Weitere Entscheidung unten: BGH, 14.12.1995

Rechtsprechung
   BGH, 26.03.1996 - VI ZB 1/96, VI ZB 2/96   

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https://dejure.org/1996,894
BGH, 26.03.1996 - VI ZB 1/96, VI ZB 2/96 (https://dejure.org/1996,894)
BGH, Entscheidung vom 26.03.1996 - VI ZB 1/96, VI ZB 2/96 (https://dejure.org/1996,894)
BGH, Entscheidung vom 26. März 1996 - VI ZB 1/96, VI ZB 2/96 (https://dejure.org/1996,894)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Urteilszustellung - Unterschrift unter Empfangsbekenntnis - Notizder Rechtsmittelfrist - Handakten - Fristenkalender

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Wiedereinsetzung - Empfangsbekenntnis - Frist

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 1900
  • MDR 1996, 747
  • VersR 1996, 1390
  • BB 1996, 1353
 
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Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 07.10.1986 - VI ZB 8/86

    Versehentliche Zustellung der für den Beklagten bestimmten Ausfertigung des

    Auszug aus BGH, 26.03.1996 - VI ZB 1/96
    Wie das Berufungsgericht zutreffend ausführt, geht es hier um einen anderen Sachverhalt als den, der dem Senatsbeschluß vom 7. Oktober 1986 - VI ZB 8/86 - VersR 1987, 258, 259 - zugrunde lag.
  • BGH, 08.12.1993 - XII ZB 155/93

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Organisationsverschulden infolge

    Auszug aus BGH, 26.03.1996 - VI ZB 1/96
    Sie ist die Grundlage für die gebotene abendliche Erledigungskontrolle (vgl. BGH, Beschluß vom 8. Dezember 199 - XII ZB 155/93 - BGHR ZPO § 233 - Fristenkontrolle 30).
  • BGH, 30.11.1994 - XII ZB 197/94

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung der Berufungsfrist -

    Auszug aus BGH, 26.03.1996 - VI ZB 1/96
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf der Rechtsanwalt das Empfangsbekenntnis über eine Urteilszustellung erst unterzeichnen und zurückgeben, wenn in den Handakten die Rechtsmittelfrist festgehalten und vermerkt ist, daß die Frist im Fristenkalender notiert worden ist (vgl. BGH, Beschluß vom 30. November 1994 - XII ZB 197/94 - BGHR ZPO § 233 - Empfangsbekenntnis 1 m.w.N.).
  • BGH, 15.05.2019 - XII ZB 573/18

    Einreichung des Berufungsschriftsatzes als elektronisches Dokument bei Gericht;

    Denn es ist damit nicht dargetan, dass die irrige Rechtsauffassung des Prozessbevollmächtigten durch das Gericht veranlasst und so ein Vertrauenstatbestand geschaffen worden ist, der eine Wiedereinsetzung rechtfertigen könnte (vgl. dazu BGH Beschluss vom 26. März 1996 - VI ZB 1/96 und 2/96 - NJW 1996, 1900, 1901; BVerfG NJW 2004, 2887, 2888).
  • BGH, 12.01.2010 - VI ZB 64/09

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Voraussetzungen für die Unterzeichnung

    Um zu gewährleisten, dass ein solcher Vermerk angefertigt wird und das maßgebende Datum zutreffend wiedergibt, darf der Rechtsanwalt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs das Empfangsbekenntnis über eine Urteilszustellung nur unterzeichnen und zurückgeben, wenn sichergestellt ist, dass in den Handakten die Rechtsmittelfrist festgehalten und vermerkt ist, dass die Frist im Fristenkalender notiert worden ist (Senat, Beschlüsse vom 5. November 2002 - VI ZR 399/01 - aaO und vom 26. März 1996 - VI ZB 1/96 und VI ZR 2/96 - NJW 1996, 1900, 1901; BGH, Beschluss vom 30. November 1994 - XII ZB 197/94 - BGHR ZPO § 233 - Empfangsbekenntnis 1 m.w.N.).
  • BGH, 05.11.2002 - VI ZR 399/01

