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   BGH, 18.11.1982 - III ZR 61/81   

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BGH, 18.11.1982 - III ZR 61/81 (https://dejure.org/1982,668)
BGH, Entscheidung vom 18.11.1982 - III ZR 61/81 (https://dejure.org/1982,668)
BGH, Entscheidung vom 18. November 1982 - III ZR 61/81 (https://dejure.org/1982,668)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nichtigkeit eines Kreditvertrages wegen Verstoßes gegen ein Gesetz - Nichtigkeit eines Kreditvertrages wegen Sittenwidrigkeit - Voraussetzung der kokreten Schutzwürdigkeiti

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 868
  • ZIP 1983, 38
  • MDR 1983, 291
  • WM 1982, 1429
 
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Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 22.05.1978 - III ZR 153/76

    Im Reisegewerbe vermittelter Darlehensvertrag

    Auszug aus BGH, 18.11.1982 - III ZR 61/81
    Das hat der erkennende Senat bereits mehrfach entschieden (BGHZ 71, 358; Urteile vom 6. Juli 1978 - III ZR 63/76 = WM 1978, 1154; 8. Februar 1979 - III ZR 14/78 = WM 1979, 550 und III ZR 2/77 = WM 1979, 429; 17. Mai 1979 - III ZR 118/77 = WM 1979, 1035; 21. Juni 1979 - III ZR 62/78 = WM 1979, 1180; 20. März 1980 - III ZR 172/78 = WM 1980, 620; 8. Juli 1982 - III ZR 35/81 = ZIP 1982, 1044).

    Die Nichtigkeitsfolge des Verstoßes gegen § 56 GewO ist aber unabhängig von einer solchen konkreten Schutzbedürftigkeit (BGHZ 71, 358, 362).

    Das charakterisierende Stichwort "Haustürgeschäfte" (BGHZ 71, 358, 361) darf zwar nicht zu einer Tatbestandseinschränkung führen; denn bei der Neufassung des § 55 Abs. 1 GewO sind die noch im Gesetzesentwurf unmittelbar vor Nr. 1 der bezifferten Aufzählung eingefügten Worte "von Haus zu Haus" in den Ausschußberatungen gestrichen worden (BT-Drucks. III/1304 S. 17).

  • BGH, 08.02.1979 - III ZR 2/77

    Abschluss eines Heimarbeitsvertrages über die Herstellung von Plastikbeuteln -

    Auszug aus BGH, 18.11.1982 - III ZR 61/81
    Das hat der erkennende Senat bereits mehrfach entschieden (BGHZ 71, 358; Urteile vom 6. Juli 1978 - III ZR 63/76 = WM 1978, 1154; 8. Februar 1979 - III ZR 14/78 = WM 1979, 550 und III ZR 2/77 = WM 1979, 429; 17. Mai 1979 - III ZR 118/77 = WM 1979, 1035; 21. Juni 1979 - III ZR 62/78 = WM 1979, 1180; 20. März 1980 - III ZR 172/78 = WM 1980, 620; 8. Juli 1982 - III ZR 35/81 = ZIP 1982, 1044).

    Ein Verstoß gegen das Verbot des § 56 Abs. 1 Nr. 6 GewO liegt daher nicht vor, wenn der Kreditgeber einen Kreditinteressenten auf dessen vorangegangene Bitte hin aufsucht und mit ihm verhandelt (vgl. Senatsurteil vom 8. Februar 1979 - III ZR 2/77 = WM 1979, 429, 430 zu II 1 c).

    Die Ausnahmevoraussetzungen müssen für das Gesamtdarlehen gegeben sein; wenn die Kreditaufnahme auch noch anderen Zwecken dient als den in der Ausnahmevorschrift genannten, bleibt es bei dem Verbot und der Nichtigkeitsfolge des § 56 Abs. 1 Nr. 6 GewO (Senatsurteile vom 8. Februar 1979 - III ZR 14/78 - WM 1979, 550, 551 und III ZR 2/77 - WM 1979, 429, 430).

  • BGH, 08.02.1979 - III ZR 14/78

    Abschluss eines Produktionsvertrages über die Herstellung von Polyäthylen-Beuteln

    Auszug aus BGH, 18.11.1982 - III ZR 61/81
    Das hat der erkennende Senat bereits mehrfach entschieden (BGHZ 71, 358; Urteile vom 6. Juli 1978 - III ZR 63/76 = WM 1978, 1154; 8. Februar 1979 - III ZR 14/78 = WM 1979, 550 und III ZR 2/77 = WM 1979, 429; 17. Mai 1979 - III ZR 118/77 = WM 1979, 1035; 21. Juni 1979 - III ZR 62/78 = WM 1979, 1180; 20. März 1980 - III ZR 172/78 = WM 1980, 620; 8. Juli 1982 - III ZR 35/81 = ZIP 1982, 1044).

