Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 09.06.1986

Rechtsprechung
   LG Lübeck, 23.09.1986 - 6 S 90/86   

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https://dejure.org/1986,11994
LG Lübeck, 23.09.1986 - 6 S 90/86 (https://dejure.org/1986,11994)
LG Lübeck, Entscheidung vom 23.09.1986 - 6 S 90/86 (https://dejure.org/1986,11994)
LG Lübeck, Entscheidung vom 23. September 1986 - 6 S 90/86 (https://dejure.org/1986,11994)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beginn der Verjährung der kaufrechtlichen Gewährleistungsansprüche

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 243
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 20.04.1977 - VIII ZR 141/75

    Umfang der kaufmännischen Rügeobliegenheit - Anforderungen an die Verpflichtung

    Auszug aus LG Lübeck, 23.09.1986 - 6 S 90/86
    Die vom Kläger beispielhaft herangezogene Rechtsprechung betrifft zum Teil nicht die Frage der Abgrenzung zwischen Falschlieferung und Fehlerhaftigkeit der gelieferten Ware, zum Teil stützt es gerade die hier vertretene Auffassung der Fehlerhaftigkeit (vgl. BGH WM 77, 821).
  • BGH, 16.04.1969 - VIII ZR 176/66

    Mängelgewähr bei Seuchenverdacht

    Auszug aus LG Lübeck, 23.09.1986 - 6 S 90/86
    Beim Kauf von Lebensmitteln ist von einem Fehler der gelieferten Ware auszugehen, wenn sie wegen ihrer Herkunft unter dem auf konkrete Tatsachen gestützten Verdacht gesundheitsschädlicher Beschaffenheit steht und dieser Verdacht durch den Käufer zumutbare Maßnahmen nicht zu beseitigen ist (BGHZ 52, 51).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 09.06.1986 - 18 U 239/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,7546
OLG Hamm, 09.06.1986 - 18 U 239/85 (https://dejure.org/1986,7546)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09.06.1986 - 18 U 239/85 (https://dejure.org/1986,7546)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09. Juni 1986 - 18 U 239/85 (https://dejure.org/1986,7546)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 243
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 19.05.2005 - III ZR 437/04

    Begriff des Aushandelns von Vertragsbedingungen

    Es ist in der Rechtsprechung anerkannt, daß auch noch nicht schriftlich niedergelegte Vertragsbedingungen für eine Vielzahl von Verträgen vorformuliert im Sinne des § 305 Abs. 1 Satz 1 BGB sein können, wenn sie zu diesem Zweck "im Kopf" des Verwenders oder seiner Abschlußgehilfen "gespeichert" sind (BGH, Urteil vom 10. März 1999 - VIII ZR 204/98 - NJW 1999, 2180, 2181 m.w.N. aus der BGH-Rspr.; OLG Hamm NJW-RR 1987, 243, 244).
  • BGH, 01.02.1989 - IVa ZR 354/87

    Formularmäßige Abbedingung des Kündigungsrechts bei einem Ehe- oder

    In der Rechtsprechung hat diese Auffassung nur teilweise Anklang gefunden (so OLG Bamberg NJW 1984, 1466 [OLG Bamberg 21.11.1983 - 4 U 91/81]; LG Schweinfurt FamRZ 1983, 909; LG München FamRZ 1985, 698; anders OLG Karlsruhe NJW 1985, 2035 [OLG Karlsruhe 21.02.1985 - 4 U 207/83]; LG Rottweil NJW 1983, 2824 [LG Rottweil 24.08.1983 - 1 S 72/83]; LG Osnabrück NJW 1986, 2710 [LG Osnabrück 05.02.1986 - 1 S 381/85]; AG Hamburg NJW 1983, 395 [AG Hamburg 23.07.1982 - 22a C 10/82]; LG Freiburg FamRZ 1983, 908; LG Aachen FamRZ 1983, 910; OLG Hamm NJW-RR 1987, 243 [OLG Hamm 09.06.1986 - 18 U 239/85]; OLG Düsseldorf NJW-RR 1987, 691 [OLG Düsseldorf 27.11.1986 - 8 U 234/86]; OLG Köln NJW-RR 1987, 441 [OLG Köln 14.01.1987 - 24 U 217/86]; AG Altötting FamRZ 1985, 699; vermittelnd LG Hannover MDR 1983, 754 [LG Hannover 23.03.1983 - 13 O 439/82], das zwar einen Werkvertrag annimmt, diesen aber § 656 BGB unterstellt), sie ist insbesondere vom Oberlandesgericht Hamburg im Urteil vom 28. August 1985 (NJW 1986, 325 = VersR 1985, 1191) mit eingehender Begründung abgelehnt worden.
  • OLG Stuttgart, 15.07.1988 - 2 U 16/88

    Anspruch des Verwenders Allgemeiner Geschäftsbedingungen (AGB) auf eine

    Denn es liegt ein Vertrag vor, der weder Arbeitsverhältnis im Sinne des § 622 BGB noch "dauerndes Dienstverhältnis" mit festen Bezügen ist, und nach dem die Beklagte Dienste höherer Art zu leisten hat, die aufgrund eines besonderen Vertrauensverhältnisses übertragen zu werden pflegen; es liegt kein Werkvertrag oder Maklervertrag vor (vgl. BGHZ 87, 309, 313, 319 [BGH 25.05.1983 - IVa ZR 182/81] ; Peters, NJW 1986, 2676, 2679, Fußnote 63 mit der Darstellung des Streitstandes in der Rechtsprechung; OLG Hamm, NJW-RR 1987, 243 [OLG Hamm 09.06.1986 - 18 U 239/85] ; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1987, 691, 692 [OLG Düsseldorf 27.11.1986 - 8 U 234/86] ; OLG Köln, NJW 1985, 2035; OLG Schleswig, NJW 1974, 648 ff [OLG Schleswig 11.10.1973 - 7 U 32/73] ).

    Der von der Beklagten mit ihren Kunden abgeschlossene Vertrag führt zu keinem "dauernden Dienstverhältnis mit festen Bezügen" (vgl. dazu: BGH NJW 1984, 1531; BGHZ 47, 303, 307 [BGH 31.03.1967 - VI ZR 288/64] ; OLG Köln, NJW-RR 1987, 441, 442 [OLG Köln 14.01.1987 - 24 U 217/86] ; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1987, 631, 693 [OLG Düsseldorf 15.01.1987 - 6 U 149/86] ; OLG Hamm, NJW-RR 1987, 244 [OLG Hamm 09.06.1986 - 18 U 239/85] ).

    Ob derartige höhere Dienste Vertragsinhalt sind, richet sich nach Art und Beschaffenheit der Dienste, nach dem Maß der Vorbildung oder der Stellung des Verpflichteten sowie nach der Höhe der geschuldeten Vergütung (vgl. OLG Düsseldorf, NJW-RR 1987, 692 [OLG Düsseldorf 27.11.1986 - 8 U 234/86] ; OLG Hamm, NJW-RR 1987, 244 [OLG Hamm 09.06.1986 - 18 U 239/85] Münch.Komm, § 627 BGB, Rdnr. 3 ff).

  • LG Dortmund, 21.02.2014 - 3 S 7/13

    Zulässigkeit der Erhebung von Bearbeitungsentgelt für die Gewährung eines

    Allein der Umstand aber, dass die Beklagte die Berechnung des Bearbeitungsentgeltes nicht offenlegt, sondern diese lediglich im Kopf des Verwenders gespeichert ist, führt nicht dazu, dass es sich nicht um eine vorformulierte Klausel handelt (vgl. BGH, Urt. v. 30.09.1987 - IVa ZR 6/86 - NJW 1988, 410; Urt. v. 10.03.1999 - VIII ZR 204/98 - NJW 1999, 2180, 2181; Urt. v. 19.05.2005 - III ZR 437/04 - NJW 2005, 2543, 2544; OLG Hamm, Urt. v. 09.06.1986 - 18 U 239/85 - NJW-RR 1987, 243, 244; Palandt-Grüneberg, BGB, 72. Auflage 2013, § 305 Rn. 8).
  • AG Dortmund, 18.09.1990 - 128 C 413/89
    Nach alledem kann der Beklagte gemäß § 628 BGB entsprechend den von der Rechtsprechung aufgestellten Grundsätzen (vgl.: OLG Hamm, NJW-RR 87, 243 ; LG Rottweil NJW 83, 2824 (2826); AG Charlottenburg VUR Anm. u 89, 154) wegen des nur zeitweisen Bestehens und der vorzeitigen Beendigung des Vertragsverhältnisses nur eine anteilige Vergütung entsprechend dem Verhältnis des Zeitraums der Dauer des Vertragsverhältnisses zu der vertraglich vorgesehenen Laufzeit verlangen.
  • LG Frankfurt/Main, 24.09.1991 - 8 S 90/91
    Er schuldete die Organisation und Durchführung von Freizeitaktivitäten, nicht die Vermittlung von Partnerschaften (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 1987, 243 [244]).
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