    Anforderungen an die Organisation eines Rechtsanwaltsbüros im Hinblick auf die

    Um zu gewährleisten, daß ein solcher Vermerk angefertigt wird und das maßgebende Datum zutreffend wiedergibt, darf der Rechtsanwalt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs das Empfangsbekenntnis über eine Urteilszustellung erst unterzeichnen und zurückgeben, wenn in den Handakten die Rechtsmittelfrist festgehalten und vermerkt ist, daß die Frist im Fristenkalender notiert worden ist (Senatsbeschluß vom 26. März 1996 - VI ZB 1, 2/96 - NJW 1996, 1900, 1901; vgl. BGH, Beschluß vom 30. November 1994 - XII ZB 197/94 - BGHR ZPO § 233 - Empfangsbekenntnis 1 m.w.N.).
  • BGH, 19.09.2013 - III ZR 202/13

    Schadenersatzanspruch einer Bank gegenüber dem Notar wegen Verletzung eines

    Um zu gewährleisten, dass ein solcher Vermerk angefertigt wird und das maßgebende Datum zutreffend wiedergibt, darf der Rechtsanwalt das Empfangsbekenntnis über eine Urteilszustellung nur unterzeichnen und zurückgeben, wenn in den Handakten die Rechtsmittelfrist festgehalten und vermerkt ist, dass diese im Fristenkalender notiert worden ist (z. B.: BGH aaO sowie Beschlüsse vom 2. Februar 2010 - VI ZB 58/09, NJW 2010, 1080 Rn. 6 und vom 26. März 1996 - VI ZB 1, 2/96, NJW 1996, 1900, 1901 jew. mwN).
  • BVerwG, 03.12.2002 - 1 B 429.02

    Berufungsbegründung; Begründungsfrist; Wiedereinsetzung; Anwaltsverschulden;

    Hierzu gehört es auch, dass das Empfangsbekenntnis über die Zustellung eines Urteils vom Rechtsanwalt erst dann unterzeichnet und zurückgesandt werden darf, wenn in den Handakten die Rechtsmittelfrist festgehalten und vermerkt ist, dass die Frist im Fristenkalender notiert worden ist (stRspr des BGH, etwa Beschluss vom 26. März 1996 - VI ZB 1.96 - NJW 1996, 1900; ebenso BSG, Beschluss vom 26. November 1996 - 6 RKa 61.96 - ).
  • BGH, 16.07.1998 - VII ZR 409/97

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Unterzeichnung des Empfangsbekenntnisses für eine

    Der Prozeßbevollmächtigte ist nicht gehalten, das Empfangsbekenntnis über die Terminsladung erst zu unterschreiben und zurückzugeben, wenn in den Handakten der Termin festgehalten und zugleich vermerkt ist, daß der Termin im Kalender notiert ist (Abgrenzung zu BGH, Beschlüsse vom 26. März 1996 - VI ZB 1/96 und VI ZB 2/96 = NJW 1996, 1900 = BGHR ZPO § 233 Empfangsbekenntnis 2).

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Beschlüsse vom 26. März 1996 - VI ZB 1/96 und VI ZB 2/96 = NJW 1996, 1900 = BGHR ZPO § 233 Empfangsbekenntnis 2; vom 30. November 1994 - XII ZB 197/94 = BGHR ZPO Empfangsbekenntnis 1; vom 16. September 1993- VII ZB 20/93 = VersR 1994, 371 m.w.N.), daß ein Rechtsanwalt das Empfangsbekenntnis über eine Urteilszustellung erst unterzeichnen und zurückgeben darf, wenn in den Handakten die Rechtsmittelfrist festgehalten und vermerkt ist, daß die Frist im Fristenkalender notiert ist.

