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   BGH, 10.02.2004 - XI ZR 36/03   

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https://dejure.org/2004,751
BGH, 10.02.2004 - XI ZR 36/03 (https://dejure.org/2004,751)
BGH, Entscheidung vom 10.02.2004 - XI ZR 36/03 (https://dejure.org/2004,751)
BGH, Entscheidung vom 10. Februar 2004 - XI ZR 36/03 (https://dejure.org/2004,751)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirkungen fehlender Berufungsanträge auf die Aufhebbarkeit eines Berufungsurteils; Wirkungen der Verkennung der Bindungswirkung des rechtskräftigen Vorbehaltsurteils durch ein Gericht; Inhalt der Bindungswirkung eines Vorbehaltsurteils im Urkundenprozess; Wirkungen des ...

  • Judicialis

    ZPO § 599; ; ZPO § 600

  • ra.de
  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 599 600
    Wirkung eines Urkunden-Vorbehaltsurteils; Zulässigkeit des Bestreitens der Echtheit einer Urkunde im Nachverfahren

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Möglichkeit der Überprüfung von Tatsachen im Nachverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    ZPO §§ 599, 600; BGB a. F. § 781
    Bestreiten der Echtheit eines Schuldanerkenntnisses im Nachverfahren bei unterbliebener Prüfung im Urkundsprozess

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Möglichkeit der Überprüfung von Tatsachen im Nachverfahren! (IBR 2004, 1079)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Zum wiederholten bzw. erstmaligen Bestreiten im Nachverfahren! (IBR 2004, 1078)

Papierfundstellen

  • BGHZ 158, 69
  • NJW 2004, 1159
  • ZIP 2004, 827
  • MDR 2004, 825
  • WM 2004, 650
  • BB 2004, 686
  • JR 2004, 499
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 26.10.1981 - II ZR 70/81

    Bindungswirkung des Vorbehaltsurteils im Urkundenverfahren

    Auszug aus BGH, 10.02.2004 - XI ZR 36/03
    Daraus folgt, daß diejenigen Teile des Streitverhältnisses, die im Vorbehaltsurteil beschieden werden mußten, damit es überhaupt ergehen konnte, als endgültig beschieden dem Streit entzogen sind (BGHZ 82, 115, 117 ff.; BGH, Urteile vom 1. Oktober 1987 - III ZR 134/86, WM 1987, 1416, 1417 und vom 13. Februar 1989 - II ZR 110/88, WM 1989, 868, 870; Senatsurteil vom 24. November 1992 - XI ZR 86/92, WM 1993, 99, 100).

    Der Bundesgerichtshof hat anerkannt, daß ein Beklagter, der die Echtheit seiner Unterschrift im Urkundenprozeß nicht bestritten hat, dies im Nachverfahren wirksam nachholen kann, weil im Urkundenprozeß für das Gericht noch kein Anlaß bestand, die Echtheit der Unterschrift zu prüfen (BGHZ 82, 115, 116 ff.).

  • BGH, 13.01.2004 - XI ZR 5/03

    Anforderungen an den Inhalt eines Berufungsurteils

    Auszug aus BGH, 10.02.2004 - XI ZR 36/03
    Es bedarf in diesem Zusammenhang keiner Entscheidung, ob das Berufungsurteil bereits deshalb aufgehoben werden müßte, weil es die Berufungsanträge nicht enthält, deren Aufnahme durch den neuen § 540 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 ZPO nicht entbehrlich geworden und daher auch nach neuem Recht unverzichtbar ist (vgl. BGH, Urteile vom 26. Februar 2003 - VIII ZR 262/02, NJW 2003, 1743, zum Abdruck in BGHZ 154, 99 vorgesehen, vom 6. Juni 2003 - V ZR 392/02, WM 2003, 2424, 2425 und vom 30. September 2003 - VI ZR 438/02, WM 2004, 50, zum Abdruck in BGHZ vorgesehen; Senatsurteil vom 13. Januar 2004 - XI ZR 5/03, Umdruck S. 5).
  • BGH, 24.10.1991 - IX ZR 18/91

    Zulässige Verjährungseinrede im Nachverfahren

    Auszug aus BGH, 10.02.2004 - XI ZR 36/03
    Die Bindungswirkung des Berufungsurteils schließt die erstmals im Nachverfahren erhobene und daher früher nicht zu prüfende Einrede der Verjährung, der jedenfalls für einen erheblichen Teil der umfangreichen Zinsforderung der Klägerin Bedeutung zukommen kann (§ 197 BGB a.F.), ebenfalls nicht aus (vgl. BGH, Urteil vom 24. Oktober 1991 - IX ZR 18/91, WM 1992, 159, 161).
  • BGH, 06.06.2003 - V ZR 392/02

