Rechtsprechung
   BGH, 02.10.1986 - III ZR 93/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,1172
BGH, 02.10.1986 - III ZR 93/85 (https://dejure.org/1986,1172)
BGH, Entscheidung vom 02.10.1986 - III ZR 93/85 (https://dejure.org/1986,1172)
BGH, Entscheidung vom 02. Oktober 1986 - III ZR 93/85 (https://dejure.org/1986,1172)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1986,1172) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zwangsversteigerung - Meistbietender - Zuschlag - Formfehler

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 246
  • ZIP 1987, 160
  • MDR 1987, 298
  • VersR 1987, 256
  • Rpfleger 1987, 118
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 16.02.1971 - VI ZR 147/69

    Umfang des Ersatzanspruchs wegen entgangenen Gewinns; Anrechnung des Ertrages

    Auszug aus BGH, 02.10.1986 - III ZR 93/85
    Das Berufungsgericht hat zwar nicht verkannt, daß es (prozessual) für die Beurteilung der Frage, ob und in welcher Höhe als Folge eines haftungsbegründenen Ereignisses ein Schaden entstanden ist, grundsätzlich auf den Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung in der Tatsacheninstanz ankommt (vgl. BGHZ 55, 329, 331; 79, 249, 257/258; BGB -RGRK § 839 Rdn. 310).

    Unabhängig davon, ob man einen zunächst entgangenen, dann aber nachgeholten Gewinn als bloßen Schadensberechnungsfaktor im engeren Sinne oder als einen der Vorteilsausgleichung unterliegenden Vermögenszuwachs ansieht, richtet sich seine Berücksichtigung oder Nichtberücksichtigung nach denselben wertenden Kriterien (vgl. BGHZ 55, 329, 333 f.).

  • BGH, 21.04.1958 - III ZR 218/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.10.1986 - III ZR 93/85
    Es kommt also darauf a, wie der Kläger stehen würde, wenn der Rechtspfleger die Amtspflichtverletzung nicht begangen, sondern ordnungsgemäß protokolliert hätte (vgl. Senatsurteil vom 21. April 1958 - III ZR 218/56 = LM BGB § 839 D Nr. 5 = MDR 1958, 491 ).

    Die Firma M. hatte dadurch, daß sie im Versteigerungstermin vom 17. Februar 1975 Meistbietende geblieben und ihr am 11. März 1975 der Zuschlag erteilt worden war, eine verfahrensrechtlich gesicherte Anwartschaft auf den Erwerb des ersteigerten Grundbesitzes erworben (Senatsurteil vom 21. April 1958 aaO m.w.Nachw.).

  • BGH, 22.03.1979 - VII ZR 259/77

    nachhaltig empfohlenes Abschreibungsmodell - Anlagevermittler, § 676 BGB aF (§

    Auszug aus BGH, 02.10.1986 - III ZR 93/85
    Es entspricht der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß im Rahmen der Schadensberechnung vorteilhafte Umstände, die mit den schädigen Ereignis in einem qualifizierten Zusammenhang stehen, zu berücksichtigen sind, soweit ihre Anrechnung dem Sinn und Zweck des Schadensersatzes entspricht und weder der Geschädigte unzumutbar belastet noch der Schädiger unbillig entlastet wird (vgl. BGHZ 74, 103, 113/114; 77, 151, 153 ff.; 81, 271, 275; Senatsurteil vom 22. September 1983 - III ZR 171/82 = NJW 1984, 229, 230).
  • BGH, 22.09.1983 - III ZR 171/82

    Geschäftsräume des Darlehnsvermittlers - Kauffinanzierungsdarlehn -

    Auszug aus BGH, 02.10.1986 - III ZR 93/85
    Es entspricht der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß im Rahmen der Schadensberechnung vorteilhafte Umstände, die mit den schädigen Ereignis in einem qualifizierten Zusammenhang stehen, zu berücksichtigen sind, soweit ihre Anrechnung dem Sinn und Zweck des Schadensersatzes entspricht und weder der Geschädigte unzumutbar belastet noch der Schädiger unbillig entlastet wird (vgl. BGHZ 74, 103, 113/114; 77, 151, 153 ff.; 81, 271, 275; Senatsurteil vom 22. September 1983 - III ZR 171/82 = NJW 1984, 229, 230).
  • BGH, 16.05.1980 - V ZR 91/79

    Verzug der Verpflichtung zur Löschung einer Auflassungsvormerkung;

