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   BGH, 18.05.1995 - IX ZR 129/94   

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BGH, 18.05.1995 - IX ZR 129/94 (https://dejure.org/1995,653)
BGH, Entscheidung vom 18.05.1995 - IX ZR 129/94 (https://dejure.org/1995,653)
BGH, Entscheidung vom 18. Mai 1995 - IX ZR 129/94 (https://dejure.org/1995,653)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 767 Abs. 1 Satz 1
    Umfang und Entstehung des Rückgewähranspruchs; Zulässigkeit der Aufrechnung mit Masseverbindlichkeiten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 2161
  • ZIP 1995, 1076
  • MDR 1995, 1108
  • WM 1995, 1229
  • BB 1995, 1438
  • DB 1995, 1960
  • DB 1995, 2209
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 10.12.1987 - IX ZR 269/86

    Darlegungs- und Beweislast des Bürgen für Leistungen des Hauptschuldners

    Auszug aus BGH, 18.05.1995 - IX ZR 129/94
    Vielmehr folgt gerade aus der strengen Akzessorietät der Bürgschaft das Gegenteil (BGH, Urt. v. 10. Dezember 1987 - IX ZR 269/86, ZIP 1988, 224, 225; Baumgärtel/Laumen, Handbuch der Beweislast 2. Aufl. § 765 Rdnr. 7; Reinicke/Tiedtke ZIP 1988, 545).

    Sie hat, soweit sie zur Beweisführung darauf angewiesen ist, gemäß § 810 BGB einen Anspruch auf Einsichtnahme in die Handelsbücher des Gläubigers (Senatsurt. v. 10. Dezember 1987, aaO.) und kann als ehemalige geschäftsführende Gesellschafterin auch vom Konkursverwalter die Einsichtnahme in die Geschäftsbücher der Gemeinschuldnerin verlangen.

  • BGH, 11.10.1988 - XI ZR 67/88

    Wirksamkeit von Devisentermingeschäften zur Absicherung eines Exportgeschäfts

    Auszug aus BGH, 18.05.1995 - IX ZR 129/94
    Folglich müssen sie im Bestreitens fall bewiesen werden (vgl. BGHZ 93, 307, 314 f; 105, 263, 265; BGH, Urt. v. 5. Mai 1983 - III ZR 187/81, ZIP 1983, 784).
  • BGH, 24.01.1985 - I ZR 201/82

    Saldierung von Posten aus unverbindlichen Börsentermin- und Differenzgeschäften

    Auszug aus BGH, 18.05.1995 - IX ZR 129/94
    Folglich müssen sie im Bestreitens fall bewiesen werden (vgl. BGHZ 93, 307, 314 f; 105, 263, 265; BGH, Urt. v. 5. Mai 1983 - III ZR 187/81, ZIP 1983, 784).
  • BGH, 05.01.1995 - IX ZR 101/94

    Auslegung einer Bürgschaft hinsichtlich der Person des Hauptschuldners

    Auszug aus BGH, 18.05.1995 - IX ZR 129/94
    Eine unklare und mehrdeutige Formulierung schadet nicht, sofern sich Zweifel im Wege der Auslegung beheben lassen und bereits die Urkunde selbst einen Anhaltspunkt für die Auslegung liefert (BGH, Urt. v. 3. Dezember 1992 - IX ZR 29/92, NJW 1993, 724, 725; v. 21. Januar 1993 - IX ZR 90/92, NJW 1993, 1261; v. 5. Januar 1995 - IX ZR 101/94, ZIP 1994, 274; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 12.03.1980 - VIII ZR 115/79

    Einwand des Bürgen aus Verjährung der Hauptschuld

    Auszug aus BGH, 18.05.1995 - IX ZR 129/94
    Ein Urteil, das der Klage des Gläubigers gegen den Hauptschuldner stattgibt, wirkt nicht gegen den Bürgen (BGHZ 76, 222, 230; 107, 92, 96).
  • BGH, 03.12.1992 - IX ZR 29/92

    Erkennbarkeit der verbürgten Hauptschuld

    Auszug aus BGH, 18.05.1995 - IX ZR 129/94
    Eine unklare und mehrdeutige Formulierung schadet nicht, sofern sich Zweifel im Wege der Auslegung beheben lassen und bereits die Urkunde selbst einen Anhaltspunkt für die Auslegung liefert (BGH, Urt. v. 3. Dezember 1992 - IX ZR 29/92, NJW 1993, 724, 725; v. 21. Januar 1993 - IX ZR 90/92, NJW 1993, 1261; v. 5. Januar 1995 - IX ZR 101/94, ZIP 1994, 274; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 05.05.1983 - III ZR 187/81

    Anspruch auf Rückerstattung eines Darlehens und vereinbarungsgemäße Verzinsung

    Auszug aus BGH, 18.05.1995 - IX ZR 129/94
    Folglich müssen sie im Bestreitens fall bewiesen werden (vgl. BGHZ 93, 307, 314 f; 105, 263, 265; BGH, Urt. v. 5. Mai 1983 - III ZR 187/81, ZIP 1983, 784).
  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 18.05.1995 - IX ZR 129/94
    Die Entscheidung beruht jedoch auf einer umfassenden Prüfung der Rechtslage nach dem derzeitigen Streitstand (vgl. BGHZ 37, 79, 82).
  • BGH, 04.07.1985 - IX ZR 135/84

    Rechtsfolgen der Kündigung einer unbefristeten Kreditbürgschaft

    Auszug aus BGH, 18.05.1995 - IX ZR 129/94
    b) Nach dem Senatsurteil vom 4. Juli 1985 (IX ZR 135/84 - ZIP 1985, 984, 988) muß allerdings im Falle der Haftung des Bürgen für eine Kontokorrentschuld ohne Saldoanerkenntnis der Gläubiger nachweisen, die Gegenansprüche und Leistungen des Kontokorrentschuldners richtig und vollständig in die Abrechnung aufgenommen zu haben.
  • BGH, 21.01.1993 - IX ZR 90/92

    Keine wirksame Bürgschaft ohne Bezeichnung der Hauptschuld

    Auszug aus BGH, 18.05.1995 - IX ZR 129/94
    Eine unklare und mehrdeutige Formulierung schadet nicht, sofern sich Zweifel im Wege der Auslegung beheben lassen und bereits die Urkunde selbst einen Anhaltspunkt für die Auslegung liefert (BGH, Urt. v. 3. Dezember 1992 - IX ZR 29/92, NJW 1993, 724, 725; v. 21. Januar 1993 - IX ZR 90/92, NJW 1993, 1261; v. 5. Januar 1995 - IX ZR 101/94, ZIP 1994, 274; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 28.02.1989 - IX ZR 130/88

    Wirksamkeit des Abschlusses risikoreicher Geschäfte

  • BGH, 27.05.2014 - XI ZR 264/13

    Urkundeneinsicht: Darlegungs- und Beweislast für die Voraussetzungen einer

    Zwischen dem Bürgen und dem Gläubiger muss deshalb hinsichtlich der Erfüllungseinrede dieselbe Darlegungs- und Beweislastverteilung gelten wie zwischen diesem und dem Hauptschuldner (BGH, Urteile vom 18. Mai 1995 - IX ZR 129/94, WM 1995, 1229, 1230 und vom 7. Dezember 1995 - IX ZR 110/95, WM 1996, 192 f. sowie Senatsbeschluss vom 26. Juni 2007 - XI ZR 201/06, juris Rn. 16).

    Hierzu gehört auch ein Bürge im Hinblick auf die Geschäftsbücher seines Bürgschaftsgläubigers, soweit darin angebliche Zahlungen des Hauptschuldners verbucht sind (RGZ 56, 109, 112; BGH, Urteile vom 10. Dezember 1987 - IX ZR 269/86, WM 1988, 209, 210 und vom 18. Mai 1995 - IX ZR 129/94, WM 1995, 1229, 1230; RGRK/Steffen, BGB, 12. Aufl., § 810 Rn. 12; MünchKommBGB/Habersack, 6. Aufl., § 810 Rn. 8; Palandt/Sprau, BGB, 73. Aufl., § 810 Rn. 7; Michel, WiB 1996, 269, 270).

  • BGH, 21.03.2024 - I ZR 185/22

    Makler hat bei Doppelbeauftragung umfassende Auskunftspflichten!

