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   BGH, 20.05.1988 - V ZR 29/87   

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BGH, 20.05.1988 - V ZR 29/87 (https://dejure.org/1988,1407)
BGH, Entscheidung vom 20.05.1988 - V ZR 29/87 (https://dejure.org/1988,1407)
BGH, Entscheidung vom 20. Mai 1988 - V ZR 29/87 (https://dejure.org/1988,1407)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Grundbuch - Löschungsklage - Rechtsschutzbedürfnis - Grunddienstbarkeit - Wasserversorgung

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1988, 1229
  • MDR 1988, 1044
  • DNotZ 1989, 562
  • Rpfleger 1989, 16
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 27.01.1960 - V ZR 148/58
    Auszug aus BGH, 20.05.1988 - V ZR 29/87
    Diese tatsächliche Handhabung des Wasserentnahmerechts seit Bestellung der Dienstbarkeit im Jahre 1916 bis zum Bau des.Tiefenbrunnens und auch noch darüber hinaus kann zur Auslegung des nicht eindeutigen Wortlauts der Dienstbarkeit mit herangezogen werden (vgl. Senatsurteile v. 27. Januar 1960, V ZR 148/58, NJW 1960, 673, v. 26. April 1961, V ZR 26/60, LM BGB § 1018 Nr. 4; v. 30. November 1965, V ZR 90/63, WM 1966, 254, 255; v. 28. November 1975, V ZR 9/74, NJW 1976, 417, 418).
  • BGH, 05.10.1965 - V ZR 73/63

    Wegerechtsumfang

    Auszug aus BGH, 20.05.1988 - V ZR 29/87
    Insbesondere kann der Umfang einer Dienstbarkeit mit dem Bedürfnis des herrschenden Grundstücks wachsen, wenn sich die Bedarfssteigerung in den Grenzen einer der Art nach gleichbleibenden Benutzung des herrschenden Grundstücks hält und nicht auf eine zur Zeit der Dienstbarkeitsbestellung nicht vorhersehbare oder auf eine willkürliche Benutzungsänderung zurückzuführen ist (BGHZ 44, 171, 172/173 m.w.N.).
  • BGH, 19.12.1975 - V ZR 38/74

    Duldung von Niederspannungsleitungen

    Auszug aus BGH, 20.05.1988 - V ZR 29/87
    Ob auch außerhalb dieses Bereichs Abwehransprüche aus Gründen eines überwiegenden öffentlichen Interesses ausgeschlossen sein können, und insbesondere, ob die Klägerin unter diesem Gesichtspunkt gar berechtigt sein könnte, in die Rechte der Beklagten aus der Dienstbarkeit einzugreifen, erscheint äußerst zweifelhaft (vgl. auch Senatsurt. v. 19. Dezember 1975, V ZR 38/74, NJW 1976, 416, 417).
  • BGH, 28.11.1975 - V ZR 9/74
    Auszug aus BGH, 20.05.1988 - V ZR 29/87
    Diese tatsächliche Handhabung des Wasserentnahmerechts seit Bestellung der Dienstbarkeit im Jahre 1916 bis zum Bau des.Tiefenbrunnens und auch noch darüber hinaus kann zur Auslegung des nicht eindeutigen Wortlauts der Dienstbarkeit mit herangezogen werden (vgl. Senatsurteile v. 27. Januar 1960, V ZR 148/58, NJW 1960, 673, v. 26. April 1961, V ZR 26/60, LM BGB § 1018 Nr. 4; v. 30. November 1965, V ZR 90/63, WM 1966, 254, 255; v. 28. November 1975, V ZR 9/74, NJW 1976, 417, 418).
  • BGH, 05.10.1979 - V ZR 178/78