    Auszug aus BGH, 02.10.1986 - III ZR 93/85
    Es entspricht der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß im Rahmen der Schadensberechnung vorteilhafte Umstände, die mit den schädigen Ereignis in einem qualifizierten Zusammenhang stehen, zu berücksichtigen sind, soweit ihre Anrechnung dem Sinn und Zweck des Schadensersatzes entspricht und weder der Geschädigte unzumutbar belastet noch der Schädiger unbillig entlastet wird (vgl. BGHZ 74, 103, 113/114; 77, 151, 153 ff.; 81, 271, 275; Senatsurteil vom 22. September 1983 - III ZR 171/82 = NJW 1984, 229, 230).
  • BGH, 23.01.1981 - V ZR 200/79

    Einstweilige Einstellung der Teilungsversteigerung

    Auszug aus BGH, 02.10.1986 - III ZR 93/85
    Das Berufungsgericht hat zwar nicht verkannt, daß es (prozessual) für die Beurteilung der Frage, ob und in welcher Höhe als Folge eines haftungsbegründenen Ereignisses ein Schaden entstanden ist, grundsätzlich auf den Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung in der Tatsacheninstanz ankommt (vgl. BGHZ 55, 329, 331; 79, 249, 257/258; BGB -RGRK § 839 Rdn. 310).
  • BGH, 13.07.1981 - II ZR 91/80

    Umfang des Schadensersatzes nach einem Schiffszusammenstoß

    Auszug aus BGH, 02.10.1986 - III ZR 93/85
    Es entspricht der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß im Rahmen der Schadensberechnung vorteilhafte Umstände, die mit den schädigen Ereignis in einem qualifizierten Zusammenhang stehen, zu berücksichtigen sind, soweit ihre Anrechnung dem Sinn und Zweck des Schadensersatzes entspricht und weder der Geschädigte unzumutbar belastet noch der Schädiger unbillig entlastet wird (vgl. BGHZ 74, 103, 113/114; 77, 151, 153 ff.; 81, 271, 275; Senatsurteil vom 22. September 1983 - III ZR 171/82 = NJW 1984, 229, 230).
  • RG, 20.11.1920 - V 471/19

    Vorteilsausgleichung nach späterer unvorhersehbarer Wertsteigerung eines vom

    Auszug aus BGH, 02.10.1986 - III ZR 93/85
    Wollte sie ihre Grundpfandrechte retten, mußte sie wiederum entweder diese ausbieten oder aber das Grundstück zu möglichst vorteilhaften Bedingungen selbst ersteigern, um es dann, sofern sie es nicht behielt, freihändig günstiger als in der Zwangsversteigerung weiterzuveräußern (vgl. auch RGZ 84, 386, 389; RG JW 1916, 1016, 1017; RGZ 100, 255, 257; RG Gruchot 67, 565, 567).
  • RG, 17.04.1914 - III 536/13

    Vorteilsausgleichung

    Auszug aus BGH, 02.10.1986 - III ZR 93/85
    Wollte sie ihre Grundpfandrechte retten, mußte sie wiederum entweder diese ausbieten oder aber das Grundstück zu möglichst vorteilhaften Bedingungen selbst ersteigern, um es dann, sofern sie es nicht behielt, freihändig günstiger als in der Zwangsversteigerung weiterzuveräußern (vgl. auch RGZ 84, 386, 389; RG JW 1916, 1016, 1017; RGZ 100, 255, 257; RG Gruchot 67, 565, 567).
  • RG, 28.10.1912 - VI 122/12

    Muß sich ein Hypothekengläubiger, der in der Zwangsversteigerung ausgefallen ist

    Auszug aus BGH, 02.10.1986 - III ZR 93/85
    Liegt es aber so, dann stellte der Vermögenszuwachs einen anrechenbaren Vorteil dar (vgl. Senatsurteil vom 9. Januar 1961 - III ZR 174/95 = WM 1961, 449, 450 = VersR 1961, 368, 369; vgl. auch RGZ 80, 155, 161 f.).
  • BGH, 02.02.2017 - III ZR 41/16

    Amtshaftung: Schadenersatzanspruch wegen des Erwerbs eines Grundstücks im

    Der im Rahmen der Amtshaftung zu leistende Schadenersatz soll die Vermögenslage herstellen, die bei pflichtgemäßem Verhalten des Beamten eingetreten wäre (z.B. Senat, Urteile vom 25. September 1972 - III ZR 97/70, juris, Rn. 34 und vom 2. Oktober 1986 - III ZR 93/85, NJW-RR 1987, 246; Stein/Itzel/Schwall, Praxishandbuch des Amts- und Staatshaftungsrechts, 2. Aufl. 2012, Rn. 168).

