Weitere Entscheidung unten: OLG München, 08.09.2005

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   BVerwG, 21.09.2005 - 6 C 3.05   

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https://dejure.org/2005,1476
BVerwG, 21.09.2005 - 6 C 3.05 (https://dejure.org/2005,1476)
BVerwG, Entscheidung vom 21.09.2005 - 6 C 3.05 (https://dejure.org/2005,1476)
BVerwG, Entscheidung vom 21. September 2005 - 6 C 3.05 (https://dejure.org/2005,1476)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    GG Art. 3 Abs. 1, Art. 14 Abs. 1
    Berufsständische Versorgung; Berufsunfähigkeit; Eigentumsschutz; Rente; Zahlbetrag; Inflationsausgleich; Dynamisierung; Gleichbehandlung.

  • Bundesverwaltungsgericht

    GG Art. 3 Abs. 1, Art. 14 Abs. 1
    Berufsständische Versorgung; Berufsunfähigkeit; Dynamisierung; Eigentumsschutz; Gleichbehandlung; Inflationsausgleich; Rente; Zahlbetrag

  • Wolters Kluwer

    Beeinträchtigung einer Berufsunfähigkeitsrente durch Maßnahmen des Versorgungsträgers nach Eintritt des Versorgungsfalls - Klage gegen die Erhöhung der Beiträge zu gewährten berufsständischen Versorgungsleistungen - Anspruch eines Zahnarztes auf Ruhegeld wegen dauernder ...

  • Judicialis

    GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 14 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 3 Abs. 1, Art. 14 Abs. 1
    Eigentumsschutz bei berufsständischer Versorgung - Erhalt des Realwertes einer dynamisierten Berufsunfähigkeitsrente nach Eintritt des Versorgungsfalls

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2006, 711
  • DVBl 2006, 268 (Ls.)
  • DÖV 2006, 614
 
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Wird zitiert von ... (61)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 32/95

    Rentenüberleitung I

    Auszug aus BVerwG, 21.09.2005 - 6 C 3.05
    Im Zusammenhang mit der Überleitung von sog. Zusatz- und Sonderversorgungssystemen der DDR in das Rentensystem hat das Bundesverfassungsgericht in vier Entscheidungen vom 28. April 1999 (BVerfGE 100, 1, 59, 104 und 138) erneut darauf hingewiesen, dass die Befugnis zur Bestimmung von Inhalt und Schranken des Eigentums auch Änderungen erworbener Rechtspositionen einschließt, jedoch nur im Rahmen der Verhältnismäßigkeit und der Zumutbarkeit (BVerfGE 100, 1, 40).

    Das Bundesverfassungsgericht hat im Rahmen der Prüfung der Verhältnismäßigkeit der De-facto- Schließung bestimmter Zusatzversorgungen unter Festschreibung einer "Zahlbetragsgarantie" auf die Erhaltung des Wertes dieses Zahlbetrages hingewiesen und damit zugleich bestätigt, dass der Eigentumsschutz bei Versorgungsrenten nicht allein den Nominalbetrag der gezahlten Rente betrifft, sondern darüber hinaus auch je nach dem Ergebnis der Verhältnismäßigkeitsprüfung auf den Schutz der Rente gegen ihre inflationsbedingte Entwertung gerichtet sein kann (BVerfGE 100, 1, 44).

  • BVerwG, 24.08.2000 - 1 B 44.00

    Anforderungen an eine Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 21.09.2005 - 6 C 3.05
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist anerkannt, dass Art. 14 GG den Einzelnen vor der Aushöhlung einer erworbenen Eigentumsstellung schützt, ihm aber keinen Mindestbestand an Eigentum garantiert (Beschluss vom 24. August 2000 - BVerwG 1 B 44.00 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 43).

    Ob bundesrechtliche Vorschriften die allgemeine Dynamisierung eines Rentenanspruchs gebieten, wenn es sich um eine Vollrente handelt, die ähnlich wie die Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung jedenfalls grundsätzlich den gesamten Lebensunterhalt des Versicherten zu decken bestimmt ist, hat das Bundesverwaltungsgericht bislang offen gelassen (vgl. Beschluss vom 24. August 2000, a.a.O.) und kann auch aus Anlass des vorliegenden Rechtsstreits unentschieden bleiben.

  • BVerfG, 11.05.2005 - 1 BvR 368/97

    Ostrenten: Verfassungsbeschwerden erfolglos

    Auszug aus BVerwG, 21.09.2005 - 6 C 3.05
    Für den eigentumsrechtlichen Schutz von Ansprüchen und Anwartschaften aus dem berufsständischen Versorgungsrecht ist wie bei derartigen Rechtspositionen des Sozialversicherungsrechts Voraussetzung, dass es sich um vermögenswerte Rechtspositionen handelt, die nach Art eines Ausschließlichkeitsrechts dem Rechtsträger als privatnützig zugeordnet sind, auf nicht unerheblichen Eigenleistungen beruhen und seiner Existenzsicherung dienen (vgl. zuletzt BVerfG, Beschluss vom 11. Mai 2005 - 1 BvR 368/97 - NJW 2005, 2213 m.w.N.).

    Er verletzt aber das Grundrecht, wenn er eine Gruppe im Vergleich zu einer anderen Gruppe anders behandelt, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können (vgl. zuletzt BVerfG, Beschluss vom 11. Mai 2005 - 1 BvR 368/97 - NJW 2005, 2213 ).

  • BVerwG, 04.10.1995 - 1 B 138.95

    Verwaltungsprozeßrecht: Umfang der gerichtlichen Aufklärungspflicht

    Auszug aus BVerwG, 21.09.2005 - 6 C 3.05
    Weiterhin muss entweder dargelegt werden, dass bereits im Verfahren vor dem Tatsachengericht, insbesondere in der mündlichen Verhandlung, auf die Vornahme der Sachverhaltsaufklärung, deren Unterbleiben nunmehr gerügt wird, hingewirkt worden ist oder dass sich dem Gericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne ein solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (vgl. Beschluss vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 = NJW 1997, 3328 und vom 4. Oktober 1995 - BVerwG 1 B 138.95 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 271).
  • BVerwG, 22.11.1994 - 1 NB 1.93

