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   BGH, 09.11.1978 - III ZR 21/77   

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https://dejure.org/1978,695
BGH, 09.11.1978 - III ZR 21/77 (https://dejure.org/1978,695)
BGH, Entscheidung vom 09.11.1978 - III ZR 21/77 (https://dejure.org/1978,695)
BGH, Entscheidung vom 09. November 1978 - III ZR 21/77 (https://dejure.org/1978,695)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit einer als "Zahlungsgarantie" überschriebenen schriftlichen Erklärung - Anforderungen an einen Verstoß gegen die guten Sitten durch den Darlehensnehmer belastende Regelungen - Gesamtwürdigung des Geschäftsinhalts eines Darlehensvertrages - Anforderungen an das ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1979, 804
  • NJW 1979, 805
  • MDR 1979, 476
  • WM 1979, 225
  • DB 1979, 979
 
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Wird zitiert von ... (47)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 11.11.1968 - VIII ZR 151/66

    Sittenwidrigkeit eines Formularvertrags

    Auszug aus BGH, 09.11.1978 - III ZR 21/77
    Der Auffassung des Berufungsgerichts, die Sittenwidrigkeit einer einzelnen Bestimmung aus dem Darlehensvertrag habe die Nichtigkeit des ganzen Vertrags zur Folge, kann daher jedenfalls in dieser Allgemeinheit nicht gefolgt werden, insbesondere nicht, wenn nur einzelne zum Vertragsinhalt gewordene Bestimmungen der allgemeinen Geschäftsbedingungen der rechtlichen Wirksamkeit entbehren (vgl. BGHZ 22, 90, 92; 51, 55, 57; BGH Urteil vom 19. April 1972 - VIII ZR 30/71 = LM BGB § 138 (Bc) Nr. 9 = BB 1972, 856 = Betrieb 1972, 1285 = MDR 1972, 860 = NJW 1972, 1227 = Warn 1972, 339 = WM 1972, 770).

    Es ist daher auch nicht möglich, den Darlehensvertrag mit seinen unübersichtlichen, den Darlehensnehmer übermäßig belastenden, von der Klägerin einseitig festgesetzen Vertragsbedingungen mit anderen - angemessenen - Bedingungen aufrechtzuerhalten (vgl. BGHZ 51, 55; vgl. ferner - gegen die Umdeutung eines wegen sittenwidriger Übervorteilung nichtigen Rechtsgeschäfts - BGHZ 68, 204).

    Die Nichtigkeit des gesamten Vertrags folgt aus den Umständen, wie der Vertrag mit seinem unangemessenen Inhalt zustande gekommen ist (vgl. BGHZ 51, 55, 59).

  • BGH, 04.07.1975 - V ZR 14/75

    Zur Nichtigkeit eines Dahrlehnsvertrages wegen Sittenwidrigkeit aufgrund

    Auszug aus BGH, 09.11.1978 - III ZR 21/77
    Danach kann ein Darlehensvertrag sittenwidrig sein, wenn zwischen den Leistungen des Darlehensgebers und den von ihm durch einseitige Vertragsgestaltung festgelegten Gegenleistungen des Darlehensnehmers ein auffälliges Mißverhältnis besteht und der Darlehensgeber die schwächere wirtschaftliche Lage des Darlehensnehmers bei der Festlegung der Vertragsbestimmungen bewußt zu seinem Vorteil ausnutzt; dem steht es gleich, wenn sich der Darlehensgeber als der objektiv sittenwidrig Handelnde zumindest leichtfertig der Erkenntnis verschließt, daß sich der Darlehensnehmer nur aufgrund seiner wirtschaftlich schwächeren Lage auf die ihn beschwerenden Darlehensbedingungen einläßt (vgl. BGH Urteil vom 5. März 1951 - IV ZR 107/50 = NJW 1951, 397; Urteil vom 15. Februar 1956 - IV ZR 180/55 = Betrieb 1956, 326; Urteil vom 21. Mai 1957 - VIII ZR 226/56 = NJW 1957, 1274; Urteil vom 9. November 1961 - VII ZR 158/60 = BB 1962, 156; Urteil vom 25. März 1966 - VIII ZR 225/65 = NJW 1966, 1451 = BB 1966, 719; Urteil vom 19. April 1971 - II ZR 69/69 = WM 1971, 857; Urteil vom 4. Juli 1975 - V ZR 14/75 = LM BGB § 138 (Aa) Nr. 21 = BB 1975, 1129 = Betrieb 1975, 1932 = JR 1976, 17 = MDR 1975, 1010 = Warn 1975, 414 = WM 1975, 889).

    Zur Beurteilung der Frage der Sittenwidrigkeit des Darlehensvertrags kommt ein Vergleich dieser vertraglich festgelegten Leistungen des Darlehensnehmers mit den marktüblichen, als wirtschaftlich tragbar angesehenen Bedingungen (Konditionen) für Ratenkredite in Betracht (vgl. BGH Urteil vom 4. Juli 1975 a.a.O.; Canaris a.a.O. S. 1895).

    Sie hätte zwar auch in ihrem Kreditantragsformular, einem Kreditangebot im Sinne dieser Verordnung, den effektiven Jahreszins "unter Zugrundelegung der gesamten Laufzeit des Kredits, des ausgezahlten Betrags, der Tilgungsleistungen, des Zinssatzes, der Vermittlungskosten und der sonstigen Kosten" angeben müssen (vgl. BGH Urteil vom 4. Juli 1975 a.a.O.).

  • BGH, 18.05.1973 - I ZR 31/72

    Sittenwidrigkeit eines Verstosses gegen die Preisauszeichnungsvorschriften bei

    Auszug aus BGH, 09.11.1978 - III ZR 21/77
    Im Verhältnis zu einem Mitbewerber auf dem Markt erfüllt auch nicht jeder Verstoß gegen die Preisangabepflicht nach den Rechtsprechungsgrundsätzen den Tatbestand der wettbewerbsrechtlichen Sittenwidrigkeit (vgl. BGH Urteil vom 9. November 1973 - I ZR 126/72 = LM UWG § 1 Nr. 265 = BB 1974, 248 = Betrieb 1974, 131 = GRUR 1974, 281 = MDR 1974, 292 = NJW 1974, 140 = Warn 1973, 685 = WM 1974, 61 - Clipper; Urteil vom 18. Mai 1973 - I ZR 31/72 = LM UWG § 1 Nr. 262 = Betrieb 1973, 1396 = GRUR 1973, 655 = MDR 1973, 740 = NJW 1973, 1371 = Warn 1973, 369 = WM 1973, 1078 - Möbelauszeichnung; zur Bedeutung eines Verstoßes gegen die Preisangabenverordnung vgl. auch Bachmann a.a.O.; Reich und Wegener JuS 1974, 561, 566).
  • BGH, 09.11.1973 - I ZR 126/72

    Bewußter und planmäßiger Verstoß gegen wertneutrale Ordnungsvorschriften im

    Auszug aus BGH, 09.11.1978 - III ZR 21/77
    Im Verhältnis zu einem Mitbewerber auf dem Markt erfüllt auch nicht jeder Verstoß gegen die Preisangabepflicht nach den Rechtsprechungsgrundsätzen den Tatbestand der wettbewerbsrechtlichen Sittenwidrigkeit (vgl. BGH Urteil vom 9. November 1973 - I ZR 126/72 = LM UWG § 1 Nr. 265 = BB 1974, 248 = Betrieb 1974, 131 = GRUR 1974, 281 = MDR 1974, 292 = NJW 1974, 140 = Warn 1973, 685 = WM 1974, 61 - Clipper; Urteil vom 18. Mai 1973 - I ZR 31/72 = LM UWG § 1 Nr. 262 = Betrieb 1973, 1396 = GRUR 1973, 655 = MDR 1973, 740 = NJW 1973, 1371 = Warn 1973, 369 = WM 1973, 1078 - Möbelauszeichnung; zur Bedeutung eines Verstoßes gegen die Preisangabenverordnung vgl. auch Bachmann a.a.O.; Reich und Wegener JuS 1974, 561, 566).
  • BGH, 21.03.1977 - II ZR 96/75

    Keine Umdeutung eines sittenwidrigen Rechtsgeschäfts

    Auszug aus BGH, 09.11.1978 - III ZR 21/77
    Es ist daher auch nicht möglich, den Darlehensvertrag mit seinen unübersichtlichen, den Darlehensnehmer übermäßig belastenden, von der Klägerin einseitig festgesetzen Vertragsbedingungen mit anderen - angemessenen - Bedingungen aufrechtzuerhalten (vgl. BGHZ 51, 55; vgl. ferner - gegen die Umdeutung eines wegen sittenwidriger Übervorteilung nichtigen Rechtsgeschäfts - BGHZ 68, 204).
  • BGH, 21.05.1957 - VIII ZR 226/56
    Auszug aus BGH, 09.11.1978 - III ZR 21/77
    Danach kann ein Darlehensvertrag sittenwidrig sein, wenn zwischen den Leistungen des Darlehensgebers und den von ihm durch einseitige Vertragsgestaltung festgelegten Gegenleistungen des Darlehensnehmers ein auffälliges Mißverhältnis besteht und der Darlehensgeber die schwächere wirtschaftliche Lage des Darlehensnehmers bei der Festlegung der Vertragsbestimmungen bewußt zu seinem Vorteil ausnutzt; dem steht es gleich, wenn sich der Darlehensgeber als der objektiv sittenwidrig Handelnde zumindest leichtfertig der Erkenntnis verschließt, daß sich der Darlehensnehmer nur aufgrund seiner wirtschaftlich schwächeren Lage auf die ihn beschwerenden Darlehensbedingungen einläßt (vgl. BGH Urteil vom 5. März 1951 - IV ZR 107/50 = NJW 1951, 397; Urteil vom 15. Februar 1956 - IV ZR 180/55 = Betrieb 1956, 326; Urteil vom 21. Mai 1957 - VIII ZR 226/56 = NJW 1957, 1274; Urteil vom 9. November 1961 - VII ZR 158/60 = BB 1962, 156; Urteil vom 25. März 1966 - VIII ZR 225/65 = NJW 1966, 1451 = BB 1966, 719; Urteil vom 19. April 1971 - II ZR 69/69 = WM 1971, 857; Urteil vom 4. Juli 1975 - V ZR 14/75 = LM BGB § 138 (Aa) Nr. 21 = BB 1975, 1129 = Betrieb 1975, 1932 = JR 1976, 17 = MDR 1975, 1010 = Warn 1975, 414 = WM 1975, 889).
  • BGH, 19.04.1971 - II ZR 79/69

    Erwerb von Wechselforderungen durch Abtretung und Übergabe und nicht als Dritter

    Auszug aus BGH, 09.11.1978 - III ZR 21/77
    Danach kann ein Darlehensvertrag sittenwidrig sein, wenn zwischen den Leistungen des Darlehensgebers und den von ihm durch einseitige Vertragsgestaltung festgelegten Gegenleistungen des Darlehensnehmers ein auffälliges Mißverhältnis besteht und der Darlehensgeber die schwächere wirtschaftliche Lage des Darlehensnehmers bei der Festlegung der Vertragsbestimmungen bewußt zu seinem Vorteil ausnutzt; dem steht es gleich, wenn sich der Darlehensgeber als der objektiv sittenwidrig Handelnde zumindest leichtfertig der Erkenntnis verschließt, daß sich der Darlehensnehmer nur aufgrund seiner wirtschaftlich schwächeren Lage auf die ihn beschwerenden Darlehensbedingungen einläßt (vgl. BGH Urteil vom 5. März 1951 - IV ZR 107/50 = NJW 1951, 397; Urteil vom 15. Februar 1956 - IV ZR 180/55 = Betrieb 1956, 326; Urteil vom 21. Mai 1957 - VIII ZR 226/56 = NJW 1957, 1274; Urteil vom 9. November 1961 - VII ZR 158/60 = BB 1962, 156; Urteil vom 25. März 1966 - VIII ZR 225/65 = NJW 1966, 1451 = BB 1966, 719; Urteil vom 19. April 1971 - II ZR 69/69 = WM 1971, 857; Urteil vom 4. Juli 1975 - V ZR 14/75 = LM BGB § 138 (Aa) Nr. 21 = BB 1975, 1129 = Betrieb 1975, 1932 = JR 1976, 17 = MDR 1975, 1010 = Warn 1975, 414 = WM 1975, 889).
  • BGH, 05.03.1951 - IV ZR 107/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 09.11.1978 - III ZR 21/77
    Danach kann ein Darlehensvertrag sittenwidrig sein, wenn zwischen den Leistungen des Darlehensgebers und den von ihm durch einseitige Vertragsgestaltung festgelegten Gegenleistungen des Darlehensnehmers ein auffälliges Mißverhältnis besteht und der Darlehensgeber die schwächere wirtschaftliche Lage des Darlehensnehmers bei der Festlegung der Vertragsbestimmungen bewußt zu seinem Vorteil ausnutzt; dem steht es gleich, wenn sich der Darlehensgeber als der objektiv sittenwidrig Handelnde zumindest leichtfertig der Erkenntnis verschließt, daß sich der Darlehensnehmer nur aufgrund seiner wirtschaftlich schwächeren Lage auf die ihn beschwerenden Darlehensbedingungen einläßt (vgl. BGH Urteil vom 5. März 1951 - IV ZR 107/50 = NJW 1951, 397; Urteil vom 15. Februar 1956 - IV ZR 180/55 = Betrieb 1956, 326; Urteil vom 21. Mai 1957 - VIII ZR 226/56 = NJW 1957, 1274; Urteil vom 9. November 1961 - VII ZR 158/60 = BB 1962, 156; Urteil vom 25. März 1966 - VIII ZR 225/65 = NJW 1966, 1451 = BB 1966, 719; Urteil vom 19. April 1971 - II ZR 69/69 = WM 1971, 857; Urteil vom 4. Juli 1975 - V ZR 14/75 = LM BGB § 138 (Aa) Nr. 21 = BB 1975, 1129 = Betrieb 1975, 1932 = JR 1976, 17 = MDR 1975, 1010 = Warn 1975, 414 = WM 1975, 889).
  • BGH, 18.11.1952 - I ZR 60/52

    Binnenschiffahrt. Außergewöhnliche Kosten

    Auszug aus BGH, 09.11.1978 - III ZR 21/77
    In ihrem Rahmen unterliegen auch die von der Bank festgelegten allgemeinen Darlehensbedingungen der revisionsrichterlichen Auslegung in vollem Umfang (vgl. BGHZ 8, 55, 56; 17, 1, 3; BGH Urteil vom 18. September 1963 - V ZR 169/61 = LM ZPO § 549 Nr. 66 = Betrieb 1963, 1424 = JZ 1963, 757 = MDR 1963, 997 = NJW 1963, 2227 = WM 1963, 1159).
  • BGH, 08.03.1955 - I ZR 109/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 09.11.1978 - III ZR 21/77
    In ihrem Rahmen unterliegen auch die von der Bank festgelegten allgemeinen Darlehensbedingungen der revisionsrichterlichen Auslegung in vollem Umfang (vgl. BGHZ 8, 55, 56; 17, 1, 3; BGH Urteil vom 18. September 1963 - V ZR 169/61 = LM ZPO § 549 Nr. 66 = Betrieb 1963, 1424 = JZ 1963, 757 = MDR 1963, 997 = NJW 1963, 2227 = WM 1963, 1159).
  • BGH, 15.02.1956 - IV ZR 180/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.10.1956 - II ZR 79/55

    Finanzierung eines Abzahlungsgeschäfts

  • BGH, 09.11.1961 - VII ZR 158/60

    Aufrechnung gegen die Rückforderung des unter Sittenverstoß Geleisteten durch den

  • BGH, 18.09.1963 - V ZR 169/61
  • BGH, 25.03.1966 - VIII ZR 225/65
  • BGH, 06.11.1967 - VIII ZR 81/65

    Makierprovision als Vertragsstrafe

  • BGH, 08.10.1969 - VIII ZR 20/68

    Wirksamkeit der Geschäftsbedingungen für den Verkauf von gebrauchten Kfz und

  • BGH, 19.04.1972 - VIII ZR 30/71

    Kaufvertrag über einen Kombinationswarenautomaten - Anforderungen an die

  • BGH, 25.06.1975 - VIII ZR 244/73

    Verkauf eines gebrauchten PKWs - Anfechtung eines Kaufvertrages wegen arglistiger

  • OLG München, 27.02.1976 - 2 U 3384/75
  • RG, 30.03.1939 - V 190/38

    1. Kann das rechtliche Interesse an der vom Entschuldungsamt einem Gläubiger des

  • BGH, 13.05.2014 - XI ZR 405/12

    Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite

    Zins im Rechtssinne ist jedoch lediglich die nach der Laufzeit des Darlehens bemessene, gewinn- und umsatzunabhängige Vergütung für die Möglichkeit des Gebrauchs des auf Zeit überlassenen Kapitals (RGZ 86, 399, 400 f.; BGH, Urteile vom 9. November 1978 - III ZR 21/77, NJW 1979, 805, 806 und vom 29. Juni 1979 - III ZR 156/77, NJW 1979, 2089, 2090; Palandt/Grüneberg, BGB, 73. Aufl., § 246 Rn. 2).

    Ebenso wenig ist das Bearbeitungsentgelt, soweit es zugleich den mit der Beschaffung und Auskehrung der Darlehensmittel verbundenen betriebsinternen Aufwand des Darlehensgebers sowie etwaige Folgeaufwendungen abdeckt, zinsähnliche Vergütung für die Gewährung des Gebrauchs des Kapitals (vgl. RGZ 168, 284, 285; BGH, Urteil vom 9. November 1978 - III ZR 21/77, NJW 1979, 805, 806; Staudinger/Kessal-Wulf, BGB, Neubearbeitung 2012, § 491 Rn. 48; Bruchner/Krepold in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 4. Aufl., § 78 Rn. 3, 116).

  • BGH, 13.05.2014 - XI ZR 170/13

    Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite

    Zins im Rechtssinne ist jedoch lediglich die nach der Laufzeit des Darlehens bemessene, gewinn- und umsatzunabhängige Vergütung für die Möglichkeit des Gebrauchs des auf Zeit überlassenen Kapitals (RGZ 86, 399, 400 f.; BGH, Urteile vom 9. November 1978 - III ZR 21/77, NJW 1979, 805, 806 und vom 29. Juni 1979 - III ZR 156/77, NJW 1979, 2089, 2090; Palandt/Grüneberg, BGB, 73. Aufl., § 246 Rn. 2).

    Ebenso wenig ist das Bearbeitungsentgelt, soweit es zugleich den mit der Beschaffung und Auskehrung der Darlehensmittel verbundenen betriebsinternen Aufwand des Darlehensgebers sowie etwaige Folgeaufwendungen abdeckt, zinsähnliche Vergütung für die Gewährung des Gebrauchs des Kapitals (vgl. RGZ 168, 284, 285; BGH, Urteil vom 9. November 1978 - III ZR 21/77, NJW 1979, 805, 806; Staudinger/Kessal-Wulf, BGB, Neubearbeitung 2012, § 491 Rn. 48; Bruchner/Krepold in Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, 4. Aufl., § 78 Rn. 3, 116).

  • BGH, 12.03.1981 - III ZR 92/79

    Sittenwidriger Teilzahlungs- oder Ratenkreditvertrag

    Danach ist ein Darlehensvertrag, wie der Senat schon wiederholt entschieden hat (u.a. Urteil vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 = NJW 1979, 805; zuletzt Urteil vom 10. Juli 1980 - III ZR 177/78 = NJW 1980, 2301, Jeweils m.w. Nachw.) nichtig, wenn zwischen den Leistungen des Darlehensgebers und den durch einseitige Vertragsgestaltung festgelegten Gegenleistungen des Darlehensnehmers ein auffälliges Mißverhältnis besteht und der Darlehensgeber die wirtschaftlich schwächere Lage des Darlehensnehmers, dessen Unterlegenheit, bei der Festlegung der Darlehensbedingungen bewußt zu seinem Vorteil ausnutzt.

    Dabei sind nach der bisherigen Senatsrechtsprechung der Zweck, dem sie dienen, und der Vorteil, den sie dem einen oder anderen Vertragspartner bringen sollen, zu berücksichtigen (vgl. die Senatsurteile vom 9. November 1978 aaO; vom 11. Januar 1979 - III ZR 119/77 = NJV 1979, 808; vom 29. Juni 1979 aaO; für die Einbeziehung auch: Hackl BB 1977, 1412, 1414; Frhr. Marschall v. Bieberstein, Der finanzierte Abzahlungskauf S. 37; Soergel/Hafermehl a.a.O. Rdn. 75).

    Durch diese Vertragsgestaltung erhält der gesamte Vertrag ein sittenwidriges Gepräge und ist nichtig (vgl. Senatsurteil vom 9. November 1978 a.a.O. m.w. Nachw.).

    Der Umstand, daß sich die Klauseln für den Fall des Zahlungsrückstands bei einer richterlichen Inhaltskontrolle als unwirksam herausgestellt hätten, ist unerheblich für die Beantwortung der Frage, ob der gesamte Vertrag durch zusammenwirkende Umstände als sittenwidriges Ausbeutungsgeschäft anzusehen ist (vgl. Senatsurteile vom 9. November 1978 a.a.O. u. vom 17. Mai 1979 - III ZR 118/77 = NJW 1979, 2092, 2093).

  • BGH, 16.10.2018 - XI ZR 593/16

    Unternehmerdarlehensvertrag: Wirksamkeit einer formularmäßigen Klausel über eine

    Der in § 488 BGB genannte Zins wird nach weitgehend akzeptierter Formel als synallagmatisches, laufzeitabhängiges Entgelt für die Kapitalüberlassung definiert (vgl. nur Staudinger/Freitag, BGB, Neubearbeitung 2015, § 488 Rn. 181 mwN; Palandt/Grüneberg, BGB, 77. Aufl., § 246 Rn. 2), sodass laufzeitunabhängige Entgelte keine Zinsen im Sinne des bürgerlichen Rechts darstellen (so auch schon BGH, Urteil vom 9. November 1978 - III ZR 21/77, WM 1979, 225, 227 f., unzutreffend deshalb Bitter/Linardatos, ZIP 2018, 1203).

    Ebenso sind nach allgemeiner Auffassung in die Beurteilung der Sittenwidrigkeit eines Darlehensvertrages nach § 138 BGB neben den laufzeitabhängigen Zinsen auch vereinbarte laufzeitunabhängige Kosten einzubeziehen (siehe nur BGH, Urteil vom 9. November 1978 - III ZR 21/77, WM 1979, 225, 226 ff.; Palandt/Ellenberger, BGB, 77. Aufl., § 138 Rn. 26), ohne dass sich daraus Anhaltspunkte dafür ergeben können, dass entsprechende Kostenpositionen zu Recht gefordert werden.

  • BGH, 10.07.1980 - III ZR 177/78

    Sittenwidrigkeit eines Darlehensvertrages zur Finanzierung des Kaufs eines PKW -

    Zur Beurteilung der Sittenwidrigkeit bedarf es dabei der Gesamtwürdigung des Inhalts und des Zwecks des Geschäfts und der Geschäftsumstände, wobei die vertraglich festgelegten Leistungen und Gegenleistungen, sowie die sonstigen Regelungen, insbesondere auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Darlehensgebers, heranzuziehen sind (vgl. Senatsurteile vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 = NJW 1979, 805 = WM 1979, 2255 11. Januar 1979 - III ZR 119/77 - NJW 1979, 808 - WM 1979, 270; 29. Juni 1979 - III ZR 156/77 = NJW 1979, 2089 = WM 1979, 966; 25. Oktober 1979 - III ZR 182/77 - NJW 1980, 445, 446 - WM 1980, 10; 10. April 1980 - III ZR 59/79; 17. April 1980 - III ZR 96/78).

    Diese zusätzlichen Gebühren und Kosten sind zwar laufzeitunabhängig und daher im Gegensatz zu den Kreditgebühren (Senatsurteile vom 16. November 1978 - III ZR 47/77 = NJW 1979, 540, 541 = WM 1979, 52; vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 = NJW 1979, 805, 806 = WM 1979, 225; vom 29. Juni 1979 - III ZR 156/77 - NJW 1979, 2089, 2090 = WM 1979, 966) nicht als Zinsen im Sinne des bürgerlichen Rechts anzusehen (vgl. zum Zinsbegriff: Canaris NJW 1978, 1892).

    Sie unterliegen daher der revisionsrechtlichen Beurteilung des Senats (vgl. Senatsurteile vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 = NJW 1979, 805, 806 = WM 1979, 225; 16. November 1978 - III ZR 47/77 = NJW 1979, 540, 541 = WM 1979, 52; vom 25. Oktober 1979 - III ZR 182/77 = NJW 1980, 445, 446 = WM 1980, 10).

    Die richterliche Inhaltskontrolle der Allgemeinen Geschäftsbedingungen kann zwar ergeben, daß nur einzelne unangemessene Vertragsklauseln der rechtlichen Wirksamkeit entbehren (vgl. Senatsurteile vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 - NJW 1979, 805 - WM 1979, 225; vom 25. Oktober 1979 - III ZR 182/77 = NJW 1980, 445, 446 = WM 1980, 10).

    Dieser Verstoß, der allein die Rechtswirksamkeit des Darlehensvertrages nicht berührt (Senatsurteil vom 16. November 1978 - III ZR 47/77 = NJW 1979, 540, 541 = WM 1979, 52), erschwert es den Darlehensnehmern, ihre Belastung zuverlässig zu beurteilen, und fällt damit bei der Bewertung der Vertragsumstände ins Gewicht (Bachmann NJW 1978, 865; vgl. auch Senatsurteile vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 - NJW 1979, 805, 807 = WM 1979, 225; vom 29. Juni 1979 - III ZR 156/77 = NJW 1979, 2089, 2091 = WM 1979, 966).

  • BGH, 25.10.1979 - III ZR 182/77

    Klage auf Erfüllung einer Bürgschaftverpflichtung - Wirksamkeit des

    Zur Prüfung der Sittenwidrigkeit eines im kaufmännischen Rechtsverkehr geschlossenen Darlehensvertrags (Abgrenzung zu den Senatsurteilen vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 = NJW 1979, 805, vom 11. Januar 1979 - III ZR 119/77 = NJW 1979, 808 und vom 29. Juni 1979 - III ZR 156/77 - NJW 1979, 2089).

    Das Berufungsgericht hat die Prüfung der Sittenwidrigkeit noch nicht an den Grundsätzen ausgerichtet, die der Senat erst in mehreren nach der Verkündung des Urteils des Berufungsgerichts ergangenen Entscheidungen ausgesprochen hat (vgl. die Senatsurteile vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 - NJW 1979, 805 - WM 1979, 225; vom 11. Januar 1979 - III ZR 119/77 = NJW 1979, 808 = WM 1979, 270; vom 29. Juni 1979 - III ZR 156/77 = NJW 1979, 2089 = WM 1979, 966).

    Diese den Darlehensnehmer belastenden Regelungen, die u.a. die Forderung von Zinseszinsen ermöglichen und der kreditgebenden Bank einseitig das Recht gewähren, vom Darlehensnehmer höhere Teilzahlungszuschläge zu fordern, wenn sich die Diskontsätze der Deutschen Bundesbank während der Laufzeit des Darlehen erhöhen (vgl. hierzu die Ausführungen des Senatsurteils vom 9. November 1978 a.a.O.), führen in der zur Entscheidung stehenden Sache nicht zur Sittenwidrigkeit des gesamten Darlehensvertrages.

    Die richterliche Inhaltskontrolle der Allgemeinen Geschäftsbedingungen kann in einem solchen Fall ergeben, daß nur einzelne zum Vertragsinhalt gewordene Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der rechtlichen Wirksamkeit entbehren (vgl. das Senatsurteil vom 9. November 1978 a.a.O.).

  • BGH, 30.06.1983 - III ZR 114/82

    Bestimmung der Sittenwidrigkeit eines Rechtsgeschäfts nach den im Zeitpunkt

    Zwar hat der erkennende Senat zur Frage der Sittenwidrigkeit von Ratenkreditverträgen erstmalig in seinem Urteil vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 - WM 1979, 225 eingehend Stellung genommen und sich erst in einer Reihe späterer Urteile mit den im Rahmen der Gesamtwürdigung zu prüfenden Umständen befaßt, insbesondere damit, wann ein auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung zu bejahen ist, welche Kreditbedingungen im einzelnen die Belastung des Kreditnehmers ins Unangemessene und Untragbare steigern können und welche persönlichen Voraussetzungen - objektiv und subjektiv - beim Kreditnehmer und Kreditgeber vorliegen müssen, um einen Teilzahlungskreditvertrag als sittenwidrig erscheinen zu lassen (vgl. Urteile vom 11. Jan.
  • OLG Frankfurt, 27.07.2011 - 17 U 59/11

    Geltendmachung eines Unterlassungsanspruchs bezüglich einer Preisklausel im

    Diese Kosten stellen jedoch kein Entgelt für den Gebrauch des Kapitals, sondern eine Vergütung (in Form einer pauschalierten Auslagenentschädigung) für die Verschaffung oder Hingabe und Überlassung des Kapitals (vgl. BGH, Urt. v. 09.11.1978, III ZR 21/77, BB 1979, 343 ff., zit. nach juris, Rn. 28) dar.

    Wäre dies der Fall, würde ihr fehlender Zinscharakter ohnehin dazu zwingen, sie den laufzeitunabhängigen Kosten zuzuordnen (vgl. BGH, Urt. v. 09.11.1978, III ZR 21/77, BB 1979, 343 ff., zit. nach juris, Rn. 29).

  • OLG München, 30.07.1985 - 25 U 5507/84
    Diese Rechtsprechung ist auf keinen ersichtlichen Widerspruch gestoßen (ebenso und sehr knapp: BGH WM 79, 225; BGH NJW 83, 1542: 1 % Zinsaufschlag ab Verzug), geht allerdings auf die Frage der Einbeziehung auch verzögerten Zinses nicht besonders ein.

    Es kann hierfür dahingestellt bleiben, ob der Verzugsschaden bei Teilzahlungsbanken nicht überhaupt auf die Refinanzierungskosten beschränkt ist deshalb, weil jedenfalls diese Banken sich wegen ausbleibender Kundengelder kein sich bietendes Aktivgeschäft entgehen lassen, sondern dieses nur zu einem entsprechend größeren Teil fremdfinanzieren müssen (KG ständ.Rspr. ZIP 80, 72/75; ZIP 82, 555; WM 84, 1181; OLG Stuttgart ZIP 84, 1212; beiläufig auch BGH WM 79, 225 ff. III 2 b cc).

    (vgl. BGH WM 1979, 225 ff.; KG WM 80, 72/84; OLG Hamm BB 83, 404/405 m.Nachw.), und bedeutet im Ergebnis keine unangemessene oder überraschende Belastung für die Beklagten.

  • OLG Stuttgart, 24.04.1979 - 6 U 169/78

    Nichtigkeit eines Darlehensvertrages wegen Verstoßes gegen die guten Sitten

    Auch aus den neuesten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zum Kreditwucher (NJW 1979, 805 und 808 - siehe unten A, II, 4) läßt sich keine eindeutige Handlungsanleitung für die Instanzgerichte ableiten.

    Allerdings wird in den neuesten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 9. November 1978 und 11. Januar 1979 (NJW 79, 805 und 808) die Meinung geäussert, daß einmal ca. 26 % und das andere mal sogar ca. 34 % effektiv "für sich allein noch nicht die Sittenwidrigkeit der Darlehensverträge begründeten", wenn nicht (in beiden Fällen) noch weitere Umstände hinzukämen (Verstoß gegen die Preisangabenverordnung , Erhöhungsvorbehalt bei Erhöhung des Diskontsatzes der Deutschen Bundesbank, undurchschaubare und untragbar hohe Zusatzbelastung des Darlehensnehmers bei Rückstand mit den Raten usw.).

  • BGH, 07.11.1985 - III ZR 128/84

    Rechte des Darlehensgebers nach Kündigung eines Darlehens; Verzinsung der aus

  • BGH, 21.11.1991 - IX ZR 60/91

    Erstreckung einer formularmäßigen Bürgschaft auf Bereicherungsansprüche als

  • BGH, 29.06.1979 - III ZR 156/77

    Rechtswirkungen eines Geständnisses

  • BGH, 20.02.1990 - XI ZR 195/88

    Berücksichtigung der Nichtigkeit eines Vorkredits im Rahmen einer Umschuldung

  • BGH, 24.09.1987 - III ZR 188/86

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages

  • BFH, 24.09.1985 - IX R 2/80

    Vorausbezahlte Schuldzinsen als Sonderausgaben

  • BGH, 12.03.1981 - III ZR 88/79
  • OLG Nürnberg, 09.04.2002 - 12 W 3827/01

    Unzulässigkeit einer Zwangsvollstreckung aus einem Vollstreckungsbescheid über

  • BGH, 31.01.1985 - III ZR 105/83

    Formularmäßige Vereinbarung der Verzinsung des Restsaldos eines Ratenkredits mit

  • BGH, 07.05.1981 - III ZR 2/79

    Anspruch auf Zahlung rückständiger Beträge aus Kreditvertrag wegen Übernahme der

  • KG, 18.02.1985 - 12 U 3095/84

    Wirksamkeit eines Darlehensvertrages; Sittenwidrigkeit eines Vertrages wegen

  • BGH, 18.01.1990 - III ZR 26/89

    Anspruch auf Unterlassung der Zwangsvollstreckung - Sittenwidrigkeit der

  • KG, 19.12.1983 - 12 U 2312/83

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung eines Kaufvertrages ; Sittenwidrigkeit eines

  • BGH, 17.05.1979 - III ZR 118/77

    Vermittlung eines Darlehensgeschäfts von Reisegewerbetreibenden - Werbung von

  • BFH, 08.11.1989 - II R 29/86

    Schuldabzug für ein von einem Kreditinstitut gewährtes Disagio bei der

  • BGH, 17.04.1980 - III ZR 96/78

    Sittenwidrigkeit eines Darlehensvertrages wegen eines wucherähnlichen Tatbestands

  • BGH, 20.03.1980 - III ZR 172/78

    Nichtigkeit eines im Reisegewerbe vermittelten Darlehensvertrags - Übertragung

  • OLG Düsseldorf, 13.06.1983 - 6 W 35/83

    Ausnutzung; Rechtskräftiger Vollstreckungstitel; Vollstreckungstitel;

  • BGH, 10.04.1980 - III ZR 59/79
  • BGH, 11.01.1979 - III ZR 119/77

    Klage gegen einen Bürgen auf Erfüllung der Bürgschaftsverpflichtung - Wirksamkeit

  • BGH, 04.02.1988 - III ZR 17/87

    Unterlassung der Zwangsvollstreckung und Herausgabe des Vollstreckungsbescheids -

  • OLG Düsseldorf, 21.04.1987 - 6 W 21/87
  • OLG Hamburg, 12.07.1985 - 14 U 114/84

    Verstoß gegen das Zinseszinsverbot; Sittenwidrigkeit das Ratenkreditvertrages;

  • BGH, 24.02.1983 - III ZR 123/82

    Auszahlung der Darlehensvaluta als Voraussetzung für das Kündigungsrecht des

  • OLG Koblenz, 07.10.1985 - 5 W 366/85
  • OLG Brandenburg, 09.04.2002 - 12 W 3827/01
  • BFH, 08.11.1989 - II R 244/84

    Rechtliche Behandlung des Disagios bei der Feststellung des Einheitswertes des

  • OLG Hamm, 17.10.1986 - 11 U 19/86
  • BGH, 06.03.1980 - III ZR 64/79

    Einbeziehung der eingeräumten Sicherungen in den Wertvergleich zur Feststellung

  • BGH, 07.11.1985 - III ZR 129/84
  • OLG München, 28.06.1985 - 18 U 2224/85
  • BGH, 17.05.1979 - III ZR 123/77

    Wirksamkeit eines im Reisegewerbe abgeschlossenen oder vermittelten

  • LG Paderborn, 19.06.1985 - 4 O 249/84

    Unterlassung der Zwangsvollstreckung und Herausgabe eines Titels wegen materiell

  • OLG Hamburg, 29.08.1984 - 8 U 24/84

    Sittenwidrigkeit von Verbraucherkreditverträgen; Erfordernis eines subjektiven

  • BGH, 29.06.1979 - III ZR 157/77

    Darlegungslast und Beweislast für die Voraussetzungen der Sittenwidrigkeit des

  • BGH, 21.06.1979 - III ZR 171/77

    Wucher oder sonstige Sittenwidrigkeit bei einem Darlehensvertrag mit einem

  • BGH, 17.05.1979 - III ZR 117/77

    Nichtigkeit eines im Reisegewerbe verbotenerweise abgeschlossenen oder

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