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Rechtsprechung
   BVerwG, 30.01.1990 - 1 A 36.86   

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BVerwG, 30.01.1990 - 1 A 36.86 (https://dejure.org/1990,1196)
BVerwG, Entscheidung vom 30.01.1990 - 1 A 36.86 (https://dejure.org/1990,1196)
BVerwG, Entscheidung vom 30. Januar 1990 - 1 A 36.86 (https://dejure.org/1990,1196)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Gebot der Wahrung von Belangen der Versicherten - Genehmigungspflichtige Übertragung eines erfaßten Versicherungsbestandes - Versicherer-Vermögen

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VwGO § 43 Abs. 1; VwVfG § 44 Abs. 1; VAG § 8; BAG § 10 a; 3. DVO zum BAG § 7

  • VersR (via Owlit)

    VwGO § 43 Abs. 1; VwVfG § 44 Abs. 1; VAG § 8; VAG § 14; VAG § 54; BAG § 10 a; 3. DVO zum BAG § 7

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Auszüge)

    VAG § 8 Abs. 1 Nr. 2, § 14

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 84, 306
  • NJW 1990, 1804
  • NJW-RR 1990, 1116 (Ls.)
  • NVwZ 1990, 755 (Ls.)
  • VersR 1990, 1215
  • VersR 1990, 473
  • VersR 1990, 645
  • WM 1990, 589
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 08.06.1983 - IVa ZR 150/81

    Keine Einzelauskunftspflicht des Lebensversicherers über Gewinnbeteiligung

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1990 - 1 A 36.86
    Bei den hier betroffenen Versicherungsarten, zu denen insbesondere nicht die Lebensversicherung gehört, gewährt das geltende Recht kein allgemeines Teilhabe- oder Anwartschaftsrecht an dem freien Vermögen der Versicherungsunternehmen oder dessen Erträgen (vgl. BGHZ 87, 346 [BGH 08.06.1983 - IVa ZR 150/81]; LG Hamburg, Urteil vom 15. Juli 1988 - 13 O 475/87 JZ 1989, 689 f.).
  • BVerwG, 16.07.1968 - I A 5.67

    Frist für Untätigkeitsklagen in Angelegenheiten der Versicherungsaufsicht -

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1990 - 1 A 36.86
    Die streitige Genehmigungsverfügung und die Beschlußkammerentscheidung berühren die Rechtsstellung der Kläger; denn sie lassen die Bestandsübertragung rechtswirksam werden und zwingen damit den Klägern eine andere Gesellschaft als Vertragspartner ihrer Versicherungsverträge auf (vgl. BVerwGE 30, 135 [BVerwG 16.07.1968 - I A 5/67]).
  • BVerwG, 09.12.1981 - 7 B 46.81

    Feststellungsklage - Verwaltungsakt - Nichtigkeit

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1990 - 1 A 36.86
    Ein solches Interesse setzt nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts voraus, daß der Verwaltungsakt die Rechtsstellung des Klägers zumindest berühren kann und daß die begehrte Feststellung geeignet ist, die Position des Klägers in rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Hinsicht zu verbessern (vgl. Beschluß vom 9. Dezember 1981 - BVerwG 7 B 46.81 u.a. - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 65 = DÖV 1982, 411; BVerwGE 74, 1 [BVerwG 06.02.1986 - 5 C 40/84]).
  • BVerwG, 06.02.1986 - 5 C 40.84

    Unanfechtbarkeit eines Wege - und Gewässerplans für den einzelnen Teilnehmern des

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1990 - 1 A 36.86
    Ein solches Interesse setzt nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts voraus, daß der Verwaltungsakt die Rechtsstellung des Klägers zumindest berühren kann und daß die begehrte Feststellung geeignet ist, die Position des Klägers in rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Hinsicht zu verbessern (vgl. Beschluß vom 9. Dezember 1981 - BVerwG 7 B 46.81 u.a. - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 65 = DÖV 1982, 411; BVerwGE 74, 1 [BVerwG 06.02.1986 - 5 C 40/84]).
  • LG Hamburg, 15.07.1988 - 13 O 475/87

    Zum Anspruch auf weitere Überschußbeteiligung aus einer

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1990 - 1 A 36.86
    Bei den hier betroffenen Versicherungsarten, zu denen insbesondere nicht die Lebensversicherung gehört, gewährt das geltende Recht kein allgemeines Teilhabe- oder Anwartschaftsrecht an dem freien Vermögen der Versicherungsunternehmen oder dessen Erträgen (vgl. BGHZ 87, 346 [BGH 08.06.1983 - IVa ZR 150/81]; LG Hamburg, Urteil vom 15. Juli 1988 - 13 O 475/87 JZ 1989, 689 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.02.2020 - 10 S 1082/19

    Klagebefugnis der Gemeinde gegen Beanstandung des Landesbeauftragten für die

    Das ist der Fall, wenn die begehrte Feststellung geeignet ist, die Position des Klägers in rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Hinsicht zu verbessern (BVerwG, Urteil vom 30.01.1990 - 1 A 36.86 - BVerwGE 84, 306, 309).
  • OVG Sachsen, 14.06.2017 - 5 A 406/13

    Klagefrist; Rechtsmittelbelehrung im Widerspruchsbescheid; unrichtige

    Er führt gemäß § 173 Satz 1 VwGO i. V. m. § 264 Nr. 2 ZPO nicht zu einer Klageänderung i. S. v. § 91 VwGO, weil er nur den Klageantrag in der Hauptsache erweitert, ohne den Klagegrund zu ändern (vgl. BVerwG, Urt. v. 30. Januar 1990 - 1 A 36.86 -, juris Rn. 35, und Beschl. v. 13. Oktober 1987 - 4 B 211.87 -, juris Rn. 9).
  • AGH Bayern, 29.03.2023 - BayAGH I - 5 - 11/22
    Selbst wenn die materiell-rechtlichen Voraussetzungen für den Widerruf der Zulassung des Kl. nicht vorgelegen haben sollten, würde dies allein nicht zur Nichtigkeit des Verwaltungsaktes, sondern nur zu dessen Rechtswidrigkeit führen (BVerwG, Urt. v. 30.1.1990, NJW 1990, 1804, 1806).

    Dabei kommt es aber darauf an, in welchem Umfang der Gegenstand der Klage bereits durch die ursprüngliche Klage rechtshängig geworden war ( Eyermann/Wöckel , 16. Aufl. 2022, VwGO § 74 Rn. 11; BVerwG, Urt. v. 30.1.1990, NJW 1990, 1804, 1806).

  • BVerwG, 04.05.1999 - 1 A 2.97

    Änderung bestehender Tarife; Anzeigepflichten; Beitragsberechnung;

    Hat ein Versicherungsunternehmen eine Anfechtungsklage gegen eine Anordnung des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungswesen erhoben, so erstreckt sich die erstinstanzliche Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts gemäß § 10 a Satz 1 BAG auch auf die Fortsetzungsfeststellungsklage (Fortentwicklung von BVerwGE 84, 306 ).

    Demnach fallen z.B. auch Nichtigkeitsfeststellungsklagen nach § 43 Abs. 1 VwGO unter § 10 a Satz 1 BAG (vgl. BVerwGE 84, 306 ).

  • BVerwG, 04.10.1999 - 1 B 55.99

    Fleischhygiene; Amtshandlungen; Gebühren; "Emmott'sche Fristenhemmung".

    Demgemäß kann eine Anfechtungsklage gegen einen Verwaltungsakt unzulässig sein, während die auf Feststellung seiner Nichtigkeit gerichtete Feststellungsklage zulässig ist (vgl. auch Urteil vom 30. Januar 1990 - BVerwG 1 A 36.86 - BVerwGE 84, 306 ).
  • BVerwG, 13.12.2006 - 6 A 3.05

    Bestandsübertragung, Übergangsregelung des Bundesverfassungsgerichts.

    Unter einem "abgeschlossenen Bestandsübertragungsvorgang" im Sinne der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ist eine Bestandsübertragung zu verstehen, die im Zeitpunkt der Verkündung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts wie hier wirksam (vgl. dazu Urteile vom 30. Januar 1990 - BVerwG 1 A 36.86 - BVerwGE 84, 306 = Buchholz 452.00 § 14 VAG Nr. 2 S. 3 f., vom 11. Januar 1994 - BVerwG 1 A 72.89 - BVerwGE 95, 25 = Buchholz 452.00 § 14 VAG Nr. 3 S. 2 f. und vom 12. Dezember 1995 - BVerwG 1 A 2.92 - BVerwGE 100, 115 = Buchholz 452.00 § 14 VAG Nr. 4 S. 13) und bereits seit langem faktisch abgeschlossen war, woran hier ebenfalls kein Zweifel besteht.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 21.01.2013 - 2 L 118/10