  • BGH, 02.02.2010 - VI ZB 58/09

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Sicherstellung der Fristwahrung vor

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf der Rechtsanwalt das Empfangsbekenntnis über eine Urteilszustellung nur unterzeichnen und zurückgeben, wenn sichergestellt ist, dass in den Handakten die Rechtsmittelfrist festgehalten und vermerkt ist, dass die Frist im Fristenkalender notiert worden ist (Senatsbeschlüsse vom 26. März 1996 - VI ZB 1/96 und VI ZB 2/96 - VersR 1996, 1390 und vom 12. Januar 2010 - VI ZB 64/09 - z.V.b.; BGH, Beschluss vom 30. November 1994 - XII ZB 197/94 - BGHR ZPO § 233 - Empfangsbekenntnis 1 m.w.N.).
  • BGH, 17.09.2002 - VI ZR 419/01

    Sorgfaltspflicht des Rechtsanwalts bei Unterzeichnung eines

    Um zu gewährleisten, daß ein solcher Vermerk angefertigt wird und das maßgebende Datum zutreffend wiedergibt, darf der Rechtsanwalt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs das Empfangsbekenntnis über eine Urteilszustellung erst unterzeichnen und zurückgeben, wenn in den Handakten die Rechtsmittelfrist festgehalten und vermerkt ist, daß die Frist im Fristenkalender notiert worden ist (Senatsbeschluß vom 26. März 1996 - VI ZB 1, 2/96 - NJW 1996, 1900, 1901; vgl. BGH, Beschluß vom 30. November 1994 - XII ZB 197/94 - BGHR ZPO § 233 - Empfangsbekenntnis 1 m.w.N.).
  • BGH, 13.02.2003 - V ZR 422/02

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Vollzug des Empfangsbekenntnisses über eine

    a) Ein Rechtsanwalt darf das Empfangsbekenntnis über eine Urteilszustellung erst unterzeichnen und zurückgeben, wenn neben dem Zustellungsdatum (vgl. hierzu BGH, Beschl. v. 26. März 1996, VI ZB 1, 2/96, NJW 1996, 1900, 1901; Beschl. v. 2. Juni 1999, XII ZB 63/99, NJW-RR 1999, 1585, 1586; Beschl. v. 17. September 2002, VI ZR 419/01, NJW 2002, 3782) auch die Eintragung des Fristendes in den Fristenkalender und in die Handakten sichergestellt ist (BGH, Beschl. v. 12. Juni 1985, IVb ZR 23/85, VersR 1985, 962, 963).
  • BGH, 24.07.2003 - IX ZB 510/02

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist wegen fehlerhafter Notierung des

    Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf der Rechtsanwalt grundsätzlich das Empfangsbekenntnis über eine Urteilszustellung erst unterzeichnen und zurückgeben, wenn in den Handakten die Rechtsmittelfrist festgehalten und vermerkt ist, daß die Frist im Fristenkalender notiert worden ist (BGH, Beschl. v. 9. Dezember 1976 - II ZB 10/76, VersR 1977, 424; v. 26. März 1996 - VI ZB 1, 2/96, NJW 1996, 1900, 1901; v. 5. November 2002 - VI ZR 399/01, NJW 2003, 435 f).

    Daß in den Fällen, in denen das Empfangsbekenntnis zurückgegeben worden ist, bevor die Frist im Fristenkalender (zutreffend) notiert worden ist, den Rechtsanwalt erhöhte Sorgfaltspflichten treffen, ist bereits höchstrichterlich entschieden (vgl. BGH, Beschl. v. 26. März 1996 aaO; v. 5. November 2002 aaO).

  • BGH, 05.03.2002 - VI ZR 286/01

    Pflicht des Rechtsanwalts zur eigenverantwortlichen Prüfung des Ablaufs einer

  • BAG, 10.01.2003 - 1 AZR 70/02

    Gesamtbetriebsvereinbarung über Mehrarbeitsvergütung - Tarifvorrang -

  • BGH, 29.09.2016 - I ZB 31/16

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Fehler des Prozessbevollmächtigten bei der

  • BGH, 11.09.2012 - XI ZB 8/12

    Lauf der Berufungsbegründungsfrist während des Ruhens des Verfahrens

  • BVerwG, 23.06.2011 - 1 B 7.11

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Sorgfaltsanforderungen an einen

  • BGH, 19.01.2006 - IX ZA 26/05

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Frist zur Einlegung

  • BSG, 01.11.2017 - B 14 AS 26/17 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Versäumung der Revisionseinlegungsfrist -

  • BGH, 24.11.2014 - X ZR 42/13

    Vertretungsbefugnis eines Patentanwalts in einem Berufungsverfahren

  • OLG Frankfurt, 28.12.2006 - 23 U 309/05

    Anwaltliches Organisationverschulden bei Versäumung der Berufungsfrist: Besondere

  • OLG Zweibrücken, 31.05.2006 - 4 U 109/05

    Anwaltliches Organisationsverschulden bei Versäumung der Berufungsfrist:

  • BGH, 14.06.2004 - II ZB 9/03

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist

  • BGH, 10.04.2003 - I ZB 42/02

    Notierung der Berufungsbegründungsfrist nach Änderung des Verfahrensrechts

  • BGH, 24.11.2014 - X ZR 66/13

    Einhaltung der Berufungs- und Berufungsbegründungsfrist in einem Patentverfahren

  • BVerwG, 23.06.2011 - 1 B 9.11

    Wiedereinsetzung; Kontrolle der Frist zur Begründung der

  • OLG Frankfurt, 08.07.2003 - 4 U 74/03

    Organisationsverschulden des Berufungsanwalts bei Versäumung der

  • OVG Saarland, 31.08.2011 - 2 A 272/11

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist - keine Überlassung der Erfassung und

  • BVerwG, 19.04.2006 - 10 B 83.05

    Anforderungen an die Organisation der Fristenkontrolle; Glaubhaftmachung einer

  • BGH, 20.09.2004 - NotZ 19/04

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Rechtsmittelfrist im

  • OLG Frankfurt, 08.12.2010 - 22 U 120/10

    Keine Wiedereinsetzung bei fehlender Fristenkontrolle

  • OVG Niedersachsen, 28.09.2005 - 9 LA 166/05

    Beginn der Frist für den Antrag auf Zulassung der Berufung; Entgegennahme von

  • BVerwG, 29.12.2003 - 5 B 218.02

    Zuverlässige Sicherstellung der Fristwahrung - Entbehrlichkeit eines Vermerks in

  • OLG Brandenburg, 13.02.2023 - 10 U 112/21

    Prozesskostenhilfe aufgrund der Anzeige von Masseunzulänglichkeit durch den

  • VGH Bayern, 08.12.2014 - 1 B 14.835

    Dem Berufungskläger (= Bauherr und Beigeladener in 1. Instanz) fehlt das

  • BVerwG, 23.06.2011 - 1 B 8.11

    Zurechnung der Versäumnis der Wiedereinsetzungsfrist durch den

  • BGH, 17.06.1997 - VI ZB 9/97

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Sicherstellung der Notierung der Rechtsmittelfrist

  • BSG, 26.11.1996 - 6 RKa 61/96

    Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei unverschuldeter

  • BGH, 05.03.1998 - I ZB 49/97

    Anforderungen an die Fristenkontrolle; Notierung einer Rechtsmittelfrist vor

  • BGH, 03.06.1997 - XI ZR 283/96

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Erteilung eines Rechtsmittelauftrages; Ermittlung

  • VGH Bayern, 29.06.2011 - 11 CE 11.1272

    Beschwerde gegen einen Beschluss nach § 123 VwGO

  • BPatG, 14.01.2020 - 8 W (pat) 36/19
  • BPatG, 07.02.2001 - 32 W (pat) 227/00
  • BPatG, 07.02.2001 - 32 W (pat) 227/99
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Rechtsprechung
   BGH, 14.12.1995 - I ZR 138/93   

Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Unterschlagung durch Spediteurarbeitnehmer - Beweislast des Anspruchstellers - Spediteurshaftung für Diebstahl - Begrenzung der Haftungshöhe

  • VersR (via Owlit)

    ADSp § 54 Buchst. a Nr. 3; ADSp § 54; ADSp § 54 Buchst. a
    Haftung des Spediteurs für Diebstahl durch seine Arbeitnehmer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ADSp § 54 lit. a Nr. 3
    Darlegungs- und Beweislast für Unterschlagung von Speditionsgut durch einen Arbeitnehmer des Spediteurs; Haftung des Spediteurs für Diebstahl durch die eigenen Arbeitnehmer

