annahme einer Säumnis durch das bloße Hinlegen einer anwaltlichen Akte in den …
- OLG Bremen, 16.01.2002 - 1 U 56/01
- LAG Schleswig-Holstein, 14.10.2002 - 4 Sa 138/02
Kündigung, krankheitsbedingt, personenbedingt, Fehlzeiten, Zweites …
Rechtsprechung
BGH, 18.09.1990 - XI ZB 8/90 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Urteilszustellung - Entgegennahme durch Kanzleipersonal - Zustellungsbewirkung
- rechtsportal.de
ZPO § 212a
Zustellung eines Urteils an den Rechtsanwalt - ibr-online
- juris (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1991, 42
- MDR 1991, 50
- NJ 1991, 79
- VersR 1991, 124
- BB 1990, 2074
Wird zitiert von ... (30) Neu Zitiert selbst (11)
- BGH, 25.05.1987 - II ZR 297/86
Beginn der Berufungsfrist bei Änderung des Zustellungsdatums auf dem …
Auszug aus BGH, 18.09.1990 - XI ZB 8/90
Rechtlich zutreffend geht das Berufungsgericht davon aus, daß das von Rechtsanwalt H. unterschriebene Empfangsbekenntnis grundsätzlich den vollen Beweis für das darin genannt Datum der Zustellung erbringt, daß jedoch der Gegenbeweis zulässig ist (vgl. BGH, Beschluß vom 4. Dezember 1985 - IVb ZB 68/85 = VersR 1986, 371, 372; BGH, Urteil vom 17. Oktober 1986 - V ZR 8/86 = NJW 1987, 325; BGH, Urteil vom 25. Mai 1987 - II ZR 297/86 = NJW-RR 1987, 1151; BGH, Urteil vom 7. Juni 1990 - III ZR 216/89 = NJW 1990, 2125 [BGH 07.06.1990 - III ZR 216/89]).Die Entgegennahme des Schriftstücks und seine - allgemeinen Anweisungen entsprechende - Bearbeitung durch das Kanzleipersonal haben in diesem Zusammenhang nicht mehr als vorbereitenden Charakter (vgl. BGH, Urteil vom 31. Mai 1979 - VII ZR 290/78 = NJW 1979, 2566 f.; BGH, Beschluß vom 7. Mai 1984 - II ZB 1/84 = VersR 1984, 663; BGH, Urteil vom 25. Mai 1987 - II ZR 297/86 = NJW-RR 1987, 1151, 1152).
- BGH, 31.05.1979 - VII ZR 290/78
Zeitpunkt der Bewirkung einer Zustellung eines Urteils an einen Rechtsanwalt - …
Auszug aus BGH, 18.09.1990 - XI ZB 8/90
Das bedeutet, daß der Rechtsanwalt zunächst von dem Zugang des zuzustellenden Schriftstücks Kenntnis erlangen muß (vgl. BGHZ 30, 335, 336 f. [BGH 25.09.1959 - IV ZR 84/59]; BGH, Beschluß vom 29. Mai 1974 - IV ZB 6/74 = VersR 1974, 1001, 1002; BGH, Urteil vom 31. Mai 1979 - VII ZR 290/78 = NJW 1979, 2566 f.; BayObLG Rpfl. 1982, 385), bevor er konkret entscheidet, ob er es als zugestellt ansieht.Die Entgegennahme des Schriftstücks und seine - allgemeinen Anweisungen entsprechende - Bearbeitung durch das Kanzleipersonal haben in diesem Zusammenhang nicht mehr als vorbereitenden Charakter (vgl. BGH, Urteil vom 31. Mai 1979 - VII ZR 290/78 = NJW 1979, 2566 f.; BGH, Beschluß vom 7. Mai 1984 - II ZB 1/84 = VersR 1984, 663; BGH, Urteil vom 25. Mai 1987 - II ZR 297/86 = NJW-RR 1987, 1151, 1152).
- BGH, 07.05.1984 - II ZB 1/84
Empfangsdatum - Nachweis - Empfangsbekenntnis
Auszug aus BGH, 18.09.1990 - XI ZB 8/90
Die Entgegennahme des Schriftstücks und seine - allgemeinen Anweisungen entsprechende - Bearbeitung durch das Kanzleipersonal haben in diesem Zusammenhang nicht mehr als vorbereitenden Charakter (vgl. BGH, Urteil vom 31. Mai 1979 - VII ZR 290/78 = NJW 1979, 2566 f.; BGH, Beschluß vom 7. Mai 1984 - II ZB 1/84 = VersR 1984, 663; BGH, Urteil vom 25. Mai 1987 - II ZR 297/86 = NJW-RR 1987, 1151, 1152).
- BGH, 13.07.1989 - VII ZB 5/89
Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der …
Auszug aus BGH, 18.09.1990 - XI ZB 8/90
Anders als die Zustellung durch eine Gerichtswachtmeister oder durch die Post (§ 211 ZPO) setzt eine Zustellung nach dieser Vorschrift die persönliche Beteiligung des Rechtsanwalts voraus (BGH, Beschluß vom 15. Juni 1978 - III ZB 8/78 = VersR 1978, 943; BGH, Urteil vom 6. November 1984 - VI ZR 2/83 = VersR 1985, 142, 143; BGH, Beschluß vom 13. Juli 1989 - VII ZB 5/89 = VersR 1989, 1211). - BGH, 04.12.1985 - IVb ZB 68/85
Verwerfung der Berufung wegen verspäteter Einlegung - Rechtsunwirksamkeit einer …
Auszug aus BGH, 18.09.1990 - XI ZB 8/90
Rechtlich zutreffend geht das Berufungsgericht davon aus, daß das von Rechtsanwalt H. unterschriebene Empfangsbekenntnis grundsätzlich den vollen Beweis für das darin genannt Datum der Zustellung erbringt, daß jedoch der Gegenbeweis zulässig ist (vgl. BGH, Beschluß vom 4. Dezember 1985 - IVb ZB 68/85 = VersR 1986, 371, 372; BGH, Urteil vom 17. Oktober 1986 - V ZR 8/86 = NJW 1987, 325; BGH, Urteil vom 25. Mai 1987 - II ZR 297/86 = NJW-RR 1987, 1151; BGH, Urteil vom 7. Juni 1990 - III ZR 216/89 = NJW 1990, 2125 [BGH 07.06.1990 - III ZR 216/89]). - BGH, 06.11.1984 - VI ZR 2/83
Anspruch auf Schadensersatz gegen einen Rechtswalt wegen Verjährung von …
Auszug aus BGH, 18.09.1990 - XI ZB 8/90
Anders als die Zustellung durch eine Gerichtswachtmeister oder durch die Post (§ 211 ZPO) setzt eine Zustellung nach dieser Vorschrift die persönliche Beteiligung des Rechtsanwalts voraus (BGH, Beschluß vom 15. Juni 1978 - III ZB 8/78 = VersR 1978, 943; BGH, Urteil vom 6. November 1984 - VI ZR 2/83 = VersR 1985, 142, 143; BGH, Beschluß vom 13. Juli 1989 - VII ZB 5/89 = VersR 1989, 1211). - BGH, 07.06.1990 - III ZR 216/89
Beweiskraft eines Empfangsbekenntnisses
Auszug aus BGH, 18.09.1990 - XI ZB 8/90
Rechtlich zutreffend geht das Berufungsgericht davon aus, daß das von Rechtsanwalt H. unterschriebene Empfangsbekenntnis grundsätzlich den vollen Beweis für das darin genannt Datum der Zustellung erbringt, daß jedoch der Gegenbeweis zulässig ist (vgl. BGH, Beschluß vom 4. Dezember 1985 - IVb ZB 68/85 = VersR 1986, 371, 372; BGH, Urteil vom 17. Oktober 1986 - V ZR 8/86 = NJW 1987, 325; BGH, Urteil vom 25. Mai 1987 - II ZR 297/86 = NJW-RR 1987, 1151; BGH, Urteil vom 7. Juni 1990 - III ZR 216/89 = NJW 1990, 2125 [BGH 07.06.1990 - III ZR 216/89]). - BGH, 17.10.1986 - V ZR 8/86
