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   BFH, 12.10.1995 - I R 127/94   

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BFH, 12.10.1995 - I R 127/94 (https://dejure.org/1995,1046)
BFH, Entscheidung vom 12.10.1995 - I R 127/94 (https://dejure.org/1995,1046)
BFH, Entscheidung vom 12. Oktober 1995 - I R 127/94 (https://dejure.org/1995,1046)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Wettbewerbsverbot - Subunternehmer - Gewinnausschüttung

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 8 Abs 3 S 2 J: 1977
    Gesellschaftergeschäftsführer; Verdeckte Gewinnausschüttung; Wettbewerbsverbot

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 179, 258
  • NJW 1996, 1559
  • BB 1996, 466
  • DB 1996, 507
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (19)

  • BFH, 24.01.1990 - I R 157/86

    Form der Vereinbarung zwischen einer Kapitalgesellschaft und ihrem beherrschenden

    Auszug aus BFH, 12.10.1995 - I R 127/94
    Insoweit ist die Rechtslage eine mit Dauerschuldverhältnissen vergleichbare (vgl. BFH-Urteil vom 24. Januar 1990 I R 157/86, BFHE 160, 225, BStBl II 1990, 645).
  • BFH, 26.04.1989 - I R 172/87

    Zur verdeckten Gewinnausschüttung bei bestehendem Wettbewerbsverbot eines

    Auszug aus BFH, 12.10.1995 - I R 127/94
    Insoweit hält der Senat an seiner teilweise anders lautenden Rechtsprechung nicht länger fest (vgl. BFH-Urteile vom 28. Juni 1989 I R 89/85, BFHE 157, 408, BStBl II 1989, 854; vom 26. April 1989 I R 172/87, BFHE 157, 138, BStBl II 1989, 673, und vom 12. April 1989 I R 142-143/85, BFHE 156, 484, BStBl II 1989, 636).
  • BFH, 16.03.1967 - I 261/63

    Zustimmung zur Kapitalerhöhung einer Gesellschaft als verdeckte

    Auszug aus BFH, 12.10.1995 - I R 127/94
    Für den größten Teil der entschiedenen Fälle hat der BFH die Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis angenommen, wenn die Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter nicht gewährt hätte (vgl. BFH-Urteil vom 16. März 1967 I 261/63, BFHE 89, 208, BStBl III 1967, 626).
  • BFH, 02.02.1994 - I R 78/92

    Umsatzrückvergütungen einer Einkaufs-GmbH in Höhe des erzielten Gewinns als

    Auszug aus BFH, 12.10.1995 - I R 127/94
    Unter einer vGA i.S. des § 8 Abs. 3 S. 2 KStG 1977 ist bei einer Kapitalgesellschaft eine Vermögensminderung (verhinderte Vermögensmehrung) zu verstehen, die durch das Gesellschaftsverhältnis veranlaßt ist, sich auf die Höhe des Einkommens auswirkt und in keinem Zusammenhang zu einer offenen Ausschüttung steht (vgl. BFH-Urteil vom 2. Februar 1994 I R 78/92, BFHE 173, 412, BStBl II 1994, 479).
  • BFH, 17.10.1984 - I R 22/79

    Aktienrechtlich verbotene Einlagenrückgewähr als verdeckte Gewinnausschüttung

    Auszug aus BFH, 12.10.1995 - I R 127/94
    Schließlich kann die Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis auch darin begründet sein, daß das zwischen der Kapitalgesellschaft und ihrem Gesellschafter abgeschlossene Rechtsgeschäft zwar für die Kapitalgesellschaft günstig ist, jedoch aus Gründen des Fremdvergleichs zu dem Schluß zwingt, daß es von Anfang an nicht ernstlich gewollt war (vgl. BFH-Urteile vom 23. Mai 1984 I R 294/81, BFHE 141, 266, BStBl II 1984, 673; vom 17. Oktober 1984 I R 22/79, BFHE 142, 276, BStBl II 1985, 69; vom 2. Juli 1986 I R 144/85, BFH/NV 1987, 398; vom 2. Dezember 1992 I R 54/91, BFHE 170, 119, BStBl II 1993, 311; vom 16. Dezember 1992 I R 2/92, BFHE 170, 175, BStBl II 1993, 455, und vom 29. Juni 1994 I R 11/94, BFHE 175, 253, BStBl II 1994, 952).
  • BFH, 02.12.1992 - I R 54/91