    Feststellung der Rechtswidrigkeit ausländerbehördlicher Maßnahmen - Antrag auf

    Ein berechtigtes Interesse setzt nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts voraus, dass die begehrte Feststellung geeignet ist, die Position des Klägers in rechtlicher, wirtschaftlicher oder ideeller Hinsicht zu verbessern (BVerwG, Urt. v. 26.01.1996 a.a.O., S 272; Urt. v. 30.01.1990 - 1 A 36.86 -, BVerwGE 84, 306 [309]), m.w.N.).
  • VG Mainz, 02.06.2022 - 1 K 348/20

    Corona-Krise; Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in bestimmten Alltagssituationen;

    Dabei ist maßgeblich, dass die begehrte gerichtliche Feststellung geeignet erscheint, die Rechtsposition des Klägers in den genannten Bereichen zu verbessern (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 2017 - 6 B 14/17 -, juris Rn. 13; Urteil vom 30. Januar 1990 - 1 A 36.86 -, juris Rn. 19).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.05.1998 - 12 A 12501/97

    Anfechtungsfrist; Nichtiger Verwaltungsakt; Emmott'sche Fristenhemmung; Umsetzung

    Allerdings ist Voraussetzung für die Erhebung der Anfechtungsklage gegen einen (nach Auffassung des Adressaten des Bescheids) nichtigen Verwaltungsakt ebenso wie beim "nur" rechtswidrigen Verwaltungsakt unter anderem die Einhaltung der Klagefrist nach § 74 Abs. 1 VwGO (vgl. Pietzcker in: Schoch unter anderem a.a.O., § 43 Rdnr. 27; Kopp, VwGO-Kommentar 10. Aufl. 1994, § 43 Rdnr. 20; BVerwG NJW 1990, 1804, 1806; VGH Baden-Württemberg, VRspr.
  • VG Mainz, 26.01.2023 - 1 K 46/21

    Klage gegen die Äußerungen von Polizeibeamten zur Verwendung von Fahnen

    Dabei ist maßgeblich, dass die begehrte gerichtliche Feststellung geeignet erscheint, die Rechtsposition des Klägers in den genannten Bereichen zu verbessern (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 2017 - 6 B 14/17 -, juris, Rn. 13; Urteil vom 30. Januar 1990 - 1 A 36.86 -, juris, Rn. 19).
  • VG Mainz, 12.05.2022 - 1 K 177/21

    Corona-Krise; Untersagung des Konsums von alkoholischen Getränken im öffentlichen

  • VG Karlsruhe, 11.08.2020 - 14 K 6725/19

    Recht zur Aufstellung von Geldspielgeräten

  • VG Berlin, 13.01.2023 - 14 K 58.20
  • BVerwG, 24.06.2019 - 6 AV 13.19

    Bestimmung des zuständigen Gerichts bei Zuweisung der örtlichen Zuständigkeit

  • VG Cottbus, 25.07.2013 - 1 K 759/09

    Entschädigungsrecht; Entschädigung der mit einem dinglichen Nutzungsrecht

  • BVerwG, 14.05.1996 - 1 VR 1.96

    Verwaltungsprozeßrecht: Erstinstanzielle Zuständigkeit des BVerwG in

  • BVerwG, 28.08.1997 - 1 AV 2.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Erstinstanzielle Zuständigkeit des BVerwG;

  • BVerwG, 23.12.1992 - 1 C 19.90

    Rechtsanwalt - Fachanwaltsbezeichnung - Ehrengerichte - Zuständigkeit

  • VG Gelsenkirchen, 01.12.2009 - 14 K 6697/08

    Radweg, Radwegbenutzungspflicht, Gefahr, ERA, ERA 95

  • VG Sigmaringen, 14.12.2000 - 6 K 1968/98

    Genehmigungspflicht eines auf dem Betriebsgrundstück der Stadtwerke befindlichen

  • BVerwG, 04.06.1997 - 1 AV 1.97

    Gerichtsverfassungsrecht - Verwaltungsprozessrecht, Unzulässigkeit des Antrags

  • VG Berlin, 18.09.2023 - 34 K 54.22
  • VG Berlin, 16.05.2023 - 34 K 183.20

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage: Anforderungen an das

  • VG Arnsberg, 25.02.2005 - 5 L 1660/04

    Wirksamkeitsvoraussetzungen eines kommunalabgabenrechtlichen

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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 14.03.1990 - 15 U 89/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,4296
OLG Düsseldorf, 14.03.1990 - 15 U 89/89 (https://dejure.org/1990,4296)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 14.03.1990 - 15 U 89/89 (https://dejure.org/1990,4296)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 14. März 1990 - 15 U 89/89 (https://dejure.org/1990,4296)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Die sieben peinlichsten Persönlichkeiten