Datum - Unrichtigkeit - Empfangsbekenntnis - Rechtsanwalt
Auszug aus BGH, 18.09.1990 - XI ZB 8/90
Rechtlich zutreffend geht das Berufungsgericht davon aus, daß das von Rechtsanwalt H. unterschriebene Empfangsbekenntnis grundsätzlich den vollen Beweis für das darin genannt Datum der Zustellung erbringt, daß jedoch der Gegenbeweis zulässig ist (vgl. BGH, Beschluß vom 4. Dezember 1985 - IVb ZB 68/85 = VersR 1986, 371, 372; BGH, Urteil vom 17. Oktober 1986 - V ZR 8/86 = NJW 1987, 325; BGH, Urteil vom 25. Mai 1987 - II ZR 297/86 = NJW-RR 1987, 1151; BGH, Urteil vom 7. Juni 1990 - III ZR 216/89 = NJW 1990, 2125 [BGH 07.06.1990 - III ZR 216/89]). - BGH, 25.09.1959 - IV ZR 84/59
Zustellung an einen Anwalt
Auszug aus BGH, 18.09.1990 - XI ZB 8/90
Das bedeutet, daß der Rechtsanwalt zunächst von dem Zugang des zuzustellenden Schriftstücks Kenntnis erlangen muß (vgl. BGHZ 30, 335, 336 f. [BGH 25.09.1959 - IV ZR 84/59]; BGH, Beschluß vom 29. Mai 1974 - IV ZB 6/74 = VersR 1974, 1001, 1002; BGH, Urteil vom 31. Mai 1979 - VII ZR 290/78 = NJW 1979, 2566 f.; BayObLG Rpfl. 1982, 385), bevor er konkret entscheidet, ob er es als zugestellt ansieht. - BGH, 15.06.1978 - III ZB 8/78
Zustellung des Urteils - Prüfungsfplicht - Empfangsbekenntnis - Rechtsmittelfrist
Auszug aus BGH, 18.09.1990 - XI ZB 8/90
Anders als die Zustellung durch eine Gerichtswachtmeister oder durch die Post (§ 211 ZPO) setzt eine Zustellung nach dieser Vorschrift die persönliche Beteiligung des Rechtsanwalts voraus (BGH, Beschluß vom 15. Juni 1978 - III ZB 8/78 = VersR 1978, 943; BGH, Urteil vom 6. November 1984 - VI ZR 2/83 = VersR 1985, 142, 143; BGH, Beschluß vom 13. Juli 1989 - VII ZB 5/89 = VersR 1989, 1211). - BGH, 29.05.1974 - IV ZB 6/74
Fristversäumnis - Wiedereinsetzung - Notwendige Schritte - Fristwahrung - …
- BGH, 20.07.2006 - I ZB 39/05
Beginn einer Rechtsmittelfrist bei Unterzeichnung des Empfangsbekenntnisses durch …
Zustellungsdatum ist deshalb der Tag, an dem der Zustellungsadressat vom Zugang des übermittelten Schriftstücks persönlich Kenntnis erlangt und es empfangsbereit entgegennimmt (BGHZ 30, 335, 336; BGH, Beschl. v. 18.9.1990 - XI ZB 8/90, NJW 1991, 42; Beschl. v. 27.5.2003 - VI ZB 77/02, NJW 2003, 2460;… Urt. v. 18.1.2006 - VIII ZR 114/05, NJW 2006, 1206, 1207). - OLG Düsseldorf, 01.12.2023 - Verg 22/23
Sind Funkgeräte für die Bundeswehr Kriegsmaterial?
Auf den Zeitpunkt, an dem die zuzustellende Entscheidung in die Kanzleiräume des Verfahrensbevollmächtigten gelangt oder durch das Kanzleipersonal entgegengenommen wird, kommt es nicht an (BGH, Beschl. v. 18.09.1990 - XI ZB 8/90, NJW 1991, 42).Nichts anderes ergibt sich aus der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 18.09.1990 (Az. XI ZB 8/90).
- BSG, 23.04.2009 - B 9 VG 22/08 B
Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungsfrist - Zustellung - Urteil - …
Diese Rechtsprechung hat der BGH in der Folgezeit fortgeführt (vgl etwa BGH NJW 1991, 42; BGH NJW-RR 1992, 251; BGH NJW 1994, 2295).
