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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 11.06.1986 - 6 U 234/85   

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OLG Karlsruhe, 11.06.1986 - 6 U 234/85 (https://dejure.org/1986,3382)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 11.06.1986 - 6 U 234/85 (https://dejure.org/1986,3382)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 11. Juni 1986 - 6 U 234/85 (https://dejure.org/1986,3382)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 15
  • NJW-RR 1987, 1506
 
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Wird zitiert von ... (18)

  • AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, 04.12.2014 - 23 C 120/14

    Mobilfunkvertrag: Schadensersatzprozess nach fristloser Kündigung durch den

    Die Rechtsordnung stellt zur Beitreibung von Forderungen im übrigen das juristische System mit dem geschützten Beruf des Rechtsanwalts zur Verfügung, dessen Kosten gesetzlich geregelt sind OLG München NJW 1975, 832; OLG Karlsruhe NJW-RR 1987, 15; OLG Köln OLGR 2001, 276).
  • BVerfG, 07.09.2011 - 1 BvR 1012/11

    Verletzung der Garantie effektiven Rechtsschutzes (Art 2 Abs 1 GG iVm Art 20 Abs

    Die Kosten eines Inkassobüros können - wenngleich im Einzelnen manches umstritten ist (vgl. BGH, Urteil vom 29. Juni 2005 - VIII ZR 299/04 -, NJW 2005, S. 2991 m.w.N.) - nach vielfacher höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung und herrschender Meinung in der Literatur, unbeschadet bestimmter Einschränkungen, grundsätzlich als Verzugsschaden geltend gemacht werden (vgl. etwa BGH, Urteil vom 24. Mai 1967 - VIII ZR 278/64 -, juris; OLG München, Urteil vom 29. November 1974 - 19 U 3081/74 -, NJW 1975, S. 832; OLG Karlsruhe, Urteil vom 11. Juni 1986 - 6 U 234/85 -, NJW-RR 1987, S. 15; OLG Frankfurt, Urteil vom 14. November 1989 - 11 U 14/89 -, NJW-RR 1990, S. 729; OLG Dresden, Urteil vom 4. April 1995 - 13 U 1515/93 -, NJW-RR 1996, S.1471; OLG Oldenburg, Urteil vom 24. April 2006 - 11 U 8/06 -, JurBüro 2006, S. 481; Unberath, in: Bamberger/Roth, BeckOK zum BGB, Stand: 1. Februar 2009, § 286 Rn. 74; Ernst, in: Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl. 2007, § 286 Rn. 157 m.w.N.).
  • AG Brandenburg, 20.12.2019 - 31 C 193/18

    Erdarbeiten auf Privatgrundstück: Tiefbauer muss sich über Leitungsverlauf

    Das erkennende Gericht bejaht die Erstattungsfähigkeit von Inkassokosten unter Berücksichtigung der Obersätze des RVG insofern - wenn die o.g. Voraussetzungen vorliegen - somit auch nur dann, wenn der Gläubiger aus besonderen Gründen darauf vertrauen durfte, dass der Schuldner ohne Hilfe eines Rechtsanwaltes und/oder des Gerichts leisten wird, weil sein Verhalten in diesem Fall demjenigen eines wirtschaftlich vernünftig denkenden Geschädigten entspricht, der sich selbst vor Schaden bewahren will, da nicht ersichtlich ist, dass durch die Neuregelung der 2400 RVG VV eine Änderung dieser Rechtsprechung bezweckt und die Beauftragung von Inkassounternehmen zum Nachteil der Anwaltschaft wirtschaftlich erleichtert werden soll ( OLG Hamm , NJW-RR 2006, Seiten 242 f.; OLG Oldenburg , JurBüro 2006, Seiten 481 f. = OLG-Report 2006, Seiten 850 ff.; OLG Hamm , OLG-Report 2008, Seiten 627 f. = ZfSch 2008, Seiten 587 ff. = NZV 2008, Seiten 521 f. = AGS 2008, Seiten 518 ff. = MDR 2008, Seite 1334; OLG Hamm , IBR 2009, Seite 141; OLG Karlsruhe , NJW-RR 1987, Seite 15; AG Brandenburg an der Havel , NJOZ 2006, Heft 35, Seiten 3254 ff. ).

    Eine Ersatzpflicht für Inkassokosten besteht nämlich grundsätzlich auch dann nicht , wenn die Schuldnerseite also für die Gläubigerseite erkennbar zahlungs un willig und/oder - un fähig ist, und daher bereits voraussehbar ist, dass später doch ein Rechtsanwalt beauftragt werden muss ( OLG Jena , Urteil vom 13.07.2011, Az.: 7 U 949/10, u.a. in: "juris"; OLG Oldenburg , JurBüro 2006, Seiten 481 f. = OLG-Report 2006, Seiten 850 ff.; OLG München , JurBüro 1993, Seite 285; OLG Karlsruhe , NJW-RR 1987, Seite 15; OLG München , NJW 1975, Seite 832; LG Berlin , Urteil vom 20.07.2009, Az.: 5 O 468/08, u.a. in: "juris"; LG Heidelberg , VersR 2008, Seiten 911 f.; LG Würzburg , JurBüro 1993, Seite 153; AG Plön , Beschluss vom 10.11.2011, Az.: 2 C 645/11, u.a. in: "juris"; AG Bremervörde , Urteil vom 16.12.2008, Az.: 5 C 296/08, u.a. in: BeckRS 2009, Nr.: 04797; AG Brandenburg , Urteil vom 23.07.2012, Az.: 37 C 54/12, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , NJOZ 2006, Heft 35, Seiten 3254 ff.; Jäckle , VuR 2016, Seiten 60 f.; Jäckle , NJW 2016, Seiten 977 ff. ).

    Wenn der Schuldner aber die Forderung bestreitet oder erkennbar zahlungsschwach oder sogar zahlungsunwillig ist oder handelt es sich sogar um ein ernstliches Bestreiten der Forderung durch den Schuldner, so würde der Weg eines verständigen Gläubigers aber wohl nicht zum Inkassounternehmen, sondern zu einem Rechtsanwalt führen, der ihn - anders als das Inkassounternehmen - in einem möglichen Gerichtsverfahren dann auch vertreten kann ( OLG München , NJW 1975, Seite 832; OLG Karlsruhe , Justiz 1985, Seite 98; OLG Karlsruhe , NJW-RR 1987, Seite 15; OLG Düsseldorf , OLGZ 1987, Seite 494; OLG München , MDR 1988, Seite 407; OLG Düsseldorf , JurBüro 1988, Spalte 1511; OLG Frankfurt/Main , NJW-RR 1990, Seite 729; OLG Nürnberg , JurBüro 1994, Spalte 280; OLG Dresden , NJW-RR 1994, Seite 1139; OLG Dresden , NJW-RR 1996, Seite 1471; OLG Köln , OLG-Report 2001, Seite 276; Jäckle , VuR 2016, Seiten 60 f.; Jäckle , NJW 2016, Seiten 977 ff. ).

  • OLG Dresden, 01.12.1993 - 5 U 68/93

    Beauftragung eines Inkassobüros, nachträgliche Anwaltsbeauftragung,

    Bei den Vom Schuldner nicht bestrittenen Forderungen wird von den Gerichten teilweise verlangt, der Gläubiger müsse aufgrund konkreter Umstände davon ausgehen können, daß der Schuldner bei Einschaltung eines Inkassobüros zahlen wird, was nicht schon anzunehmen sei, wenn er auf die Mahnschreiben des Gläubigers nicht reagiert hat (OLG Karlsruhe, NJW-RR 1987, 15 = NJW-RR 1987, 1506; Rpfleger 1987, 422 ; LG Berlin, NJW-RR 1987, 802; OLG Düsseldorf, JurBüro 1988, 512; ebenso Lausen/Schüler, Zweite Ernte - über Rechtmäßigkeit und Grenzen von Inkassogebühren, Hamburg: AIS-Verlag, 1992, S. 32 ff.).

    Hierbei kann für die vorliegende Entscheidung offen bleiben, ob die Beauftragung des Inkassounternehmens durch den Gläubiger gegen die ihm gemäß § 254 BGB obliegende Verpflichtung zur Geringhaltung des Schadens und der Folgekosten verstößt (so die herrschende Auffassung; vgl. u.a. OLG Köln, OLGZ 1972, 411, 412 f.; OLG München, NJW 1975, 832; OLG Koblenz, JurBüro 1985, 295, 296; OLG Karlsruhe, NJW-RR 1987, 15; Jäckle, JZ 1978, 675, 678) oder ob von vornherein - was näher liegt (insbesondere im Hinblick auf die Darlegungs- und Beweislast zur Angemessenheit und Erforderlichkeit der Aufwendungen) - bereits ein dem Schuldner zurechenbarer, gemäß § 286 Abs. 1 BGB ersatzfähiger Schaden zu verneinen ist.

  • BVerfG, 07.06.2023 - 2 BvR 2139/21

    Teilweise erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen amtsgerichtliches Urteil wegen

    Dies gilt mit Blick auf die Schadensminderungspflicht nach § 254 Abs. 2 Satz 1 BGB aber nicht, wenn der Schuldner erkennbar zahlungsunwillig war, etwa weil er Einwendungen gegen die Forderung erhoben hat (vgl. BGH, Urteil vom 24. Mai 1967 - VIII ZR 278/64 -, juris, Rn. 29; Versäumnisurteil vom 7. Dezember 2022 - VIII ZR 81/21 -, juris, Rn. 23 ff.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 4. Dezember 1972 - 8 W 490/72 -, AnwBl 1973, S. 46; OLG Düsseldorf, Urteil vom 5. November 1973 - 5 U 7/73 -, MDR 1974, S. 226 ; OLG München, Urteil vom 29. November 1974 - 19 U 3081/74 -, NJW 1975, S. 832 ; OLG Karlsruhe, Urteil vom 11. Juni 1986 - 6 U 234/85 -, NJW-RR 1987, S. 1506; OLG Hamm, Beschluss vom 31. Oktober 2005 - 24 W 23/05 -, juris, Rn. 40; Dornis, in: Gsell/Krüger/Lorenz/ Reymann, BeckOGK, § 286 BGB Rn. 340 ; Grüneberg, in: ders., BGB, 81. Aufl. 2022, § 286 Rn. 46; Ernst, in: MüKo BGB, 9. Aufl. 2022, § 286 Rn. 186; Schulte-Nölke, in: Dauner-Lieb/Langen, BGB Schuldrecht, 4. Aufl. 2021, § 286 Rn. 16; Gierl, in: Saenger, ZPO, 9. Aufl. 2021, § 91 Rn. 29; Feldmann, in: Staudinger, BGB, § 286 Rn. 234 f. ; Jäckle, NJW 2013, S. 1393 ; Löwisch, NJW 1986, S. 1725 ).
  • OLG Oldenburg, 24.04.2006 - 11 U 8/06

    Erstattung von Gebühren für die Einschaltung eines Inkassobüros zur Eintreibung

    Lediglich dann, wenn der Schuldner für den Gläubiger erkennbar zahlungsunwillig oder -unfähig ist, und daher voraussehbar ist, dass später doch ein Rechtsanwalt beauftragt werden muss, wird überwiegend eine Erstattungsfähigkeit verneint (so für die Zeit der Geltung der BRAGO: OLG Karlsruhe, NJW-RR 1987, 15; Ernst in Münchener Kommentar zum BGB, 4. Aufl., § 286, Rn. 157 m.w.N. und Soergel-Wiedemann, a.a.O., § 286, Rn. 27m.w.N.).
  • BVerfG, 26.05.2020 - 2 BvR 1762/16

    Nichtzulassung der Berufung trotz Abweichens von höchstrichterlicher

    Die Kosten eines Inkassobüros können - wenngleich im Einzelnen manches umstritten ist (vgl. BGH, Urteil vom 29. Juni 2005 - VIII ZR 299/04 -, NJW 2005, S. 2991 m.w.N.) - nach vielfacher höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung und herrschender Meinung in der Literatur, unbeschadet bestimmter Einschränkungen, grundsätzlich als Verzugsschaden geltend gemacht werden (vgl. etwa BGH, Urteil vom 24. Mai 1967 - VIII ZR 278/64 -, juris; OLG München, Urteil vom 29. November 1974 - 19 U 3081/74 -, NJW 1975, S. 832; OLG Karlsruhe, Urteil vom 11. Juni 1986 - 6 U 234/85 -, NJW-RR 1987, S. 15; OLG Frankfurt, Urteil vom 14. November 1989 - 11 U 14/89 -, NJW-RR 1990, S. 729; OLG Dresden, Urteil vom 4. April 1995 - 13 U 1515/93 -, NJW-RR 1996, S.1471; OLG Oldenburg, Urteil vom 24. April 2006 - 11 U 8/06 -, JurBüro 2006, S. 481; Unberath, in: Bamberger/Roth, BeckOK zum BGB, Stand: 1. Februar 2009, § 286 Rn. 74; Ernst, in: Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl. 2007, § 286 Rn. 157 m.w.N.).
  • AG Kehl, 26.04.2011 - 4 C 19/11

    Verzugsschaden: Ersatzfähigkeit von Inkassokosten

    Hierbei kann für die vorliegende Entscheidung offen bleiben, ob die Beauftragung des Inkassounternehmens durch den Gläubiger gegen die ihm gemäß § 254 BGB obliegende Verpflichtung zur Geringhaltung des Schadens und der Folgekosten verstößt (so die wohl überwiegende Auffassung: OLG Karlsruhe, NJW-RR 1987, 15; BGH, Urteil vom 24.05.1967, VIII ZR 278/64, Juris) oder ob von vornherein - was insbesondere im Hinblick auf die Darlegungs- und Beweislast zur Angemessenheit und Erforderlichkeit der Aufwendungen näher liegt - bereits ein dem Schuldner zurechenbarer, gemäß § 286 Abs. 1 BGB ersatzfähiger Schaden zu verneinen ist (in diesem Sinne OLG Karlsruhe, Justiz 2011, 100, Juris; OLG Dresden a.a.O.).
  • LG Freiburg, 07.01.2019 - 11 O 84/18

    Anfechtung wegen arglistiger Täuschung bei einem im Dezember 2015 gekauften

    Wenn aber der Schuldner erkennbar leistungsunfähig oder -unwillig ist, gibt es keinen vernünftigen Grund, Rechtsanwälte mit der vorgerichtlichen Geltendmachung der Forderung zu betrauen, weil es erkennbar nur um die Erlangung eines Vollstreckungstitels gehen kann (vgl. ebenso zur Beauftragung eines Inkassobüros bei Zahlungsunwilligkeit oder -unfähigkeit des Schuldners: OLG Karlsruhe, Urteil vom 11.06.1986, Az. 6 U 234/85, zitiert nach juris; Grüneberg, in: Palandt, BGB, 77. Auflage 2018, § 286 Rn. 46) und durch die vorgerichtliche Tätigkeit offensichtlich unnötige weitere Kosten verursacht werden.
  • OLG Bremen, 09.03.2012 - 2 U 98/11

    Erstattungsfähigkeit der Kosten eines Inkassobüros

    Der Senat teilt allerdings die Auffassung, dass die Beauftragung eines Inkassobüros regelmäßig gegen die Schadensminderungspflicht des Gläubigers verstößt, wenn absehbar ist, dass es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommen wird, bei der ein Rechtsanwalt beauftragt werden muss (siehe OLG Dresden NJW-RR 1994, 1139, 1140 f; Thüringer OLG OLG-NL 1994, 107; OLG Karlsruhe NJW-RR 1987, 1506 f, ferner auch BGH NJW 2006, 446 zum prozessualen Kostenerstattungsanspruch).
  • AG Köln, 17.08.2015 - 142 C 327/14

    Keine beschränkte Erbenhaftung bei Fortführung eines Darlehensvertrages zur

  • OLG Jena, 13.07.2011 - 7 U 949/10

    Erstattung außergerichtlicher Rechtsanwaltskosten, Rechtsanwaltsgebühren in

  • LG Freiburg, 25.01.2019 - 14 O 275/17

    Klage des Käufers eines vom sog. Abgasskandal betroffenen Fahrzeuges gegen den

  • LG Berlin, 20.07.2009 - 5 O 468/08

    Schadensersatz: Ersatz von Inkassokosten als Verzugsschaden

  • LG Oldenburg, 05.10.2005 - 5 S 590/04

    Beendigung eines Dauerschuldverhältnisses i.R.v. Energielieferungen an einen

  • LG Bamberg, 29.05.2020 - 3 S 108/19

    Fahrzeugminderwert (sog. kleiner Schadensersatz) nicht ersatzfähig auf Grundlage

  • LG Bamberg, 13.05.2019 - 43 O 259/18

    Kein Anspruch auf Schadensersatz aus Kaufvertrag über ein Dieselfahrzeug, Marke

  • OLG Frankfurt, 28.06.2000 - 7 U 190/99

    Erteilung eines Reparaturauftrages im eigenen Namen

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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 09.06.1986 - 20 W 24/86   

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OLG Hamm, 09.06.1986 - 20 W 24/86 (https://dejure.org/1986,6665)
OLG Hamm, Entscheidung vom 09.06.1986 - 20 W 24/86 (https://dejure.org/1986,6665)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 15
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Rechtsprechung
   LG Ellwangen/Jagst, 15.08.1986 - 1 S 209/86 - 10   

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https://dejure.org/1986,10714
LG Ellwangen/Jagst, 15.08.1986 - 1 S 209/86 - 10 (https://dejure.org/1986,10714)
LG Ellwangen/Jagst, Entscheidung vom 15.08.1986 - 1 S 209/86 - 10 (https://dejure.org/1986,10714)
LG Ellwangen/Jagst, Entscheidung vom 15. August 1986 - 1 S 209/86 - 10 (https://dejure.org/1986,10714)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzung des Fahrzeugrestwerts anhand eines Deutscher Kraftfahrzeug-Überwachungsverein eV. (DEKRA) -Gutachtens oder eines privat vorliegenden Angebots; Verstoß gegen die Schadensminderungspflicht wegen langer Dauer der Inanspruchnahme eines Mietwagens

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 15
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 07.06.1951 - III ZR 181/50

    Negative Feststellungsklage. Streitwert

    Auszug aus LG Ellwangen/Jagst, 15.08.1986 - 1 S 209/86
    (BGH NJW 51, 797), sie beinhaltet aber keineswegs die Verpflichtung, darüberhinausgehend Geschäfte des Schädigers zu führen.
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