    Anforderungen an den Tatbestand des Berufungsurteils; Rechtsnatur eines

    Auszug aus BGH, 10.02.2004 - XI ZR 36/03
    Es bedarf in diesem Zusammenhang keiner Entscheidung, ob das Berufungsurteil bereits deshalb aufgehoben werden müßte, weil es die Berufungsanträge nicht enthält, deren Aufnahme durch den neuen § 540 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 ZPO nicht entbehrlich geworden und daher auch nach neuem Recht unverzichtbar ist (vgl. BGH, Urteile vom 26. Februar 2003 - VIII ZR 262/02, NJW 2003, 1743, zum Abdruck in BGHZ 154, 99 vorgesehen, vom 6. Juni 2003 - V ZR 392/02, WM 2003, 2424, 2425 und vom 30. September 2003 - VI ZR 438/02, WM 2004, 50, zum Abdruck in BGHZ vorgesehen; Senatsurteil vom 13. Januar 2004 - XI ZR 5/03, Umdruck S. 5).
  • BGH, 01.10.1987 - III ZR 134/86

    Bindungswirkung des Vorbehaltsurteils im Urkundenprozeß; Rechtsnatur

    Auszug aus BGH, 10.02.2004 - XI ZR 36/03
    Daraus folgt, daß diejenigen Teile des Streitverhältnisses, die im Vorbehaltsurteil beschieden werden mußten, damit es überhaupt ergehen konnte, als endgültig beschieden dem Streit entzogen sind (BGHZ 82, 115, 117 ff.; BGH, Urteile vom 1. Oktober 1987 - III ZR 134/86, WM 1987, 1416, 1417 und vom 13. Februar 1989 - II ZR 110/88, WM 1989, 868, 870; Senatsurteil vom 24. November 1992 - XI ZR 86/92, WM 1993, 99, 100).
  • BGH, 24.11.1992 - XI ZR 86/92

    Umfang der Bindungswirkung eines Wechselvorbehaltsurteils im Nachverfahren -

    Auszug aus BGH, 10.02.2004 - XI ZR 36/03
    Daraus folgt, daß diejenigen Teile des Streitverhältnisses, die im Vorbehaltsurteil beschieden werden mußten, damit es überhaupt ergehen konnte, als endgültig beschieden dem Streit entzogen sind (BGHZ 82, 115, 117 ff.; BGH, Urteile vom 1. Oktober 1987 - III ZR 134/86, WM 1987, 1416, 1417 und vom 13. Februar 1989 - II ZR 110/88, WM 1989, 868, 870; Senatsurteil vom 24. November 1992 - XI ZR 86/92, WM 1993, 99, 100).
  • BGH, 26.02.2003 - VIII ZR 262/02

    Anforderungen an den Tatbestand des Berufungsurteils

    Auszug aus BGH, 10.02.2004 - XI ZR 36/03
    Es bedarf in diesem Zusammenhang keiner Entscheidung, ob das Berufungsurteil bereits deshalb aufgehoben werden müßte, weil es die Berufungsanträge nicht enthält, deren Aufnahme durch den neuen § 540 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 ZPO nicht entbehrlich geworden und daher auch nach neuem Recht unverzichtbar ist (vgl. BGH, Urteile vom 26. Februar 2003 - VIII ZR 262/02, NJW 2003, 1743, zum Abdruck in BGHZ 154, 99 vorgesehen, vom 6. Juni 2003 - V ZR 392/02, WM 2003, 2424, 2425 und vom 30. September 2003 - VI ZR 438/02, WM 2004, 50, zum Abdruck in BGHZ vorgesehen; Senatsurteil vom 13. Januar 2004 - XI ZR 5/03, Umdruck S. 5).
  • BGH, 30.09.2003 - VI ZR 438/02

    Anforderungen an die Begründung des Berufungsurteils bei möglicher

    Auszug aus BGH, 10.02.2004 - XI ZR 36/03
    Es bedarf in diesem Zusammenhang keiner Entscheidung, ob das Berufungsurteil bereits deshalb aufgehoben werden müßte, weil es die Berufungsanträge nicht enthält, deren Aufnahme durch den neuen § 540 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 ZPO nicht entbehrlich geworden und daher auch nach neuem Recht unverzichtbar ist (vgl. BGH, Urteile vom 26. Februar 2003 - VIII ZR 262/02, NJW 2003, 1743, zum Abdruck in BGHZ 154, 99 vorgesehen, vom 6. Juni 2003 - V ZR 392/02, WM 2003, 2424, 2425 und vom 30. September 2003 - VI ZR 438/02, WM 2004, 50, zum Abdruck in BGHZ vorgesehen; Senatsurteil vom 13. Januar 2004 - XI ZR 5/03, Umdruck S. 5).
  • BGH, 13.02.1989 - II ZR 110/88