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 1900 (Ls.)
  • NJW-RR 1996, 546
  • MDR 1996, 482
  • VersR 1996, 997
  • WM 1996, 460
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 04.05.1995 - I ZR 70/93

    Darlegungs- und Beweislast im Rahmen eines Speditionsvertrages

    Auszug aus BGH, 14.12.1995 - I ZR 138/93
    Das Berufungsgericht hat in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in nicht zu beanstandender Weise angenommen, daß § 51 Buchst. b Satz 2 ADSp eine Beweislastregelung zu Lasten des Anspruchstellers enthält (BGHZ 127, 275; BGH, Urt. v. 4.5.1995 - I ZR 70/93, WM 1995, 1810, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt), daß also die Klägerin für die Voraussetzungen der von ihr geltend gemachten unbeschränkten Haftung der Beklagten (Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit der Beklagten oder ihrer leitenden Angestellten) beweispflichtig ist.

    Wie der Bundesgerichtshof wiederholt, zuletzt in seinen Urteilen vom 3. November 1994 (BGHZ aaO.), vom 4. Mai 1995 (I ZR 70/93, aaO.) und vom 22. Juni 1995 (I ZR 21/93, WM 1995, 1813) entschieden hat, bestehen gegen die Wirksamkeit der in Rede stehenden Haftungsbeschränkungen keine durchgreifenden Bedenken.

  • BGH, 13.04.1989 - I ZR 28/87

    Grob fahrlässiges Organisationsverschulden des Frachtführers bei fehlender Ein-

    Auszug aus BGH, 14.12.1995 - I ZR 138/93
    Es wird dabei zu berücksichtigen haben, daß es sich beim Umschlag von Transportgut, um den es im Streitfall geht, um einen schadensanfälligen Bereich handelt, der deshalb so organisiert werden muß, daß in der Regel der Ein- und Ausgang kontrolliert wird, damit außer Kontrolle geratene Sendungen frühzeitig festgestellt und nach ihnen gesucht werden kann (vgl. BGH, Urt. v. 13.4.1989 - I ZR 28/87, TranspR 1989, 327 = VersR 1989, 1066; Urt. v. 6.7.1995 - I ZR 20/93, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 06.07.1995 - I ZR 20/93

    Anfechtbarkeit der Trennung von Verfahren; Organisation des Umschlaglagers eines

    Auszug aus BGH, 14.12.1995 - I ZR 138/93
    Es wird dabei zu berücksichtigen haben, daß es sich beim Umschlag von Transportgut, um den es im Streitfall geht, um einen schadensanfälligen Bereich handelt, der deshalb so organisiert werden muß, daß in der Regel der Ein- und Ausgang kontrolliert wird, damit außer Kontrolle geratene Sendungen frühzeitig festgestellt und nach ihnen gesucht werden kann (vgl. BGH, Urt. v. 13.4.1989 - I ZR 28/87, TranspR 1989, 327 = VersR 1989, 1066; Urt. v. 6.7.1995 - I ZR 20/93, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 06.12.1990 - I ZR 138/89

    Einbeziehung von geänderten AGB; Rechtsnatur von Beförderungsaufträgen an einen

    Auszug aus BGH, 14.12.1995 - I ZR 138/93
    Denn da nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die wesentlich weitergehende Haftungseinschränkung gemäß § 54 Buchst. a Nr. 1 ADSp als AGBG-konform anzusehen ist (BGH, Urt. v. 9.10.1981 - I ZR 188/79, TranspR 1982, 77 = VersR 1982, 486; vgl. auch Urt. v. 6.12.1990 - I ZR 138/89, TranspR 1991, 114, 117 = VersR 1991, 480), kann in einer Regelung, die - wie hier - eine weitergehende Haftung des Spediteurs vorsieht, ein AGBG-Verstoß erst recht nicht gesehen werden.
  • BGH, 22.06.1995 - I ZR 21/93

    Grob fahrlässiges Organisaitonsverschulden eines Spediteurs

    Auszug aus BGH, 14.12.1995 - I ZR 138/93
    Wie der Bundesgerichtshof wiederholt, zuletzt in seinen Urteilen vom 3. November 1994 (BGHZ aaO.), vom 4. Mai 1995 (I ZR 70/93, aaO.) und vom 22. Juni 1995 (I ZR 21/93, WM 1995, 1813) entschieden hat, bestehen gegen die Wirksamkeit der in Rede stehenden Haftungsbeschränkungen keine durchgreifenden Bedenken.
  • BGH, 03.11.1994 - I ZR 100/92

    Darlegungs- und Beweislast im Rahmen eines Speditionsvertrages

    Auszug aus BGH, 14.12.1995 - I ZR 138/93
    Das Berufungsgericht hat in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in nicht zu beanstandender Weise angenommen, daß § 51 Buchst. b Satz 2 ADSp eine Beweislastregelung zu Lasten des Anspruchstellers enthält (BGHZ 127, 275; BGH, Urt. v. 4.5.1995 - I ZR 70/93, WM 1995, 1810, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt), daß also die Klägerin für die Voraussetzungen der von ihr geltend gemachten unbeschränkten Haftung der Beklagten (Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit der Beklagten oder ihrer leitenden Angestellten) beweispflichtig ist.
  • BGH, 09.10.1981 - I ZR 188/79

    Anspruch auf Ersatz verlorengegangenen Lagergutes - Haftungsbeschränkung nach den

    Auszug aus BGH, 14.12.1995 - I ZR 138/93
    Denn da nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die wesentlich weitergehende Haftungseinschränkung gemäß § 54 Buchst. a Nr. 1 ADSp als AGBG-konform anzusehen ist (BGH, Urt. v. 9.10.1981 - I ZR 188/79, TranspR 1982, 77 = VersR 1982, 486; vgl. auch Urt. v. 6.12.1990 - I ZR 138/89, TranspR 1991, 114, 117 = VersR 1991, 480), kann in einer Regelung, die - wie hier - eine weitergehende Haftung des Spediteurs vorsieht, ein AGBG-Verstoß erst recht nicht gesehen werden.
  • BGH, 21.09.2000 - I ZR 135/98

    Haftung des Luftfrachtführers

    Er ist vielmehr gehalten, das Informationsdefizit des Anspruchstellers durch detaillierten Sachvortrag zum Ablauf des Betriebs und den ergriffenen Sicherungsmaßnahmen auszugleichen (vgl. näher BGHZ 127, 275, 283 f.; 129, 345, 349 f.; BGH, Urt. v. 22.6.1995 - I ZR 21/93, TranspR 1996, 37 f.; Urt. v. 6.7.1995 - I ZR 20/93, TranspR 1996, 70 f.; Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, TranspR 1996, 121, 123; Urt. v. 25.9.1997 - I ZR 156/95, TranspR 1998, 262, 264; Urt. v. 16.7.1998 - I ZR 44/96, TranspR 1999, 19, 23).
  • BGH, 27.02.1997 - I ZR 221/94

    Umfang der Darlegungspflicht des Spediteurs

    Die Vorschrift des § 51 lit. b Satz 2 ADSp enthält eine Beweislastregelung zu Lasten des Anspruchstellers, gegen deren Wirksamkeit keine durchgreifenden Bedenken nach dem AGB-Gesetz (§§ 5 und 9) bestehen (BGHZ 127, 275, 277 ff.; 129, 345; BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, TranspR 1996, 121, 123).

    Entgegen der Auffassung der Revision ist das Berufungsgericht zutreffend davon ausgegangen, daß der Klägerin als Anspruchstellerin die Darlegungs- und Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen der erhöhten Haftung nach § 54 lit. a Nr. 3 ADSp obliegt (vgl. BGH TranspR 1996, 121, 123; 1997, 61, 63).

    Wie der Senat bereits entschieden hat, kann Diebstahl jedoch der Haftungsvoraussetzung der Unterschlagung oder Veruntreuung in § 54 lit. a Nr. 3 ADSp nicht gleichgesetzt werden (vgl. BGH TranspR 1996, 121, 123).

