Weitere Entscheidungen unten: OLG Stuttgart, 25.05.1990 | OLG Düsseldorf, 22.03.1990

Rechtsprechung
   OLG München, 12.04.1990 - 6 U 5905/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,1916
OLG München, 12.04.1990 - 6 U 5905/89 (https://dejure.org/1990,1916)
OLG München, Entscheidung vom 12.04.1990 - 6 U 5905/89 (https://dejure.org/1990,1916)
OLG München, Entscheidung vom 12. April 1990 - 6 U 5905/89 (https://dejure.org/1990,1916)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1990,1916) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAO §§ 18, 27, 28

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Anforderungen an eine zulässige überörtliche Sozietät

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Überörtliche Sozietät; Kriterien der Zulässigkeit; Wettbewerbsrechtliche Gesichtspunkte; Form des Auftretens; Briefbögen; Praxisschilder

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 2134
  • NJW 1993, 224 (Ls.)
  • NJW-RR 1990, 1135 (Ls.)
  • MDR 1990, 825
  • BB 1990, 1083
  • BB 1990, 875
  • DB 1990, 984
  • AnwBl 1990, 262
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • LG München I, 23.08.1989 - 7 HKO 10332/89
    Auszug aus OLG München, 12.04.1990 - 6 U 5905/89
    Vorinstanz: LG München I (Urteil Ä 7 HKO 10 Ä 332/89 Ä v. 23.8. 89, in AnwBl 1989, 567 = NJW 1989, 2894).
  • LG Köln, 08.08.1989 - 31 O 371/89
    Auszug aus OLG München, 12.04.1990 - 6 U 5905/89
    (c) »... In der Rechtspr. halten das LG Köln (NJW 1989, 2896) und das LG Nürnberg-Fürth (BRAK-Mitt. 1989, 218 ff.) eine überörtliche Sozietät für zulässig.
  • BGH, 18.09.1989 - AnwZ (B) 30/89

    Zulässigkeit einer überörtlichen Sozietät

    Auszug aus OLG München, 12.04.1990 - 6 U 5905/89
    Schließlich geht auch der BGH in seinem Beschl. v. 18.9.1989 (AnwBl 1989, 563 = NJW 1989, 2890 [hier: IV (485) 221 b]) im Gegensatz zur Vorinstanz, dem EGH Nordrhein-Westfalen (AnwBl 1989, 395), von der Zulässigkeit einer überörtlichen Sozietät zwischen Rechtsanwälten aus, wobei er allerdings gewisse Anforderungen stellt.
  • LG Essen, 25.01.1990 - 43 O 256/89
    Auszug aus OLG München, 12.04.1990 - 6 U 5905/89
    Zur überörtlichen Anwaltsozietät s. ferner LG Essen (Urteil Ä 43 O 256/89 Ä v. 25.1. 90, in AnwBl 1990, 267 [Zulässigkeit im Sreitfall bejaht]) sowie folgende Aufsätze und Stellungnahmen: Wiss.
  • BGH, 23.09.1992 - I ZR 150/90

    Überörtliche Anwaltssozietät - Verletzung Berufs-/Standesrecht;

    Die weitergehende Klage hat das Berufungsgericht (OLG München NJW 1990, 2134 [OLG München 12.04.1990 - 6 U 5905/89]) abgewiesen.
  • OLG München, 14.02.1995 - 11 W 729/95

    Erstattungsfähigkeit von fiktiven Informationsreisekosten eines Rechtsanwalts

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BGH, 27.05.1991 - AnwSt (B) 2/91

    Ausschließung des Verteidigers im ehrengerichtlichen Verfahren beim Verdacht der

    Das kann dem in das ehrengerichtliche Verfahren eingeführten Parteivorbringen entnommen werden, das die Oberlandesgerichte München (NJW 1990, 2134 = AnwBl 1990, 262) und Nürnberg (NJW 1990, 2827 = AnwBl 1990, 462) ihren Urteilen in den Zivilprozessen wegen Fortführung dieser Anwalts-Sozietät zugrunde gelegt haben.
  • AnwG Hamburg, 27.03.2006 - EV 122/01