    Denn es besagt lediglich, dass ein Vorteil, den der Betroffene durch das ihm ansonsten nachteilige schädigende Ereignis erlangt, auf seinen Ersatzanspruch anzurechnen ist, wenn zwischen dem Schadensereignis und dem Vorteil ein adäquater Kausalzusammenhang besteht und die Anrechnung dem Zweck des Schadenersatzes entspricht, also den Geschädigten nicht unzumutbar belastet und den Schädiger nicht unbillig begünstigt (Senat, Urteil vom 2. Oktober 1986, aaO, S. 247; Palandt/Grüneberg, vor § 249 Rn. 67 f mwN).

    In anderen Entscheidungen hat er ausgeführt, dass der allgemeine Grundsatz der Vorteilsausgleichung auch im Zusammenhang mit einem Amtshaftungsanspruch zu berücksichtigen ist (Senat, Urteile vom 2. Oktober 1986, aaO und vom 10. Dezember 2015 - III ZR 27/14, juris Rn. 41).

  • BGH, 18.10.2018 - III ZR 497/16

    Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung hinsichtlich zweier

    Zu berücksichtigen ist ferner, ob eine Anrechnung dem Sinn und Zweck des Schadensersatzes entspricht und weder der Geschädigte unzumutbar belastet noch der Schädiger unbillig entlastet wird (Senatsurteile vom 17. Juli 2014 aaO; vom 15. Juli 2010 - III ZR 336/08, BGHZ 186, 205 Rn. 35; vom 17. November 2005 - III ZR 350/04, NJW 2006, 499 Rn. 7; vom 21. Dezember 1989 - III ZR 118/88, BGHZ 109, 380, 392 und vom 2. Oktober 1986 - III ZR 93/85, VersR 1987, 256).
  • BGH, 21.12.1989 - III ZR 118/88

    Wann haftet die Gemeinde für die Überplanung kontaminierter Grundstücke?

    Demgegenüber entspricht es der gefestigten neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß im Rahmen der Schadensberechnung vorteilhafte Umstände, die mit dem schädigenden Ereignis in einem qualifizierten Zusammenhang stehen, zu berücksichtigen sind, soweit ihre Anrechnung dem Sinn und Zweck des Schadensersatzes entspricht und weder der Geschädigte unzumutbar belastet, noch der Schädiger unbillig entlastet wird (Senatsurteil vom 2. Oktober 1986 - III ZR 93/85 - BGHR BGB § 839 Abs. 1 Satz 1 Vorteilsausgleichung 1 m. w. Nachw.).
  • BGH, 10.12.2015 - III ZR 27/14

    Amtshaftung eines Landkreises bei rechtswidriger Erteilung einer

    Auch im Zusammenhang mit dem Amtshaftungsanspruch aus § 839 Abs. 1 BGB, Art. 34 GG ist der allgemeine Grundsatz der Vorteilsausgleichung zu berücksichtigen (Senat, Urteil vom 2. Oktober 1986 - III ZR 93/85, NJW-RR 1987, 246, 247; Staudinger/Wöstmann, BGB, Neubearbeitung 2013, § 839 Rn. 246).
  • BGH, 06.02.2003 - III ZR 44/02

    Drittbezogenheit von Amtspflichten des Gutachterausschusses im

    In diesem Sinn hat der Senat den entgangenen Gewinn des Meistbietenden aus dem Schutzbereich der Amtspflichten des Versteigerungsgerichts ausgeklammert, wenn der Zuschlagsbeschluß wegen eines Zustellungsfehlers wieder aufgehoben wird (Senatsurteil vom 13. September 2001 aaO, in Abkehr vom Senatsurteil vom 2. Oktober 1986 - III ZR 93/85 = VersR 1987, 256, 257 = WM 1987, 52, 53).
  • OLG Düsseldorf, 18.03.2008 - 24 U 149/05

    Haftung der Rechtsschutzgesellschaft des DGB für Versäumung der Klagefrist nach

    Dabei müssen nach den Grundsätzen der Vorteilsausgleichung begünstigende Umstände, die mit dem Schadensereignis in einem qualifizierten Zusammenhang stehen, schadensmindernd berücksichtigt werden, sofern deren Anrechnung dem Sinn und Zweck des Schadensersatzes entspricht und sie weder den Geschädigten unzumutbar belastet noch den Schädiger unbillig entlastet (vgl. z. B. BGHZ 74, 103, 113f = NJW 1979, 1449, 1451 sub Nr. IV; BGH NJW-RR 1987, 246, 247; BGHZ 109, 380, 392 = NJW 1990, 1038, 1041).
  • BGH, 13.09.2001 - III ZR 228/00