    Grundsätzliche Bedeutung i.S.d. § 47 Abs. 5 Nr. 1 VwGO - Rüge fehlerhafter

    Auszug aus BVerwG, 21.09.2005 - 6 C 3.05
    Zur allgemeinen Dynamisierung einer auf Landesrecht beruhenden Versorgungsleistung bedarf es einer landesrechtlichen Regelung (Urteil vom 29. Januar 1991 - BVerwG 1 C 11.89 - BVerwGE 87, 324, ; vgl. auch Beschluss vom 22. November 1994 - BVerwG 1 NB 1.93 - ).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 21.09.2005 - 6 C 3.05
    Weiterhin muss entweder dargelegt werden, dass bereits im Verfahren vor dem Tatsachengericht, insbesondere in der mündlichen Verhandlung, auf die Vornahme der Sachverhaltsaufklärung, deren Unterbleiben nunmehr gerügt wird, hingewirkt worden ist oder dass sich dem Gericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne ein solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (vgl. Beschluss vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 = NJW 1997, 3328 und vom 4. Oktober 1995 - BVerwG 1 B 138.95 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 271).
  • BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77

    Versorgungsausgleich I

    Auszug aus BVerwG, 21.09.2005 - 6 C 3.05
    Allerdings verengt sich seine Gestaltungsfreiheit in dem Maße, in dem Rentenansprüche oder Rentenanwartschaften durch den personalen Bezug des Anteils eigener Leistungen des Versicherten geprägt sind (BVerfG, Urteil vom 28. Februar 1980 - 1 BvL 17/77 u.a. - BVerfGE 53, 257 ).
  • BVerwG, 23.10.1980 - 2 C 5.80

    Darlegungsanforderungen an eine Rüge wegen fehlerhafter Besetzung eines Gerichts

    Auszug aus BVerwG, 21.09.2005 - 6 C 3.05
    Diesen Anforderungen ist nur genügt, wenn sich aus der Revisionsbegründung der gerügte Verfahrensmangel schlüssig ergibt (vgl. Beschluss vom 23. Oktober 1980 - BVerwG 2 C 5.80 - DVBl 1981, 493).
  • BVerfG, 02.05.1967 - 1 BvR 578/63

    Sozialversicherungsträger

    Auszug aus BVerwG, 21.09.2005 - 6 C 3.05
    Grundrechte gelten grundsätzlich nicht für juristische Personen des öffentlichen Rechts, soweit sie, wie hier, öffentliche Aufgaben wahrnehmen (vgl. u.a. Beschlüsse vom 2. Mai 1967 - 1 BvR 578/63 - BVerfGE 21, 362 und vom 14. Mai 1985 - 1 BvR 449 u.a./82 - BVerfGE 70, 1 ).
  • BVerwG, 23.01.2002 - 6 C 9.01

    Beitrag; Berufsfreiheit; Familienlastenausgleich; "generativer Beitrag";

    Auszug aus BVerwG, 21.09.2005 - 6 C 3.05
    Die dauernde Leistungsfähigkeit wird dadurch sichergestellt, dass in der versicherungstechnischen Bilanz die künftigen Leistungen dem im gleichen Zeitraum vorhandenen Vermögen und den zu erwartenden Beiträgen gegenübergestellt werden (vgl. dazu Urteil vom 23. Januar 2002 - BVerwG 6 C 9.01 - Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 45 S. 23).
  • BVerwG, 25.02.1993 - 2 C 14.91

    Soldatengesetz - Rauchverbot - Fürsorgepflicht

  • BVerwG, 26.06.1975 - 6 B 4.75
  • BVerfG, 14.05.1985 - 1 BvR 449/82

    Orthopädietechniker-Innungen

  • BVerwG, 29.01.1991 - 1 C 11.89

    Pflichtmitgliedschaft im Versorgungswerk der Rechtsanwälte - Heranziehung von

  • OVG Saarland, 19.01.2011 - 3 A 414/09

    Zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit eines Eingriffs in den Zahlbetrag von

    Soweit der Beklagte sich auf seine weite Gestaltungsfreiheit bei der Satzungsänderung berufe, und sich dabei auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, insbesondere das Urteil vom 21.9.2005 (BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff.) beziehe, trage diese Parallele nicht.

    BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., hier zitiert nach juris.

    BVerfG, Urteil vom 28.2.1980 - 1 BvR 17/77 u.a. -, BVerfGE 53, 257 ff., Urteil vom 28.4.1999 - 1 BvR 32/95 und 1 BvR 2105/95 -, BVerfGE 100, 1ff., Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N, und Beschluss vom 11.11.2008 - 1 BvL 3/05 u.a. - BVerfGE 122, 151 ff.; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., hier jeweils zitiert nach juris.

    BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., hier zitiert nach juris.

    BVerfG, Urteil vom 28.4.1999 - 1 BvR 32/95 und 1 BvR 2105/95 -, BVerfGE 100, 1ff., und Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., hier jeweils zitiert nach juris.

    BVerfG, Urteil vom 28.2.1980 - 1 BvR 17/77 u.a. -, BVerfGE 53, 257 ff.; Urteil vom 28.4.1999 - 1 BvR 32/95 und 1 BvR 2105/95 -, BVerfGE 100, 1ff., Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N und Beschluss vom 11.11.2008 - 1 BvL 3/05 u.a. - BVerfGE 122, 151 ff.; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., hier jeweils zitiert nach juris,.

    Sowohl von typischen Kapitaldeckungs- als auch von typischen offenen Deckungsplanverfahren - wie etwa dem in der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 21.9.2005 (- 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff) beschriebenen Finanzierungssystem - unterscheidet sich das Versorgungssystem des Beklagten zudem - vor wie nach der streitigen Satzungsänderung 2007 - wesentlich dadurch, dass weder die Höhe der Beiträge die Höhe der Versorgungsleistungen noch umgekehrt die Höhe der Versorgungsleistungen die Höhe der Beiträge bestimmt.

    BVerfG, Urteil vom 28.2.1980 - 1 BvR 17/77 u.a. -, BVerfGE 53, 257 ff., Urteil vom 28.4.1999 - 1 BvR 32/95 und 1 BvR 2105/95 -, BVerfGE 100, 1ff., Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N und Beschluss vom 13.6.2006, - 1 BvL 9/00 u.a - BVerfGE 116, 96 ff.; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff.; BSG, Urteil vom 25.2.2010 - B 10 LW 3/09 R -, hier jeweils zitiert nach juris.

    BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., hier zitiert nach juris.

    BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., hier zitiert nach juris.

