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   OLG Frankfurt, 22.07.1992 - 20 RE-Miet 1/91   

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https://dejure.org/1992,373
OLG Frankfurt, 22.07.1992 - 20 RE-Miet 1/91 (https://dejure.org/1992,373)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22.07.1992 - 20 RE-Miet 1/91 (https://dejure.org/1992,373)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22. Juli 1992 - 20 RE-Miet 1/91 (https://dejure.org/1992,373)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Justiz Hessen

    Mietvertrag über Wohnraum: Anspruch des Mieters zur Errichtung einer Parabolantenne

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Recht des Mieters, eine Parabolantenne zum Empfang von Satellitenfernsehen zu installieren - Mieterparabolantenne an nicht verkabeltem Haus

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Mietvertrag über Wohnraum: Anspruch des Mieters zur Errichtung einer Parabolantenne

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Satellitenempfang; Parabolantenne; Anspruch des Mieters auf Installation

  • gaius.legal

    Recht des Mieters, eine Parabolantenne zum Empfang von Satellitenfernsehen zu installieren - Mieterparabolantenne an nicht verkabeltem Haus

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 242 § 535 § 536; GG Art. 5 Abs. 1 S. 1
    Anspruch eines Mieters auf Installation einer Parabolantenne

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Muß Vermieter Aufbau einer Parabolantenne dulden? (IBR 1992, 423)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 2490
  • ZMR 1992, 435
 
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (28)

  • BVerfG, 15.10.1991 - 1 BvR 976/89

    Umfang der Informationsfreiheit bezüglich des Empfangs von Fernsehprogrammen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.1992 - 20 REMiet 1/91
    2 Z 86/91|LG Aachen; 31.05.1991; 5 S 97/91">MDR 1992, 48 = DWE 1991, 158; anders für den Anschluß einer Wohnanlage an das Kabelfernsehen in einem Sonderfall OLG Hamburg WuM 1991, 311 = OLGZ 1991, 295; vgl. auch BVerfG Beschl. v. 15.10.1991 = NJW 1992, 493 = ZMR 1992, 15 = WuM 1991, 573).

    Dieses Grundrecht der Informationsfreiheit, das Recht sich aus allgemein zugänglichen Quellen wie dem Fernsehen zu unterrichten, entfaltet Ausstrahlungswirkung für die gesamte Rechtsordnung und damit Drittwirkung auch innerhalb der vertraglichen Beziehungen zwischen Vermieter und Mieter (vgl. BVerfGE 7, 198 = NJW 1958, 257; BVerfGE 34, 269/280 = NJW 1973, 1221; BVerfG NJW 1992, 493 = aaO; KG NJW 1985, 2031 = aaO; Degenhart in Bonner Kommentar zum GG Art. 5 Rn. 283, 284; Ricker NJW 1991, 602/605; siehe auch LG Mannheim DWW 1991, 310; LG Aachen …

    Für die Bestimmung seines Schutzbereichs kommt dem Begriff des ortsüblichen Fernsehprogramms keine Bedeutung zu (BVerfG NJW 1992, 493 = aaO).

  • KG, 27.06.1985 - 8 REMiet 874/85

    Wohnungseigentum; Kabelanschluß; Breitbandkabelnetz; Gemeinschaftsantenne;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.1992 - 20 REMiet 1/91
    Der Rechtsentscheid des Kammergerichts vom 27.6.1985 (NJW 1985, 2031 = WuM 1985, 248 = DWW 1985, 204 = ZMR 1985, 262 = RES V § 541 b BGB Nr. 1), der sich auch mit dem Empfang von Hörfunk- und Fernsehprogrammen durch Mieter befaßt, besagt nur, daß der Vermieter grundsätzlich berechtigt ist, eine Mietwohnung an das Breitbandkabelnetz anzuschließen, da es sich hierbei um eine Modernisierungsmaßnahme handelt.