    Drittbezogenheit der Amtspflichten des Versteigerungsgerichts in der

    Nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Senats bestehen die Amtspflichten des das Zwangsversteigerungsverfahren leitenden Beamten zur Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften auch gegenüber dem Meistbietenden; er ist mithin Dritter im Sinne des § 839 BGB (RGZ 129, 23, 25 f.; 154, 397, 398 f.; RG HRR 1932 Nr. 1835 und 1836; JW 1934, 2842, 2843 f.; Senatsurteile vom 21. April 1958 - III ZR 218/56 - VersR 1958, 384, 385 = WM 1958, 697, 698 und vom 2. Oktober 1986 - III ZR 93/85 - VersR 1987, 256, 257 = WM 1987, 52, 53; s. auch Senatsbeschluß vom 26. Juli 2001 - III ZR 243/00 - WM 2001, 1711).

    Soweit der Senat bisher ohne ausdrückliche Stellungnahme stillschweigend von einer gegenteiligen Beurteilung ausgegangen ist (so insbesondere in dem Urteil vom 2. Oktober 1986 aaO), hält er an dieser Einschätzung nicht mehr fest.

  • BGH, 26.07.2001 - III ZR 243/00

    Drittbezogenheit von Amtspflichten des Versteigerungsgerichts

    b) In den Schutzbereich der bei der Zwangsversteigerung eines Grundstücks bestehenden Amtspflichten haben das Reichsgericht und der Senat neben den nach § 9 ZVG am Verfahren förmlich Beteiligten (vgl. zum Vollstreckungsschuldner zuletzt Senatsurteil vom 23. März 2000 - III ZR 152/99 - NJW 2000, 3358, 3359) zwar auch die Bieter (Senatsurteil vom 21. März 1991 - III ZR 118/89 - NJW 1991, 2759, 2760) und insbesondere den Meistbietenden einbezogen (RGZ 129, 23, 25 f.; 154, 397, 398 f.; RG HRR 1932 Nr. 1835 und 1836; Senatsurteil vom 21. April 1958 - III ZR 218/56 - VersR 1958, 384, 385; s. auch Senatsurteil vom 2. Oktober 1986 - III ZR 93/85 - VersR 1987, 256, 257 = WM 1987, 52, 53; bei dem vom Berufungsgericht und auch in der Literatur [Soergel/Vinke, BGB, 12. Aufl., § 839 Rn. 179] erwähnten "Nichtbietenden" dürfte es sich hingegen um einen Druckfehler beim Abdruck der Entscheidung RG HRR 1932 Nr. 1836 handeln).
  • OLG Oldenburg, 11.09.2009 - 6 U 13/08

    Amtshaftung im Zwangsversteigerungsverfahren

    Es entsprach deshalb nach der Aufhebung des Zuschlags im Jahre 2000 dem berechtigten wirtschaftlichen Interesse des Klägers, sich weiterhin um den Erwerb der nach wie vor im Zwangsversteigerungsverfahren verhafteten Grundbesitze zu bemühen (vgl. BGH MDR 1987, 298 ).
  • OLG Oldenburg, 06.06.2008 - 6 U 13/08

    Schadensersatz wegen einer Amtspflichtverletzung durch Fehler bei der

    Mit der Durchführung der Versteigerung erzeugt das Versteigerungsgericht daher in einer solchen Fallkonstellation kein schutzwürdiges Vertrauen darauf, dass sich etwaige Realisierungsaussichten oder -erwartungen des Vollstreckungsgläubigers auch tatsächlich realisieren lassen; dieser Umstand fällt vielmehr in dessen alleinigen Risiko - und Verantwortungsbereich (vgl. BGH NJW-RR 2002, 307 für den Bieter im Versteigerungsverfahren unter Aufgabe der früheren Rechtsprechung NJW-RR 1987, 246 = VersR 1987, 256 = MDR 1987, 298 [BGH 02.10.1986 - III ZR 93/85] ).
  • BGH, 21.12.1989 - III ZR 117/88

    Drittgerichtetheit und Schutzzweck der Amtspflichten einer Gemeinde bei

  • LG Kassel, 01.03.1990 - 1 S 885/89

    Übertragung der Schneeräumpflicht auf den Mieter

  • LG Hamburg, 11.07.1989 - 16 S 87/88

    Mietvertragliche Übernahme der Winterreinigung; Wirksamkeit von Allgemeinen

  • LG Darmstadt, 27.05.1988 - 17 S 378/87

    Übernahme der Schneeräumpflicht

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht