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   BGH, 06.12.1989 - IVa ZR 59/88   

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https://dejure.org/1989,567
BGH, 06.12.1989 - IVa ZR 59/88 (https://dejure.org/1989,567)
BGH, Entscheidung vom 06.12.1989 - IVa ZR 59/88 (https://dejure.org/1989,567)
BGH, Entscheidung vom 06. Dezember 1989 - IVa ZR 59/88 (https://dejure.org/1989,567)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 2048, 2306, 2305

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Deutung einer "wertverschiebenden" Teilungsanordnung als Vorausvermächtnis - Fehlen einer Angabe für die Erbquote bei dem Willen zur gegenständlichen Verteilung des Vermögens - Erforschung des wirklichen Erblasserwillens bei der Auslegung eines Testaments - Gleichzeitige ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 2048, § 2306, § 2305
    Auslegung einer sogenannten wertverschiebenden Teilungsanordnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 391
  • MDR 1990, 605
  • DNotZ 1990, 805
  • FamRZ 1990, 396
  • WM 1990, 854
 
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 17.02.1960 - V ZR 144/58
    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - IVa ZR 59/88
    Allerdings hat das Berufungsgericht die Möglichkeit einer Erbeinsetzung nach Vermögensgruppen, bei der durch die gegenständliche Verteilung der zum Nachlaß gehörenden Gegenstände die Erbquote bestimmt wird, und die hier ausnahmsweise in Betracht kommen kann (vgl. BGH Urteil vom 17.2.1960 - V ZR 144/58 - BGH LM BGB § 2084 Nr. 12), nicht völlig außer Acht gelassen.

    Der vorliegende Fall wäre damit vergleichbar mit dem im Urteil vom 17. Februar 1960 (V ZR 144/58 - LM BGB § 2084 Nr. 12) entschiedenen Fall.

  • BGH, 23.09.1981 - IVa ZR 185/80

    Lebzeitige Verfügungen des durch gemeinschaftliches Testament gebundenen

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - IVa ZR 59/88
    Der Senat hat diese Auffassung zum Verhältnis Vorausvermächtnis/Teilungsanordnung mehrfach gebilligt (BGHZ 82, 274, 279; Urteile vom 14.3.1984 - IVa ZR 87/82 - NJW 1985, 51 = WM 1984, 778 = LM BGB § 2048 Nr. 8 unter 2 und vom 28.1.1987 - IVa ZR 191/85 - FamRZ 1987, 475 unter I 4).
  • BGH, 02.06.1961 - V ZR 129/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - IVa ZR 59/88
    Er hat insbesondere die Ansicht aus dem Urteil vom 29. Dezember 1961 (V ZR 129/60 - LM BGB § 2048 Nr. 5 = JZ 1962, 542) ausdrücklich abgelehnt, auch bei einer Teilungsanordnung sei eine Verschiedenbehandlung der Miterben ohne Ausgleichspflicht möglich.
  • BGH, 04.02.1987 - IVa ZR 229/85

    Ernennung eines Sozius des beurkundenden Notars zum Testamentsvollstrecker;

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - IVa ZR 59/88
    Er hat vielmehr mehrfach betont, daß der Tatrichter sich dieser Aufgabe nicht entziehen darf (z.B. Urteile vom 8.7.1981 und 4.2.1987 - IVa ZR 188/80 und 229/85 - NJW 1981, 2749 [BGH 11.05.1981 - II ZR 126/80] = WM 1981, 1137 und DNotZ 1987, 768 = WM 1987, 564).
  • BGH, 08.07.1981 - IVa ZR 188/80

    Abgrenzung der Aufhebung eines früheren Testaments von dem Widerruf eines

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - IVa ZR 59/88
    Er hat vielmehr mehrfach betont, daß der Tatrichter sich dieser Aufgabe nicht entziehen darf (z.B. Urteile vom 8.7.1981 und 4.2.1987 - IVa ZR 188/80 und 229/85 - NJW 1981, 2749 [BGH 11.05.1981 - II ZR 126/80] = WM 1981, 1137 und DNotZ 1987, 768 = WM 1987, 564).
  • BGH, 28.01.1987 - IVa ZR 191/85

    Teilungsanordnung - Vorausvermächtnis - Begünstigung eins Miterben

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - IVa ZR 59/88
    Der Senat hat diese Auffassung zum Verhältnis Vorausvermächtnis/Teilungsanordnung mehrfach gebilligt (BGHZ 82, 274, 279; Urteile vom 14.3.1984 - IVa ZR 87/82 - NJW 1985, 51 = WM 1984, 778 = LM BGB § 2048 Nr. 8 unter 2 und vom 28.1.1987 - IVa ZR 191/85 - FamRZ 1987, 475 unter I 4).
  • BGH, 29.12.1961 - V ZR 229/60
    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - IVa ZR 59/88
    Er hat insbesondere die Ansicht aus dem Urteil vom 29. Dezember 1961 (V ZR 129/60 - LM BGB § 2048 Nr. 5 = JZ 1962, 542) ausdrücklich abgelehnt, auch bei einer Teilungsanordnung sei eine Verschiedenbehandlung der Miterben ohne Ausgleichspflicht möglich.
  • BGH, 14.03.1984 - IVa ZR 87/82

    Anspruch eines Miterben auf beschränkte Teilauseinandersetzung

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - IVa ZR 59/88
    Der Senat hat diese Auffassung zum Verhältnis Vorausvermächtnis/Teilungsanordnung mehrfach gebilligt (BGHZ 82, 274, 279; Urteile vom 14.3.1984 - IVa ZR 87/82 - NJW 1985, 51 = WM 1984, 778 = LM BGB § 2048 Nr. 8 unter 2 und vom 28.1.1987 - IVa ZR 191/85 - FamRZ 1987, 475 unter I 4).
  • BGH, 11.05.1981 - II ZR 126/80

    Pflichtverletzungen bei der Auswahl und Überwachung des Personals einer Bank -

    Auszug aus BGH, 06.12.1989 - IVa ZR 59/88
    Er hat vielmehr mehrfach betont, daß der Tatrichter sich dieser Aufgabe nicht entziehen darf (z.B. Urteile vom 8.7.1981 und 4.2.1987 - IVa ZR 188/80 und 229/85 - NJW 1981, 2749 [BGH 11.05.1981 - II ZR 126/80] = WM 1981, 1137 und DNotZ 1987, 768 = WM 1987, 564).
  • OLG Stuttgart, 11.06.2018 - 8 W 198/16

    Testamentsauslegung: Zuwendung der gesamten Vermögensgegenstände einzeln und in

    Denn eine "wertverschiebende" Teilungsanordnung ist nicht möglich (BGH NJW-RR 1990, 391).

    In einer sogenannten "wertverschiebenden" Teilungsanordnung kann in Wirklichkeit ein Vorausvermächtnis gemäß § 2150 BGB liegen (BGH NJW-RR 1990, 391).

    In einem solchen Fall der erschöpfenden Zuwendung nach Vermögensgruppen sind die Erbteile anhand des wirtschaftlichen Wertverhältnisses der zugewandten Vermögensgruppen zum Gesamtnachlass zu ermitteln (BGH NJW-RR 1990, 391; BGH MDR 1960, 484; OLG München FamRZ 2010, 758; OLG Düsseldorf NotBZ 2013, 389).

  • BGH, 27.06.1990 - IV ZR 104/89

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage eines Miterben zur Klärung einzelner

    Eine derartige Teilungsanordnung hat zur Folge, daß der durch sie "überquotal" ausgestattete Miterbe den ihm nicht gebührenden Mehrwert im Rahmen der Auseinandersetzung auf andere Weise wieder auszugleichen hat (Senatsurteil vom 6. Dezember 1989 - IVa ZR 59/88 - unter 3a - FamRZ 1990, 396 = WM 199O, 854).
  • OLG München, 27.08.2009 - 23 U 3098/06

    Testamentsauslegung: Zuwendung fast der gesamten Vermögensgegenstände des

    Eine solche testamentarische Aufteilung des Nachlasses kann als mit einer Teilungsanordnung verbundene Erbeinsetzung angesehen werden, wobei sich die jeweilige Erbquote aus dem Verhältnis des Wertes des zugewendeten Vermögensteils zum Wert des Gesamtnachlasses ergibt (BGH FamRZ 1990, 396, 398).

    Da eine wertverschiebende Teilungsanordnung nicht existiert, wäre zwar davon auszugehen, dass es sich dann vielmehr tatsächlich um ein Vorausvermächtnis handelt (BGH NJW-RR 1990, 391, 392 m.w.N.).