    Dieses Grundrecht der Informationsfreiheit, das Recht sich aus allgemein zugänglichen Quellen wie dem Fernsehen zu unterrichten, entfaltet Ausstrahlungswirkung für die gesamte Rechtsordnung und damit Drittwirkung auch innerhalb der vertraglichen Beziehungen zwischen Vermieter und Mieter (vgl. BVerfGE 7, 198 = NJW 1958, 257; BVerfGE 34, 269/280 = NJW 1973, 1221; BVerfG NJW 1992, 493 = aaO; KG NJW 1985, 2031 = aaO; Degenhart in Bonner Kommentar zum GG Art. 5 Rn. 283, 284; Ricker NJW 1991, 602/605; siehe auch LG Mannheim DWW 1991, 310; LG Aachen …

    Nach dem Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB), der maßgeblich durch das Grundrecht auf Informationsfreiheit mitbestimmt wird (KG NJW 1985, 2031 = aaO), darf der Vermieter nicht ohne triftigen, sachbezogenen Grund dem Mieter Einrichtungen versagen, die diesem das Leben in der Mietwohnung angenehmer gestalten können, durch die er als Vermieter nur unerheblich beeinträchtigt und durch die die Mietsache nicht verschlechtert wird (BayObLGZ 1981, 1 = aaO).

  • LG Koblenz, 12.02.1990 - 12 S 280/89
    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.07.1992 - 20 REMiet 1/91
    Von anderen Zivilgerichten wird ein derartiger Anspruch des Mieters verneint (AG Frankfurt WuM 1989, 373 = ZMR 1990, 146; AG Pforzheim WuM 1990, 545; LG Stuttgart DWW 1991, 309; LG Essen ZMR 1991, 386; vgl. auch die differenzierenden Entscheidungen des LG Koblenz in DWW 1990, 119 = WuM 1990, 490 = NJW-RR 1990, 782, des LG Bochum vom 29.5.1991 - 10 S 21/91 - in DWW 1991, 308 und vom 29.5.1991 - 10 S 27/91 - in DWW 1991, 309 und des LG Mannheim DWW 1991, 310).

    Eine Beeinträchtigung des Vermieters wird im übrigen, worauf das Landgericht in seinem Vorlagebeschluß zutreffend hingewiesen hat, weitgehend dann ausscheiden, wenn dieser wie im Streitfall eine Baugesellschaft (oder eine Wohnungsgesellschaft) ist, die keinen direkten Kontakt zu der Wohnung des Mieters hat (vgl. LG Essen NJW-RR 1990, 782 für das Anbringen einer Funkantenne im Vorgarten).

  • BVerfG, 09.02.1994 - 1 BvR 1687/92

    Parabolantenne I

    Die Voraussetzungen, unter denen nach dem Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 22. Juli 1992 (WuM 1992, S. 458) die Zustimmung erteilt werden müsse, lägen nicht vor.

    Dagegen liegt in der Bereitstellung eines Kabelanschlusses ein sachbezogener Grund zur Versagung einer Parabolantenne (vgl. OLG Frankfurt, WuM 1992, S. 458).

  • BGH, 02.03.2005 - VIII ZR 118/04

    Zum Anspruch eines Mieters auf Anbringung einer Parabolantenne

    Das erfordert in der Regel eine fallbezogene Abwägung der von dem eingeschränkten Grundrecht und dem grundrechtsbeschränkenden Gesetz geschützten Interessen, die im Rahmen der auslegungsfähigen Tatbestandsmerkmale des bürgerlichen Rechts vorzunehmen ist (BVerfGE 90, 27, 33 f.; OLG Frankfurt, NJW 1992, 2490; OLG Karlsruhe, NJW 1993, 2815; Mehrings, NJW 1997, 2273; Maaß/Hitpaß, NZM 2000, 945; dies., NZM 2003, 181; v. Mutius, ZMR 2003, 621, 628 ff.; vgl. auch für das Verhältnis unter Wohnungseigentümern: BGHZ 157, 322 ff.).
  • BGH, 16.11.2005 - VIII ZR 5/05