    Ein Bürge kann Vorlage der Geschäftsbücher seines Bürgschaftsgläubigers verlangen, soweit darin angebliche Zahlungen des Hauptschuldners verbucht sind (RGZ 56, 109, 112; BGH, Urteile vom 10. Dezember 1987 - IX ZR 269/86, WM 1988, 209, 210 und vom 18. Mai 1995 - IX ZR 129/94, WM 1995, 1229, 1230; BGH, NJW 2014, 3312 [juris Rn. 21]).
  • BGH, 09.07.1998 - IX ZR 272/96

    Geltendmachung einer verjährten Forderung gegen den Bürgen; Präklusion von

    Auch wirkt die Rechtskraft einer dem Gläubiger günstigen Entscheidung gegen den Hauptschuldner nicht zu Lasten des Bürgen (BGHZ 107, 92, 96; BGH, Urt. v. 9. März 1993 - XI ZR 179/92, WM 1993, 683; v. 18. Mai 1995 - IX ZR 129/94, WM 1995, 1229, 1230).
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Rechtsprechung
   BGH, 09.05.1995 - 1 StR 94/95   

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https://dejure.org/1995,6867
BGH, 09.05.1995 - 1 StR 94/95 (https://dejure.org/1995,6867)
BGH, Entscheidung vom 09.05.1995 - 1 StR 94/95 (https://dejure.org/1995,6867)
BGH, Entscheidung vom 09. Mai 1995 - 1 StR 94/95 (https://dejure.org/1995,6867)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 2161
  • ZIP 1995, 1094
  • MDR 1995, 1124
  • WM 1995, 1317
  • BB 1995, 1431
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 17.09.1980 - 2 StR 355/80

    Bundesbankbeamte - §§ 242, 243 StGB, besonders schwerer Fall ohne Erfüllung eines

    Auszug aus BGH, 09.05.1995 - 1 StR 94/95
    Weist sie keinen Rechtsfehler auf, ist sie deshalb auch dann zu respektieren, wenn eine andere Entscheidung möglich gewesen wäre oder vielleicht sogar nahegelegen hätte (BGHSt 29, 319, 320; BGH NStZ 1982, 464, 465).
  • BGH, 19.03.1975 - 2 StR 53/75

    Strafbarkeit wegen Entführung gegen den Willen der Entführten in Tateinheit mit

    Auszug aus BGH, 09.05.1995 - 1 StR 94/95
    Für die Prüfung dieser Frage ist daher eine Gesamtbetrachtung erforderlich, bei der alle Umstände heranzuziehen und zu würdigen sind, die für die Wertung der Tat und des Täters in Betracht kommen, gleichgültig, ob sie der Tat selbst innewohnen, sie begleiten, ihr vorausgehen oder nachfolgen (BGHSt 26, 97, 98; BGHR StGB vor § 1/ms Fall, Gesamtwürdigung, fehlerfreie 1).
  • BGH, 14.10.1981 - 5 StR 215/81

    Vergewaltigung - Sexuelle Nötigung - Minderschwerer Fall

    Auszug aus BGH, 09.05.1995 - 1 StR 94/95
    Seine Wertung ist vom Revisionsgericht nur beschränkt nachprüfbar (BGH NStZ 1982, 26).
  • BGH, 07.05.1996 - 1 StR 168/96

    einsamer Parkplatz - §§ 211, 25 Abs. 2, 27 StGB, Abgrenzung, 'Gesamtumstände', in

    Den Zumessungserwägungen ist zu entnehmen, daß die Strafkammer die dem Tatrichter obliegende Gesamtbetrachtung unter Heranziehung aller Umstände, die für die Wertung der Tat der Angeklagten und ihrer Persönlichkeit in Betracht kommen, vorgenommen und die Erschwerungs- und Milderungsgründe gegeneinander nach pflichtgemäßem Ermessen abgewogen hat (vgl. BGH, Urt. vom 9. Mai 1995 - 1 StR 94/95 m.w.Nachw.).
  • BGH, 29.10.1996 - 1 StR 562/96

    Blockieren der Fahrspuren und des Standstreifen in der Absicht eine Fahrtrichtung

    Weist sie keinen Rechtsfehler auf, ist sie deshalb auch dann zu respektieren, wenn eine andere Entscheidung möglich gewesen wäre oder vielleicht sogar nahe gelegen hätte (BGHSt 28, 318, 319 [BGH 28.02.1979 - 3 StR 24/79 L]; 29, 319, 320; BGH NStZ 1981, 391; 1982, 464, 465; 1983, 407; BGH wistra 1994, 100; BGH, Urteil vom 9. Mai 1995 - 1 StR 94/95).
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