    Zulässigkeit einer Revision bei vertraglicher Verpflichtung zur Rücknahme des

    Auszug aus BGH, 10.02.2004 - XI ZR 36/03
    Daraus folgt, daß diejenigen Teile des Streitverhältnisses, die im Vorbehaltsurteil beschieden werden mußten, damit es überhaupt ergehen konnte, als endgültig beschieden dem Streit entzogen sind (BGHZ 82, 115, 117 ff.; BGH, Urteile vom 1. Oktober 1987 - III ZR 134/86, WM 1987, 1416, 1417 und vom 13. Februar 1989 - II ZR 110/88, WM 1989, 868, 870; Senatsurteil vom 24. November 1992 - XI ZR 86/92, WM 1993, 99, 100).
  • OLG Köln, 24.11.2021 - 22 U 79/21

    Corona-Virus; Covid-19-Pandemie; Schließungsanordnung; Gebrauchsbeschränkung;

    Auch wenn die Beklagte zu den Voraussetzungen für eine Anpassung des Vertrags nach § 313 BGB somit nicht ausreichend vorgetragen hat, ist ihre diesbezügliche Einrede nicht endgültig abzuweisen, sondern ihr die Rechte im Nachverfahren vorzubehalten (BGH, Urteil vom 10.02.2004 - XI ZR 36/03 -, NJW 2004, 1159, 1160; Kratz in BeckOK ZPO, 41. Edition, Stand 01.07.2021, § 598 Rn. 6; ders., a.a.O. § 599 Rn. 2).
  • OLG Köln, 15.09.2005 - 8 U 21/05

    Verstoß der Abtretung von Darlehensrückzahlungsforderungen einer Bank gegen das

    Von der Bindungswirkung des im Urkundenprozess ergangenen Vorbehaltsurteils wird insbesondere die Schlüssigkeit der Klage oder vorgetragener Einwendungen des Beklagten erfasst (vgl. BGH NJW 2004, 1159 f.; BGH NJW 1991, 1117; BGH WM 1994, 961 ff.; BGH NJW 1993, 668 f.; BGHZ 82, 115 ff.; BGH NJW 1973, 467 f.; BGH NJW 1960, 576 f.; LG Berlin NJW 2005, 993; OLG Düsseldorf NJW-RR 1999, 68 ff.; Thomas/Putzo, ZPO, 26. Aufl., § 600 Rdnr. 4; Musielak/Voit, ZPO, 4.Aufl., § 600 Rdnr. 9).
  • OLG Karlsruhe, 02.06.2010 - 7 U 159/09

    Urkundenprozess: Bindungswirkung eines Vorbehaltsurteils bei Zurückweisung eines

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. etwa BGH, NJW 1982, 183, 184; 1988, 1468; 1991, 1117; 1993, 668; 2004, 1159, 1160 m.w.N.) entfaltet ein Vorbehaltsurteil im Urkundenprozess insoweit Bindungswirkung für das Nachverfahren, als es nicht auf den eigentümlichen Beschränkungen der Beweismittel im Urkundenprozess beruht.

    Das ändert aber nichts an der Bindungswirkung des Vorbehaltsurteils, das insoweit nicht auf den eigentümlichen Beschränkungen der Beweismittel im Urkundenprozess, sondern allenfalls auf der unvollständigen Lektüre einer bereits vorgelegten Urkunde und damit auf einem Fehler bei der Rechtsanwendung beruht, der im Nachverfahren nicht mehr korrigiert werden kann (vgl. BGH, NJW 2004, 1159, 1160).

  • OLG Jena, 17.06.2009 - 4 U 788/08

    Keine Bindung an Vorentscheidung bei Fehlen einer unverzichtbaren

    Hieraus folgert der Bundesgerichtshof, "dass diejenigen Teile des Streitverhältnisses, die im Vorbehaltsurteil beschieden werden mussten, damit es überhaupt ergehen konnte, als endgültig beschieden dem Streit entzogen sind" (BGHZ 82, 115; WM 1987, 1416; 1989, 868; 1993, 99, NJW 2004, 1159).