    Recht des Mieters auf Anbringung einer Parabolantenne am Balkon der Mietwohnung

    (1) Zwar trifft es zu, dass der Vermieter die Anbringung einer Parabolantenne - abgesehen von weiteren Voraussetzungen - selbstverständlich nur zu dulden hat, wenn die Antenne zur Vermeidung von Gefahren für Dritte und von möglichen Sachschäden fachgerecht installiert wird (vgl. OLG Frankfurt am Main, NJW 1992, 2490; OLG Karlsruhe, NJW 1993, 2815; MünchKommBGB/Schilling, aaO, § 535 Rdnr. 83; Schmidt-Futterer/Blank, aaO, Rdnr. 14).
  • BVerfG, 24.01.2005 - 1 BvR 1953/00

    Keine Verletzung von GG Art 5 Abs 1 S 1 durch Verurteilung zur Entfernung von

    So muss der Vermieter die Zustimmung zur Errichtung regelmäßig erteilen, wenn er keinen Kabelanschluss bereitstellt (vgl. OLG Frankfurt, NJW 1992, S. 2490 ; vgl. auch OLG Karlsruhe, NJW 1993, S. 2815 ; zur Parabolantenne im Wohnungseigentum vgl. BGH, NJW 2004, S. 937 ), wie umgekehrt bei Verfügbarkeit eines solchen Anschlusses regelmäßig ein sachbezogener Grund zur Versagung der Genehmigung einer Parabolantenne gegeben ist (vgl. OLG Frankfurt, NJW 1992, S. 2490 ).
  • AG Brandenburg, 08.08.2014 - 31 C 304/13

    Mieter braucht Parabolantenne nicht aus Garten der Wohnung entfernen!

    Ob dabei das Integritätsinteresse der Klägerin deshalb von geringerem Gewicht ist, weil es sich bei der Klägerin "nur" um eine Wohnungsbaugesellschaft handelt ( OLG Frankfurt/Main , NJW 1992, Seite 2490 = ZMR 1992, Seite 435 ) kann hier dahinstehen, da das Informationsinteresse der Beklagten grundsätzlich durch die Bereitstellung des Breitkabelanschlusses wohl als "gedeckt" anzusehen ist und es daher auch gegenüber einem nur "weniger ins Gewicht fallenden" Eigentumsinteresse der Klägerin insofern zurückzustehen hätte ( AG Kerpen , ZMR 2011, Seiten 964 ff. ).
  • OLG Karlsruhe, 24.08.1993 - 3 REMiet 2/93

    Mietrecht; Anbringung einer Parabolantenne durch ausländischen Mieter

    Die Auffassung des LG Hamburg (WuM 1993, 180), nach dem Rechtsentscheid des OLG Frankfurt vom 22.07.1992 ZMR 1992, 435 = WuM 1992, 458 = NJW 1992, 2490) stehe ein vorhandener Breitbandkabelanschluß in jedem Falle dem Anspruch auf Duldung einer Parabolantenne entgegen, trifft nicht zu.

    Der Senat folgt damit im wesentlichen den Grundsätzen, die das Oberlandesgericht Frankfurt im Rechtsentscheid vom 22.07.1992 (a.a.O.) herausgearbeitet hat.

  • BVerfG, 10.03.1993 - 1 BvR 1192/92

    Informationsfreiheit und Anspruch auf Parabolantenne bei Kabelanschluß

    Für Fälle der vorliegenden Art hat das Oberlandesgericht Frankfurt/Main in seinem Rechtsentscheid vom 22. Juli 1992 - 20 REMiet 1/91 - (WuM 1992, S. 458 ff.) eine Güter- und Interessenabwägung vorgenommen, nach der ein überwiegendes Interesse des Vermieters an der Verweigerung der Zustimmung zur Installation einer Parabolantenne nur dann besteht, wenn das Haus über eine Gemeinschaftssatelliten- Empfangsanlage oder einen Kabelanschluß verfügt oder wenn ein solcher Anschluß zeitlich absehbar ist.
  • BVerfG, 17.03.2005 - 1 BvR 42/03