  • BGH, 13.06.1996 - I ZR 45/94

    Nachweis haftungsbegründender und haftungsausfüllender Umstände im Rahmen eines

    Zutreffend ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß der Klägerin als Anspruchstellerin die Darlegungs- und Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen der erhöhten Haftung nach § 54 Buchst. a Nr. 3 ADSp obliegt (vgl. BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, TranspR 1996, 121, 123).

    Wie der Senat inzwischen entschieden und das Berufungsgericht zutreffend angenommen hat, kann Diebstahl jedoch der Haftungsvoraussetzung der Unterschlagung oder Veruntreuung in der vorerwähnten Bestimmung nicht gleichgesetzt werden (BGH, Urt. v. 14.12.1995 I ZR 138/93, aaO. S. 123).

    Der Bundesgerichtshof hat in jüngerer Zeit wiederholt ausgesprochen, daß § 51 Buchst. b S. 2 ADSp eine Beweislastregelung zu Lasten des Anspruchstellers enthält, gegen deren Wirksamkeit keine durchgreifenden Bedenken nach dem AGB-Gesetz (§§ 5 und 9) bestehen (BGHZ 127, 275, 277 ff.; 129, 345; BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, TranspR 1996, 121).

  • BGH, 13.06.1996 - I ZR 46/94

    Geldersatz für den Verlust von Speditionsgut - Haftungshöchstgrenzen nach den

    Zutreffend ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß der Klägerin als Anspruchstellerin die Darlegungs- und Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen der erhöhten Haftung nach § 54 Buchst. a Nr. 3 ADSp obliegt (vgl. BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, TranspR 1996, 121, 123).

    Wie der Senat inzwischen entschieden und das Berufungsgericht zutreffend angenommen hat, kann Diebstahl jedoch der Haftungsvoraussetzung der Unterschlagung oder Veruntreuung in der vorerwähnten Bestimmung nicht gleichgesetzt werden (BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, a.a.O. S. 123).

    Der Bundesgerichtshof hat in jüngerer Zeit wiederholt ausgesprochen, daß § 51 Buchst. b Satz 2 ADSp eine Beweislastregelung zu Lasten des Anspruchstellers enthält, gegen deren Wirksamkeit keine durchgreifenden Bedenken nach dem AGB-Gesetz (§§ 5 und 9) bestehen (BGHZ 127, 275, 277 ff.; 129, 345; BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, TranspR 1996, 121).

  • BGH, 13.06.1996 - I ZR 47/94

    Geldersatz für den Verlust von Speditionsgut - Haftungshöchstgrenzen nach den

    Zutreffend ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß der Klägerin als Anspruchstellerin die Darlegungs- und Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen der erhöhten Haftung nach § 54 Buchst. a Nr. 3 ADSp obliegt (vgl. BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, TranspR 1996, 121, 123).

    Wie der Senat inzwischen entschieden und das Berufungsgericht zutreffend angenommen hat, kann Diebstahl jedoch der Haftungsvoraussetzung der Unterschlagung oder Veruntreuung in der vorerwähnten Bestimmung nicht gleichgesetzt werden (BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, a.a.O. S. 123).

    Der Bundesgerichtshof hat in jüngerer Zeit wiederholt ausgesprochen, daß § 51 Buchst. b Satz 2 ADSp eine Beweislastregelung zu Lasten des Anspruchstellers enthält, gegen deren Wirksamkeit keine durchgreifenden Bedenken nach dem AGB-Gesetz (§§ 5 und 9) bestehen (BGHZ 127, 275, 277 ff.; 129, 345; BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, TranspR 1996, 121).

  • BGH, 13.06.1996 - I ZR 48/94

    Geldersatz für den Verlust von Speditionsgut - Haftungshöchstgrenzen nach den

    Zutreffend ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß der Klägerin als Anspruchstellerin die Darlegungs- und Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen der erhöhten Haftung nach § 54 Buchst. a Nr. 3 ADSp obliegt (vgl. BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, TranspR 1996, 121, 123).

    Wie der Senat inzwischen entschieden und das Berufungsgericht zutreffend angenommen hat, kann Diebstahl jedoch der Haftungsvoraussetzung der Unterschlagung oder Veruntreuung in der vorerwähnten Bestimmung nicht gleichgesetzt werden (BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, a.a.O. S. 123).

    Der Bundesgerichtshof hat in jüngerer Zeit wiederholt ausgesprochen, daß § 51 Buchst. b Satz 2 ADSp eine Beweislastregelung zu Lasten des Anspruchstellers enthält, gegen deren Wirksamkeit keine durchgreifenden Bedenken nach dem AGB-Gesetz (§§ 5 und 9) bestehen (BGHZ 127, 275, 277 ff.; 129, 345; BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, TranspR 1996, 121).

  • BGH, 06.02.1997 - I ZR 222/94

    Anforderungen an den Anspruch eines Transportversicherers auf Schadensersatz für

    Die Vorschrift des § 51 lit. b Satz 2 ADSp enthält eine Beweislastregelung zu Lasten des Anspruchstellers, gegen deren Wirksamkeit keine durchgreifenden Bedenken nach dem AGB-Gesetz (§§ 5 und 9) bestehen (BGHZ 127, 275, 277 ff.; 129, 345, 347; BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, TranspR 1996, 121).

    Die der Klägerin obliegende Darlegungs- und Beweislast wird aber dadurch gemildert, daß der Spediteur angesichts des unterschiedlichen Informationsstandes der Vertragsparteien nach Treu und Glauben gehalten ist, soweit möglich und zumutbar zu den näheren Umständen aus seinem Betriebsbereich eingehend vorzutragen (BGHZ 127, 275, 284; 129, 345, 349 f.; BGH TranspR 1996, 121), wie es - den allgemeinen Organisationsablauf betreffend - vorliegend die Beklagte jedenfalls in gewissem Umfang getan hat.

  • BGH, 25.09.1997 - I ZR 156/95

    Umfang der Darlegungspflicht des Spediteurs zu seiner Lagerorganisation; Anspruch

    Die Vorschrift des § 51 lit. b Satz 2 ADSp enthält eine Beweislastregelung zu Lasten des Anspruchstellers, gegen deren Wirksamkeit keine durchgreifenden Bedenken nach dem AGB-Gesetz (§§ 5 und 9) bestehen (BGHZ 127, 275, 277 ff.; 129, 345, 347 ff.; BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, TranspR 1996, 121; Urt. v. 13.6.1996 - I ZR 45/94, TranspR 1997, 61, 63; Urt. v. 7.11.1996 - I ZR 111/94, TranspR 1997, 291, 292; Urt. v. 27.2.1997 - I ZR 221/94, TranspR 1997, 440, 442 = VersR 1997, 1513).
  • BGH, 07.11.1996 - I ZR 111/94

    Grob fahrlässiges Organisationsverschulden eines Spediteurs; Darlegungs- und

    Der Bundesgerichtshof hat in jüngerer Zeit wiederholt ausgesprochen, daß § 51 Buchst. b Satz 2 ADSp eine Beweislastregelung zu Lasten des Anspruchstellers enthält, gegen deren Wirksamkeit keine durchgreifenden Bedenke nach dem AGB-Gesetz (§§ 5 und 9) bestehen (BGHZ 127, 275, 277 ff.; 129, 345; BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, TranspR 1996, 121).
  • BGH, 24.10.1996 - I ZR 133/94

    Erforderlichkeit von Sicherungsvorkehrungen gegen Diebstahl aus unbewachten

    a) Das Berufungsgericht hat im rechtlichen Ausgangspunkt in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zutreffend angenommen, daß § 51 lit. b Satz 2 ADSp eine Beweislastregelung zum Nachteil des Anspruchstellers enthält, daß also die Klägerin für die Voraussetzungen der unbeschränkten Haftung der Beklagten (Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit der Beklagten oder ihrer leitenden Angestellten) grundsätzlich beweispflichtig ist (BGHZ 127, 275, 277; 129, 345, 347; BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, TranspR 1996, 121).
  • OLG Düsseldorf, 20.03.1997 - 18 U 133/96

    Organisationsverschulden des Spediteurs bei mangelnder Dokumentation der

  • AG Rheinbach, 02.10.2007 - 5 C 222/07
  • OLG Karlsruhe, 09.12.1998 - 15 U 22/98

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Beschädigung einer durch ein

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