    BVerfG, Urteil vom 28.2.1980 - 1 BvR 17/77 u.a. -, BVerfGE 53, 257 ff., Urteil vom 18.2.1998 - 1 BvR 1318/86 und 1 BvR 1484/86 - BVerfGE 97, 271 ff., Urteil vom 28.4.1999 - 1 BvR 32/95 und 1 BvR 2105/95 -, BVerfGE 100, 1ff., Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N, Beschluss vom 13.6.2006, - 1 BvL 9/00 u.a - BVerfGE 116, 96 ff. und Beschluss vom 11.11.2008 - 1 BvL 3/05 u.a. - BVerfGE 122, 151 ff.; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff.; BSG, Urteil vom 25.2.2010 - B 10 LW 3/09 R -, hier jeweils zitiert nach juris.

    BVerfG, Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., hier zitiert nach juris.

    BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., hier zitiert nach juris.

    BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., hier zitiert nach juris.

    BVerfG, Urteil vom 28.2.1980 - 1 BvR 17/77 u.a. -, BVerfGE 53, 257 ff., Urteil vom 28.4.1999 - 1 BvR 32/95 und 1 BvR 2105/95 -, BVerfGE 100, 1ff., Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N. und Beschluss vom 13.6.2006, - 1 BvL 9/00 u.a - BVerfGE 116, 96 ff.; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff.; BSG, Urteil vom 25.2.2010 - B 10 LW 3/09 R -, hier jeweils zitiert nach juris.

    BVerfG, Beschluss vom 11.11.2008 - 1 BvL 3/05 u.a. -, BVerfGE 122, 151 ff.; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., hier zitiert nach juris,.

    BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., hier zitiert nach juris.

    BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., hier zitiert nach juris.

  • OVG Saarland, 19.01.2011 - 3 A 417/09

    Verfassungsrechtliche Zulässigkeit eines Eingriffs in Bestandsrenten von Waisen;

    Soweit der Beklagte sich auf seine weite Gestaltungsfreiheit bei der Satzungsänderung berufe, und sich dabei auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, insbesondere das Urteil vom 21.9.2005 (BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff.) beziehe, trage diese Parallele nicht.

    BVerfG, Urteil vom 28.2.1980 - 1 BvR 17/77 u.a. -, BVerfGE 53, 257 ff.; Urteil vom 28.4.1999 - 1 BvR 32/95 und 1 BvR 2105/95 -, BVerfGE 100, 1ff., Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N und Beschluss vom 11.11.2008 - 1 BvL 3/05 u.a. - BVerfGE 122, 151 ff.; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., hier jeweils zitiert nach juris,.

    BVerfG, Urteil vom 28.2.1980 - 1 BvR 17/77 u.a. -, BVerfGE 53, 257 ff., Urteil vom 28.4.1999 - 1 BvR 32/95 und 1 BvR 2105/95 -, BVerfGE 100, 1ff., Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N und Beschluss vom 13.6.2006, - 1 BvL 9/00 u.a - BVerfGE 116, 96 ff.; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff.; BSG, Urteil vom 25.2.2010 - B 10 LW 3/09 R -, hier jeweils zitiert nach juris.

    BVerfG, Urteil vom 28.2.1980 - 1 BvR 17/77 u.a. -, BVerfGE 53, 257 ff., Urteil vom 28.4.1999 - 1 BvR 32/95 und 1 BvR 2105/95 -, BVerfGE 100, 1ff., Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N, Beschluss vom 13.6.2006, - 1 BvL 9/00 u.a - BVerfGE 116, 96 ff. und Beschluss vom 11.11.2008 - 1 BvL 3/05 u.a. - BVerfGE 122, 151 ff.; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff.; BSG, Urteil vom 25.2.2010 - B 10 LW 3/09 R -, hier jeweils zitiert nach juris.

    BVerfG, Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., zum Vertrauensschutz bei eigentumsrechtlich geschützten Versicherten-Bestandsrenten, hier zitiert nach juris.

    BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., zum Vertrauensschutz bei eigentumsrechtlich geschützten Versicherten-Bestandsrenten, hier zitiert nach juris.

    BVerfG, Urteil vom 28.2.1980 - 1 BvR 17/77 u.a. -, BVerfGE 53, 257 ff., Urteil vom 28.4.1999 - 1 BvR 32/95 und 1 BvR 2105/95 -, BVerfGE 100, 1ff., Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N. und Beschluss vom 13.6.2006, - 1 BvL 9/00 u.a - BVerfGE 116, 96 ff.; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff.; BSG, Urteil vom 25.2.2010 - B 10 LW 3/09 R -, hier jeweils zitiert nach juris.

  • OVG Saarland, 19.01.2011 - 3 A 418/09

    Zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit eines Eingriffs in den Zahlbetrag von

    Soweit der Beklagte sich auf seine weite Gestaltungsfreiheit bei der Satzungsänderung berufe, und sich dabei auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, insbesondere das Urteil vom 21.9.2005 (BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff.) beziehe, trage diese Parallele nicht.

    BVerfG, Urteil vom 28.2.1980 - 1 BvR 17/77 u.a. -, BVerfGE 53, 257 ff.; Urteil vom 28.4.1999 - 1 BvR 32/95 und 1 BvR 2105/95 -, BVerfGE 100, 1ff., Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N und Beschluss vom 11.11.2008 - 1 BvL 3/05 u.a. - BVerfGE 122, 151 ff.; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., hier jeweils zitiert nach juris,.

    BVerfG, Urteil vom 28.2.1980 - 1 BvR 17/77 u.a. -, BVerfGE 53, 257 ff., Urteil vom 28.4.1999 - 1 BvR 32/95 und 1 BvR 2105/95 -, BVerfGE 100, 1ff., Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N und Beschluss vom 13.6.2006, - 1 BvL 9/00 u.a - BVerfGE 116, 96 ff.; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff.; BSG, Urteil vom 25.2.2010 - B 10 LW 3/09 R -, hier jeweils zitiert nach juris.

    BVerfG, Urteil vom 28.2.1980 - 1 BvR 17/77 u.a. -, BVerfGE 53, 257 ff., Urteil vom 28.4.1999 - 1 BvR 32/95 und 1 BvR 2105/95 -, BVerfGE 100, 1ff., Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N, Beschluss vom 13.6.2006, - 1 BvL 9/00 u.a - BVerfGE 116, 96 ff. und Beschluss vom 11.11.2008 - 1 BvL 3/05 u.a. - BVerfGE 122, 151 ff.; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff.; BSG, Urteil vom 25.2.2010 - B 10 LW 3/09 R -, hier jeweils zitiert nach juris.