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Entlohnung von Gesellschafter-Geschäftsführer

    Auszug aus BFH, 12.10.1995 - I R 127/94
    Schließlich kann die Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis auch darin begründet sein, daß das zwischen der Kapitalgesellschaft und ihrem Gesellschafter abgeschlossene Rechtsgeschäft zwar für die Kapitalgesellschaft günstig ist, jedoch aus Gründen des Fremdvergleichs zu dem Schluß zwingt, daß es von Anfang an nicht ernstlich gewollt war (vgl. BFH-Urteile vom 23. Mai 1984 I R 294/81, BFHE 141, 266, BStBl II 1984, 673; vom 17. Oktober 1984 I R 22/79, BFHE 142, 276, BStBl II 1985, 69; vom 2. Juli 1986 I R 144/85, BFH/NV 1987, 398; vom 2. Dezember 1992 I R 54/91, BFHE 170, 119, BStBl II 1993, 311; vom 16. Dezember 1992 I R 2/92, BFHE 170, 175, BStBl II 1993, 455, und vom 29. Juni 1994 I R 11/94, BFHE 175, 253, BStBl II 1994, 952).
  • FG München, 26.07.1993 - 7 K 3365/92
    Auszug aus BFH, 12.10.1995 - I R 127/94
    Sie beantragt, das Urteil des Finanzgerichts (FG) München vom 26. Juli 1993 7 K 3365/92, die Ablehnungsbescheide vom 11. November 1991 und die Beschwerdeentscheidung vom 24. September 1992 aufzuheben und das FA zu verpflichten, die Vollziehung der Körperschaftsteuerbescheide 1987 bis 1989 und des Zinsbescheides zur Körperschaftsteuer 1989 ohne Sicherheitsleistung auszusetzen.
  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

    Auszug aus BFH, 12.10.1995 - I R 127/94
    Die für die Aussetzung der Vollziehung eines Steuerbescheides gemäß § 361 Abs. 2 S. 2 AO 1977 erforderlichen ernstlichen Zweifel an dessen Rechtmäßigkeit liegen vor, wenn bei summarischer Prüfung neben für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung der entscheidungserheblichen Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung von Tatfragen bewirken (ständige Rechtsprechung seit dem BFH-Beschluß vom 10. Februar 1967 III B 9/66, BFHE 87, 447, BStBl III 1967, 182).
  • BFH, 24.05.1989 - I R 90/85

    Zur Frage einer klaren und von vornherein abgeschlossenen Vereinbarung zwischen

    Auszug aus BFH, 12.10.1995 - I R 127/94
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der Rechtsprechung des Senats zu vGA gegenüber beherrschenden Gesellschaftern (vgl. BFH-Urteil vom 24. Mai 1989 I R 90/85, BFHE 157, 168, BStBl II 1989, 800).
  • BFH, 16.12.1992 - I R 2/92

    Veranlassung einer Pensionsrückstellung durch das Gesellschaftsverhältnis

    Auszug aus BFH, 12.10.1995 - I R 127/94
    Schließlich kann die Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis auch darin begründet sein, daß das zwischen der Kapitalgesellschaft und ihrem Gesellschafter abgeschlossene Rechtsgeschäft zwar für die Kapitalgesellschaft günstig ist, jedoch aus Gründen des Fremdvergleichs zu dem Schluß zwingt, daß es von Anfang an nicht ernstlich gewollt war (vgl. BFH-Urteile vom 23. Mai 1984 I R 294/81, BFHE 141, 266, BStBl II 1984, 673; vom 17. Oktober 1984 I R 22/79, BFHE 142, 276, BStBl II 1985, 69; vom 2. Juli 1986 I R 144/85, BFH/NV 1987, 398; vom 2. Dezember 1992 I R 54/91, BFHE 170, 119, BStBl II 1993, 311; vom 16. Dezember 1992 I R 2/92, BFHE 170, 175, BStBl II 1993, 455, und vom 29. Juni 1994 I R 11/94, BFHE 175, 253, BStBl II 1994, 952).
  • BFH, 23.05.1984 - I R 294/81

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter -

  • BFH, 26.05.1988 - V B 26/86

    Ordnungsgemäße Anordnung einer Sicherheitsleistung für die Aussetzung der

  • BGH, 10.05.1993 - II ZR 74/92

    Ersatzpflicht bei Forderungsverrechnung und Wertverlust infolge Vermögensverfalls

  • BFH, 14.03.1990 - I R 6/89

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Ausfall einer Darlehensforderung einer

  • BFH, 02.07.1986 - I R 144/85

    Anforderungen an die Ermittlung des Einkommens - Voraussetzungen für das

  • BFH, 11.02.1981 - I R 128/77

    Zur Abgrenzung der Unternehmensbereiche einer GmbH und ihres

  • BFH, 29.06.1994 - I R 11/94

    Zum Rückschluß auf eine verdeckte Gewinnausschüttung wegen eines nicht

  • BFH, 28.06.1989 - I R 89/85

    1. Angemessenheit des Gehaltes eines Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH -

  • BFH, 12.04.1989 - I R 142/85

    Sondervergütung für "weitere Tätigkeiten" des beherrschenden

  • BFH, 17.12.1997 - I R 70/97

    VGA bei Vergütungen an beherrschenden Gesellschafter

    Allerdings hat der Senat mittlerweile wiederholt die Auffassung vertreten, daß eine Kapitalgesellschaft ihre Gesellschafter als Subunternehmer zur Erfüllung eigener Aufgaben beauftragen kann, wenn diese Beauftragung einem Fremdvergleich standhält (vgl. BFH-Urteile in BFHE 181, 494; vom 12. Oktober 1995 I R 127/94, BFHE 179, 258).
  • BGH, 06.09.2012 - 1 StR 140/12

    Steuerhinterziehung (Zurechnung erworbener Geschäftsanteile bei formunwirksamer

    Es kommt auch nicht maßgeblich auf das Fehlen einer im Vorhinein getroffenen klaren und eindeutigen Aufgabenabgrenzung an oder einer Befreiung von einem (zivilrechtlich zu beurteilenden und hier nicht anzunehmenden) Wettbewerbsverbot (vgl. BFH, Urteil vom 13. November 1996 - I R 149/94, NJW 1997, 1806; BFH, Urteil vom 12. Oktober 1995 - I R 127/94, NJW 1996, 1559; BFH, Urteil vom 30. August 1995 - I R 155/94, NJW 1996, 950 unter ausdrücklicher Aufgabe früherer Rechtsprechung).
  • BFH, 09.07.2003 - I R 100/02

    Honorarzahlungen als vGA

    Sie wird im Übrigen davon beeinflusst, ob es sich in Anbetracht des entstehenden Aufwandes und der geschäftlichen Risiken aus unternehmerischer Sicht als günstiger erweist, den Geschäftsführer als Subunternehmer zu beauftragen, als ihm ein angemessenes Geschäftsführergehalt zu zahlen (Senatsurteil vom 12. Oktober 1995 I R 127/94, BFHE 179, 258).
  • BFH, 18.12.1996 - I R 26/95

    Verdeckte Gewinnausschüttung

    Sie sind ausschließlich steuerlich motiviert (vgl. BFH-Urteil vom 12. Oktober 1995 I R 127/94, BFHE 179, 258 ).
  • BFH, 21.06.2005 - X B 72/05

    Grundlagenbescheid; Nichtigkeit eines Feststellungsbescheides

    Die Tatsache, dass dem Begehren der Antragsteller, die Vollziehung ohne Sicherheitsleistung auszusetzen, nicht entsprochen worden ist, wirkt sich auf die Kostenentscheidung nicht zu ihren Lasten aus (vgl. BFH-Urteil vom 12. Oktober 1995 I R 127/94, BFHE 179, 258, unter II. 8.; BFH-Beschluss vom 26. Mai 1988 V B 26/86, BFH/NV 1989, 403, m.w.N.).
  • FG Hessen, 20.01.2022 - 11 V 1077/21

    Abhängigkeit der Aussetzung und Aufhebung der Vollziehung eines Folgebescheids

    a) Zwar wirkt sich die Tatsache, dass dem (unbeschränkten) Begehren des Antragstellers, die Vollziehung ohne Sicherheitsleistung auszusetzen bzw. aufzuheben, (durch das Gericht) nicht entsprochen worden ist, nach ständiger Rechtsprechung des BFH auf die Kostenentscheidung nicht zu seinen Lasten aus (vgl. nur BFH-Beschlüsse vom 26.05.1988 - V B 26/86, BFH/NV 1989, 403; vom 12.10.1995 - I R 127/94, BFHE 179, 258; vom 21.06.2005 - X B 72/05; vom 06.04.2009 - IX B 204/08, BFH/NV 2009, 1262, jeweils m.w.N.), da die Entscheidung über die Sicherheitsleistung - als unselbstständige Nebenbestimmung [s. oben 3.a)bb)] - nur eine vom Gericht von Amts wegen zu prüfende Modalität der Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung ist (vgl. BFH-Beschluss vom 22.07.1980 - VII B 43/79, BStBl II 1980, 658; Böwing-Schmalenbrock in Gosch, AO/FGO, § 136 FGO Rz. 18; Morsch in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 135 FGO Rz. 35; Birkenfeld in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 69 FGO Rz. 920; Brandis in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 135 FGO Rz. 10; Ratschow in Gräber, FGO, 9. Aufl. 2019, § 136 Rz. 1; FG Münster, Beschluss vom 21.06.2021 - 10 V 473/21 E,F, juris; FG Düsseldorf, Beschluss vom 23.03.2015 - 3 V 3863/14 A(E, U), EFG 2015, 1218).
  • BFH, 01.02.2010 - I B 118/09

    Darlegung grundsätzlicher Bedeutung - Annahme einer verdeckten Gewinnausschüttung

    Diese Beurteilung beruht im Kern auf der Rechtsprechung des beschließenden Senats, nach der eine Vermögensminderung auch dann auf dem Gesellschaftsverhältnis beruhen und deshalb eine vGA i.S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG sein kann, wenn sie zum Vorteil der Kapitalgesellschaft vom Fremdüblichen abweicht (Senatsurteile vom 17. Mai 1995 I R 147/93, BFHE 178, 203, BStBl II 1996, 204; vom 12. Oktober 1995 I R 127/94, BFHE 179, 258).
  • FG Münster, 14.10.2002 - 9 K 3730/99

    Verdeckte Gewinnausschüttungen an Alleingesellschafter

    Vielmehr kann die Kapitalgesellschaft ihren Gesellschafter zumindest dann umfassend als Subunternehmer einsetzen, wenn sie nach den Gesamtumständen des Einzelfalls von vornherein nicht in der Lage war, die Aufträge mit eigenen Mitteln und/oder mit fremden Arbeitnehmern zu erbringen (vgl. BFH-Urteile vom 12.10.1995 I R 127/94, BFHE 179, 258 ; vom 29.05.1996 I R 70/95, BFH/NV 1997, 65).
  • BFH, 29.05.1996 - I R 70/95

    VGA: Gesellschafter-Geschäftsführer als Subunternehmer

    Demgegenüber hat der Senat in seinem Urteil vom 12. Oktober 1995 I R 127/94 (BFHE 179, 258) ausgeführt, daß nur an Hand der konkreten Umstände des Einzelfalles entschieden werden könne, ob der ordentliche und gewissenhafte Geschäftsleiter einer Kapitalgesellschaft einen dieser erteilten Auftrag durch eigene personelle und sach liche Mittel oder aber durch einen Sub unternehmer durchführen lassen werde.
  • FG Baden-Württemberg, 08.03.2001 - 6 K 44/98

    Vergütungen aufgrund eines Beratervertrags an pensionierten

    Die Kapitalgesellschaft hat die Wahl, entweder ihrem Gesellschafter ein angemessenes Geschäftsführergehalt zu zahlen oder ihn als Subunternehmer zu beauftragen (BFH-Urteil vom 12. Oktober 1995 I R 127/94 BFH/NV R 1996, 81).
  • FG München, 18.12.2000 - 6 K 2809/98

    Erwerb von Forderungen gegen die Kapitalgesellchaft durch den

  • BFH, 27.08.1998 - V B 43/98

    Verzicht einer GmbH auf Wettbewerbsverbot

  • FG München, 14.05.2002 - 7 K 3264/00

    Angemessenheit der dem Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH neben seinem

  • BGH, 24.10.1996 - IX ZR 230/95

    Schadensersatz aufgrund einer verspäteten Klageeinreichung gegen Steuerbescheid

  • FG Baden-Württemberg, 25.04.2001 - 2 V 13/01

    Kostenentscheidung im erledigten Aussetzungsverfahren, in welchem das FA entgegen

  • FG Rheinland-Pfalz, 04.07.1997 - 3 K 2663/93
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