- BGH, 05.05.1993 - XII ZR 44/92
Beginn und Lauf von Rechtsmittelfristen bei Urteilsberichtigung; Anforderungen an …
Zur Wirksamkeit einer nach § 212a ZPO bewirkten Zustellung gehört u.a. der Wille des Anwalts, das in seinen Gewahrsam gelangte Schriftstück auch tatsächlich als zugestellt zu behandeln (BGH, Beschluß vom 18. September 1990 - XI ZB 8/90 - BGHR ZPO § 212a Empfangswille 1). - BGH, 28.09.1994 - XII ZR 250/93
Zeitpunkt der Zustellung eines Schriftstücks an einen Rechtsanwalt; Beweis der …
Das Berufungsgericht hat auch nicht verkannt, daß das von einem Anwalt ausgestellte Empfangsbekenntnis eine Privaturkunde im Sinne des § 416 ZPO darstellt und daher grundsätzlich Beweis dafür erbringt, daß die darin enthaltene Erklärung vom Aussteller abgegeben worden ist, jedoch nicht den Beweis ausschließt, daß diese Erklärung inhaltlich unzutreffend ist (ständige Rechtsprechung, vgl. Senatsbeschlüsse vom 28. Oktober 1981 - IVb ZB 687/81 - VersR 1982, 160 und vom 4. Dezember 1985 - IVb ZB 68/85 - VersR 1986, 371, 372; BGH, Beschluß vom 18. September 1990 - XI ZB 8/90 - BGHR ZPO § 212a Empfangswille 1 = VersR 1991, 124, 125).Maßgeblich bleibt die Willensentschließung des Rechtsanwalts, das Schriftstück auch tatsächlich als zugestellt zu behandeln (vgl. BGH, Beschluß vom 18. September 1990 - XI ZB 8/90 - aaO. und Senatsbeschluß vom 25. September 1991 - XII ZB 98/91 - BGHR ZPO § 212a Empfangswille 2).
- BAG, 11.01.1995 - 4 As 24/94
Nichtigkeitsantrag im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren
Dies ist unstreitig (z. B. BGH NJW 1990, 1239, 1240; BGH NJW 1991, 42 und BGH NJW 1992, 512, jeweils m.w.N.;… Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 53. Aufl., § 212a Rz 7; vgl. jüngst Beschluß des Senats vom 2. Dezember 1994 - 4 AZB 17/94 -, zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen). - BGH, 21.03.2000 - VI ZB 4/00
Pflichtverletzung - Rechtsanwalt - Empfangsbekenntnis - Unterzeichnung
Anders ist die verlangte Erklärung des Empfängers darüber, ob er das Schriftstück als zugestellt ansieht (vgl. BGHZ 30, 335, 336 f.; BGH, Beschluß vom 25. September 1991 - XII ZB 98/91 - VersR 1992, 516; vom 18. September 1990 - XI ZB 8/90 - VersR 1991, 124), nicht möglich. - BGH, 13.05.1992 - VIII ZR 190/91
Anwaltliche Unterschrift auf Empfangsbekenntnis
Damit lag nicht nur die - erforderliche - anwaltliche Gewahrsamsbegründung, sondern auch die Willensentschließung eines Prozeßbevollmächtigten der Beklagten vor, das Schriftstück als zugestellt zu behandeln (vgl. zum Empfangswillen BGH, Beschluß vom 18. September 1990 - XI ZB 8/90 = NJW 1991, 42 unter II 2 b = BGHR ZPO § 212a - Empfangswille 1). - BGH, 20.06.1991 - VII ZR 11/91
Beweiskraft eines unklaren Empfangsbekenntnisses
Er muß dies durch Unterzeichnung des Empfängerbekenntnisses beurkunden (BGHZ 30, 335, 336 [BGH 25.09.1959 - IV ZR 84/59], BGH Beschluß vom 18. September 1990 - XI ZB 8/90 = NJW 1991, 42; ständige Rechtsprechung). - BFH, 31.10.1996 - VIII B 11/96
Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache bei vorhandener Klärung der Frage …
Im Urteil in BFH/NV 1988, 451, 452 hat der BFH diese Rechtsprechung unter erneuter Bezugnahme auf die nachgewiesene Rechtsprechung des BGH und BVerwG bekräftigt (vgl. z. B. Beschluß des BVerwG vom 15. Juli 1985 3 B 18/85; StRK, Verwaltungszustellungsgesetz, § 5, Rechtsspruch 31; BVerwGE 97, 316, 317 [BVerwG 25.01.1995 - 6 P 19/93], m. w. N.; BGH-Beschlüsse vom 13. Juni 1996 VII ZB 12/96 (KG), NJW 1996, 2514, 2515; vom 18. September 1990 XI ZB 8/90, NJW 1991, 42; BGH-Urteil vom 7. Juni 1990 III ZR 216/89, NJW 1990, 2125 [BGH 07.06.1990 - III ZR 216/89], mit umfangreichen Nachweisen). - OLG Frankfurt, 29.06.2022 - 3 U 102/22
Zwei Empfangsbekenntnisse mit abweichenden Daten
- OLG Köln, 16.11.2012 - 19 U 93/12
Wenn die Software-Optimierung gegen den Willen des Kunden kostenpflichtig ist
- BGH, 25.09.1991 - XII ZB 98/91
Wirksame Zustellung durch Unterzeichnung des Empfangsbekenntnisses bei vorheriger …
- LAG Rheinland-Pfalz, 10.06.2015 - 7 Sa 32/15
Vergütungsabsenkung durch firmenbezogenen Verbandstarifvertrag - …
- LAG Rheinland-Pfalz, 10.06.2015 - 7 Sa 35/15
Vergütungsabsenkung durch firmenbezogenen Verbandstarifvertrag - …
- LAG Rheinland-Pfalz, 08.11.2018 - 4 Sa 465/17
Tarifvertragsauslegung - Höhergruppierung - Überleitung - Besitzstandsbetrag
- LAG Rheinland-Pfalz, 10.06.2015 - 7 Sa 38/15
Vergütungsabsenkung durch firmenbezogenen Verbandstarifvertrag - …
- LAG Rheinland-Pfalz, 10.06.2015 - 7 Sa 33/15
Vergütungsabsenkung durch firmenbezogenen Verbandstarifvertrag - …
- LAG Rheinland-Pfalz, 10.06.2015 - 7 Sa 31/15
Vergütungsabsenkung durch firmenbezogenen Verbandstarifvertrag - …
- OLG Schleswig, 10.12.2004 - 13 UF 198/04
Anforderungen an die Büroorganisation eines Rechtsanwalts bei Zustellung eines …
- BGH, 17.04.1991 - XII ZB 40/91
Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen eines Kindes - Wiedereinsetzung in den …
- ArbG Köln, 24.04.2020 - 19 Ha 6/18
Solosänger - Vereinbarung Nichtanrechnung von Spielzeiten
- LAG Rheinland-Pfalz, 10.06.2015 - 7 Sa 34/15
Vergütungsabsenkung durch firmenbezogenen Verbandstarifvertrag - …
- LAG Rheinland-Pfalz, 10.06.2015 - 7 Sa 36/15
Vergütungsabsenkung durch firmenbezogenen Verbandstarifvertrag - …
- OLG Dresden, 09.02.2012 - 8 U 1128/11
Empfangsbereitschaft; Widerspruchsfreiheit; Verfahrenstrennung
- BAG, 25.11.1992 - 7 AZR 193/92
Wirksamkeit i.R.d. Befristung eines Arbeitsverhältnisses - Ansprüche eines …
- LAG Nürnberg, 05.05.1992 - 6 TaBV 10/91
Klage eines Betriebsrats gegen den Arbeitgeber auf Unterlassung der einseitigen …
- OLG Köln, 24.04.2001 - 9 U 126/00
Verfahrensrechtlichen Bedeutung eines Empfangsbekenntnis als Privaturkunde im …
- OLG Frankfurt, 28.06.1994 - 8 U 65/94
Zivilprozessrechtliche Voraussetzungen des Anspruchs auf Gewährung von …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.06.2008 - L 12 B 6/08