    BVerfG, Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., zum Vertrauensschutz bei eigentumsrechtlich geschützten Versicherten-Bestandsrenten, hier zitiert nach juris.

    BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff., zum Vertrauensschutz bei eigentumsrechtlich geschützten Versicherten-Bestandsrenten, hier zitiert nach juris.

    BVerfG, Urteil vom 28.2.1980 - 1 BvR 17/77 u.a. -, BVerfGE 53, 257 ff., Urteil vom 28.4.1999 - 1 BvR 32/95 und 1 BvR 2105/95 -, BVerfGE 100, 1ff., Beschluss vom 11.5.2005 - 1 BvR 368/97 u.a. - BVerfGE 112, 368 m.w.N. und Beschluss vom 13.6.2006, - 1 BvL 9/00 u.a - BVerfGE 116, 96 ff.; BVerwG, Urteil vom 21.9.2005 - 6 C 3/05 -, NJW 2006, 711 ff.; BSG, Urteil vom 25.2.2010 - B 10 LW 3/09 R -, hier jeweils zitiert nach juris.

  • VG Oldenburg, 25.04.2017 - 7 A 1271/16

    Altersrente; offenes Deckungsplanverfahren; Eigentumsgarantie;

    Die dauernde Leistungsfähigkeit wird dadurch sichergestellt, dass in der versicherungstechnischen Bilanz die künftigen Leistungen dem im gleichen Zeitraum vorhandenen Vermögen und den zu erwartenden Beiträgen gegenübergestellt werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. September 2005 - 6 C 3.05 - juris, Rn. 28, vgl. auch die Darstellung von Prof. ... vom Dezember 2014, Bl. 79 ff GA).

    Diese Grundsätze gelten auch für Rentenanwartschaften im Rahmen berufsständischer Versorgungswerke, deren Finanzierung nach dem sogenannten offenen Deckungsplanverfahren erfolgt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. April 2010 - 8 B 118.09 -, juris; BVerwG, Urteil vom 21. September 2005 - 6 C 3.05 -, NJW 2006, 711).

    Bei einer berufsständischen Versorgungseinrichtung, deren Finanzierungssystem - wie dasjenige des Beklagten - auf einem kapitalbasierten, sogenannten offenen Deckungsplanverfahren beruht, ist der Grundrechtsschutz grundsätzlich nicht geringer als im umlagefinanzierten gesetzlichen Rentensystem (vgl. BVerwG, Beschl. v. 13.4.2012 - BVerwG 8 B 86.11 -, Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 54; Beschl. v. 16.4.2010 - BVerwG 8 B 118.09 -, juris Rn. 8; Urt. v. 21.9.2005 - BVerwG 6 C 3.05 -, Buchholz 11 Art. 14 GG Nr. 350).

    Dem Satzungsgeber kommt daher bei der ändernden Bestimmung des Inhalts und der Schranken rentenversicherungsrechtlicher Positionen grundsätzlich eine weite Gestaltungsfreiheit zu (vgl. BVerwG, Beschl. v. 21.9.2005, a.a.O.).

    Maßgeblich für das Vorliegen einer besonderen Schutzbedürftigkeit ist der Zweck der von nachteiligen Veränderungen betroffenen Versorgungsleistungen (vgl. BVerwG, Urt. v. 21.9.2005, a.a.O.).

    Der rechtsstaatliche Grundsatz des Vertrauensschutzes verpflichtet dazu, Bestandsrenten zu privilegieren (vgl. BVerwG, Beschl. v. 3.3.2014, a.a.O., Rn. 10; Urt. v. 21.9.2005, a.a.O.).

  • OVG Niedersachsen, 24.06.2016 - 8 KN 128/15

    Ledigenzuschlag; Normenkontrolle; Ärztekammer; Ärzteversorgung

    Bei einer berufsständischen Versorgungseinrichtung, deren Finanzierungssystem - wie dasjenige der Antragsgegnerin - auf einem kapitalbasierten, offenen Deckungsplanverfahren beruht, ist der Grundrechtsschutz grundsätzlich nicht geringer als im umlagefinanzierten gesetzlichen Rentensystem (vgl. BVerwG, Beschl. v. 13.4.2012 - BVerwG 8 B 86.11 -, Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 54; Beschl. v. 16.4.2010 - BVerwG 8 B 118.09 -, juris Rn. 8; Urt. v. 21.9.2005 - BVerwG 6 C 3.05 -, Buchholz 11 Art. 14 GG Nr. 350).

    Dem Satzungsgeber kommt daher bei der ändernden Bestimmung des Inhalts und der Schranken rentenversicherungsrechtlicher Positionen grundsätzlich eine weite Gestaltungsfreiheit zu (vgl. BVerwG, Beschl. v. 21.9.2005, a.a.O.).

    Maßgeblich für das Vorliegen einer besonderen Schutzbedürftigkeit ist der Zweck der von nachteiligen Veränderungen betroffenen Versorgungsleistungen (vgl. BVerwG, Urt. v. 21.9.2005, a.a.O.).

    Der rechtsstaatliche Grundsatz des Vertrauensschutzes verpflichtet dazu, Bestandsrenten zu privilegieren (vgl. BVerwG, Beschl. v. 3.3.2014, a.a.O., Rn. 10; Urt. v. 21.9.2005, a.a.O.).

  • VerfGH Bayern, 30.08.2017 - 7-VII-15

    Pflichtmitgliedschaft in der Bayerischen Rechtsanwalts- und

    Dabei ist es unerheblich, ob sie nach dem Kapitaldeckungsverfahren ausschließlich durch die Beiträge und die Gewinne aus deren rentierlicher Anlage finanziert werden oder ihre Finanzierung auf dem offenen Deckungsplanverfahren beruht, bei dem die Mittel der Versorgungsanstalt durch die Versorgungsabgaben der Teilnehmer und die Erträge des Vermögens aufgebracht werden und ein Jahresausgleich zwischen Einnahmen und satzungsmäßigen Ausgaben durch einen Ausgleichsstock bewirkt wird (ebenso für die erste Form BayVGH vom 30.4.2015 - 21 N 14.2 - juris Rn. 36 f.; für die zweite Form BVerwG vom 21.9.2005 NJW 2006, 711/712; vom 16.4.2010 - 8 B 118.09 -juris Rn. 8; für beide Formen NdsOVG vom 24.6.2016 - 8 KN 128/15 - juris Rn. 45 f., 49).

