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   OLG Hamburg, 26.06.2017 - 1 Ws 60/17   

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https://dejure.org/2017,27035
OLG Hamburg, 26.06.2017 - 1 Ws 60/17 (https://dejure.org/2017,27035)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 26.06.2017 - 1 Ws 60/17 (https://dejure.org/2017,27035)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 26. Juni 2017 - 1 Ws 60/17 (https://dejure.org/2017,27035)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Hamburg

    § 33a StPO, § 210 StPO, § 304 StPO
    (Beanstandung des Eröffnungsbeschlusses in einer Strafsache wegen Gehörsverletzung: Antrag auf Einleitung des Nachverfahrens und Beschwerde gegen die Ablehnungsentscheidung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Im Nachverfahren ergangener Beschluss nicht anfechtbar

Papierfundstellen

  • NJW 2017, 2360
  • NStZ-RR 2017, 284
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Hamburg, 12.11.1971 - 1 Ws 263/71

    Ausgestaltung der nachträglichen Gewährung rechtlichen Gehörs im Strafprozess;

    Auszug aus OLG Hamburg, 26.06.2017 - 1 Ws 60/17
    Bei einer Entscheidung nach § 33a StPO handelt es sich um eine Annexentscheidung, für die § 304 StPO keine Anwendung findet (Aufgabe früherer Senatsrechtsprechung, vgl. Senatsbeschl. v. 12. November 1971, 1 Ws 263/71, NJW 1972, 219).(Rn.3).

    Insoweit hält der Senat an seiner früheren Rechtsansicht nicht mehr fest (vgl. hierzu noch Senatsbeschl. v. 12. November 1971 - 1 Ws 263/71, NJW 1972, 219).

    Die Gegenansicht eröffnete - systemwidrig - für diese Nebenentscheidung einen Rechtsweg, der vom Gesetzgeber aus wohlerwogenen Gründen nicht einmal für die Hauptsache - hier den Eröffnungsbeschluss - vorgesehen worden ist (vgl. hierzu näher Müller-Metz, NStZ-RR 2016, 52; zur a.A. vgl. nur LR/Graalmann-Scheerer, 27. Aufl., § 33a Rn. 27 m.w.N., unter anderem hinweisend auf die Senatsentscheidung v. 12. November 1971, a.a.O.).

  • KG, 14.10.2015 - 4 Ws 78/15

    Erfolgreiche Beschwerde im Anhörungsrügeverfahren

    Auszug aus OLG Hamburg, 26.06.2017 - 1 Ws 60/17
    Die Gegenansicht eröffnete - systemwidrig - für diese Nebenentscheidung einen Rechtsweg, der vom Gesetzgeber aus wohlerwogenen Gründen nicht einmal für die Hauptsache - hier den Eröffnungsbeschluss - vorgesehen worden ist (vgl. hierzu näher Müller-Metz, NStZ-RR 2016, 52; zur a.A. vgl. nur LR/Graalmann-Scheerer, 27. Aufl., § 33a Rn. 27 m.w.N., unter anderem hinweisend auf die Senatsentscheidung v. 12. November 1971, a.a.O.).
  • OLG Frankfurt, 05.08.2011 - 3 Ws 530/11

    Keine Anfechtung der Entscheidung nach § 33 a StPO

    Auszug aus OLG Hamburg, 26.06.2017 - 1 Ws 60/17
    Ein im Nachverfahren gemäß § 33a StPO ergangener Beschluss ist mit der Beschwerde nicht anfechtbar (vgl. OLG Frankfurt a.M., Beschl. v. 21. Januar 2009 - 2 Ws 193/08; v. 5. August 2011 - 3 Ws 530/11, NStZ-RR 2012, 315).
  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus OLG Hamburg, 26.06.2017 - 1 Ws 60/17
    Notwendig aber auch hinreichend ist, die behauptete Gehörsverletzung einer einmaligen gerichtlichen Kontrolle zu unterziehen (BVerfG, Beschl. v. 30. April 2003 - 1 PBvU 1/02, BVerfGE 107, 395, 411).
  • OLG Hamburg, 02.03.2017 - 1 Ws 14/17

    Untersuchungshaft gegen einen Heranwachsenden: Begründung des Haftgrundes der

    Auszug aus OLG Hamburg, 26.06.2017 - 1 Ws 60/17
    Der Beschwerdeführer ist unter anderem des besonders schweren Raubes dringend verdächtig (vgl. im Einzelnen Senatsbeschl. v. 28. Februar 2017, BeckRS 2017, 110062).
  • BVerfG, 16.12.1975 - 2 BvR 854/75

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Gewährung von Wiedereinsetzung in den

    Auszug aus OLG Hamburg, 26.06.2017 - 1 Ws 60/17
    Weitergehendes folgt auch nicht etwa aus Art. 19 Abs. 4 GG oder aus Art. 20 Abs. 3 GG; beide gewährleisten lediglich die Entscheidung durch einen Richter, nicht aber eine Mehrstufigkeit aller gerichtlicher Verfahren (vgl. nur Schmidt-Aßmann in Maunz/Dürig, GG, 72. EGL, Art. 19 IV Rn. 179 m.w.N. sowie BVerfG, Urt. v. 16. Dezember 1975 - 2 BvR 854/75, BVerfGE 41, 23, 26).
  • OLG Frankfurt, 21.01.2009 - 2 Ws 193/08

    Keine Beschwerde gegen eine im Nachverfahren nach § 33a StPO ergangene

    Auszug aus OLG Hamburg, 26.06.2017 - 1 Ws 60/17
    Ein im Nachverfahren gemäß § 33a StPO ergangener Beschluss ist mit der Beschwerde nicht anfechtbar (vgl. OLG Frankfurt a.M., Beschl. v. 21. Januar 2009 - 2 Ws 193/08; v. 5. August 2011 - 3 Ws 530/11, NStZ-RR 2012, 315).
  • OLG Bremen, 03.07.2019 - 1 Ws 75/19

    Unzulässigkeit einer Beschwerde gegen die Ablehnung der nachträglichen Gewährung

    Vielfach ist in der Rechtsprechung entschieden worden, dass die Ablehnung der nachträglichen Gewährung rechtlichen Gehörs generell unanfechtbar ist (siehe OLG Celle, Beschluss vom 01.02.1968 - 4 Ws 28/68, BeckRS 9998, 61522, NJW 1968, 1391; Beschluss vom 17.07.1973 - 2 Ws 123/73, BeckRS 9998, 60749, NJW 1973, 2306; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 30.03.1990 - 2 Ws 158/90, juris Ls., MDR 1990, 1034; OLG Frankfurt, Beschluss vom 05.12.2002 - 3 Ws 122/02, BeckRS 9998, 25759, NStZ-RR 2003, 79; Beschluss vom 21.01.2009 - 2 Ws 193/08, juris Rn. 5; Beschluss vom 05.08.2011 - 3 Ws 530/11, juris Rn. 11, NStZ-RR 2012, 315; Hans. OLG Hamburg, Beschluss vom 26.06.2017 - 1 Ws 60/17, juris Rn. 2, NJW 2017, 2360; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 01.04.1974 - 1 Ws 60/17, MDR 1974, 685).

    In der Sache entspricht diese Argumentation der Sichtweise, dass es sich bei der Entscheidung nach § 33 a StPO um eine Annexentscheidung handele, für die der Rechtsweg nicht weiter gehen könne als in der Hauptsache (siehe OLG Frankfurt, Beschluss vom 05.08.2011 - 3 Ws 530/11, juris Rn. 13, NStZ-RR 2012, 315; Hans. OLG Hamburg, Beschluss vom 26.06.2017 - 1 Ws 60/17, juris Rn. 3, NJW 2017, 2360; KK-Maul, 8. Aufl., § 33a StPO Rn. 13; Müller-Metz, NStZ-RR 2016, 52).

    Auch die Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs. 4 GG sowie der grundrechtlich verbürgte Anspruch auf rechtliches Gehör aus Art. 103 Abs. 1 GG stehen diesem Ausschluss der Beschwerde nicht entgegen (ebenso OLG Frankfurt, Beschluss vom 05.08.2011 - 3 Ws 530/11, juris Rn. 14, NStZ-RR 2012, 315; Hans. OLG Hamburg, Beschluss vom 26.06.2017 - 1 Ws 60/17, juris Rn. 4, NJW 2017, 2360; Müller-Metz, NStZ-RR 2016, 52; anders dagegen OLG Celle, Beschluss vom 01.08.2012 - 1 Ws 290/12, 1 Ws 291/12, juris Rn. 5, NJW 2012, 2899).

    Die Kostenentscheidung (vgl. OLG Hamburg, Beschluss vom 26.06.2017, a.a.O.) folgt aus § 473 Abs. 1 StPO.

