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   BGH, 05.10.1993 - VI ZR 237/92   

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https://dejure.org/1993,699
BGH, 05.10.1993 - VI ZR 237/92 (https://dejure.org/1993,699)
BGH, Entscheidung vom 05.10.1993 - VI ZR 237/92 (https://dejure.org/1993,699)
BGH, Entscheidung vom 05. Oktober 1993 - VI ZR 237/92 (https://dejure.org/1993,699)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Überweisender Arzt - Verpflichtung zur Information - Arztbrief - Geplante Maßnahmen - Nichterscheinen des Patienten

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823
    Umfang der Berichtspflicht eines Klinikarztes gegenüber dem überweisenden Arzt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Arzthaftung, Verletzung der Berichtspflicht, Ophtalmologie

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 797
  • NJW-RR 1994, 607 (Ls.)
  • MDR 1994, 993
  • VersR 1994, 102
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 08.07.1981 - 6 RKa 3/79
    Auszug aus BGH, 05.10.1993 - VI ZR 237/92
    Diese oblag vielmehr weiterhin dem überweisenden Augenarzt R. Der mit dem Beklagten abgeschlossene Arztvertrag war inhaltlich auf die Erbringung der von dem Augenarzt R. erbetenen Leistung, die hier in der Vornahme einer Tränenwegspülung bestand, beschränkt (vgl. BSG, Urteil vom 8. Juli 1981 - 6 RKa 3/79 - Die Betriebskrankenkasse 1982, 121; Bundesmantelvertrag-Ärzte § 19 Abs. 3, abgedruckt in Deutsches Ärzteblatt 1978, 2153 ff.).

    Er bestimmt in eigener Verantwortung nicht nur die Art und Weise der Leistungserbringung (z.B. die Bestimmung der Strahlendosis durch den Radiologen), sondern er muß auch prüfen, ob die von ihm erbetene Leistung den Regeln der ärztlichen Kunst entspricht und nicht etwa kontraindiziert ist (BSG, Urteil vom 8. Juli 1981 aaO S. 122 f.).

    Damit würde er in die Behandlung des überweisenden Arztes eingreifen, der von dem Patienten gewählt worden ist und der mit dem Überweisungsauftrag nur bestimmte ärztliche Leistungen einem anderen Arzt übertragen hat (BSG, Urteil vom 8. Juli 1981 aaO S. 123; Uhlenbruck, Arztrecht 1972, 67, 76; Narr, aaO Nr. 480.5 und 7; Rieger aaO Rdn. 1794).

    In einem solchen Fall ist er jedoch verpflichtet, die Einwilligung des primär behandelnden Arztes einzuholen (BSG, Urteil vom 8. Juli 1981 aaO S. 123).

  • BGH, 14.07.1992 - VI ZR 214/91

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Arzthaftung, Fehlerhafte bzw. unterlassene

    Auszug aus BGH, 05.10.1993 - VI ZR 237/92
    Hat der hinzugezogene Arzt jedoch aufgrund bestimmter Anhaltspunkte Zweifel an der Richtigkeit der ihm übermittelten Diagnose, dann muß er diesen Zweifeln nachgehen und darf sie nicht auf sich beruhen lassen (vgl. auch Senatsurteil vom 14. Juli 1992 - VI ZR 214/91 - VersR 1992, 1263, 1264 zu 2. b).
  • OLG Düsseldorf, 30.06.1983 - 8 U 178/80
    Auszug aus BGH, 05.10.1993 - VI ZR 237/92
    Im allgemeinen kann sich zwar der zur Vornahme einer bestimmten Leistung hinzugezogene Arzt darauf verlassen, daß der überweisende Arzt, jedenfalls wenn er derselben Fachrichtung angehört, den Patienten in seinem Verantwortungsbereich sorgfältig und ordnungsgemäß untersucht und behandelt hat und daß die Indikation zu der erbetenen Leistung zutreffend gestellt ist (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 30. Juni 1983 - VersR 1984, 643, 644 = AHRS 0920/9 in Verbindung mit NA-Beschluß des Senats vom 3. April 1984 - VI ZR 173/83; OLG Stuttgart, Urteile vom 25. August 1987 - AHRS 0920/21 in Verbindung mit dem Senatsbeschluß vom 24. November 1987 - VI ZA 14/87; vom 15. März 1990 - AHRS 0920/32 - in Verbindung mit NA-Beschluß des Senats vom 23.10.1990 - VI ZR 130/90 vom 2. August 1990 - AHRS 0920/35 = VersR 1991, 1060 (LS)).
  • BGH, 28.04.1987 - VI ZR 171/86

