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   BGH, 22.03.1994 - VI ZR 227/93   

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https://dejure.org/1994,2609
BGH, 22.03.1994 - VI ZR 227/93 (https://dejure.org/1994,2609)
BGH, Entscheidung vom 22.03.1994 - VI ZR 227/93 (https://dejure.org/1994,2609)
BGH, Entscheidung vom 22. März 1994 - VI ZR 227/93 (https://dejure.org/1994,2609)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unzulässigkeit einer Berufung mangels Beschwerde des Klägers - Zuerkennung des Schadensersatzanspruchs dem Grunde nach in dem vom Kläger begehrten Umfang - Eindeutigkeit der Formulierung im Urteilsausspruch - Vorliegen grober Behandlungsfehler - Beweislastumkehr für die ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 519 Abs. 3 Nr. 1; ZPO § 538 Abs. 1 Nr. 3
    Antrag bei Abweisung der Klage gegen einen von zwei Streitgenossen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 2835
  • MDR 1994, 611
  • VersR 1994, 742
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (23)

  • OLG München, 22.03.1978 - 5 U 1564/78

    Berufungsführer; Antrag auf Abänderung des Urteils; UnzulässigeBerufung;

    Auszug aus BGH, 22.03.1994 - VI ZR 227/93
    Hiernach wird auch ein auf bloße Urteilsaufhebung und Zurückverweisung gerichteter Antrag jedenfalls dann für zulässig gehalten, wenn er die Weiterverfolgung des bisherigen Sachbegehrens als Ziel des Rechtsmittels erkennen läßt und nicht nur, etwa bei einer in der Sache selbst für richtig gehaltenen Entscheidung, die Zurückverweisung um ihrer selbst willen erstrebt (BGH, Urteile vom 19. Februar 1976 - VII ZR 127/75 - VersR 1976, 727; vom 18. September 1986 - III ZR 124/85 - VersR 1987, 101 [BGH 18.09.1986 - III ZR 124/85] und vom 11. Juli 1990 - VIII ZR 165/89 - WM 1990, 2128, 2129; BGH, Beschluß vom 18. September 1985 - VIII ZB 17/85 - VersR 1985, 1164; BAG, Urteil vom 6. Oktober 1965 - 2 AZR 404/64 - NJW 1966, 269; OLG München OLGZ 1978, 486, 487; OLG Hamburg NJW 1987, 783, 784) [OLG Hamburg 26.09.1986 - 1 U 2/85].
  • BGH, 18.09.1985 - VIII ZB 17/85

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit der Berufung - Berufung - Berufungsbegündung

    Auszug aus BGH, 22.03.1994 - VI ZR 227/93
    Hiernach wird auch ein auf bloße Urteilsaufhebung und Zurückverweisung gerichteter Antrag jedenfalls dann für zulässig gehalten, wenn er die Weiterverfolgung des bisherigen Sachbegehrens als Ziel des Rechtsmittels erkennen läßt und nicht nur, etwa bei einer in der Sache selbst für richtig gehaltenen Entscheidung, die Zurückverweisung um ihrer selbst willen erstrebt (BGH, Urteile vom 19. Februar 1976 - VII ZR 127/75 - VersR 1976, 727; vom 18. September 1986 - III ZR 124/85 - VersR 1987, 101 [BGH 18.09.1986 - III ZR 124/85] und vom 11. Juli 1990 - VIII ZR 165/89 - WM 1990, 2128, 2129; BGH, Beschluß vom 18. September 1985 - VIII ZB 17/85 - VersR 1985, 1164; BAG, Urteil vom 6. Oktober 1965 - 2 AZR 404/64 - NJW 1966, 269; OLG München OLGZ 1978, 486, 487; OLG Hamburg NJW 1987, 783, 784) [OLG Hamburg 26.09.1986 - 1 U 2/85].
  • BAG, 06.10.1965 - 2 AZR 404/64

    Zulässigkeit der Revision - Revisionsbegründung - Aufhebung des angefochtenen

    Auszug aus BGH, 22.03.1994 - VI ZR 227/93
    Hiernach wird auch ein auf bloße Urteilsaufhebung und Zurückverweisung gerichteter Antrag jedenfalls dann für zulässig gehalten, wenn er die Weiterverfolgung des bisherigen Sachbegehrens als Ziel des Rechtsmittels erkennen läßt und nicht nur, etwa bei einer in der Sache selbst für richtig gehaltenen Entscheidung, die Zurückverweisung um ihrer selbst willen erstrebt (BGH, Urteile vom 19. Februar 1976 - VII ZR 127/75 - VersR 1976, 727; vom 18. September 1986 - III ZR 124/85 - VersR 1987, 101 [BGH 18.09.1986 - III ZR 124/85] und vom 11. Juli 1990 - VIII ZR 165/89 - WM 1990, 2128, 2129; BGH, Beschluß vom 18. September 1985 - VIII ZB 17/85 - VersR 1985, 1164; BAG, Urteil vom 6. Oktober 1965 - 2 AZR 404/64 - NJW 1966, 269; OLG München OLGZ 1978, 486, 487; OLG Hamburg NJW 1987, 783, 784) [OLG Hamburg 26.09.1986 - 1 U 2/85].
  • BGH, 23.09.1992 - I ZR 224/90

    Dauernd billig - Irreführung/Preisgestaltung; Umfang der Rechtskraft

    Auszug aus BGH, 22.03.1994 - VI ZR 227/93
    Diese Auslegung hält der rechtlichen Nachprüfung durch den erkennenden Senat stand, und zwar sowohl bezüglich der von der Klägerin im ersten Rechtszug gestellten Anträge (Senatsurteile vom 9. Oktober 1990 = a.a.O. und vom 24. September 1991 - VI ZR 60/91 - VersR 1992, 374, 375) als auch hinsichtlich der Urteilsformel des Landgerichts (BGH, Urteile vom 13. Dezember 1989 - IVb ZR 19/89 - NJW 1990, 1795, 1796 und vom 23. September 1992 - I ZR 224/90 - NJW 1993, 333, 334).
  • BGH, 07.06.1983 - VI ZR 171/81

    Neuberechnung des Schadenersatzes in der Anschlussberufung; Schadenersatz bei

    Auszug aus BGH, 22.03.1994 - VI ZR 227/93
    Zwar hat die Klägerin im Berufungsrechtszug nicht ausdrücklich geltend gemacht, daß ihr Schadensersatzbegehren gegenüber der Beklagten zu 1), soweit es auf die Nicht-Hinzuziehung eines Chirurgen durch den Beklagten zu 2) gestützt war, von der vom Landgericht ausgesprochenen Abweisung der Klage "im übrigen" umfaßt worden und nicht etwa als durch das Teilurteil des Landgerichts noch nicht beschieden im ersten Rechtszug anhängig geblieben sei, was dann die Zulässigkeit der Berufung nicht begründen könnte (vgl. BGHZ 30, 213, 216 f; siehe auch Senatsurteil vom 7. Juni 1983 - VI ZR 171/81 - VersR 1983, 735 f).
  • BGH, 18.09.1986 - III ZR 124/85

    Notwendiger Inhalt der Berufungsbegründung - Möglichkeit der Erhöhung der

    Auszug aus BGH, 22.03.1994 - VI ZR 227/93
    Hiernach wird auch ein auf bloße Urteilsaufhebung und Zurückverweisung gerichteter Antrag jedenfalls dann für zulässig gehalten, wenn er die Weiterverfolgung des bisherigen Sachbegehrens als Ziel des Rechtsmittels erkennen läßt und nicht nur, etwa bei einer in der Sache selbst für richtig gehaltenen Entscheidung, die Zurückverweisung um ihrer selbst willen erstrebt (BGH, Urteile vom 19. Februar 1976 - VII ZR 127/75 - VersR 1976, 727; vom 18. September 1986 - III ZR 124/85 - VersR 1987, 101 [BGH 18.09.1986 - III ZR 124/85] und vom 11. Juli 1990 - VIII ZR 165/89 - WM 1990, 2128, 2129; BGH, Beschluß vom 18. September 1985 - VIII ZB 17/85 - VersR 1985, 1164; BAG, Urteil vom 6. Oktober 1965 - 2 AZR 404/64 - NJW 1966, 269; OLG München OLGZ 1978, 486, 487; OLG Hamburg NJW 1987, 783, 784) [OLG Hamburg 26.09.1986 - 1 U 2/85].
  • BGH, 11.07.1990 - VIII ZR 165/89

    Zurückverweisung der Sache wegen eines Verstoßes gegen die Aufklärungs- und

    Auszug aus BGH, 22.03.1994 - VI ZR 227/93
    Hiernach wird auch ein auf bloße Urteilsaufhebung und Zurückverweisung gerichteter Antrag jedenfalls dann für zulässig gehalten, wenn er die Weiterverfolgung des bisherigen Sachbegehrens als Ziel des Rechtsmittels erkennen läßt und nicht nur, etwa bei einer in der Sache selbst für richtig gehaltenen Entscheidung, die Zurückverweisung um ihrer selbst willen erstrebt (BGH, Urteile vom 19. Februar 1976 - VII ZR 127/75 - VersR 1976, 727; vom 18. September 1986 - III ZR 124/85 - VersR 1987, 101 [BGH 18.09.1986 - III ZR 124/85] und vom 11. Juli 1990 - VIII ZR 165/89 - WM 1990, 2128, 2129; BGH, Beschluß vom 18. September 1985 - VIII ZB 17/85 - VersR 1985, 1164; BAG, Urteil vom 6. Oktober 1965 - 2 AZR 404/64 - NJW 1966, 269; OLG München OLGZ 1978, 486, 487; OLG Hamburg NJW 1987, 783, 784) [OLG Hamburg 26.09.1986 - 1 U 2/85].
  • BGH, 24.11.1987 - VI ZR 42/87