    Art. 5 Abs. 1, Abs. 3 GG

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 1116
  • afp 1990, 142
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 30.09.2003 - VI ZR 89/02

    BGH weist Unterlassungsklage des früheren Vorstandsvorsitzenden der Deutschen

    Wenn das Berufungsgericht gleichwohl eine Einzelbetrachtung für zulässig hält und sich hierfür auf ein in NJW-RR 1990, 1116 abgedrucktes Urteil des OLG Düsseldorf stützen will, hat es offenbar übersehen, daß dieses Urteil vom Bundesverfassungsgericht gerade wegen Mißachtung des Gebots einer Gesamtbetrachtung aufgehoben worden ist (vgl. BVerfGE 86, 1, 12).
  • BVerfG, 25.03.1992 - 1 BvR 514/90

    TITANIC/'geb. Mörder'

    das Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 14. März 1990 - 15 U 89/89 -.

    Das Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 14. März 1990 - 15 U 89/89 - verletzt die Beschwerdeführer in ihren Grundrechten aus Artikel 5 Absatz 1 Satz 1 des Grundgesetzes.

  • OLG Dresden, 16.04.2010 - 4 U 127/10

    Zur satirischen Nacktdarstellung einer Person der Zeitgeschichte

    Maßgeblich ist vielmehr, ob sich hierin der an einer Norm orientierte Spott über Erscheinungen der Wirklichkeit nicht direkt, sondern indirekt durch die ästhetische Nachahmung eben dieser Wirklichkeit ausdrückt (OLG Düsseldorf NJW-RR 1990, 1116; v. Becker, GRUR 2004, 908ff.).
  • OLG München, 01.08.1990 - 21 2 3758/90
    Fehlt jedoch ein sachlicher Bezug und ist dem Äußernden eine Diffamierungsabsicht vorzuwerfen, geht es also dem Kritiker anstatt um die Sache um eine vorsätzliche Kränkung des Betroffenen, liegt eine unzulässige Schmähkritik vor (BGH NJW 1981, 2117, 2119; OLG Düsseldorf AfP 1990, 142; Wenzel, Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung, 3. Auflage, RN. 5.71, 5.72).

    Dabei kann jedoch nicht übersehen werden, daß die Satire als eigenständige Kunstform eine gewisse künstlerische ("ästhetische") Verfremdung des Wirklichen voraussetzt (OLG Düsseldorf AfP 1990, 142), ein künstlerisches Element in der Bilddarstellung der Verfügungskläger samt den Zusätzen jedoch nicht erkennbar ist.

  • BayObLG, 15.07.1993 - 3St RR 154/92

    Peter Gauweiler

    Deren - angebliches - Verhalten wird auch nicht verfremdend indirekt, sondern direkt angesprochen (s. hierzu auch OLG Düsseldorf NJW-RR 1990, 1116 f.) Nach diesen Behauptungen folgt unvermittelt, direkt, vorbehaltlos und uneingeschränkt der Verg1eich der Politiker Geißler, Dr. Stoiber und Dr. Strauß mit Hitler und Himmler.
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Rechtsprechung
   BAG, 04.04.1990 - 5 AZR 288/89   

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https://dejure.org/1990,1618
BAG, 04.04.1990 - 5 AZR 288/89 (https://dejure.org/1990,1618)
BAG, Entscheidung vom 04.04.1990 - 5 AZR 288/89 (https://dejure.org/1990,1618)
BAG, Entscheidung vom 04. April 1990 - 5 AZR 288/89 (https://dejure.org/1990,1618)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de

    Lohnforderung im Konkurs

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    KO § 59 Abs. 1 Nr. 3a, Abs. 2 Satz 1, § 61 Abs. 1 Nr. 1, §§ 214, 224; AFG § 141m
    Lohnforderung im Nachlaßkonkurs

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 64, 303
  • NJW 1990, 2273
  • NJW-RR 1990, 1116 (Ls.)
  • ZIP 1990, 871
  • NZA 1990, 605
  • BB 1990, 1208
  • DB 1990, 1726
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BAG, 26.08.1981 - 5 AZR 398/79

    Lohnforderungen - Konkurs - Persönlich haftender Gesellschafter - Masseschuld

    Auszug aus BAG, 04.04.1990 - 5 AZR 288/89
    Dieses Ergebnis stimmt überein mit dem vom Senat in der Entscheidung vom 26. August 1981 (- 5 AZR 398/79 -) gefundenen Ergebnis.

    In dieser Entscheidung ist der Senat bereits davon ausgegangen, daß im Falle des Nachlaßkonkurses über das Vermögen eines verstorbenen persönlich haftenden Gesellschafters einer Kommanditgesellschaft der maßgebliche Zeitpunkt für die Begrenzung der bevorrechtigten Rückstände die Eröffnung des Nachlaßkonkurses ist (BAGE 36, 356 = AP Nr. 12 zu § 59 KO).

  • BSG, 08.03.1979 - 12 RAr 54/77

    Konkursausfallgeld - Fortbestand des Arbeitsverhältnisses - Auslegung

    Auszug aus BAG, 04.04.1990 - 5 AZR 288/89
    Beide Rechtsgebiete sind miteinander verflochten (BAGE 34, 101, 109 [BAG 13.08.1980 - 5 AZR 588/78] = AP Nr. 11 zu § 59 KO, zu II 2a der Gründe; BSG Urteil vom 8. März 1979 - 12 RAr 54/77 - AP Nr. 7 zu § 59 KO).
  • BAG, 13.08.1980 - 5 AZR 588/78

    Fristlose Kündigung - Zahlungsunfähigkeit - Schadensersatzanspruch - Konkurs -

    Auszug aus BAG, 04.04.1990 - 5 AZR 288/89
    Beide Rechtsgebiete sind miteinander verflochten (BAGE 34, 101, 109 [BAG 13.08.1980 - 5 AZR 588/78] = AP Nr. 11 zu § 59 KO, zu II 2a der Gründe; BSG Urteil vom 8. März 1979 - 12 RAr 54/77 - AP Nr. 7 zu § 59 KO).
  • BGH, 16.05.1969 - V ZR 86/68

    Anwendbarkeit des § 30 Nr. 2 Konkursordnung ( KO ) auf einen vorläufigen Erben;

    Auszug aus BAG, 04.04.1990 - 5 AZR 288/89
    Denn Gemeinschuldner im Falle eines Nachlaßkonkurses ist der Erbe als Träger der in der Masse vereinten Vermögenswerte und Nachlaßverbindlichkeiten (BGH Urteil vom 16. Mai 1969 - V ZR 86/68 - NJW 1969, 1349, m. w. N.).
  • LAG Köln, 17.03.1989 - 9 Sa 1317/88

    Arbeitsvertrag; Arbeitsverhältnis; Fortbestand; Beschäftigungspflicht;

    Auszug aus BAG, 04.04.1990 - 5 AZR 288/89
    Die Revision des Beklagten gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Köln vom 17. März 1989 - 9 Sa 1317/88 - wird zurückgewiesen.
  • LAG Berlin, 13.07.1990 - 6 Sa 41/90

    Arbeitsverhältnis: Befristung - Zweckbefristung bei Altenpflegerin

    Abgesehen davon, daß das Arbeitsverhältnis der Klägerin noch keine zwei Monate bestanden hatte und auch nicht unter besonderem Kündigungsschutz stand, erscheint die Vereinbarung einer automatischen Beendigung des Arbeitsverhältnisses einer Altenpflegerin mit dem Tod des pflegebedürftigen Arbeitgebers ohnehin sachlich gerechtfertigt (vgl. BAG, Urteil vom 4.4.1990 - 5 AZR 288/89 - zu II 2 der Gründe, n.n.v.).
  • BSG, 23.11.1992 - 12 RK 38/90

    Einstufung von Beitragsforderungen als Masseschulden - Anforderungen an die

    Sie halten - wie die anderen Beigeladenen auch - das angefochtene Urteil im Ergebnis für richtig, verweisen aber auf die abweichende Begründung im Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) vom 4. April 1990 - 5 AZR 288/89 - BAGE 64, 303.
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