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   OLG Koblenz, 28.08.1987 - 4 W 120/87   

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https://dejure.org/1987,3485
OLG Koblenz, 28.08.1987 - 4 W 120/87 (https://dejure.org/1987,3485)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 28.08.1987 - 4 W 120/87 (https://dejure.org/1987,3485)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 28. August 1987 - 4 W 120/87 (https://dejure.org/1987,3485)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1988, 690
  • ZIP 1987, 1531
  • Rpfleger 1988, 75
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 10.05.2007 - V ZB 83/06

    Berücksichtigung eines Eigengebots des Gläubigers bei der Erteilung des

    Bei dieser Entscheidung war das Vollstreckungsgericht nach § 79 ZVG nicht an die rechtsfehlerhafte Zulassung des Gebots gebunden (vgl. OLG Koblenz NJW-RR 1988, 690, 691; Stöber, aaO, § 72 Rdn. 5.4).
  • BGH, 07.04.2011 - V ZB 207/10

    Bietvollmacht eines Sparkassenvorstands als öffentliche Urkunde

    a) Richtig ist allerdings, dass ein in einem Beschwerdeverfahren zu berücksichtigender Zuschlagsversagungsgrund nach § 83 Nr. 6 ZVG vorliegt, wenn das Vollstreckungsgericht den Zuschlag auf das von einem Vertreter abgegebene Gebot erteilt hat, das es bei richtiger Sachbehandlung wegen des fehlenden Nachweises der Vertretungsmacht in der in § 71 Abs. 2 ZVG vorgeschriebenen Form hätte zurückweisen müssen (vgl. OLG Koblenz, Rpfleger 1988, 75, 76; OLG Hamm, NJW 1988, 73; Hintzen in Dassler/Schiffhauer/Muth/Hintzen/Engels/Rellermeyer, ZVG, 13. Aufl., § 71 Rn. 35; Reinhard/Müller, ZVG, 3. und 4. Aufl., § 100 Anm. 1a; Stöber, ZVG, 19. Aufl., § 71 Rn. 6, 8).
  • BGH, 16.02.2012 - V ZB 48/11

    Zwangsversteigerungsverfahren: Nachweis der Vertretungsvollmacht des Bieters

    Ob die von dem Vertreter in Anspruch genommene Vertretungsbefugnis materiell-rechtlich besteht, ist für die Entscheidung nach § 71 Abs. 2 ZVG ebensowenig von Bedeutung wie die Nachreichung dies bestätigender öffentlicher oder öffentlich beglaubigter Urkunden vor einem Verkündungstermin oder im Beschwerdeverfahren (vgl. OLG Koblenz, NJW-RR 1988, 690, 691).
  • LG Augsburg, 14.07.2008 - 4 T 1866/08

    Zwangsversteigerungsverfahren: Nachweis der Fälschung des Sitzungsprotokolls;

    Mit OLG Hamm, Rpfleger 1992, 122 und OLG Koblenz NJW-RR 1988, 690 ist die Kammer der Auffassung, dass eine sittenwidrige Verschleuderung im Allgemeinen nicht angenommen werden kann, wenn das Meistgebot - auch nur knapp - oberhalb der 5/10- Grenze liegt, sondern auch insoweit nur bei Vorliegen ganz besonderer Umstände (in diese Richtung wohl auch OLG Karlsruhe Rpfleger 1993, 413-415), für welche vorliegend nichts spricht.
  • OLG Hamm, 07.08.1987 - 15 W 242/87

    Vereinsvorstand; Bevollmächtigter Vertreter zur Grundstücksersteigerung; Nachweis

    auch OLG Koblenz (Beschluß Ä 4 W 120/87 - v. 28.8. 87, ausführlicher in Rpfleger 1988 Heft 2 S. 75): Unzulässige Nachreichung einer (formgerechten) Bietungsvollmacht nach der Abgabe des (unwirksamen) Gebots.
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