    Voraussetzungen für die Löschung einer Eintragung im Grundbuch - Vorliegen einer

    Auszug aus BGH, 20.05.1988 - V ZR 29/87
    Richtig geht das Berufungsgericht davon aus, daß eine Grunddienstbarkeit auch erlischt, wenn infolge Veränderungen eines der betroffenen Grundstücke die Ausübung dauernd ausgeschlossen ist oder wenn der Vorteil für die Benutzung des herrschenden Grundstücks (§ 1019 Satz 1 BGB ) infolge grundlegender Änderung der tatsächlichen Verhältnisse oder der rechtlichen Grundlage objektiv und endgültig wegfällt (vgl. Senatsurteile v. 5. Oktober 1979, V ZR 178/78, NJW 1980, 179 und v. 24. Februar 1984, V ZR 177/82, NJW 1984, 2157, 2158 m.w.N.).
  • BGH, 24.02.1984 - V ZR 177/82

    Behauptungs- und Beweislast bei Streit über ein Leitungsrecht

    Auszug aus BGH, 20.05.1988 - V ZR 29/87
    Richtig geht das Berufungsgericht davon aus, daß eine Grunddienstbarkeit auch erlischt, wenn infolge Veränderungen eines der betroffenen Grundstücke die Ausübung dauernd ausgeschlossen ist oder wenn der Vorteil für die Benutzung des herrschenden Grundstücks (§ 1019 Satz 1 BGB ) infolge grundlegender Änderung der tatsächlichen Verhältnisse oder der rechtlichen Grundlage objektiv und endgültig wegfällt (vgl. Senatsurteile v. 5. Oktober 1979, V ZR 178/78, NJW 1980, 179 und v. 24. Februar 1984, V ZR 177/82, NJW 1984, 2157, 2158 m.w.N.).
  • BGH, 26.10.1984 - V ZR 67/83

    Zur Auslegung der Eintragungsbewilligung für ein Geh- und Fahrtrecht

    Auszug aus BGH, 20.05.1988 - V ZR 29/87
    Umstände außerhalb dieser Urkunden dürfen nur insoweit mit herangezogen werden, als sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalles für jedermann ohne weiteres erkennbar sind (vgl. zu allem Senatsurt. v. 26. Oktober 1984, V ZR 67/83, NJW 1985, 385, 386 m.w.N. als Beispiel ständiger Senatsrechtsprechung).
  • BGH, 30.11.1965 - V ZR 90/63

    Umfang der Auslegbarkeit von Grundbucheintragungen durch das Revisionsgericht in

    Auszug aus BGH, 20.05.1988 - V ZR 29/87
    Diese tatsächliche Handhabung des Wasserentnahmerechts seit Bestellung der Dienstbarkeit im Jahre 1916 bis zum Bau des.Tiefenbrunnens und auch noch darüber hinaus kann zur Auslegung des nicht eindeutigen Wortlauts der Dienstbarkeit mit herangezogen werden (vgl. Senatsurteile v. 27. Januar 1960, V ZR 148/58, NJW 1960, 673, v. 26. April 1961, V ZR 26/60, LM BGB § 1018 Nr. 4; v. 30. November 1965, V ZR 90/63, WM 1966, 254, 255; v. 28. November 1975, V ZR 9/74, NJW 1976, 417, 418).
  • BGH, 26.04.1961 - V ZR 26/60
    Auszug aus BGH, 20.05.1988 - V ZR 29/87
    Diese tatsächliche Handhabung des Wasserentnahmerechts seit Bestellung der Dienstbarkeit im Jahre 1916 bis zum Bau des.Tiefenbrunnens und auch noch darüber hinaus kann zur Auslegung des nicht eindeutigen Wortlauts der Dienstbarkeit mit herangezogen werden (vgl. Senatsurteile v. 27. Januar 1960, V ZR 148/58, NJW 1960, 673, v. 26. April 1961, V ZR 26/60, LM BGB § 1018 Nr. 4; v. 30. November 1965, V ZR 90/63, WM 1966, 254, 255; v. 28. November 1975, V ZR 9/74, NJW 1976, 417, 418).
  • BGH, 03.02.1989 - V ZR 224/87