    Vertragliche Beziehungen des Kassenpatienten

    Auszug aus BGH, 05.10.1993 - VI ZR 237/92
    Entgegen der Annahme der Revision war der Beklagte allerdings aufgrund des Arztvertrages, den die Eltern auf die Überweisung hin mit ihm abgeschlossen hatten (vgl. BGHZ 100, 363, 367 f [BGH 28.04.1987 - VI ZR 171/86]; Narr, Ärztliches Berufsrecht 2. Aufl. Nr. 480.3; Rieger, Lexikon des Arztrechts, 1984, Rdn. 218, 1791), nicht zur umfassenden Beratung und Behandlung des Kindes verpflichtet.
  • OLG Stuttgart, 02.08.1990 - 14 U 45/88

    Keine Verpflichtung des Konsiliararztes zur Diagnoseprüfung L

    Auszug aus BGH, 05.10.1993 - VI ZR 237/92
    Im allgemeinen kann sich zwar der zur Vornahme einer bestimmten Leistung hinzugezogene Arzt darauf verlassen, daß der überweisende Arzt, jedenfalls wenn er derselben Fachrichtung angehört, den Patienten in seinem Verantwortungsbereich sorgfältig und ordnungsgemäß untersucht und behandelt hat und daß die Indikation zu der erbetenen Leistung zutreffend gestellt ist (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 30. Juni 1983 - VersR 1984, 643, 644 = AHRS 0920/9 in Verbindung mit NA-Beschluß des Senats vom 3. April 1984 - VI ZR 173/83; OLG Stuttgart, Urteile vom 25. August 1987 - AHRS 0920/21 in Verbindung mit dem Senatsbeschluß vom 24. November 1987 - VI ZA 14/87; vom 15. März 1990 - AHRS 0920/32 - in Verbindung mit NA-Beschluß des Senats vom 23.10.1990 - VI ZR 130/90 vom 2. August 1990 - AHRS 0920/35 = VersR 1991, 1060 (LS)).
  • BGH, 14.01.2010 - III ZR 188/09

    Arztvertrag: Vergütungsanspruch eines vom behandelnden Arzt beauftragten

    Eine gegenseitige Überwachungspflicht besteht insoweit nicht (vgl. nur BGH, Urteile vom 26. Februar 1991 - VI ZR 344/89 - NJW 1991, 1539; 5. Oktober 1993 - VI ZR 237/92 - NJW 1994, 797, 798, und 26. Januar 1999 - VI ZR 376/97 - NJW 1999, 1779, 1780; siehe auch OLG Düsseldorf, VersR 1984, 643, 644 f; OLG Oldenburg, VersR 1999, 452, 453; OLG Jena, OLGR 2004, 140; Quaas/Zuck, Medizinrecht, 2. Aufl., § 13, Rn. 126).
  • BGH, 29.06.1999 - VI ZR 24/98

    Haftung des behandelnden Arztes für Pflichtverletzungen eines Laborarztes

    b) Mit der Inanspruchnahme des Arztes, an den der Patient überwiesen worden ist (Überweisungsempfänger), kommt nach allgemeiner Meinung vielmehr ein neuer Behandlungsvertrag zwischen diesem und dem Patienten zustande (BGHZ 100, 363, 367; Senatsurteil vom 20. Juni 1989 - VI ZR 320/88 - VersR 1989, 1051, 1052; vom 5. Oktober 1993 - VI ZR 237/92 - VersR 1994, 102, 103; BGH, Urteil vom 12. März 1987 - III ZR 31/86 - VersR 1987, 1191, 1192; Laufs/Uhlenbruck aaO § 98 Rdn. 15).

    Dies gilt nicht nur im Falle der vollständigen Übernahme der Behandlung des Patienten durch den zugezogenen Arzt, sondern auch dann, wenn dieser lediglich "Zwischenleistungen" erbringt und der Patient im übrigen in der Behandlung des überweisenden Arztes (Vertragsarzt) verbleibt, wie dies etwa beim Röntgenarzt der Fall ist (Senatsurteil vom 5. Oktober 1993 aaO).