    Die einschlägigen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs befassen sich ganz überwiegend mit dem materiellen Anspruchsgrund (Urteil v. 26.10.1981- Az.: II ZR 70/81 - abgedruckt in BGHZ 82, 115; Urteil v. 01.10.1987 - Az.: III ZR 134/86- abgedruckt in WM 1987, 1416; Urteil v. 13.02.1989 - Az.: II ZR 110/88 - abgedruckt in WM 1989, 868 sowie zuletzt: Urteil v. 10.02.2004 - Az.: XI ZR 36/03 - abgedruckt in NJW 2004, 1159 und Urteil v. 05.12.2007 - Az.: XII ZR 183/05 - zitiert nach juris) und der diesbezüglichen Bindungswirkung des Vorbehaltsurteils.

  • OLG Düsseldorf, 19.07.2007 - 24 U 46/06

    Gebühren des Rechtsanwalts - zur Wirksamkeit und Angemessenheit einer

    Sie kann mit diesen im Urkundenverfahren bereits vorgebrachten Einwendungen nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung (BGH NJW 2004, 1159 m.w.N.), der der Senat folgt, deshalb im Nachverfahren nicht durchdringen, weil sich diese Angriffe - bei insoweit unstreitigem Sachverhalt - auf reine Rechtsfragen bezogen haben (Auslegung des Gesetzes und der Honorarvereinbarung 2002), die das Landgericht, um das Vorbehaltsurteil überhaupt erlassen zu können, schon im Urkundenverfahren behandeln musste und im Übrigen auch behandelt hat (vgl. dazu BGH aaO; Zöller/Greger, ZPO, 26. Aufl., § 600 Rn 19 m. w. N., zur Kritik Rn 20 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 16.09.2005 - 30 U 78/04

    Mietansprüche bei Übernahmen

    Gleiches gilt prinzipiell für die Schlüssigkeit der Klage, da diese vom Gericht schon für den Erlass des Vorbehaltsurteils geprüft und festgestellt werden muss (vgl. BGH, NJW 2004, 1159, 1160; OLG Brandenburg, NJW-RR 2002, 1294; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1999, 68, 69; Musielak/Voit, a.a.O., § 600 Rn. 9 f.).
  • OLG Hamburg, 06.06.2019 - 6 U 160/17

    Sachdienlichkeit Abstandnahme von einem Urkundenprozess in Berufungsinstanz

    Grundsätzlich ist der Urkundenprozess vorrangig; ein Vorbehaltsurteil kann bis zu einem gewissen Grad Bindungswirkung für das Nachverfahren entfalten (vgl. BGHZ 158, 69, zitiert nach juris, Leitsatz 1; vgl. auch die Darstellung bei Zöller/Greger, a.a.O., § 600, Rn. 19 und 25).
  • KG, 23.09.2021 - 1 U 1027/20

    Verjährungsfrist nach Rechtskraft eines Vorbehaltsurteils

    Daraus folgt, dass diejenigen Teile des Streitverhältnisses, die im Vorbehaltsurteil beschieden werden mussten, damit es überhaupt ergehen konnte, als endgültig beschieden dem Streit entzogen sind (BGHZ 158, 69, 72).
  • OLG Köln, 21.04.2011 - 13 U 65/10

    Anfechtung eines Bürgschaftsvertrages wegen arglistiger Täuschung durch den

    Dazu gehören neben den allgemeinen Prozessvoraussetzungen insbesondere auch solche vom Beklagten erhobenen materiellen Einwendungen, die im Vorbehaltsurteil (etwa wegen Unschlüssigkeit) als unbegründet behandelt worden sind (BGH NJW 1960, 576; NJW 2004, 1159; Zöller/Greger, Kommentar zur Zivilprozessordnung, 27. Auflage 2009, § 598 ZPO Rdn. 3 sowie § 600 ZPO Rdn. 19) und damit auch für die der Rechtsverteidigung des Beklagten zugrunde liegenden Ausführungen zur Bewertung der Stellung des Geschäftsführers der Hauptschuldnerin und die Kenntnis bzw. fahrlässige Unkenntnis der Klägerin von einer etwaigen Täuschung.
  • OLG Frankfurt, 13.12.2013 - 2 U 285/12

    Streit über Tauglichkeitsbeeinträchtigung: Minderungsausschluss gilt

    Nach der Rechtsprechung des BGH hat das Vorbehaltsurteil Bindungswirkung, so dass die Teile des Streitverhältnisses, die im Vorbehaltsurteil rechtskräftig entschieden wurden, im Nachverfahren als endgültig beschieden dem Streit entzogen sind (BGH NJW 2004, 1159).
  • LG Wiesbaden, 01.06.2011 - 12 O 58/10

    Im Nachverfahren im Urkundenprozess ist dem Beklagten eine Einwendung dann nicht

  • LG Düsseldorf, 10.06.2022 - 6 O 236/17
  • LG Köln, 10.03.2005 - 20 O 123/04
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