    Keine Verletzung eines Mieters türkischer Herkunft in seinen Grundrechten durch

    So muss der Vermieter die Zustimmung zur Errichtung regelmäßig erteilen, wenn er keinen Kabelanschluss bereitstellt (vgl. OLG Frankfurt, NJW 1992, S. 2490 ; vgl. auch OLG Karlsruhe, NJW 1993, S. 2815 ; zur Parabolantenne im Wohnungseigentum vgl. BGH, NJW 2004, S. 937 ), wie umgekehrt bei Verfügbarkeit eines solchen Anschlusses regelmäßig ein sachbezogener Grund zur Versagung der Genehmigung einer Parabolantenne gegeben ist (vgl. OLG Frankfurt, NJW 1992, S. 2490 ).
  • BVerfG, 30.06.1994 - 1 BvR 1478/93

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Entscheidung über die Errichtung einer

    Nach den Grundsätzen des Rechtsentscheids des Oberlandesgerichts Frankfurt/M. vom 22. Juli 1992 - 20 RE Miet 1/91 - (NJW 1992, S. 2490 = WuM 1992, S. 458 [OLG Frankfurt am Main 22.07.1992 - 20 RE-Miet 1/91]) könnten die Beschwerdeführer keine Genehmigung verlangen, weil das Haus bereits an das Breitbandkabelnetz angeschlossen sei.

    a) Das Bundesverfassungsgericht hat im oben angegebenen Beschluß vom 9. Februar 1994 entschieden, daß der Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Frankfurt/M. vom 22. Juli 1992 - 20 RE Miet 1/91 - (NJW 1992, S. 2490 = WuM 1992, S. 458 [OLG Frankfurt am Main 22.07.1992 - 20 RE-Miet 1/91]) auf einer Abwägung beruht, die auf den typischen Durchschnittsfall bezogen ist und deshalb dem besonderen Informationsinteresse dauerhaft in der Bundesrepublik Deutschland lebender Ausländer nicht Rechnung trägt.

  • AG Essen-Steele, 08.10.1992 - 11b C 470/92

    Anbringung einer Parabolantenne durch ausländischen Mitmieter; Inaussichtstellen

    Der Vermieter kann nämlich unter bestimmten Umständen nach § 242 BGB verpflichtet sein, die Zustimmung zur Installation einer Satelliten-Antennen-Anlage zu erteilen (vgl. OLG Frankfurt, NJW 1992, 2490 ; AG Altötting, WM 1992, 365; AG Bergisch-Gladbach, WM 1992, 367; AG Königswinter, WM 1992, 117 ; AG Tauberbischofsheim, NJW-RR 1992, 1098 ).

    Nach einem Rechtsentscheid des OLG Frankfurt vom 22.07.1992 (NJW 1992, 2490 ) kann der Mieter grds. vom vermietenden Hauseigentümer, der nicht im selben Haus wohnt, verlangen, dass er eine baurechtlich zulässige, fachgerecht ausgeführte Installation einer möglichst unauffälligen Parabolantenne an einem für den Empfang der Satellitenprogramme geeigneten Ort gestattet, an dem sie optisch am wenigsten stört, sofern das Haus weder eine Gemeinschaftsparabolantenne noch einen Breitbandkabelanschluss hat und ungewiss ist, ob ein solcher Anschluss verlegt werden wird.

    In diesem Fall muss das Interesse des Mieters, weitere, in das Kabel nicht eingespeiste Programme zu empfangen, grundsätzlich hinter dem Eigentumsgrundrecht des Vermieters zurücktreten (OLG Frankfurt, NJW 1992, 2490, 2491 f.; LG Essen, Urteil vom 30.04.1991 - 1 S 563/91 -, S. 5 f.).

  • LG Berlin, 30.11.2004 - 65 S 229/04
  • StGH Hessen, 17.01.2001 - P.St. 1484

    Keine Verletzung der Garantie des gesetzlichen Richters durch Zurückweisung einer

  • BVerfG, 14.02.2005 - 1 BvR 1908/01

    Untersagung der Installation einer Parabolantenne bei Verfügbarkeit eines

  • BVerfG, 13.03.1995 - 1 BvR 1107/92

    Informationsfreiheit des Wohnungseigentümers und Anbringung einer Parabolantenne

  • VerfGH Berlin, 29.08.2001 - VerfGH 39/01

    Keine Verletzung der Informationsfreiheit durch Verurteilung zur Beseitigung

  • AG Brandenburg, 15.05.2001 - 32 C 501/00

    Beendigung eines "Nutzungsvertrags für Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften";