    Zweigstellenverbot

    Zur vorgenannten höchstrichterlichen Rspr., die von einer Verfassungsmäßigkeit des § 28 BRAO ausgeht, wird ergänzend verwiesen auf die im gleichen Sinne ergangenen Entscheidungen des OLG Stuttgart, Urt. v. 4.12.1992 (NJW 1993, 1336); OLG Karlsruhe, Urt. v. 26.2.1992, (NJW 1994, 2312, bestätigt durch BGH NJW 1994, 2288); OLG Zweibrücken, Beschl. v. 2.1.1992 (BRAK-Mitt. 1992, 113); OLG Hamm, Beschl. v. 21.3.1991 (GRUR 1991, 635); OLG Nürnberg, Urt. v. 19.6.1990 (NJW-RR 1991, 304); OLG München, Urt. v. 12.4.1990 (NJW 1990, 2134) und OLG München, Beschl. v. 15.11.1976 (AnwBl. 1977, 270).
  • OLG Nürnberg, 19.06.1990 - 3 U 388/90

    Wettbewerbsrechtliche und standesrechtliche Zulässigkeit einer Berufsausübung in

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • LG Essen, 25.01.1990 - 43 O 256/89
    auf den Beschluß des BGH [in] NJW 1989, 2890 und die in dieser Entscheidung genannten Nachweise Bezug genommen [vgl. auch das Urteil des OLG München, AnwBl 1990, 262 Ä hier: IV (485) 229 c-d].
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 25.05.1990 - 2 U 245/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,4138
OLG Stuttgart, 25.05.1990 - 2 U 245/89 (https://dejure.org/1990,4138)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 25.05.1990 - 2 U 245/89 (https://dejure.org/1990,4138)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 25. Mai 1990 - 2 U 245/89 (https://dejure.org/1990,4138)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1990,4138) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wettbewerbswidrigkeit des unaufgeforderten Anrufs einer Partnervermittlung und der Nichteinhaltung einer Pflicht zur Widerrufsbelehrung ; Einverständnis mit dem Anruf durch Angabe der Telefonnummer in einem so genannten Partner-Test-Bogen ; Annahme einer vorherigen ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 1135
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Stuttgart, 29.07.2002 - 6 U 40/02

    Finanzierung einer Beteiligung an einer Immobilienfonds-GbR durch Bankdarlehen:

    Für eine vorhergehende Bestellung im Sinne von § 1 Abs. 2 Nr. 1 HWiG hat die darlegungs- und beweispflichtige Beklagte (Staudinger-Werner § 1 HWiG Rn. 151 f. und OLG Köln MDR 2002, 751 mit Nachw.) weder konkrete Umstände vorgetragen (Zeit, Ort und Art einer vorherigen Bestellung, vgl. OLG Stuttgart NJW-RR 1990, 1135, 1136; Staudinger-Werner § 1 HWiG Rn. 152) noch Beweis angetreten.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 22.03.1990 - 2 U 83/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,6556
OLG Düsseldorf, 22.03.1990 - 2 U 83/89 (https://dejure.org/1990,6556)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22.03.1990 - 2 U 83/89 (https://dejure.org/1990,6556)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22. März 1990 - 2 U 83/89 (https://dejure.org/1990,6556)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1990,6556) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 2133
  • NJW 1992, 3056 (Ls.)
  • NJW-RR 1990, 1135 (Ls.)
  • GRUR 1990, 549
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 25.06.1992 - I ZR 120/90

    Haftungsbeschränkung bei Anwälten - Vorsprung durch Rechtsbruch

    Die Berufung ist ohne Erfolg geblieben (OLG Düsseldorf NJW 1990, 2133 [OLG Düsseldorf 22.03.1990 - 2 U 83/89]).
  • OLG München, 27.08.1998 - 29 W 2437/98

    Irreführung über die Gesellschaftsform einer Gesellschaft; GbR mit beschränkter

    Die Antragstellerin kann sich nach alledem auf § 3 UWG berufen, weil aufgrund der von den Antragsgegnern gewählten Firmierung die Gefahr der Irreführung über die Gesellschaftsform ihrer Gesellschaft besteht (vgl. auch OLG Düsseldorf, NJW 1990, 2133 f.) Dem steht die Entscheidung des Bundesgerichtshofs "Haftungsbeschränkung bei Anwälten" (NJW 1992, 3037 f. = ZIP 1992, 1500 f.) nicht entgegen.
  • OLG Köln, 22.06.1998 - 2 Wx 34/98

    Berechnung der Achtmonatsfrist des § 17 Abs. 2 Satz 4 UmwG bei einer

    Die Antragstellerin kann sich nach alledem auf § 3 UWG berufen, weil aufgrund der von den Antragsgegnern gewählten Firmierung die Gefahr der Irreführung über die Gesellschaftsform ihrer Gesellschaft besteht (vgl. auch OLG Düsseldorf, NJW 1990, 2133 f.) Dem steht die Entscheidung des Bundesgerichtshofs "Haftungsbeschränkung bei Anwälten" (NJW 1992, 3037 f. = ZIP 1992, 1500 f.) nicht entgegen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht