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   BGH, 08.12.1986 - II ZR 2/86   

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https://dejure.org/1986,1224
BGH, 08.12.1986 - II ZR 2/86 (https://dejure.org/1986,1224)
BGH, Entscheidung vom 08.12.1986 - II ZR 2/86 (https://dejure.org/1986,1224)
BGH, Entscheidung vom 08. Dezember 1986 - II ZR 2/86 (https://dejure.org/1986,1224)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bestimmung der internationalen Zuständigkeit deutscher Gerichte - Rechtsstellung der Beteiligten an einem Warenterminsammelkonto - Verhältnis von begünstigter Vertragshaftung und begrenzter Deliktshaftung - Anforderungen an die Möglichkeit der Drittschadensliquidation - ...

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 880
  • WM 1987, 581
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (13)

  • RG, 16.05.1917 - V 30/17

    Haftung beim Verkauf einer Forderung als Hypothekenforderung

    Auszug aus BGH, 08.12.1986 - II ZR 2/86
    Hierzu zählen u.a. die Fälle der mittelbaren Stellvertretung (vgl. RGZ 90, 240, 246; 113, 250, 254; 115, 419, 425; BGHZ 25, 250, 258 [BGH 26.09.1957 - II ZR 267/56]; 40, 91, 100 [BGH 10.07.1963 - VIII ZR 204/61]; 51, 91, 93) [BGH 26.11.1968 - VI ZR 212/66].

    Nicht erforderlich ist, daß der Ersatzberechtigte ausschließlich im Interesse des Dritten tätig wird; er kann gleichzeitig durchaus auch im eigenen Interesse handeln (vgl. RGZ 90, 240, 246; MünchKomm.-Grunsky, BGB Rdnr. 122 vor § 249).

    Eine Drittschadensliquidation scheidet allerdings aus, wenn festgestellt wird, daß derjenige, der den Vertrag für fremde Rechnung geschlossen hat (der Kläger), von dem Geschäftsherrn (den Anlegern) auf Ersatz des entstandenen Schadens nicht in Anspruch genommen werden kann oder soll, so daß die Ersatzleistung lediglich jenem zugute kommen und er sich dadurch bereichern würde (vgl. RGZ 90, 240, 246 f. m.w.N.; vgl. ferner. RGZ 115, 419, 425).

  • RG, 15.01.1927 - I 171/26

    Niederlegung von Zollgut. Haftung des Reichs.

    Auszug aus BGH, 08.12.1986 - II ZR 2/86
    Hierzu zählen u.a. die Fälle der mittelbaren Stellvertretung (vgl. RGZ 90, 240, 246; 113, 250, 254; 115, 419, 425; BGHZ 25, 250, 258 [BGH 26.09.1957 - II ZR 267/56]; 40, 91, 100 [BGH 10.07.1963 - VIII ZR 204/61]; 51, 91, 93) [BGH 26.11.1968 - VI ZR 212/66].

    Eine Drittschadensliquidation scheidet allerdings aus, wenn festgestellt wird, daß derjenige, der den Vertrag für fremde Rechnung geschlossen hat (der Kläger), von dem Geschäftsherrn (den Anlegern) auf Ersatz des entstandenen Schadens nicht in Anspruch genommen werden kann oder soll, so daß die Ersatzleistung lediglich jenem zugute kommen und er sich dadurch bereichern würde (vgl. RGZ 90, 240, 246 f. m.w.N.; vgl. ferner. RGZ 115, 419, 425).

  • BGH, 26.09.1957 - II ZR 267/56

    Konnossement

    Auszug aus BGH, 08.12.1986 - II ZR 2/86
    Hierzu zählen u.a. die Fälle der mittelbaren Stellvertretung (vgl. RGZ 90, 240, 246; 113, 250, 254; 115, 419, 425; BGHZ 25, 250, 258 [BGH 26.09.1957 - II ZR 267/56]; 40, 91, 100 [BGH 10.07.1963 - VIII ZR 204/61]; 51, 91, 93) [BGH 26.11.1968 - VI ZR 212/66].
  • BGH, 10.07.1963 - VIII ZR 204/61

    Verteilung der richterlichen Geschäfte nach dem zeitlichen Eingang der Sachen bei

    Auszug aus BGH, 08.12.1986 - II ZR 2/86
    Hierzu zählen u.a. die Fälle der mittelbaren Stellvertretung (vgl. RGZ 90, 240, 246; 113, 250, 254; 115, 419, 425; BGHZ 25, 250, 258 [BGH 26.09.1957 - II ZR 267/56]; 40, 91, 100 [BGH 10.07.1963 - VIII ZR 204/61]; 51, 91, 93) [BGH 26.11.1968 - VI ZR 212/66].
  • BGH, 26.11.1968 - VI ZR 212/66

