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   BGH, 23.02.1989 - VII ZR 31/88   

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https://dejure.org/1989,1247
BGH, 23.02.1989 - VII ZR 31/88 (https://dejure.org/1989,1247)
BGH, Entscheidung vom 23.02.1989 - VII ZR 31/88 (https://dejure.org/1989,1247)
BGH, Entscheidung vom 23. Februar 1989 - VII ZR 31/88 (https://dejure.org/1989,1247)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Feuchtigkeitseintritte im Bereich der Shedfußpunkte als Mangel einer Werkleistung - Abzug des Vorschussanspruches für Fremdnachbesserungskosten vom Restwerklohnanspruch - Auswertung von Sachverständigengutachten durch das Gericht - Übersehen eines Ergänzungsgutachtens ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wahrung der Rechte des Käufers durch Erstattung einer schriftlichen Mängelanzeige

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Mängelanzeige: Erhalt der Aufrechnungsmöglichkeit

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB §§ 639 Abs. 1, 479; VOB/B (1973) § 13
    Anforderungen an die Mangelanzeige bei Vorliegen mehrerer Mangelursachen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 2052 (Ls.)
  • NJW-RR 1989, 667
  • MDR 1989, 729
  • DB 1989, 1619
  • BauR 1989, 470
  • ZfBR 1989, 161
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 20.04.1989 - VII ZR 334/87

    Hemmung der Verjährung bei Prüfung von Mängeln

    Auch die Tragweite der Hemmung der Verjährung, wenn der Auftragnehmer/Unternehmer das Vorhandensein des Mangels prüft oder den Mangel zu beseitigen versucht, richtet sich - wie die Tragweite der Unterbrechung der Verjährung - nicht nach den jeweils zutage getretenen Mangelerscheinungen, sondern nach den der Werkleistung anhaftenden Mängeln selbst, soweit sie Ursache der aufgetretenen Mangelerscheinungen sind (im Anschluß an Senatsurteilevom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 = BauR 1989, 79 = ZfBR 1989, 27;vom 10. November 1988 - VII ZR 140/87 = BauR 1989, 81 = ZfBR 1989, 54 undvom 23. Februar 1989 - VII ZR 31/88 - zur Veröffentlichung bestimmt).

    Die Ursachen der bezeichneten Erscheinungen sind vielmehr in vollem Umfang erfaßt (zuletzt Senatsurteilevom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 - - BauR 1989, 79 = ZfBR 1989, 27;vom 10. November 1988 - VII ZR 140/87 - = BauR 1989, 81 = ZfBR 1989, 54, jeweils m.w.N.; vgl. auchSenatsurteil vom 23. Februar 1989 - VII ZR 31/88 - zur Veröffentlichung bestimmt).

  • BGH, 15.06.1989 - VII ZR 14/88

    Unterbrechung der Verjährung durch fehlgeschlagene Mängelbeseitigung

    Der Umfang der von der neuen Verjährungsfrist erfaßten Gewährleistungsansprüche des Auftraggebers ist nach denselben Grundsätzen zu beurteilen, die der Senat für die Bezeichnung von Mängeln beim Mangelbeseitigungsverlangen nach § 13 Nr. 5 Abs. 1 Satz 2 VOB/B, bei der Vorschußklage, im Beweissicherungsverfahren, für die Mängelanzeige gem. §§ 639 Abs. 1, 478, 479 BGB und die Hemmung der Verjährung durch Prüfung und Beseitigung von Mängeln nach § 639 Abs. 2 BGB entwickelt hat (Senatsurteile NJW 1987, 381; vom 6. Oktober 1988 - VII ZR 227/87 = ZfBR 1989, 27, 28 = BauR 1989, 79, 80/81; vom 10. November 1988 - VII ZR 140/87 = ZfBR 1989, 54, 55 = BauR 1989, 81, 82/83; vom 23. Februar 1989 - VII ZR 31/88 - und vom 20. April 1989 - VII ZR 334/87 = ZfBR 1989, 202).
  • OLG Köln, 29.11.1996 - 6 U 181/95

    Picasso

    Denn mit Blick auf die Regelung des § 567 Abs. 3 ZPO endet der Instanzenzug hinsichtlich der Kosten, die sich auf den erledigten Teil der Klageansprüche erstrecken, auch im vorliegenden Fall einer Kostenmischentscheidung bei dem erkennenden Senat (vgl. näher BGH NJW 89, 2052 f; MüKo-Lindacher, ZPO, § 91 a RZ 106).
  • OLG Naumburg, 07.05.2020 - 2 U 161/19

    Nachweis der Eignung des verwendeten Bauholzes bei Errichtung eines Dachstuhls

    Dies ergibt sich zunächst aus allgemeinen Grundsätzen des Gewährleistungsrechts: Der Besteller muss den Mangel lediglich hinsichtlich seiner Erscheinungen bezeichnen; mehr ist für eine Mangelanzeige nicht erforderlich (vgl. nur BGH, Urteil v. 23.02.1989, VII ZR 31/88, BauR 1989, 470, in juris Tz. 26 m.w.N.; BGH, Beschluss v. 25.01.2007, VII ZR 41/06, BauR 2007, 700, in juris Tz. 19 m.w.N.).
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