  • OLG Bremen, 20.09.2019 - 1 Ws 67/19

    Zum Widerruf der Strafaussetzung zur Bewährung bei neuer Straftat vor

    "Ein Verurteilter kann von einem Widerruf der Strafaussetzung unter Anwendung des § 56f Abs. 2 StGB nur unter strengeren Voraussetzungen als denen verschont werden, die für eine Strafaussetzung nach § 56 Abs. 1 StGB maßgebend sind (st. Rspr. des Hans. OLG Bremen, zuletzt Beschlüsse vom 19.05.2017 - 1 Ws 60/17 -, 25.08.2017 - 1 Ws 99/17 -, 07.05.2018 - 1 Ws 24/18 -, 20.08.2018 - 1 Ws 55/18 - und 23.01.2019 - 1 Ws 127/18 -).
  • StGH Hessen, 13.02.2019 - P.St. 2693

    Die Rechtswegerschöpfung vor Erhebung der Grundrechtsklage setzt auch die

    - BVerfG [K], Beschluss vom 25.01.2018 - 2 BvR 1362/16 -, NJW 2018, 1077 [1077] = juris, Rn. 12 unter Verweis auf BVerfG [K], Beschluss vom 10.08.1999 - 2 BvR 184/99 -, NStZ 2000, 44 [44] = juris, Rn. 16 (zu § 311a StPO); Kammergericht, Beschluss vom 02.02.1966 - 1 Ws 6/66 -, NJW 1966, 991 [992]; OLG Celle, Beschluss vom 01.08.2012 - 1 Ws 290/12 u.a. -, NJW 2012, 2899 [2900] = juris, Rn. 5; Maul, in: Karlsruher Kommentar zur StPO, 7. Aufl. 2013, § 33a Rn. 11 ff.; Zabeck, in: Karlsruher Kommentar zur StPO, 7. Aufl. 2013, § 311a Rn. 13 ff. Genauso BayVerfGH, Beschluss vom 12.05.2010 - Vf. 117-VI-09 -, VerfGHE BY 63, 62 = juris, Rn. 28; VerfG Brandenburg, Beschluss vom 17.02.2000 - 39/99 -, juris, Rn. 9; Beschluss vom 25.01.2013 - 16/12 -, juris, Rn. 24; VerfG Berlin, Beschluss vom 18.07.2006 - 43/03 -, juris, Rn. 17, 19; VerfGH Sachsen, Beschluss vom 19.07.2007 - Vf. 43-IV-07 -, juris, Rn. 11, 18; VerfGH Baden-Württemberg, Urteil vom 13.04.2016 - 1 VB 83/15 -, juris, Rn. 34; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 08.07.2002 - 3 Ws 692/02 -, NStZ-RR 2002, 306 = juris, Rn. 1; Beschlüsse vom 05.12.2002 - 3 Ws 122/02 -, NStZ-RR 2003, 79 [79] und vom 25.05.2005 - 3 Ws 452/05 -, NStZ-RR 2005, 238 (Beschwerde nur ausgeschlossen, wenn i. R. d. § 33a StPO neue Sachentscheidung erging); Kammergericht, Beschluss vom 07.09.2016 - 5 Ws 75/16 - 141 AR 269/16 u. a. -, juris, Rn. 14; Beschluss vom 14.10.2015 - 4 Ws 78/15 - 161 AR 23/15 u. a. -, juris, Rn. 5; Beschluss vom 12.03.2007 - 1 AR 227/07 - 4 Ws 23/07 -, juris, Rn. 4; OLG Hamm, Beschluss vom 28.04.2016 - 1 Vollz (Ws) 79/16 -, juris, Rn. 4; OLG Thüringen, Beschluss vom 21.12.2006 - 1 Ws 421/06 -, juris, Rn. 8; Beschluss vom 23.11.2005 - 1 Ws 431/05 -, juris, Rn. 8; noch Schmitt, in: Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 58. Auflage 2015, § 33a Rn. 10 (anders in neuerer Auflage, siehe unten); Pollähne, in: Gercke/Julius/Temming/Zöller, Strafprozessordnung, 6. Aufl. 2019, § 33a Rn. 14; Valerius, in: Münchener Kommentar zur StPO, 2014, § 33a Rn. 21; Larcher, in: BeckOK StPO, 31. Ed., Stand 15.10.2018, § 33a Rn. 16. Nicht anfechtbar ist demgegenüber nach ganz herrschender Meinung die auf eine Überprüfung hin ergangene Sach entscheidung, denn über § 33a StPO soll kein erweiterter Instanzenzug eingeräumt werden: so schon Kammergericht, Beschluss vom 02.02.1966 - 1 Ws 6/66 -, NJW 1966, 991 [991 f.]; auch VerfG Brandenburg, Beschluss vom 17.02.2000 - 39/99 -, juris, Rn. 9; Beschluss vom 25.01.2013 - 16/12 -, juris, Rn. 24; VerfG Berlin, Beschluss vom 18.07.2006 - 43/03 -, juris, Rn. 19; OLG Thüringen, Beschluss vom 23.11.2005 - 1 Ws 431/05 -, juris, Rn. 8; Maul, a. a. O., Rn. 11. Anderer Ansicht: OLG Frankfurt a. M., Beschluss vom 21.01.2009 - 2 Ws 193/08 -, juris, Rn. 5 ; Beschluss vom 05.08.2011 - 3 Ws 530/11 -, NStZ-RR 2012, 315 = juris, Rn. 11 ff.; genauso noch OLG Celle, NJW 1968, 1391 (anders aber in der neueren Rechtsprechung, siehe oben); OLG Hamburg, Beschluss vom 26.06.2017 - 1 Ws 60/17 -, NJW 2017, 2360 = juris, Rn. 2; NStZ-RR 2016, 52; nunmehr auch Schmitt, in: Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 61. Auflage 2018, § 33a Rn. 10 -.
  • VerfGH Saarland, 16.10.2019 - Lv 7/19