    Gegen die Finanzierung eines Versorgungswerks im Wege des offenen Deckungsplanverfahrens bestehen keine grundsätzlichen Bedenken (vgl. BVerwG vom 23.1.2002 NJW 2002, 2193 f.; BVerwG NJW 2006, 711/712).

    § 27 Abs. 8 der Satzung bestimmt, dass sich der Anspruch auf Versorgungsleistungen nach den bei Eintritt des Versorgungsfalls geltenden Vorschriften richtet (vgl. BVerwG NJW 2006, 711/714), soweit sich nicht aus den folgenden Vorschriften anderes ergibt.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.06.2013 - 12 B 41.11

    Zahnärztekammer Berlin; Versorgungswerk; Anwartschaften auf Altersrente; Kürzung;

    Die Anwartschaft auf eine Altersrente aus einem berufsständischen Versorgungswerk ist dem einzelnen Versicherten als vermögenswerte Rechtsposition privatnützig zugeordnet; sie beruht im Wesentlichen auf Eigenleistungen und dient der Sicherung einer von der Höhe der Beiträge abhängigen angemessenen Versorgung im Altersfall (BVerwG, Urteil vom 21. September 2005 - 6 C 3/05 - NJW 2006, 711).

    In diesem Zusammenhang ist vor allem auf die Nähe des Versicherten zum Zeitpunkt des Bezugs einer Regelaltersrente Rücksicht zu nehmen (vgl. zum Vorstehenden: BVerfG, Beschluss vom 11. Januar 2011 - 1 BvR 3588/08 - BVerfGE 128, 138 ff. Rn. 34; Beschluss vom 11. November 2008 - 1 BvL 3/05 u. a. - BVerfGE 122, 151; Beschluss vom 27. Februar 2007 - 1 BvL 10/00 - BVerfGE 117, 272; BVerwG, Beschluss vom 13. April 2012 - 8 B 86/11 - juris Rn. 7; Beschluss vom 16. April 2010 - 8 B 118/09 - juris; Urteil vom 21. September 2005, a.a.O., Rn. 32).

    Zwar macht der Kläger zu Recht geltend, dass die Notwendigkeit einer finanziellen Konsolidierung des Versorgungssystems grundsätzlich geeignet ist, auch Eingriffe in bestehende Versorgungsansprüche bis hin zu dauerhaften Rentenkürzungen zu begründen (BVerwG, Urteil vom 21. September 2005, a.a.O., Rn. 38).

    Dessen Mitglied kann mit dem Eintritt des Versorgungsfalls grundsätzlich auf den Fortbestand der ihm satzungsrechtlich zustehenden Versorgung vertrauen (BVerwG, Urteil vom 21. September 2005, a.a.O., Rn. 36).

  • OVG Niedersachsen, 24.06.2016 - 8 LC 31/16

    Absenkung des Ledigenzuschlags von 20 % auf 10 % in der Satzung des

    Bei einer berufsständischen Versorgungseinrichtung, deren Finanzierungssystem - wie dasjenige des Beklagten - auf einem kapitalbasierten, sogenannten offenen Deckungsplanverfahren beruht, ist der Grundrechtsschutz grundsätzlich nicht geringer als im umlagefinanzierten gesetzlichen Rentensystem (vgl. BVerwG, Beschl. v. 13.4.2012 - BVerwG 8 B 86.11 -, Buchholz 430.4 Versorgungsrecht Nr. 54; Beschl. v. 16.4.2010 - BVerwG 8 B 118.09 -, juris Rn. 8; Urt. v. 21.9.2005 - BVerwG 6 C 3.05 -, Buchholz 11 Art. 14 GG Nr. 350).

    Dem Satzungsgeber kommt daher bei der ändernden Bestimmung des Inhalts und der Schranken rentenversicherungsrechtlicher Positionen grundsätzlich eine weite Gestaltungsfreiheit zu (vgl. BVerwG, Beschl. v. 21.9.2005, a.a.O.).

    Maßgeblich für das Vorliegen einer besonderen Schutzbedürftigkeit ist der Zweck der von nachteiligen Veränderungen betroffenen Versorgungsleistungen (vgl. BVerwG, Urt. v. 21.9.2005, a.a.O.).

    Der rechtsstaatliche Grundsatz des Vertrauensschutzes verpflichtet dazu, Bestandsrenten zu privilegieren (vgl. BVerwG, Beschl. v. 3.3.2014, a.a.O., Rn. 10; Urt. v. 21.9.2005, a.a.O.).

  • BVerwG, 25.07.2007 - 6 C 27.06

    Ärzteversorgung; Hinterbliebenenversorgung; Witwe; Witwer; Lebenspartner;

    Der Versorgungsanspruch richtet sich nach den dann geltenden (verfassungsgemäßen) Satzungsbestimmungen des Versorgungswerks (vgl. Urteil vom 21. September 2005 - BVerwG 6 C 3.05 - Buchholz 11 Art. 14 Nr. 350 Rn. 36 = GewArch 2006, 74 ).
  • BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 10/13 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Sicherstellung der Altersversorgung der

    Ebenso wie die sozialversicherungsrechtlichen Rentenansprüche knüpft die EHV an während der Erwerbstätigkeit erbrachte eigene Leistungen an und dient neben der Existenzsicherung tendenziell auch der Absicherung des erlangten Lebensstandards (vgl zur berufsständischen Versorgung BVerwG, NJW 2006, 711) .
  • LSG Hessen, 01.11.2006 - L 6/7 KA 66/04

    Prüfung von Vereinbarkeit von Landesrecht mit Landesverfassung oder Grundgesetz -

  • OVG Niedersachsen, 20.07.2006 - 8 LC 11/05

    Gesetzeswidriges Finanzierungssystem eines berufsständischen Versorgungswerks,

  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.06.2014 - 12 B 10.13

    Altersrente; Gleichbehandlung; Ungleichbehandlung; Versorgungswerk der

  • OVG Niedersachsen, 12.06.2014 - 8 LC 130/12

    Absenken einer bestehenden Rentenanwartschaft eines ledigen Mitglieds auf das

  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.12.2011 - 6 C 11098/11

    Erhöhung des Renteneintrittsalters von Rechtsanwälten war zulässig

  • VG Gießen, 12.05.2010 - 8 K 4071/08

    Marburger Solarsatzung und Solarthermiepflicht

  • VG Köln, 13.10.2020 - 7 K 3734/17
  • BVerwG, 03.03.2014 - 8 B 68.13

    Kürzung einer Versorgungsanwartschaft

  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2012 - 12 B 15.11

    Zahnärztekammer Berlin; Versorgungswerk; Anwartschaften auf Altersrente; Höhe;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2012 - 12 B 28.11