    Zurückweisung durch das Berufungsgericht bei Entscheidung über Zahlungs- und

    Auszug aus BGH, 22.03.1994 - VI ZR 227/93
    Gründe der Prozeßökonomie, auf denen sowohl die Vorschrift des § 538 Abs. 1 Nr. 3 ZPO als auch diejenige des § 540 ZPO beruht (Senatsurteil vom 24. November 1987 - VI ZR 42/87 - VersR 1988, 497, 498), sprechen dafür nicht.
  • BGH, 09.05.1990 - VIII ZR 237/89

    Zulässigkeit der Berufung bei Veräußerung der streitbefangenen Sache "zwischen

    Auszug aus BGH, 22.03.1994 - VI ZR 227/93
    Die Zulässigkeit der Berufung gegenüber der Beklagten zu 1) scheitert allerdings nicht schon, was auch das Berufungsgericht nicht annimmt, an dem Erfordernis, daß sich der Berufungsführer mit seinem Rechtsmittel gegen eine von ihm als nachteilig angesehene Entscheidung wenden und die Beseitigung der darin liegenden Beschwer erstreben muß (st. Rspr., vgl. BGHZ 85, 140, 142; BGH, Urteil vom 9. Mai 1990 - VIII ZR 237/89 - VersR 1990, 1134 m.w.N.).
  • BGH, 16.06.1959 - VI ZR 81/58

    Teilurteil und Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 22.03.1994 - VI ZR 227/93
    Zwar hat die Klägerin im Berufungsrechtszug nicht ausdrücklich geltend gemacht, daß ihr Schadensersatzbegehren gegenüber der Beklagten zu 1), soweit es auf die Nicht-Hinzuziehung eines Chirurgen durch den Beklagten zu 2) gestützt war, von der vom Landgericht ausgesprochenen Abweisung der Klage "im übrigen" umfaßt worden und nicht etwa als durch das Teilurteil des Landgerichts noch nicht beschieden im ersten Rechtszug anhängig geblieben sei, was dann die Zulässigkeit der Berufung nicht begründen könnte (vgl. BGHZ 30, 213, 216 f; siehe auch Senatsurteil vom 7. Juni 1983 - VI ZR 171/81 - VersR 1983, 735 f).
  • BGH, 24.09.1991 - VI ZR 60/91

    Beschwer bei Unterschreitung der Schmerzensgeldforderung

  • BGH, 19.04.1978 - VIII ZR 39/77

    Haftungsausschluß bei Wasserversorgung

  • BGH, 20.10.1982 - IVb ZR 318/81

    Streitigkeit um Versorgungsausgleich und monatliche Unterhaltszahlungen im Rahmen

  • OLG Hamburg, 26.09.1986 - 1 U 2/85

    Zu den Mindestanforderungen eines Revisionsantrags

  • BGH, 19.02.1976 - VII ZR 127/75

    Anforderungen an wesentliche Verfahrensmängel als Berufungsgrund - Zustellung

  • BGH, 09.10.1990 - VI ZR 89/90

    Zulässigkeit der Revision gegen die Verwerfung der Berufung

  • BGH, 23.10.1969 - VII ZR 85/67

    "Beschränkung des Wettbewerbs auf der Anbieterseite" (§ 5 Abs. 2 BaupreisVO)

  • BGH, 13.12.1989 - IVb ZR 19/89

    Einwand der Rechtskraft eines klageabweisenden Urteils bei einer Werklohnklage

  • BGH, 21.10.1952 - V ZB 15/52

    Zwangshypothek für Steuern

  • BGH, 21.06.1968 - IV ZR 594/68

    Beschwer in Ehesachen

  • BGH, 23.10.1990 - VI ZR 135/90

    Revisionsbeschwer bei Inanspruchnahme mehrerer Gesamtschuldner

  • BGH, 06.02.1986 - III ZR 109/84

    Amtspflichten bei Betrieb einer Kläranlage; Unterbrechung der Verjährung durch

  • BGH, 23.10.1952 - III ZR 231/51

    Streitwert eines Rentenanspruchs aus Aufopferung

  • BGH, 16.03.2017 - I ZR 205/15

    Antrag auf Schriftvergleichung zum Beweis der Echtheit einer Unterschrift:

    Ein Verzicht auf die Einhaltung einer das Verfahren betreffenden Vorschrift muss nicht ausdrücklich erklärt werden, dies kann auch durch schlüssiges Handeln geschehen (vgl. BGH, Urteil vom 2. November 1993 - VI ZR 227/93, NJW 1993, 329, 330).
  • OLG Düsseldorf, 19.03.2002 - 23 U 140/01

    Zulässigkeit der Berufung bei Fehlen von Ausführungen zur materiellen

    Ergeben sich dagegen aus dem Berufungsvorbringen keine Anhaltspunkte für einen derartigen Willen, ist der Berufungsantrag dahin auszulegen, dass der Berufungsführer sein bisheriges Sachbegehren weiterverfolgt; es ist deshalb unschädlich, dass innerhalb der Berufungsbegründungsfrist ein ausdrücklicher Sachantrag unterblieben ist (BGH NJW 1987, 2364, 2365; NJW 1989, 3149; WM 1990, 2128, 2129; DtZ 1993, 182, 183 = FamRZ 1993, 1192, 1193; NJW 1994, 2835, 2836; NJW-RR 1995, 1154 f.; OLG Saarbrücken OLGR 2000, 46; Gummer in: Zöller, ZPO, 22. Aufl. 2001, § 519, Rn. 28).
  • BVerwG, 31.07.2018 - 1 B 2.18

    Überspannung der Anforderungen an die Berufungsbegründung durch das

    Hierzu kann aber auch ein auf Urteilsaufhebung und Zurückverweisung gerichteter Antrag genügen, wenn aus dem Gesamtzusammenhang deutlich wird, dass Ziel des Rechtsmittels die unbeschränkte Weiterverfolgung des bisherigen Sachbegehrens ist (ähnlich VGH Mannheim, Urteil vom 19. November 1996 - 4 S 3365/94 - juris Rn. 23; BGH, Urteil vom 22. März 1994 - VI ZR 227/93 - NJW 1994, 2835 ).
  • LAG Düsseldorf, 29.07.2005 - 12 Sa 484/05

    Bestimmung des prozessualen Rangverhältnisses bei subjektiver Klagehäufung des

    Vorliegend hat das Arbeitsgericht einen Teil der Klageforderung gegen die Beklagte zu 1) abgewiesen; dies wird vom Kläger aber in der Anschlussberufung ohne Angriff gegen das Teilurteil (§ 520 Abs. 3 Nr. 2 u. 3 ZPO) hingenommen (vgl. BGH vom 31.05.1995, a.a.O., BGH vom 02.02.1999, NJW 1999, 1339, BGH vom 22.03.1994, NJW 1994, 2835, OLG Düsseldorf vom 25.01.1996, OLGR Düsseldorf 1996, 72, OLG Zweibrücken vom 22.06.1983, FamRZ 1983, 1046).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.11.1996 - 4 S 3365/94

    Anforderungen an den Inhalt des Berufungsantrages - Sachbegehren

    Notwendig ist indes, daß der Antrag eine Sachbitte enthält, also nicht lediglich auf Aufhebung des angefochtenen Urteils und Zurückverweisung um ihrer selbst willen ohne Angriff in der Sache gerichtet ist (BGH, Urteil vom 22.3.1994, NJW 1994, 2835; OLG Hamburg, Urteil vom 26.9.1986, NJW 1987, 783; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 124 RdNr. 30; Kopp, VwGO, 10. Aufl., § 124 VwGO RdNr. 5; Zöller-Schneider, ZPO, 18. Aufl., § 519 RdNr. 28; Thomas-Putzo, ZPO, 19. Aufl., § 519 RdNr. 17).

    Allerdings wird ein auf Urteilsaufhebung und Zurückverweisung gerichteter Antrag regelmäßig genügen, wenn mangels entgegenstehender Anhaltspunkte davon auszugehen ist, daß Ziel des Rechtsmittels die Weiterverfolgung des bisherigen Sachbegehrens ist (vgl. BGH, Urt. 22.3.1994, a.a.O.; Zöller-Schneider, a.a.O., § 519 RdNr. 28; Thomas-Putzo, a.a.O., § 519 RdNr. 17).

  • OLG Brandenburg, 08.05.2008 - 12 U 179/07

    Bauvertrag: Zurückweisung der Schlussrechnung wegen fehlender Prüfbarkeit

    Aus der Berufungsbegründung sind Angriffe in der Sache zu entnehmen, so dass nicht davon auszugehen ist, dass die Zurückverweisung um ihrer selbst willen beantragt wird, mit der Folge, dass es in einem solchen Fall an der Beschwer fehlen würde (vgl. BGH NJW 1994, 2835).
  • OLG Köln, 11.03.2003 - 9 U 130/02
    Bei der Beurteilung der Frage, ob eine Berufung zulässig ist, darf selbstverständlich nicht nur auf den Antrag abgestellt werden (BGH NJW 1994, 2835).
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