    Kein Kostenbescheid ohne Parkverstoß

    Ob gerichtliche Entscheidungen nach § 25a Abs. 3 Satz 1 StVG, § 46 OWiG, § 33a Satz 1 StPO mit der Beschwerde nach § 304 StPO anfechtbar sind, wird - soweit ersichtlich in Übereinstimmung mit der angegriffenen Entscheidung des Landgerichts Saarbrücken überwiegend - verneint (OLG Hamburg NJW 2017, 2360; OLG Frankfurt NStZ-RR 2012, 315), weil eine von Gesetzes wegen unanfechtbare Entscheidung wie jene nach § 25a Abs. 3 Satz 1, Satz 3 StVG nicht über eine Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs einer beschwerdegerichtlichen Kontrolle unterworfen werden könne.
  • BGH, 20.05.2020 - 2 ARs 307/19

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Nichtgewährung rechtlichen Gehörs

    b) In der Folge bedarf die in Rechtsprechung und Literatur umstrittene Frage, ob die Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Ablehnung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Nichtgewährung rechtlichen Gehörs (§ 33a StPO) generell abzulehnen (so OLG Bremen, Beschluss vom 3. Juli 2019 - 1 Ws 75/19, NStZ-RR 2019, 314, 315; OLG Hamburg, Beschluss vom 26. Juni 2017 - 1 Ws 60/17, NJW 2017, 2360; KK-StPO/Maul, 8. Aufl., § 33a Rn. 13; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 63. Aufl., § 33a Rn. 10 jeweils mwN) oder ggf. in besonderen Verfahrenslagen anzunehmen ist (hierzu KG, Beschluss vom 7. September 2016 - 5 Ws 75/16, StV 2017, 657 f.; OLG Celle, Beschluss vom 1. August 2012 - 1 Ws 290/12, 1 WS 291/12, NJW 2012, 2899, 2900; MüKo-StPO/Valerius, § 33a Rn. 21; BeckOK StPO/Larcher, 36. Ed., § 33a Rn. 16 jeweils mwN), hier keiner Entscheidung durch den Senat.
  • OLG München, 15.11.2021 - 2 Ws 864/21

    Beschwerde, Vollstreckung, Einstellung, Verletzung, Rechtsmittel, Stundung,

    Zum einen wird vertreten, dass die Ablehnung der nachträglichen Gewährung rechtlichen Gehörs generell unanfechtbar ist (vgl. OLG Hamburg, NJW 2017, 2360; OLG Frankfurt am Main, NStZ-RR 2012, 315; OLG Bremen, NStZ-RR 2019, 314; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 64. Auflage 2021, § 33a Rnr. 10; Maul in: Karlsruher Kommentar zur Strafprozessordnung, 8. Auflage 2019, § 33a Rnr. 11).
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