    Die Ausnahmevoraussetzungen müssen für das Gesamtdarlehen gegeben sein; wenn die Kreditaufnahme auch noch anderen Zwecken dient als den in der Ausnahmevorschrift genannten, bleibt es bei dem Verbot und der Nichtigkeitsfolge des § 56 Abs. 1 Nr. 6 GewO (Senatsurteile vom 8. Februar 1979 - III ZR 14/78 - WM 1979, 550, 551 und III ZR 2/77 - WM 1979, 429, 430).

  • BGH, 31.03.2006 - V ZR 51/05

    Rückabwicklung eines Grundstückskaufvertrages im Wege des großen

    Zu solchen, in die Differenzrechnung einzustellenden Vorteilen gehört auch der Wert der von dem Geschädigten gezogenen Nutzungen (§ 100 BGB), da dieser aufgrund des Kaufvertrages den Besitz der Kaufsache und dadurch die Möglichkeit erhalten hat, sie zu nutzen (BGH, Urt. v. 2. Juli 1962, VIII ZR 12/61, NJW 1962, 1909; Urt. v. 10. Februar 1982, VIII ZR 27/81, NJW 1982, 1279, 1280; Urt. v. 18. November 1982, III ZR 61/81, NJW 1983, 868, 870: Urt. v. 22. September 1983, III ZR 171/82, NJW 1984, 229, 230; vgl. auch Urt. v. 18. Juli 2002, III ZR 248/01, BGHReport 2002, 1080, 1081; Urt. v. 6. Oktober 2005, VII ZR 325/03, WM 2006, 51).
  • BGH, 10.02.2004 - X ZR 117/02

    Zum Bereicherungsanspruch gegen den "Zweitbeschenkten"

    Denn die Herausgabepflicht nach § 818 Abs. 1 BGB beschränkt sich auf die Nutzungen, die der Bereicherte aus dem ohne Rechtsgrund erlangten Gegenstand oder aus einem Surrogat i.S.d. § 818 Abs. 1 BGB gezogen hat; eine analoge Anwendung auf die Nutzungen aus Gegenständen, die durch Rechtsgeschäft als Gegenwert für das Erlangte in das Vermögen des Bereicherten gelangt sind, kommt nicht in Betracht (BGH, Urt. v. 18.11.1982 - III ZR 61/81, NJW 1983, 868, 870).
  • BGH, 27.02.2007 - XI ZR 56/06

    Überprüfung der Zulassung der Verjährungseinrede im Revisionsverfahren;

    Sie sind auch nicht als Nutzungen der Darlehensvaluta gemäß § 818 Abs. 1 BGB herauszugeben, unabhängig davon, ob sie überhaupt als solche qualifiziert werden können (vgl. BGH, Urteil vom 18. November 1982 - III ZR 61/81, WM 1982, 1429, 1431; Staudinger/Lorenz, BGB Neubearb. 1999 § 818 Rdn. 15).
  • BGH, 24.03.1988 - III ZR 21/87

    Formularmäßige Vereinbarung einer Frist für Annahme eines Angebots; Bestätigung

    Zum Tatbestand der §§ 55, 56 Abs. 1 Nr. 6 GewO gehört aber ein gewerbsmäßiges Tätigwerden "ohne vorhergehende Bestellung"(Senatsurteil vom 18. November 1982 - III ZR 61/81 = NJW 1983, 868 zu II 2 c).
  • BGH, 25.10.1989 - VIII ZR 345/88

    Wettbewerbswidriges Handeln durch Unterlassen der gebotenen Widerrufsbelehrung

    In Judikatur und Schrifttum zu § 55 GewO wird eine »provozierte« und damit unbeachtliche Bestellung angenommen, wenn zwar der äußere Tatbestand einer Einladung durch den Kunden vorliegt, dieser aber erst durch das unaufgeforderte Erscheinen des Gewerbetreibenden veranlaßt wurde (BGH Urteil vom 18. November 1982 - III ZR 61/81 = WM 1982, 1429 unter II 2 c bb; OLG Stuttgart ZIP 1984, 694; Landmann/Rohmer, GewO § 55 Rn. 28 m. w. Nachw.).
  • BGH, 17.01.1985 - III ZR 135/83