    Hühnerpest - Beweislastgrundsätze bei der Produkthaftung

    Auszug aus BGH, 08.12.1986 - II ZR 2/86
    Hierzu zählen u.a. die Fälle der mittelbaren Stellvertretung (vgl. RGZ 90, 240, 246; 113, 250, 254; 115, 419, 425; BGHZ 25, 250, 258 [BGH 26.09.1957 - II ZR 267/56]; 40, 91, 100 [BGH 10.07.1963 - VIII ZR 204/61]; 51, 91, 93) [BGH 26.11.1968 - VI ZR 212/66].
  • BGH, 29.03.1974 - V ZR 22/73

    Mängelhaftung des Veräußerers

    Auszug aus BGH, 08.12.1986 - II ZR 2/86
    Der von dem Kläger mit dem Beklagten abgeschlossene Vertrag kann von dem Senat selbständig ausgelegt werden, weil er nicht nur für die vertraglichen Beziehungen der Parteien maßgebend, sondern darauf angelegt ist, inhaltlich gleichlautend mit einer Vielzahl vor allem im ganzen Bundesgebiet ansässiger Anleger geschlossen zu werden, und so auch geschlossen worden ist (vgl. BGHZ 62, 251, 252 f. [BGH 29.03.1974 - V ZR 22/73]; 67, 101, 103) [BGH 02.07.1976 - V ZR 185/74].
  • BGH, 02.07.1976 - V ZR 185/74

    Unzulässige Einschränkungen der Gewährleistung in Allgemeinen

    Auszug aus BGH, 08.12.1986 - II ZR 2/86
    Der von dem Kläger mit dem Beklagten abgeschlossene Vertrag kann von dem Senat selbständig ausgelegt werden, weil er nicht nur für die vertraglichen Beziehungen der Parteien maßgebend, sondern darauf angelegt ist, inhaltlich gleichlautend mit einer Vielzahl vor allem im ganzen Bundesgebiet ansässiger Anleger geschlossen zu werden, und so auch geschlossen worden ist (vgl. BGHZ 62, 251, 252 f. [BGH 29.03.1974 - V ZR 22/73]; 67, 101, 103) [BGH 02.07.1976 - V ZR 185/74].
  • BGH, 08.01.1981 - III ZR 157/79

    Anlage i.S. v. § 22 WHG; Äthylacetat; Erdaushub; Grundwasser; Zustandsstörer

    Auszug aus BGH, 08.12.1986 - II ZR 2/86
    Im übrigen ergäbe sie sich auch aus § 13 ZPO, weil die internationale Zuständigkeit grundsätzlich den Regeln über die örtliche Zuständigkeit folgt (vgl. BGHZ 80, 1, 3) [BGH 08.01.1981 - III ZR 157/79].
  • BGH, 16.02.1981 - II ZR 179/80

    Aufklärungspflichten des Vermittlers von Warentermingeschäften

    Auszug aus BGH, 08.12.1986 - II ZR 2/86
    Wie der Senat entschieden hat, ist es nicht Sinn des Termineinwands, der dem Zweck dient, den Börsenterminhandel auf den Personenkreis des § 53 BörsG zu beschränken, auch schuldhafte Schädigungen des Geschäftspartners sanktionslos zu lassen (vgl. BGHZ 80, 80, 86 [BGH 16.02.1981 - II ZR 179/80]; Wach, aaO, Rdnrn. 273, 710).
  • BGH, 05.05.1982 - IVb ZR 697/80

    Vollstreckungsabwehrklage gegen DDR-Titel

    Auszug aus BGH, 08.12.1986 - II ZR 2/86
    Die in jeder Lage des Verfahrens zu prüfende internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte (vgl. BGHZ 84, 17, 18 [BGH 05.05.1982 - IVb ZR 697/80] m.w.N.) ist gegeben.
  • BGH, 22.11.1966 - VI ZR 49/65

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BGH, 28.01.1985 - II ZR 10/84

    Unrichtige Bankauskunft - Überblick über Vermögensverhältnisse - Vorläufige

  • RG, 17.04.1926 - I 283/25

    Feuergefährliches Eisenbahnfrachtgut

  • BGH, 19.10.1988 - VIII ZR 22/88

    Schadensersatzansprüche bei Veräußerung eines vermieteten Hauses

    Anspruchsberechtigt ist aber nur der Inhaber der verletzten Rechtsstellung, also der Vertragspartner des Schädigers, nicht dagegen der wirtschaftlich betroffene Dritte (BGH Urteil vom 8. Dezember 1986 - II ZR 2/86 = WM 1987, 581, 582 unter III 4 a; vgl. auch Soergel/Mertens, BGB, 11. Aufl. vor § 249 Rdn. 259; Soergel/Hadding, BGB, 11. Aufl. Anh. § 328 Rdn. 11; MünchKomm/Grunsky, BGB, 2. Aufl. 1985, vor § 249 Rdn. 118, jeweils m.w.Nachw.).
  • OLG Hamm, 09.02.2012 - 28 U 186/10

    Gebrauchtwagen, Sachmangel, Chip-Tuning, Rücktritt

    Zu den anerkannten Fallgruppen der Drittschadensliquidation gehört die mittelbare Stellvertretung (BGH, Urt. v. 08.12.1996, II ZR 2/86, NJW-RR 1987, 880, 881, BGH, Urt. v. 04.12.1997, IX ZR 41/97, NJW 1998, 1864, 1865, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 04.12.1997 - IX ZR 41/97

    Geltendmachung von Ansprüchen des nicht am Vertrag beteiligten Geschädigten

    So ist es insbesondere bei der mittelbaren Stellvertretung (vgl. BGH, Urt. v. 8. Dezember 1986 - II ZR 2/86, WM 1987, 581, 582 m.w.N.).

    Deshalb ist der Anspruch ausgeschlossen, wenn der Geschädigte von demjenigen, der den Vertrag in seinem Interesse geschlossen hat, keinen Ersatz verlangen kann oder will und der "liquidierende" Gläubiger sich deshalb infolge der Durchsetzung des Schadensersatzanspruchs gegen seinen Vertragspartner bereichern würde (BGH, Urt. v. 8. Dezember 1986 aaO; RGZ 90, 240, 247; 115, 419, 426).

    Aus dem vom Berufungsgericht herangezogenen Urteil des Bundesgerichtshofs vom 8. Dezember 1986 (aaO) ergibt sich nichts anderes.

  • BGH, 12.04.2011 - II ZR 197/09

    Geschäftsmäßige Forderungseinziehung: Ermächtigung einer BGB-Gesellschaft zur

    Die Prozessführungsbefugnis (§ 51 ZPO) ist Zulässigkeitsvoraussetzung der Klage (BGH, Urteil vom 29. November 1961 - V ZR 181/60, BGHZ 36, 187, 191 f.; Urteil vom 22. Januar 1987 - III ZR 26/85, BGHZ 99, 344, 347; Urteil vom 19. März 1987 - II ZR 2/86, BGHZ 100, 217, 219; Urteil vom18. Oktober 1995 - I ZR 126/93, BGHZ 131, 90, 91) und in jeder Lage des Verfahrens - auch in der Revisionsinstanz - von Amts wegen zu prüfen (BGH, Urteil vom 14. Dezember 1959 - V ZR 197/58, BGHZ 31, 279, 281 ff.; Urteil vom 24. Februar 1994 - VII ZR 34/93, BGHZ 125, 196, 200; Urteil vom10. November 1999 - VIII ZR 78/98, ZIP 2000, 149; Urteil vom 7. Juli 2008 - II ZR 26/07, ZIP 2008, 2094 Rn. 12 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 27.06.2016 - 18 U 110/14

    Haftung des Frachtführers wegen Anstoßes des Gutes gegen eine Bahnüberführung

    Von dem gesetzlichen Forderungsübergang auf den Versicherer werden im Übrigen auch solche Ansprüche des Absenders erfasst, die diesem (nur) aufgrund einer Drittschadensliquidation zustehen, weil er (allein) als Inhaber der verletzten Rechtsstellung gilt (BGH NJW 1989, S. 452 und NJW-RR 1987, S. 880, 882).
  • OLG Stuttgart, 16.02.2011 - 3 U 136/10

    Fahrzeugkaufvertrag: Rücktritt vom Kaufvertrag aufgrund vereinbarter

    Anspruchsinhaber ist in Fällen der Drittschadensliquidation der Inhaber der verletzten Rechtsstellung, der auf Leistung an sich oder an den Geschädigten klagen kann (BGH NJW 1989, 452; BGH NJW-RR 1987, 880; BGH NJW-RR 1996, 724).
  • BGH, 20.04.1989 - I ZR 154/87

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen durch den versendenden Spediteur

    Diesem ist es lediglich nicht verwehrt, auf Leistung an den geschädigten Dritten zu klagen, da er im Innenverhältnis in der Regel gehalten sein wird, die als Schadensersatz erlangte Leistung an den Geschädigten weiterzuleiten (vgl. BGH, Urt. v. 8.12.1986 - II ZR 2/86, WM 1987, 581, 582).
  • OLG Stuttgart, 06.12.2005 - 14 U 64/05

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers: Schadensersatzansprüche der Gesellschafter

    Bei einer Drittschadensliquidation wäre im übrigen hierfür die Gesellschaft Anspruchsinhaberin und als solche klagebefugt; bei der Drittschadensliquidation wird zugunsten des Anspruchsinhabers ein Schaden fingiert, den er im eigenen Namen geltend machen muss, ggf. gerichtet auf Zahlung an den Dritten (BGH NJW-RR 1987, 880, 882; BGH NJW 1989, 451, 452; BGH NJW-RR 1996, 724; OLG Düsseldorf NJW-RR 1996, 591; Palandt-Heinrichs vor § 249 BGB Rn. 114; Münchener Kommentar-Oetker § 249 BGB Rn. 282).

    Bei einer Drittschadensliquidation wäre im übrigen hierfür die Gesellschaft Anspruchsinhaberin und als solche klagebefugt; bei der Drittschadensliquidation wird zugunsten des Anspruchsinhabers ein Schaden fingiert, den er im eigenen Namen geltend machen muss, ggf. gerichtet auf Zahlung an den Dritten (BGH NJW-RR 1987, 880, 882; BGH NJW 1989, 451, 452; BGH NJW-RR 1996, 724; OLG Düsseldorf NJW-RR 1996, 591; Palandt-Heinrichs vor § 249 BGB Rn. 114; Münchener Kommentar-Oetker § 249 BGB Rn. 282).

  • OLG Stuttgart, 23.01.2006 - 14 U 64/05

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers: Schadensersatzansprüche der Gesellschafter

    Bei einer Drittschadensliquidation wäre im übrigen hierfür die Gesellschaft Anspruchsinhaberin und als solche klagebefugt; bei der Drittschadensliquidation wird zugunsten des Anspruchsinhabers ein Schaden fingiert, den er im eigenen Namen geltend machen muss, ggf. gerichtet auf Zahlung an den Dritten (BGH NJW-RR 1987, 880, 882; BGH NJW 1989, 451, 452; BGH NJW-RR 1996, 724; OLG Düsseldorf NJW-RR 1996, 591; Palandt-Heinrichs vor § 249 BGB Rn. 114; Münchener Kommentar-Oetker § 249 BGB Rn. 282).
  • OLG Rostock, 16.05.1997 - 1 W 47/96

    Schadenersatzpflicht wegen Vorenthaltung von Arbeitnehmerbeiträgen zur

    Liegt ein Fall der Drittschadensliquidation vor, so kann derjenige, der in seinen Rechten verletzt ist, den Anspruch des Dritten durchsetzen (BGH WM 1987, 581, 582; Soergel-Mertens, Kommentar zum BGB, 12. Aufl., Vor § 249 Rdn. 259).

    Danach kann der Treuhänder bzw. der mittelbare Stellvertreter Schäden des Treugebers oder des Vertretenen ersetzt verlangen (BGH NJW 1967, 930 f.; BGH WM 1987, 581 f.).

  • OLG Dresden, 10.01.2008 - 10 U 445/06

    Bausummenüberschreitung: Was muss Bauherr vortragen?

  • OLG Koblenz, 22.12.2016 - 2 U 1322/15

    Auftragnehmer in Verzug: Entgangene Einspeisevergütung ist zu ersetzen!

  • LG Stuttgart, 01.08.2007 - 27 O 4/07

    Streit um die Schadensersatzpflicht einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wegen

  • OLG Dresden, 25.03.2004 - 10 U 902/00

    Defizite im Standsicherheitsnachweis: Haftungsrisiken

  • BGH, 22.01.1997 - IV ZR 332/95

    Drittschadensliquidation bei verspäteter Darlehenstilgung durch einen

  • OLG München, 02.04.1990 - 17 U 2411/89

    Kundenkonkurs durch unberechtigte Kreditkündigung L

  • LG Bonn, 25.01.2017 - 16 O 15/15

    Schadensersatzbegehren auf Grundlage der Drittschadensliquidation aus einem

  • OLG Karlsruhe, 05.11.1996 - U 7/95

    Einbeziehung eines Hafenbetreibers in den Schutzbereich eines

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