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   BGH, 20.10.2008 - II ZR 207/07   

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https://dejure.org/2008,1023
BGH, 20.10.2008 - II ZR 207/07 (https://dejure.org/2008,1023)
BGH, Entscheidung vom 20.10.2008 - II ZR 207/07 (https://dejure.org/2008,1023)
BGH, Entscheidung vom 20. Oktober 2008 - II ZR 207/07 (https://dejure.org/2008,1023)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 705 ff.; GG Art. 103 Abs. 1
    Mindestvoraussetzungen für Innengesellschaft bürgerlichen Rechts sind gemeinsamer Zweck und Förderung durch vermögenswerte Leistungen

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Innengesellschaft bürgerlichen Rechts (Innen-GbR); Zulässigkeit der Annahme einer Innengesellschaft im Falle eines gegen die Gesellschaft geltend gemachten Darlehensrückzahlungsanspruchs trotz Bestreitens jeglichen persönlichen ...

  • Betriebs-Berater

    Vorliegen einer Innengesellschaft bürgerlichen Rechts

  • Judicialis

    BGB §§ 705 ff.; ; GG Art. 103 Abs. 1

  • ra.de
  • reference-global.com

    Voraussetzungen der Innengesellschaft bürgerlichen Rechts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 705 ff.; GG Art. 103 Abs. 1
    Voraussetzungen einer Innengesellschaft bürgerlichen Rechts; Verletzung des rechtlichen Gehörs durch Annahme einer nicht vom Parteivortrag getragenen Rechtskonstruktion

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wann liegt Innengesellschaft vor?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Vorliegen einer Innengesellschaft bürgerlichen Rechts

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Vermögensauseinandersetzung - Anforderungen an eine BGB-Innengesellschaft

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2009, 178
  • ZIP 2008, 2311
  • MDR 2009, 155
  • NJ 2009, 71
  • FamRZ 2009, 34
  • WM 2008, 2295
  • JR 2010, 33
  • NZG 2009, 21
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 12.11.2007 - II ZR 183/06

    Anforderungen an die BGB-Innengesellschaft und Wirkung der Durchsetzungssperre

    Auszug aus BGH, 20.10.2008 - II ZR 207/07
    a) Eine Innengesellschaft bürgerlichen Rechts liegt nur vor, wenn zwischen den Beteiligten ein Gesellschaftsvertrag geschlossen worden ist, der jedenfalls die Einigkeit darüber enthält, einen gemeinsamen Zweck zu verfolgen und diesen durch vermögenswerte Leistungen zu fördern (Bestätigung Sen.Urt. v. 12. November 2007 II ZR 183/06, ZIP 2008, 24 ff.).
  • BGH, 22.03.2017 - XII ZB 56/16

    Verjährung des Regressanspruchs eines Scheinvaters

    Hieraus wurde im Schrifttum gefolgert, dass sich die Rechtspraxis auf eine "Wartezeit" von etwa achtzehn Monaten einstellen könne (vgl. Wellenhofer FamRZ 2009, 34).
  • BGH, 11.01.2011 - II ZR 187/09

    Anspruch der Kapitalanleger auf Auskunft über Namen und Anschrift der

    Die vertraglichen Vereinbarungen sind vielmehr darauf gerichtet, durch Beitragsleistung einen gemeinsamen Zweck zu fördern und erfüllen damit die - auch für die Annahme einer Innengesellschaft zu fordernden - Voraussetzungen eines Gesellschaftsvertrags einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (vgl. BGH, Urteil vom 12. November 2007 - II ZR 183/06, ZIP 2008, 24 Rn. 10; Beschluss vom 20. Oktober 2008 - II ZR 207/07, NJW-RR 2010, 178 Rn. 5).
  • BGH, 09.02.2009 - II ZR 77/08

    Erörterung der Entscheidungserheblichkeit einer Gehörsverletzung

    Durch die Verkennung des Kerngehalts des Vortrags der Klägerin hat das Berufungsgericht gegen Art. 103 Abs. 1 GG verstoßen (Sen. Beschl. v. 20. Oktober 2008 - II ZR 207/07, ZIP 2008, 2311 Tz. 4).
  • BGH, 29.10.2015 - V ZR 61/15

    Grundstückskaufvertrag: Besitzübergang eines Mietshauses im

    Von einer Verletzung dieser Pflicht ist auszugehen, wenn die Begründung der Entscheidung des Gerichts nur den Schluss zulässt, dass sie auf einer allenfalls den äußeren Wortlaut, aber nicht den Sinn des Vortrags der Partei erfassenden Wahrnehmung beruht (BGH, Beschluss vom 20. Oktober 2008 - II ZR 207/07, NJW-RR 2009, 178 Rn. 4; Beschluss vom 9. Februar 2009 - II ZR 77/08, NJW-RR 2009, 2137 Rn. 3).
  • BGH, 19.11.2019 - II ZR 263/18

    Treuhandvermittelter Beitritt eines Kapitalanlegers zur einer

    Voraussetzung für die Annahme einer Innengesellschaft ist, wie bei jeder BGB-Gesellschaft, der Abschluss eines Gesellschaftsvertrags zwischen den beteiligten Gesellschaftern, der die von den Gesellschaftern erzielte Einigkeit darüber voraussetzt, einen gemeinsamen Zweck zu verfolgen und diesen durch gemeinsame Leistungen zu fördern (BGH, Beschluss vom 20. Oktober 2008 - II ZR 207/07, JR 2010, 33 Rn. 5).
  • BGH, 14.06.2010 - II ZR 135/09

    Rechtliches Gehör: Nichtberücksichtigung des Vortrags einer Partei bei der

    Dies rechtfertigt im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren die Aufhebung des Urteils und Zurückverweisung der Sache an das Berufungsgericht (siehe nur Sen.Beschl. v. 9. Februar 2009 - II ZR 77/08, WM 2009, 1154 Tz. 4; v. 20. Oktober 2008 - II ZR 207/07, ZIP 2008, 2311 Tz. 4).
  • LG Krefeld, 03.05.2017 - 7 O 20/16

    Nach Entlastung des Verwalters keine Schadensersatzansprüche mehr gegen ihn!

    Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts i.S.d. §§ 705ff. BGB kann auch durch konkludente Willenserklärungen, etwa durch die gemeinsame Aufnahme einer Arbeit oder Tätigkeit gegründet werden, ohne dass hierbei ein Bewusstsein der Handelnden dafür vorhanden sein muss, dass sie mit der Aufnahme der Tätigkeit konkludent eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts gründen (BGH NJW-RR 2009, 178ff.).
  • BFH, 21.04.2009 - II R 26/07

    Keine verdeckte Mitunternehmerschaft bei fehlender Beteiligung am laufenden

    Eine solche liegt nur vor, wenn zwischen den Beteiligten --nämlich der nach außen auftretenden Personengesellschaft oder deren Gesellschaftern einerseits und dem möglichen verdeckten Mitunternehmer andererseits-- (vgl. BFH-Urteile vom 1. August 1996 VIII R 12/94, BFHE 181, 423, BStBl II 1997, 272, sowie in BFHE 185, 190, BStBl II 1998, 480) ein Gesellschaftsverhältnis zustande gekommen ist, wonach sie sich einig waren, einen gemeinsamen Zweck zu verfolgen und diesen durch vermögenswerte Leistungen zu fördern (so Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 20. Oktober 2008 II ZR 207/07, Eildienst: Bundesgerichtliche Entscheidungen 2008, 404).
  • BGH, 09.02.2017 - III ZR 428/16

    Notarhaftung: Anweisung des Notars an seinen insoweit durch die Vertragsparteien

    Aus den in der Revisionsbegründung angeführten Entscheidungen (BGH, Beschluss vom 20. Oktober 2008 - II ZR 207/07, juris, Rn. 4 und 7 und Urteil vom 16. Februar 2011 - XII ZR 108/09, MittBayNot 2011, 232, 234) folgt nichts anderes.
  • OLG Karlsruhe, 19.01.2009 - 1 U 175/08

    Eheliches Güterrecht: Formzwang hinsichtlich einer die Herausnahme eines

    Die Annahme einer Innengesellschaft setzt generell unabdingbar die Einigung über einen gemeinsamen Zweck und dessen Förderung durch vermögenswerte Leistungen voraus (vgl. BGH ZIP 2008, 2311).
  • BGH, 14.06.2010 - II ZR 143/09

    Berufungsverfahren: Gehörsverletzung durch Außerachtlassung

  • OLG München, 17.03.2010 - 7 U 4466/09

    Haftung für Kapitalanlegerverluste durch Beteiligung an einem Filmfonds:

  • BGH, 17.08.2011 - XII ZR 153/09

    Rechtliches Gehör im Mietrechtsstreit: Gehörsverstoß bei Ablehnung von

  • OLG Köln, 01.08.2013 - 18 U 29/13

    Sozietätsrecht: Unzulässige Vereinbarungen zwischen einer Anwaltsgesellschaft und

  • OLG München, 21.01.2016 - 34 AR 257/15

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses für Ansprüche aus Prospekthaftung

  • FG Düsseldorf, 01.06.2016 - 4 K 2699/15

    Anfallen einer Schenkungssteuer bei freigebigen Zuwendungen unter Lebenden

  • OLG Frankfurt, 20.12.2019 - 10 U 146/18

    Auskunftsrecht des Treuhänders hinsichtlich der persönlichen Daten der

  • OLG Nürnberg, 05.11.2009 - 13 U 847/09
  • FG Sachsen-Anhalt, 20.02.2012 - 1 K 850/07

    Einkünftequalifizierung für Personengesellschaft, die eigene und fremde

  • AG Saarbrücken, 23.03.2011 - 5 C 298/10

    Maklerprovision: Provisionsteilung bzw. Aufwandsentschädigung für Dritte

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