    Im Reisegewerbe vermitteltes Darlehen

    Der erkennende Senat hat allerdings seit seiner Entscheidung BGHZ 71, 358 in ständiger Rechtsprechung (weitere Nachweise im Urteil vom 18. November 1982 - III ZR 61/81 = NJW 1983, 868 = ZIP 1983, 38 zu II 1) die Auffassung vertreten, ein verbotenerweise im Reisegewerbe abgeschlossener oder vermittelter Darlehensvertrag sei gemäß § 134 BGB nichtig.
  • BGH, 22.09.1983 - III ZR 171/82

    Geschäftsräume des Darlehnsvermittlers - Kauffinanzierungsdarlehn -

    Damit liegen die Voraussetzungen vor, unter denen nach dem Senatsurteil vom 18.11.1982 (NJW 1983, 868 (869) = ZIP 1983, 38 (40); das Verfahren betraf den Bruder des jetzigen Bekl.) ein geschäftliches Handeln den Begriff des Gewerbes erfüllt.

    Die Wohnung war deswegen aber nicht als Bereicherungsgegenstand an die Stelle des Geldes getreten; der rechtsgeschäftlich erlangte Gegenwert ist nicht als Surrogat i. S. des § 818 I BGB anzusehen (Senat, NJW 1983, 868 m. w. Nachw.).

    Falls es einen Gegenanspruch des Bekl. dem Grunde nach bejaht, müssen bei der Bestimmung des ersatzfähigen Schadens nicht nur die Vorteile berücksichtigt werden, die dem Bekl. aus der Nutzung der Eigentumswohnung zugeflossen sind (Senat, NJW 1983, 868; vgl. auch BGH, NJW 1982, 1279 f.), sondern auch der Gewinn aus dem späteren Weiterverkauf.

  • BGH, 16.10.1986 - III ZR 92/85

    Nichtigkeit einer Kreditvertragserklärung durch Ehefrau als Voraussetzung eines

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs fällt unter den Begriff des Gewerbes und damit auch des Reisegewerbes im Sinne des § 55 GewO nur eine fortgesetzt oder zumindest in Wiederholungsabsicht ausgeübte berufsmäßige Tätigkeit, die von der Absicht getragen wird, Gewinn zu erzielen (BGH Beschluß vom 29. Januar 1980 - 1 StR 348/79 = GewArch 1980, 163; Senatsurteil vom 18. November 1982 - III ZR 61/81 = NJW 1983, 868).

    Mit Recht verweist das Berufungsgericht auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats, nach der Kreditvergabeformen, die mit Haustürgeschäften nicht vergleichbar sind und deren typische Gefahren für den Kunden nicht in sich bergen, sondern sogar in seinem Interesse liegen können, nicht unter Berufung auf § 56 Abs. 1 Nr. 6 GewO unterbunden werden dürfen (Urteil vom 18. November 1982 aaO).

  • BGH, 25.04.1985 - III ZR 27/84

    Bestehen eines vertraglichen Darlehensrückzahlungsanspruchs - Zu-Stande-Kommen

    Von den bisher zu beurteilenden Sachverhalten, in denen der erkennende Senat seit BGHZ 71, 358 ff. in ständiger Rechtsprechung die Verhängung der Nichtigkeitssanktion auf die verbotenerweise im Reisegewerbe abgeschlossenen oder vermittelten Darlehensverträge für unverzichtbar hält (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 18. November 1982 - III ZR 61/81 = NJW 1983, 868 ff. = LM BGB § 134 Nr. 104), unterscheiden sich diese Fälle der Fremdfinanzierung einer Beteiligung an einer Abschreibungsgesellschaft in mehrfacher Hinsicht.

    Den Kunden vor Mißbräuchen und Benachteiligungen im Einzelfall zu schützen, ist die Aufgabe anderer Vorschriften, etwa der §§ 123, 138, 242 BGB (Senatsurteil vom 18. November 1982 - III ZR 61/81 aaO).

  • BGH, 07.11.1985 - III ZR 128/84

    Rechte des Darlehensgebers nach Kündigung eines Darlehens; Verzinsung der aus

    Hier liegt es anders als in den Fällen, in denen der Senat seit seiner Entscheidung BGHZ 71, 358 in ständiger Rechtsprechung (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 18. November 1982 - III ZR 61/81 = NJW 1983, 868 m.w.Nachw.) eine Anwendung des § 134 BGB für unverzichtbar hält.
  • BGH, 27.02.2007 - XI ZR 55/06

    Überprüfung der Zulassung der Verjährungseinrede im Revisionsverfahren;

  • BGH, 13.10.2006 - V ZR 169/05

    Sittenwidrigkeit eines Vertrages bei Ausnutzung der Hilflosigkeit und

  • OLG Karlsruhe, 24.05.2006 - 19 U 65/05

    Pfandleihe: Gewährung eines Darlehens mit einem überhöhten Zinssatz;

  • BGH, 05.03.1987 - III ZR 43/86

    Berechnung des effektiven Jahreszinses bei Ratenkrediten mit längerer Laufzeit

  • OVG Thüringen, 01.07.2010 - 3 EO 876/10

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Verfügung, die Edelmetallankauf in kleinen

  • BGH, 06.10.1988 - III ZR 94/87

    Begriff der vorhergehenden Bestellung bei Einverständnis mit Hausbesuch

  • OLG München, 12.09.1990 - 20 U 4549/89

    Anwendung des § 56 Gewerbeordnung (GewO) als Verbotsgesetz im Sinne des § 134

  • BGH, 26.09.1985 - III ZR 14/85

    Begriff des Reisegewerbes - Darlehensvermittlung im Reisegewerbe

  • BGH, 17.10.1985 - IX ZR 168/84

    Klage auf Erfüllung einer Bürgschaftsverpflichtung - Hinreichende Bestimmtheit

  • LG Kassel, 29.07.1988 - 6 O 770/88
  • LG Mannheim, 03.12.2004 - 8 O 358/03

    Eigentumswohnungsfinanzierung - Rückabwicklung bei unwirksamen Darlehensvertrag

  • BGH, 20.02.1986 - III ZR 111/84

    Finanzierung eines Bauprojekts - Steuersparendes Bauherrenmodell - Spezielle

  • BGH, 10.04.1986 - III ZR 121/84

    Wirksamkeit eines Darlehens zur Finanzierung des Beitritts zu einer

  • BGH, 10.10.1985 - III ZR 92/84

    Kreditfinanzierter Beitritt zu einer Abschreibungsgesellschaft - Im Reisegewerbe

  • BGH, 30.10.1986 - III ZR 11/86

    Rechtswirksamkeit eines Darlehens zur Finanzierung des Beitritts zu einer

  • BGH, 10.10.1985 - III ZR 119/84

    Wirksamkeit eines im Reisegewerbe abgeschlossenen Kreditvertrages

  • BGH, 17.01.1985 - III ZR 140/83
  • OLG Hamm, 22.03.2002 - 29 U 8/01
  • OLG Frankfurt, 24.04.1991 - 19 U 238/88

    Abwicklungsansprüche wegen nichtigen Ratenkreditvertrags; Nichtigkeit eines

  • OLG Saarbrücken, 07.04.1987 - 7 U 76/85
  • BGH, 20.02.1986 - III ZR 133/84
  • BGH, 10.10.1985 - III ZR 116/84

    Wirksamkeit eines im Reisegewerbe abgeschlossenen Kreditvertrages

  • BGH, 17.01.1985 - III ZR 139/83
  • BGH, 17.01.1985 - III ZR 167/83
  • OLG Köln, 23.04.1986 - 7 W 9/86

    Sittenwidrige vorsätzliche Schädigung durch Erwirkung eines rechtswidrigen

  • OLG Köln, 15.06.1983 - 2 U 72/82

    Anspruch auf Rückzahlung eines auf einem Girokonto eingeräumten

  • OLG Köln, 21.06.1989 - 6 U 31/89

    Verzicht des Verbrauchers auf das Rücktrittsrecht und Widerrufsrecht;

  • BGH, 07.11.1985 - III ZR 129/84
  • BGH, 10.10.1985 - III ZR 124/84

    Rechtswidrigkeit eines Darlehensvertrages - Voraussetzungen einer

  • LG Münster, 21.08.1985 - 1 S 31/85

    Gewerbsmäßige Vermittlung von Darlehensverträgen im Reisegewerbe ohne

  • BGH, 07.11.1985 - III ZR 104/84

    Formbedürftigkeit eines Darlehensvertrages - Gesamtwürdigung von

  • OLG Zweibrücken, 24.04.1985 - 4 U 188/83

    Anspruch auf Restforderung aus einem Darlehen gegen den Erben des

  • BGH, 10.10.1985 - III ZR 143/84

    Rechtswidrigkeit eines Darlehensvertrages - Voraussetzungen einer

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