    Zahnärztekammer Berlin; Versorgungswerk; Anwartschaften auf Altersrente; Höhe;

  • VGH Baden-Württemberg, 14.04.2016 - 9 S 2122/14

    Baden-Württemberg; Ärzteversorgung, Anhebung des allgemeinen Abgabensatzes

  • VGH Baden-Württemberg, 24.09.2014 - 9 S 2333/12

    Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung des sogenannten "Ledigenzuschlags" auf die

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2011 - 17 A 395/10

    Antrag eines zugelassenen Anwalts auf Gewährung einer Berufsunfähigkeitsrente

  • LSG Hessen, 27.06.2012 - L 4 KA 43/11

    Kürzung der Altersversorgung ehemaliger Vertragsärzte in Hessen rechtswidrig

  • BVerwG, 27.10.2010 - 8 CN 2.09

    Absenkung; Anwartschaft; Besoldungsgruppe; Gleichheitssatz; Frist;

  • BVerwG, 29.10.2013 - 8 BN 2.13

    Eigentumsschutz von berufsständischen Versorgungsanwartschaften eines

  • BVerwG, 13.04.2012 - 8 B 86.11

    Anforderungen für Grundrechtseingriffe bei Zusatzleistungen zur Altersrente

  • VGH Baden-Württemberg, 03.12.2018 - 9 S 1475/17

    Neuberechnung der Altersrente aus dem Versorgungswerk der Rechtsanwälte in

  • OVG Saarland, 16.11.2022 - 1 C 297/20

    Neufassung der Rentenformel in der Satzung des Versorgungswerks der

  • VG Hannover, 10.12.2019 - 5 A 5662/18

    Altersrente; Anwartschaft; Eigentumsschutz; gerechtfertigt;

  • BVerwG, 11.08.2016 - 10 BN 2.15

    Altersruhegeld; Anwartschaft; Anwartschaftsdeckung; Eigentum; Kapitaldeckung;

  • BVerwG, 16.04.2010 - 8 B 118.09

    Grundrechtsschutz bei Versorgungswerk mit offener

  • OVG Niedersachsen, 17.06.2015 - 8 LA 16/15

    Beendigung der freiwilligen Mitgliedschaft in einem berufsständischen

  • BVerwG, 10.10.2013 - 8 B 82.12

    Absenkung von Rentenanwartschaften in einem berufsständischen Versorgungswerk

  • BVerwG, 10.10.2013 - 8 B 89.12

    Vereinbarkeit einer einheitlichen Absenkung von Rentenanwartschaften in einem

  • VG Düsseldorf, 13.12.2011 - 20 K 2525/11

    Versagung der Gewährung einer Berufsunfähigkeitsrente aufgrund des Erhalts von

  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.02.2014 - 6 A 10959/13

    Altersgrenze in der Satzung eines berufsständischen Versorgungswerkes -

  • BVerwG, 15.08.2016 - 10 BN 3.15

    Rechtmäßigkeit der Anhebung der Regelaltersgrenze für den Anspruch auf

  • VG Trier, 09.09.2014 - 1 K 711/14

    Beamtenalimentation - Professorenbesoldung -; Zulässigkeit der "Umwidmung" von

  • LSG Hessen, 27.06.2012 - L 4 KA 45/11

    Kürzung der Altersversorgung ehemaliger Vertragsärzte in Hessen rechtswidrig

  • OVG Niedersachsen, 20.07.2006 - 8 LC 12/05

    Anspruch der Rentner des Altersversorgungswerks der Zahnärztekammer Niedersachsen

  • VG München, 06.03.2014 - M 12 K 13.4226

    Berufsunfähigkeitsrente; Inflationsausgleich

  • LSG Hessen, 27.06.2012 - L 4 KA 47/11

    Kassenärztliche Vereinigung Hessen - Ansprüche und Anwartschaften auf Leistungen

  • BVerwG, 17.12.2014 - 10 B 47.14
  • LSG Hessen, 27.06.2012 - L 4 KA 46/11

    Kürzung der Altersversorgung ehemaliger Vertragsärzte in Hessen rechtswidrig

  • VG Hannover, 16.05.2012 - 5 A 5322/11

    Rentenanwartschaft

  • VG Hannover, 03.12.2008 - 5 A 873/08

    Altersrente; Altersversorgung; Beitrag; beitragsfreier Rentenanspruch;

  • OVG Niedersachsen, 03.02.2012 - 8 LA 156/11

    Verweigerung der Zahlung von Versorgungsbeiträgen eines Mitglieds wegen einer

  • VG Berlin, 14.01.2011 - 9 K 73.09

    Höhe des Altersrentenanspruchs eines Mitglieds des Versorgungswerks der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.09.2012 - 17 A 2542/09

    Erstreckung des Schutzbereichs des Art. 14 GG auf erworbene Anwartschaften bzgl.

  • VG Stuttgart, 24.08.2020 - 4 K 722/19

    Begründetheit einer Verpflichtungs- oder Bescheidungsklage; Anwartschaft auf

  • OVG Saarland, 08.05.2015 - 1 C 459/13

    Zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit satzungsrechtlicher Einschnitte in die

  • VG Köln, 20.02.2019 - 1 K 4610/17
  • VG Köln, 07.07.2016 - 1 K 5690/15

    Altersgrenze für Mitgliedschaft im Versorgungswerk der Rechtsanwälte nicht zu

  • VG München, 10.01.2013 - M 12 K 12.686

    Ruhegeld

  • VG Köln, 13.10.2020 - 7 K 14639/17
  • VG München, 18.01.2018 - M 12 K 17.4478

    Festsetzung der versorgungsrechtlichen Anwartschaften

  • VG Leipzig, 08.10.2015 - 5 K 1046/13
  • VG Köln, 13.10.2020 - 7 K 4569/17
  • VG Berlin, 25.06.2009 - 12 A 1204.07

    Abschlag bei vorgezogener Altersrente im Fall eines Rechtsanwalts

  • VG Ansbach, 14.11.2008 - AN 4 K 08.01227

    Zur Frage des Bestehens eines Rechtsanspruchs auf Erhöhung/Anhebung/Dynamisierung

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Rechtsprechung
   OLG München, 08.09.2005 - 5St RR 66/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,6280
OLG München, 08.09.2005 - 5St RR 66/05 (https://dejure.org/2005,6280)
OLG München, Entscheidung vom 08.09.2005 - 5St RR 66/05 (https://dejure.org/2005,6280)
OLG München, Entscheidung vom 08. September 2005 - 5St RR 66/05 (https://dejure.org/2005,6280)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zulässigkeit einer Verfahrensrüge gegen ein Verwerfungsurteil ; Verstoß gegen den Grundsatz des fairen Verfahrens ; Auslegung des Begriffs "genügende Entschuldigung"

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    OWiG/StPO: Hauptverhandlung - Entschuldigung für Ausbleiben des Angeklagten

Papierfundstellen

  • NJW 2006, 711 (Ls.)
  • NStZ-RR 2006, 20
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • BayObLG, 24.02.1999 - 5St RR 237/98

    Verschulden beim Ausbleiben des Angeklagten im Berufungstermin

    Auszug aus OLG München, 08.09.2005 - 5St RR 66/05
    Eine genügende Entschuldigung ist anzunehmen, wenn nach den konkreten Umständen des Einzelfalls dem Angeklagten wegen seines Ausbleibens billigerweise kein Vorwurf zu machen ist (KK/Ruß StPO 5.Aufl. § 329 Rn.10 m.w.N; BayObLG JR 2000, 80/81).
  • BayObLG, 20.09.2000 - 2 ObOWi 453/00

    Antrag auf Terminsverlegung wegen Verhinderung des Verteidigers

    Auszug aus OLG München, 08.09.2005 - 5St RR 66/05
    Ist ein Verlegungsantrag gestellt, hat das Gericht sämtliche ihm bekannten Umstände in seine Überlegung einzubeziehen und abzuwägen, wobei im Zweifel das Verteidigungsinteresse des Angeklagten Vorrang hat (BayObLG DAR 2001, 83).
  • OLG Düsseldorf, 19.09.1989 - 5 Ss 352/89
    Auszug aus OLG München, 08.09.2005 - 5St RR 66/05
    Wird in der Revisionsbegründung unter Angabe bestimmter Tatsachen ausgeführt, das Gericht habe das Fernbleiben nicht als unentschuldigt ansehen dürfen, bezieht bereits dieser Vortrag den Inhalt des angefochtenen Urteils unmittelbar in die Argumentation mit ein (OLG Brandenburg NStZ 1996, 249/250; OLG Düsseldorf VRS 78, 129; OLG Köln VRS 75, 113/115; Meyer-Goßner StPO 48.Aufl. § 329 Rn.48).
  • OLG Brandenburg, 10.01.1996 - 2 Ss 4/96
    Auszug aus OLG München, 08.09.2005 - 5St RR 66/05
    Wird in der Revisionsbegründung unter Angabe bestimmter Tatsachen ausgeführt, das Gericht habe das Fernbleiben nicht als unentschuldigt ansehen dürfen, bezieht bereits dieser Vortrag den Inhalt des angefochtenen Urteils unmittelbar in die Argumentation mit ein (OLG Brandenburg NStZ 1996, 249/250; OLG Düsseldorf VRS 78, 129; OLG Köln VRS 75, 113/115; Meyer-Goßner StPO 48.Aufl. § 329 Rn.48).
  • OLG Köln, 09.02.1988 - Ss 40/88
    Auszug aus OLG München, 08.09.2005 - 5St RR 66/05
    Wird in der Revisionsbegründung unter Angabe bestimmter Tatsachen ausgeführt, das Gericht habe das Fernbleiben nicht als unentschuldigt ansehen dürfen, bezieht bereits dieser Vortrag den Inhalt des angefochtenen Urteils unmittelbar in die Argumentation mit ein (OLG Brandenburg NStZ 1996, 249/250; OLG Düsseldorf VRS 78, 129; OLG Köln VRS 75, 113/115; Meyer-Goßner StPO 48.Aufl. § 329 Rn.48).
  • OLG Karlsruhe, 28.10.2009 - 1 Ss 126/08

    Verfahrensrüge gegen ein Verwerfungsurteil im Strafverfahren: Formgerechte

    Zur formgerechten Begründung einer Verfahrensrüge gegen ein Verwerfungsurteil bzw. ein die Verwerfung bestätigendes Berufungsurteil reicht es deshalb aus, wenn die Revision unter Angabe bestimmter Tatsachen ausführt, das Gericht habe den Rechtsbegriff der genügenden Entschuldigung verkannt (OLG München NStZ-RR 2006, 20; OLG Brandenburg NStZ 1996, 249; OLG Düsseldorf VRS 78, 129; OLG Köln VRS 75, 113; OLG Schleswig SchlHA 2002, 171; Meyer-Goßner, StPO, 52. Aufl.2009, § 329 Rn. 48 und § 412 Rn. 11; enger: KG NStZ-RR 2002, 218).
  • OLG Jena, 03.06.2010 - 1 Ss 242/09

    Revision in Strafsachen: Zulässigkeit einer Revision der Staatsanwaltschaft gegen

    Der Senat kann so nicht bewerten, ob das Landgericht den Begriff der genügenden Entschuldigung, der gerade bei Anwendung des § 412 StPO weit auszulegen ist, da diese Vorschrift im Strafbefehlsverfahren den ersten Zugang zum Gericht regelt (vgl. BVerfG NStE Nr. 24 zu § 44 StPO zum Wiedereinsetzungsverfahren beim Einspruch gegen einen Strafbefehl; OLG Karlsruhe VRS 89, 130; OLG München NStZ-RR 2006, 20, 21), zutreffend ausgelegt hat.

    Denn diesen Entscheidungen liegen sämtlich Revisionen des Angeklagten, nicht - wie hier - der Staatsanwaltschaft zugrunde (siehe OLG München NStZ-RR 2006, 20; OLG Brandenburg NStZ 1996, 249; OLG Düsseldorf VRS 78, 129; OLG Köln StV 1989, 53; OLG Schleswig SchlHA 2002, 171; OLG Düsseldorf StV 1984, 148, 149).