    Übernahme einer Baulast aufgrund einer Dienstbarkeit

    Wächst dieses nachträglich, so wird dadurch der Umfang der sich aus der Dienstbarkeit ergebenden Rechte und Pflichten erweitert, sofern sich die Steigerung in den Grenzen einer der Art nach gleichbleibenden Benutzung des dienenden Grundstücks hält und nicht auf eine unvorhersehbare willkürliche Änderung in der Benutzung des herrschenden Grundstücks zurückzuführen ist (Senatsurt. vom 21. Januar 1959, V ZR 133/57, NJW 1959, 2059; BGHZ 44, 171, 174; Senatsurt. vom 24. September 1982, V ZR 96/81, NJW 1983, 115, 116; Senatsurt. vom 20. Mai 1988, V ZR 29/87, BGHR BGB § 1018 - Anpassung 1).
  • BGH, 07.07.2000 - V ZR 435/98

    Angemessene Ausgleichszahlung für neu verlegtes Lichtwellenleiterkabel

    Nach der Rechtsprechung des Senats kommt eine inhaltliche Erweiterung einer Dienstbarkeit in diesen Fällen nur in Betracht, wenn sich die Bedarfssteigerung in den Grenzen einer der Art nach gleichbleibenden Nutzung hält und nicht auf eine zur Zeit der Dienstbarkeitsbestellung unvorhersehbare oder willkürliche Benutzungsänderung zurückzuführen ist (BGHZ 44, 171, 172 f; Senatsurteile v. 30. September 1994, V ZR 1/94, NJW-RR 1995, 15, 16 und v. 20. Mai 1988, V ZR 29/87, NJW-RR 1988, 1229, 1230).
  • BGH, 13.10.2017 - V ZR 45/17

    Wohnungseigentum: Gekorene Ausübungsbefugnis des Verbandes für Unterlassungs- und

    ff) Da Wortlaut und Sinn den Umfang der Grunddienstbarkeit eindeutig bestimmen, ist für eine Berücksichtigung der tatsächlichen Handhabung (vgl. etwa Senat, Urteil vom 6. Februar 2009 - V ZR 139/08, MittBayNot 2009, 374, 375; Urteil vom 20. Mai 1988 - V ZR 29/87, NJW-RR 1988, 1229, 1230) kein Raum.
  • OLG Nürnberg, 26.10.2012 - 2 U 50/11

    Klage auf Bewilligung einer Grundbuchlöschung: Löschungsreife einer

    Sie können sich vielmehr nach dem jeweiligen Bedürfnis des herrschenden Grundstücks unter Berücksichtigung der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung ändern, insbesondere auch mit einer Bedarfssteigerung wachsen (Staudinger, aaO., § 1018 Rn. 153; BGH NJW-RR 1988, 1229).
  • BGH, 18.07.2008 - V ZR 171/07

    Anspruch des Inhabers einer Grunddienstbarkeit auf Beseitigung eines die Ausübung

    Eine Grunddienstbarkeit erlischt daher, wenn infolge Veränderung eines der betroffenen Grundstücke ihre Ausübung dauernd ausgeschlossen ist oder der Vorteil für das herrschende Grundstück infolge grundlegender Änderung der tatsächlichen Verhältnisse oder der rechtlichen Grundlage objektiv und endgültig wegfällt (Senat, Urt. v. 24. Februar 1984, V ZR 177/82, NJW 1984, 2157, 2158; Urt. v. 20. Mai 1988, V ZR 29/87, NJW-RR 1988, 1229, 1230; Urt. v. 15. Januar 1999, V ZR 163/96, VIZ 1999, 225, 226 - std.
  • BGH, 30.09.1994 - V ZR 1/94

    Pflicht des Grundstückseigentümers zur Übernahme von Baulasten

    Insbesondere kann der Umfang einer Dienstbarkeit mit dem Bedürfnis des herrschendenGrundstücks wachsen, wenn sich die Bedarfssteigerung in den Grenzen einer der Art nach gleichbleibenden Benutzung dieses Grundstücks hält und nicht auf eine zur Zeit der Dienstbarkeitsbestellung nicht vorhersehbare oder auf eine willkürliche Benutzungsänderung zurückzuführen ist (st.Rspr., BGHZ 44, 171 (172 f.) = NJW 1965, 2340 = LM § 1019 BGB Nr. 1; Senat, NJW-RR 1988, 1229 (1230) = LM § 1018 BGB Nr. 36 jew. m.w.Nachw.).
  • OLG Saarbrücken, 09.03.2004 - 7 U 289/03

    Voraussetzungen eines Notwegerechts

    Insoweit ist die Grunddienstbarkeit auch den veränderten technischen und wirtschaftlichen Änderungen (Veränderung der Benutzungsmittel) anzupassen, so dass nicht näher bestimmte altrechtliche Wegerechte auch für Kraftfahrzeuge gelten (vgl. BGH, MDR 1988, S. 1044; BGH, NJW-RR 1995, S. 15; Palandt-Bassenge, BGB, 60. Aufl., § 1018, Rdnr. 8 ff, m.w.N.; Soergel-Baur, BGB, 11.Aufl.,§ 1018, Rdnr. 8 ff, m.w.N.; Staudinger-Mayer, Neubearb. 2002, § 1018, Rdnr. 137 ff, 153 ff/ 161, m.z.w.N. sowie § 1020, Rdrn. 8, m.w.N.; Münchener-Kommentar-Falckenberg, BGB, 3. Aufl., § 1018, Rdnr. 51 ff, m.w.N.).Daraus sowie aus der einschränkungslosen Bewilligung einer "Wegegerechtigkeit" folgt, dass das belastete Grundstück ohne inhaltliche Beschränkung mit Fahrzeugen befahren werden darf.
  • OLG Celle, 13.07.1998 - 4 W 129/98

    Voraussetzungen einer Ausgleichszahlung zugunsten des Inhabers eines

    Das als beschränkt persönliche Dienstbarkeit begründete und in § 1093 BGB geregelte Wohnungsrecht erlischt grundsätzlich, wenn infolge von Veränderungen die Ausübung des Rechts aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen dauernd ausgeschlossen ist oder wenn der Vorteil für die Benutzung des herrschenden Grundstücks infolge grundlegender Änderung der tatsächlichen Verhältnisse oder der rechtlichen Grundlagen objektiv und endgültig wegfällt (BGH DNotZ 1989, 562).
  • BGH, 30.06.2023 - V ZR 165/22

    Übernahme einer (deckungsgleichen) Baulast durch den Eigentümer des dienenden

    Insbesondere kann der Umfang einer Dienstbarkeit mit dem Bedürfnis des herrschenden Grundstücks wachsen, wenn sich die Bedarfssteigerung in den Grenzen einer der Art nach gleichbleibenden Benutzung dieses Grundstücks hält und nicht auf eine zur Zeit der Dienstbarkeitsbestellung nicht vorhersehbare oder auf eine willkürliche Benutzungsänderung zurückzuführen ist (st. Rspr.; vgl. Senat, Urteil vom 5. Oktober 1965 - V ZR 73/63, BGHZ 44, 171, 172 f.; Urteil vom 20. Mai 1988 - V ZR 29/87, NJW-RR 1988, 1229, 1230; Urteil vom 30. September 1994 - V ZR 1/94, NJW-RR 1995, 15, 16).
  • OLG München, 17.10.2002 - 8 U 3144/02

    Anpassung einer Dienstbarkeit an entwicklungsbedingteVeränderungen

    Sie können sich vielmehr nach dem jeweiligen Bedürfnis des herrschenden Grundstücks unter Berücksichtigung der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung ändern, insbesondere auch mit einer Bedarfssteigerung wachsen (ständige Rechtsprechung, vgl. etwa BGH NJW 1959, 2060 = DNotZ 1959, 240, 241; BGHZ 44, 171, 172 f. = NJW 1965, 2340 ; BGHZ 106, 348, 350 = NJW 1989, 1607 ; BGH NJW-RR 1988, 1229, 1230 = DNotZ 1989, 562 , MünchKomm/ Falckenberg, BGB, 3. Aufl. 1997, § 1018 Rdnr. 51; Bauer/v. Oefele/Bayer, GBO, 1999, AT III Rdnr. 356).

    3. Gefördert wird die unterschiedliche Problembeurteilung durch die von der h. M. zur Berücksichtigung entwicklungsbedingter Veränderungen bei Dienstbarkeiten entwickelten Kriterien: Voraussetzung für die Anerkennung einer Bedarfsänderung ist danach, dass sich diese in den Grenzen einer der Art nach gleich bleibenden Benutzung des herrschenden Grundstücks hält und nicht auf eine zur Zeit der Dienstbarkeitsbestellung nicht vorhersehbare oder willkürliche Benutzungsänderung zurückzuführen ist ( BGHZ 44, 171, 172 ff.; BGH NJW-RR 1988, 1229, 1230; NJW-RR 1995, 15, 16; NJW-RR 1999, 166 = Rpfleger 1999, 65 ; OLG München MDR 1982, 144; vgl. eingehend dazu MünchKomm/Falckenberg § 1018 Rdnr. 51 ff.).

  • BGH, 15.01.1999 - V ZR 163/96

    Erlöschen einer Grunddienstbarkeit

  • OLG Hamburg, 23.01.2020 - 6 U 100/17

    Grunddienstbarkeit - Recht zum Überfahren eines Grundstücks

  • OLG Hamm, 26.01.2012 - 16 U 4/11

    Berichtigung des Grundbuchs hinsichtlich des Vollzugs eines Umlegungsbeschlusses

  • OLG Hamm, 22.04.2010 - 5 U 160/09

    Beeinträchtigung eines Wegerechtes und nicht vorhersehbare Benutzungsänderung

  • OLG München, 08.05.2017 - 34 Wx 16/17

    Zwischenverfügung - wegen lastenfreier Abschreibung eines Gehrechts

  • OLG München, 30.06.2014 - 34 Wx 168/14

    Grundbuchantragsverfahren: Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die Zurückweisung

  • OLG Brandenburg, 06.06.2013 - 5 U 9/12

    Wegfall der Geschäftsgrundlage: Anpassung eines Prozessvergleichs über eine

  • OLG Dresden, 27.06.2002 - 21 U 864/00

    Durchleitungsrecht für Altanlagen nach § 109 Abs. 2 SächsWG

  • OLG Brandenburg, 09.11.2017 - 5 U 10/17

    Anspruch des Eigentümers des dienenden Grundstücks eines Wegerechts auf

  • BayObLG, 20.02.2003 - 2Z BR 2/03

    Vormerkungsgesicherter Anspruch auf Grunddienstbarkeit - Veränderung des

  • KG, 27.08.2019 - 1 W 373/18

    Auslegung einer auf Basis der Reichsgaragenordnung eingetragenen

  • VG Augsburg, 03.08.2023 - Au 5 K 22.1759

    Nachbaranfechtungsklage, Verstoß gegen nachbarschützende Vorschriften des

  • OLG Frankfurt, 22.05.1992 - 25 U 141/91

    Bewilligung der Löschung eines im Grundbuch eingetragenen Wohnrechts, bei

  • KG, 27.08.2019 - 1 W 412/18

    Auslegung einer Grunddienstbarkeit zur Nutzung von Wagenabstellplätzen auf

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