  • BGH, 19.11.1997 - 3 StR 271/97

    Zur strafrechtlichen Haftung eines Strahlentherapeuten

    Dieser ist zwar in der Rechtsprechung auch für den Fall der Zusammenarbeit von Ärzten der gleichen Fachrichtung bei sogenannter horizontaler Arbeitsteilung (also nicht in einem Über- und Unterordnungsverhältnis) grundsätzlich anerkannt (vgl. BGHR StGB § 15 Fahrlässigkeit 1; BGH - VI. Zivilsenat - NJW 1989, 1536, 1538; 1994, 797, 798).
  • OLG Jena, 15.08.2007 - 4 U 437/05

    Grober Behandlungsfehler durch unterlassene histologische Abklärung eines

    Keinesfalls darf ein Arzt, der an der Richtigkeit einer ihm übermittelten Diagnose oder Indikationsstellung Zweifel hat oder haben muss, diese auf sich beruhen lassen (BGH NJW 1994, 797-799; OLG Celle NJW-RR 2002, 314 -315; OLG Köln NJW-RR 2003, 1031-1032).

    Denn die ärztlichen Pflichten hängen nicht von den jeweiligen Gebührenregelungen ab, sondern ergeben sich aus dem ärztlichen Selbstverständnis und den Schutzinteressen des Patienten (vgl. BGH NJW 1994, 797-799).

  • BGH, 06.12.2022 - VI ZR 284/19

    Geburtsschadensfall: Ansprüche auf Gesamtschuldnerausgleich; Beweislastumkehr

    Dazu bedarf es im Grundsatz auch des Nachweises, dass das Fehlverhalten des im Folgeprozess Beklagten kausal für die Schädigung des Patienten war (vgl. Senatsurteil vom 5. Oktober 1993 - VI ZR 237/92, NJW 1994, 797, juris Rn. 18; vgl. anschaulich bei Gothe/Koppermann, MedR 2014, 90).
  • OLG Karlsruhe, 11.03.2020 - 7 U 10/19

    Umfang der therapeutischen Aufklärungspflicht eines hinzugezogenen Arztes;

    Im Übrigen gehört sie als Bestandteil der gegenseitigen Informationspflicht auch zu den Berufspflichten des Arztes (BGH, NJW 1994, 797 ff., juris Tz. 20 OLG Saarbrücken, OLGR Saarbrücken 2005, 5 ff., juris Tz. 50).

    Es mag zwar sein, dass in diesem Fall - anders, als wenn die Überweisung ausschließlich zu einer konkret benannten Diagnosemaßnahme vorgenommen wird (BGH, NJW 1994, 797 f., juris Tz. 14; OLG Saarbrücken, GesR 2016, 691 f., juris Tz. 61; OLG Düsseldorf, Urteil vom 17.11.2011 - 8 U 1/08, juris Tz. 32; Geiß/Greiner, Arzthaftungsrecht, 7. Aufl., B 124 ff.) - die gesamte diagnostische und therapeutische Tätigkeit dem weiterbehandelnden Vertragsarzt übertragen wird (OLG Jena, GesR 2014, 348 ff., juris Tz. 49; Geß/Greiner, a.a.O., B 132 ff. bei Übernahme der Behandlung).

    Der Arztbrief ist ein gängiges Mittel zur gebotenen Aufrechterhaltung des Informationsflusses zwischen den an der Behandlung beteiligten Ärzten (vgl. BGH, NJW 1994, 797 ff., juris Tz. 20; Möller/Makowski, a.a.O., 185 ff.).

  • BGH, 26.01.1999 - VI ZR 376/97

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Arzthaftung, Fehlerhafte Koordination

    cc) Der erkennende Senat hat bereits im Urteil vom 5. Oktober 1993 - VI ZR 237/92 - VersR 1994, 102 in Zusammenhang mit der Verpflichtung des hinzugezogenen Arztes, dem behandelnden Arzt über das Ergebnis des Überweisungsauftrags zu berichten, unter Hinweis auf das ärztliche Berufsrecht (§§ 3 Abs. 3 und 16 Abs. 5 Musterberufsordnung, § 19 Abs. 2 Bundesmantelvertrag/Ärzte) ausgeführt, daß bei Beteiligung mehrerer Ärzte eine gegenseitige Informationspflicht zu den Schutzpflichten gegenüber dem Patienten gehöre.
  • OLG Jena, 18.05.2005 - 4 U 641/04

    Zur Aufklärung bei arbeitsteiliger Hinzuziehung von Physiotherapeuten

    (st. Rspr. des BGH; vgl. z.B. BGH NJW 1994, 797 ff; st. Rspr. des 4. ZS, vgl. zuletzt Beschl v. 15.01.2004 - 4 U 836/03; so auch OLG Oldenburg VersR 1999, 452, 453; OLG Celle VersR 1990, 1012; OLG Düsseldorf VersR 1984, 643).
  • OLG Düsseldorf, 17.11.2011 - 8 U 1/08

    Haftung der Partner einer Gemeinschaftspraxis

    Der Beauftrage ist aber im Interesse des Patienten verpflichtet, den Überweisenden auf die Bedenken bezüglich der Diagnose hinzuweisen; will er angebrachte weitere Untersuchungen selbst vornehmen, muss er das Einverständnis des Überweisenden einholen (BGH NJW 1994, 797).
  • OLG Jena, 15.01.2004 - 4 U 836/03

    Horizontale Arbeitsteilung

    Vielmehr kann er sich im Regelfall darauf verlassen, dass dies in der gebotenen Form bereits durch den erstbehandelnden Arzt geschehen ist (horizontale Arbeitsteilung; st. Rechtsprechung des BGH, vgl. z.B. in NJW 1994, 797 f.).

    Denn er war als Arzt, an den der Kläger zur Durchführung eines konkret bestimmten Eingriffs überwiesen worden war ("horizontale Arbeitsteilung"), nicht zur umfassenden Beratung und Behandlung des Klägers verpflichtet; er war nicht einmal berechtigt, über den ihm konkret erteilten Auftrag hinauszugehen (ständige Rechtsprechung: BGH, NJW 1994, 797, 798; OLG Oldenburg, VersR 1999, 452, 453; OLG Celle, VersR 1990, 1012, 1013; OLG Düsseldorf, VersR 1984, 643, 645).

  • OLG Saarbrücken, 30.06.2004 - 1 U 386/02

    Arzthaftung: Unterlassene Rücklaufkontrolle eines zytogenetischen

  • OLG Naumburg, 18.01.2008 - 1 U 77/07

    Erforderlicher Behandlungsumfang bei einer Überweisung eines Patienten zu einer

  • OLG Jena, 15.10.2008 - 4 U 990/06

    Fehlbefundung einer Mammographie im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung und ihre

  • OLG Dresden, 20.12.2017 - 4 U 966/17

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich der Beratung einer Schwangeren über die

  • OLG Naumburg, 29.04.2008 - 1 U 19/07

    Prüfungspflichten des hinzugezogenen Arztes bzgl. der erbetenen ärztlichen

  • OLG Karlsruhe, 13.06.2001 - 7 U 123/97

    Arzthaftung - Aufklärungspflicht - unbekannte Beeinträchtigungen - Befunderhebung

  • OLG Hamm, 21.05.2013 - 26 U 140/12

    Nicht erkanntes Darmkarzinom muss kein ärztlicher Behandlungsfehler eine

  • OLG Dresden, 19.03.2021 - 4 W 72/21

    Schadensersatzanspruch aus Arzthaftung wegen eines Behandlungsfehlers Gutachten

  • LG Bielefeld, 06.10.2017 - 4 O 272/12

    Schmerzensgeldanspruch aufgrund Befunderhebungsfehler bei Diagnose eines

  • OLG Celle, 26.03.2001 - 1 U 63/99

    Schadensersatz ; Chromosomenanalyse; Arzthaftung; Fruchtwasserprobe ;

  • LAG Hamm, 31.08.2023 - 15 Sa 467/23

    Auslegung des normativen Teils des Tarifvertrags; Begrifflichkeit der

  • LG Köln, 22.10.2008 - 20 O 186/08

    Verstoß gegen die Kostenminderungsobliegenheit durch die getrennte

  • LG Hamburg, 07.03.2013 - 323 O 323/10

    Verordnung eines falschen Medikaments aufgrund eines Lesefehlers

  • OLG Stuttgart, 20.06.2000 - 14 U 73/98

    Untersuchungspflicht des Facharztes - Überweisung durch Hausarzt ohne

  • OLG Stuttgart, 04.04.2000 - 14 U 31/99

    Abklärung eines Thromboseverdachts durch Duplexsonographie - Untersuchungspflicht

  • LSG Baden-Württemberg, 01.02.2011 - L 11 R 4394/08
  • LSG Baden-Württemberg, 24.02.2015 - L 11 R 4085/14
  • VG Meiningen, 21.05.2019 - 2 K 8/17

    Keine Heranziehung des Krankenhausträgers zu den Kosten einer polizeilichen

  • LG Göttingen, 28.11.1996 - 2 O 63/96

    Mitteilungspflicht eines Arztes über alle erforderlichen ärztlichen Maßnahmen;

  • OLG Hamm, 04.08.2003 - 3 U 19/03

    Übernahme eigener Pflichten von einem durch eine Überweisung hinzugezogenen Arzt

  • OLG Düsseldorf, 29.12.2011 - 8 U 24/11

    Rechtsfolgen unterbliebener Risikoaufklärung bei einem ärztlichen Heileingriff

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