  • OLG Celle, 13.09.2011 - 32 Ss 119/11

    Absoluter Revisionsgrund im Strafverfahren: Verwerfung der Berufung bei

    Zur formgerechten Begründung einer Verfahrensrüge gegen ein Verwerfungsurteil nach § 329 Abs. 1 StPO ist es erforderlich, dass die Revision unter Angabe bestimmter Tatsachen ausführt, das Berufungsgericht habe zum Zeitpunkt seiner Entscheidung den Rechtsbegriff der genügenden Entschuldigung verkannt oder in sonstiger Weise die Voraussetzungen des § 329 Abs. 1 StPO missachtet (Gössel in: Löwe-Rosenberg, StPO, 25. Auflage, § 329 Rdnr. 100, 102; OLG Karlsruhe NStZ-RR 2010, 287 f.; OLG München NStZ-RR 2006, 20 ff., Meyer-Goßner, StPO, 54. Auflage, § 329 Rdnr. 48).
  • OLG Hamm, 06.03.2006 - 4 Ss OWi 44/06

    Verwerfung des Einspruchs; genügende Entschuldigung; Rat des Verteidigers;

    Danach hätte hier dem Verlegungsantrag des Betroffenen, der noch rechtzeitig vor Beginn der Hauptverhandlung beim Amtsgericht mit dem ausdrücklichen Hinweis "Bitte sofort vorlegen! EILT!" versehen war, stattgegeben werden müssen (vgl. auch OLG München NStZ-RR 2006, 20).
  • OLG Celle, 29.04.2016 - 1 Ws 167/16

    Falsche Interpretation der Ladung zum Fortsetzungstermin in der

    Vielmehr hat das Revisionsgericht das angefochtene Urteil und die dort niedergelegten Gründe für die Berufungsverwerfung bereits auf eine hier ausnahmsweise zulässige sogenannte "allgemeine Verfahrensrüge" hin zur Kenntnis zu nehmen und rechtlich zu überprüfen (OLG Karlsruhe, Urteil vom 28. Oktober 2009 - 1 Ss 126/08, NStZ-RR 2010, 287; OLG München, Beschluss vom 8. September 2005 - 5 St RR 66/05, NStZ-RR 2006, 20; Brandenburg. OLG, Beschluss vom 10. Januar 1996 - 2 Ss 4/96, NStZ 1996, 249; Meyer-Goßner /Schmitt, StPO, 58. Aufl. 2015, § 329 Rn. 48 mwN; MüKo-StPO/ Quentin , Bd. 2, 2016, § 329 Rn. 101 ff. mwN).
  • OLG München, 06.12.2016 - 5 OLG 15 Ss 543/16

    Erfolgreiche Revision des Angeklagten wegen rechtsfehlerhafter Annahme einer

    a) Zur formgerechten Begründung einer Verfahrensrüge gegen ein Verwerfungsurteil bzw. ein die Verwerfung bestätigendes Berufungsurteil wegen des Ausbleibens des Angeklagten reicht es grundsätzlich aus, wenn die Revision unter Angabe bestimmter Tatsachen ausführt, das Gericht habe den Rechtsbegriff der genügenden Entschuldigung verkannt (OLG München NStZ-RR 2006, 20).
  • OLG Braunschweig, 19.03.2014 - 1 Ss 15/14

    Erfordernis einer zwingenden Verwerfung der Berufung bei Vorliegen der

    Zwar werden an die Zulässigkeit der Verfahrensrüge gegen ein Verwerfungsurteil grundsätzlich keine strengen Anforderungen gestellt (vgl. OLG Nürnberg, 2. Strafsenat, Beschluss vom 21.05.2008 - 2 St OLG Ss 228/07 Rdnr. 12; OLG München, 5. Strafsenat, Beschluss vom 08.09.2005 - StRR 066/05, 5 StRR 66/05 Rdnr. 6 - beide juris).
  • OLG Celle, 10.11.2011 - 32 Ss 130/11

    Entschuldigung des Ausbleibens des Angeklagten in der Hauptverhandlung auch bei

    Zwar ist die Verletzung der Voraussetzungen der §§ 412, 329 Abs. 1 StPO auch dann in der Form einer Verfahrensrüge ( § 344 Abs. 2 S. 2 StPO ) auszuführen, wenn sich das angefochtene Urteil in der Sache nur mit Rechtsnormen über das Verfahren befasst (vgl. nur Senat, Beschl. v. 13.09.2011, 32 Ss 119/11 ; OLG Karlsruhe, Urt. v. 28.10.2009, 1 Ss 126/08 - [...]; OLG München, NStZ-RR 2006, 20).
  • OLG Celle, 13.09.2011 - 2 Ws 253/11
    Zur formgerechten Begründung einer Verfahrensrüge gegen ein Verwerfungsurteil nach § 329 Abs. 1 StPO ist es erforderlich, dass die Revision unter Angabe bestimmter Tatsachen ausführt, das Berufungsgericht habe zum Zeitpunkt seiner Entscheidung den Rechtsbegriff der genügenden Entschuldigung verkannt oder in sonstiger Weise die Voraussetzungen des § 329 Abs. 1 StPO missachtet (Gössel in: LöweRosenberg, StPO, 25. Auflage, § 329 Rdnr. 100, 102. OLG Karlsruhe NStZ-RR 2010, 287 f.. OLG München NStZ-RR 2006, 20 ff., MeyerGoßner, StPO, 54. Auflage, § 329 Rdnr. 48).
  • KG, 12.05.2020 - 161 Ss 101/19

    Strafbefehlsverfahren: Genügende Entschuldigung des Ausbleibens in der

    a) An den Begriff der genügenden Entschuldigung dürfen keine überspannten Anforderungen gestellt werden; eine Entschuldigung ist genügend, wenn dem Angeklagten der Vorwurf schuldhafter Pflichtverletzung nicht gemacht werden kann, weil ihm unter den gegebenen Umständen ein Erscheinen billigerweise nicht zumutbar war (vgl. OLG München, Beschluss vom 8. September 2005 - 5St RR 066/05 - juris Rdn. 22; Maur a.a.O. § 412 Rdn. 8; Meyer-Goßner/Schmitt a.a.O., § 412 Rdn. 6, § 329 Rdn. 23 m.w.N.; Frisch in SK-StPO 5. Aufl., § 329 Rdn. 20).
  • OLG Karlsruhe, 24.10.2019 - 1 Rv 21 Ss 716/19

    Richterablehnung im Strafbefehlsverfahren: Nichterscheinen bei der

  • OLG Hamm, 14.07.2008 - 4 Ss OWi 515/08

    Antrag auf Zulassung der Rechtsbeschwerde; rechtliches Gehör; Verletzung

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