  • AG Frankfurt/Main, 21.07.2008 - 33 C 3540/07

    Wohnraummiete: Beseitigungsanspruch gegen einen Mieter ausländischer Herkunft bei

  • BayObLG, 30.11.2000 - 2Z BR 92/00

    Recht auf Installation einer Parabolantenne als Ausfluss des Grundrechts auf

  • BVerfG, 29.06.1994 - 1 BvR 1737/93

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Entscheidung über die Errichtung einer

  • BVerfG, 15.06.1994 - 1 BvR 1879/93

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Entscheidung über die Errichtung einer

  • BVerfG, 19.02.1998 - 1 BvR 962/94

    Errichtung einer Parabolantenne durch einen Mieter

  • BayObLG, 28.10.1994 - 2Z BR 77/94

    Zum Interesse eines im Ausland geborenen Wohnungseigentümers, der die deutsche

  • OLG Celle, 19.05.1994 - 4 W 350/93

    Parabolantenne als bauliche Veränderung; Anspruch auf Zustimmung der

  • LG Düsseldorf, 28.09.2005 - 23 S 435/04

    Anspruch auf Entfernung der auf dem Balkon einer gemieteten Wohnung aufgestellten

  • BVerfG, 10.11.1995 - 1 BvR 739/94

    Informationsfreiheit und Anbringung einer Parabolantenne

  • OLG Hamm, 04.12.1992 - 15 W 324/92

    Zustimmungsbedürftigkeit der Anbringung einer Parabolantenne auf dem Dach einer

  • AG Kerpen, 23.08.2011 - 104 C 392/10

    Interesse des Vermieters an einer "parabolspiegelfreien" Fassade eines Hauses

  • AG Fulda, 16.12.1998 - 3 C 1150/98

    Anbringung einer Parabolantenne

  • LG Arnsberg, 08.02.1994 - 5 S 229/93
  • OLG Hamm, 03.09.1993 - 30 REMiet 6/92

    Zur Zulässigkeit der Installation einer Parabolantenne zum Satellitenempfang auf

  • OLG Hamburg, 30.08.1993 - 4 U 45/93

    Anspruch eines ausländischen Mieters auf Duldung einer Parabolantenne durch den

  • OLG Naumburg, 28.10.1993 - 4 U 110/93

    Zugang zum Fernsehnetz in Mehrparteien-Mietshäusern ; Einwirkung auf nicht

  • VK Bund, 20.06.2005 - VK 7-22/05

    Überprüfung des Verfahrens zum Erwerb der Kontrolle über die Ish HoldCo;

  • LG Lübeck, 29.12.1998 - 6 S 206/97
  • LG Kleve, 09.12.1992 - 6 S 282/92

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

  • AG Köln, 11.10.2005 - 201 C 309/05

    Anbringung einer Parabolantenne ; Vertragsgemäßer Gebrauch einer Mietsache

  • LG Zwickau, 27.05.2005 - 6 S 159/04

    Anspruch auf Entfernung einer an der Balkonaußenwand angebrachten Parabolantenne

  • LG Kleve, 29.03.1995 - 6 S 351/94

    Räumung einer Wohnung ; Aufstellen einer Parabolantenne ; Anspruch auf Herausgabe

  • AG Frankfurt/Main, 26.04.1999 - 33 C 91/99

    Anspruch auf Entfernung einer Parabolantenne

  • LG Frankfurt/Main, 17.09.1993 - 11 S 191/93
  • AG Hamburg-Altona, 20.01.2009 - 316 C 275/08
  • LG Berlin, 11.01.2002 - 63 S 119/01
  • AG Dortmund, 01.12.1998 - 15 C 11372/98

    Anspruch des Mieters auf Duldung der Anbringung einer Parabolantenne

  • LG Heidelberg, 02.07.1993 - 5 S 27/93

    Entfernung einer Parabolantenne

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