    Diese Auslegungsregel kommt aber erst dann zur Anwendung, wenn die Erbquoten nicht durch Auslegung des Testaments ermittelt werden konnten (BGH NJW-RR 1990, 391, 392; Palandt/Edenhofer, a.a.O., § 2091 Rn. 1 m.w.N.).

    Dann hat er nämlich verschieden hohe Erbquoten grundsätzlich in Kauf genommen (BGH NJW-RR 1990, 391, 392; BGH DNotZ 1972, 500).

    Dies hat allerdings nicht zur Folge, dass die Teilungsanordnung im Verhältnis zur Beklagten zu 1) vollständig als nicht angeordnet gilt, d. h. auch soweit sie die Erbquote festlegt (BGH NJW-RR 1990, 391, 392; a.A. RG LZ 1932, 1050, 1051).

  • OLG München, 21.05.2007 - 31 Wx 120/06

    Abgrenzung von Erbeinsetzung und Vermächtnis bei Verteilung des gesamten

    Sie kann auch ergeben, dass alle Bedachten Erben sind, wobei dann die Erbquoten anhand des wirtschaftlichen Wertverhältnisses der zugewandten Gegenstände oder Vermögensgruppen zu ermitteln sind (BGH FamRZ 1990, 396).
  • OLG Hamm, 16.03.2021 - 10 U 35/20

    Anspruch auf Auflassung einer Immobilie; Auslegung einer letztwilligen Verfügung

    Ist das Testament bezüglich der Festsetzung einer Ausgleichspflicht nicht eindeutig, ist durch Auslegung zu ermitteln, ob der Erblasser eine solche gewollt hat (Palandt-Weidlich, BGB, § 2048 Rn. 7; BGH FamRZ 1990, 396; FamRZ 1990, 1114).

    Das Schweigen des Testamentes spricht mithin für einen Wertausgleich und damit für eine Teilungsanordnung (BGH, Urteil vom 06. Dezember 1989 - IVa ZR 59/88 -, juris).

  • OLG Hamburg, 15.04.2019 - 2 W 58/18

    Vor- und Nacherbschaft: Surrogation bei Erwerb im Wege der

    Ermittelt wird der (wirkliche oder hypothetische) Begünstigungswille nach den allgemeinen erbrechtlichen Auslegungsregeln (BGH, Urteil vom 06.12.1989 - IV a ZR 59/88, NJW-RR 1990, 391).
  • BFH, 06.10.2010 - II R 29/09

    Abgrenzung und erbschaftsteuerrechtliche Bedeutung von Vorausvermächtnissen und

    Der Wortwahl im Testament des V kommt dabei besonderes Gewicht zu, weil es notariell beurkundet ist (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 2005, 214; BGH-Urteil vom 6. Dezember 1989 IVa ZR 59/88, NJW-RR 1990, 391).

    In solchen Fällen kann eine Erbeinsetzung nach Vermögensgruppen vorliegen, bei der durch die gegenständliche Verteilung der zum Nachlass gehörenden Gegenstände die Erbquote bestimmt wird (BGH-Urteil in NJW-RR 1990, 391).

  • OLG München, 16.11.2016 - 20 U 2886/16

    Unzulässigerklärung einer Teilungsversteigerung von Grundstücken bei

    Im Gegenteil fallen die in § 2306 BGB a. F. genannten Beschränkungen und Beschwerungen nach allgemeiner Meinung grundsätzlich nicht im Ganzen, sondern nur hinsichtlich des Erbteils des Pflichtteilsberechtigten weg (BGH, Urteil vom 6. Dezember 1989, IVa ZR 59/88, NJW-RR 1990, 391 ff., 393 Ziffer 5.a) m. w. N.; MünchKomm, BGB, 4. Aufl. 2004, § 2306 Rn. 16; Staudinger, BGB, 13. Aufl. 1998, § 2306 Rn. 35 m. w. N., Rn. 37 m. w. N.).
  • OLG Frankfurt, 05.10.2007 - 3 U 272/06

    Testamentsauslegung: Behandlung einer von der grundsätzlich vorgesehenen

    Die Eltern hätten vielmehr eine völlige Gleichstellung beider Söhne nicht vorgesehen, sondern die gegenständlich zugewiesenen Vermögensteile nur "in etwa" als gleichwertig angesehen und deshalb verschieden hohe Erbquoten in Kauf genommen (vgl. BGH FamRZ 1990, 396).

    Der vom Beklagten zitierten Entscheidung (FamRZ 1990, 396) habe ein nicht vergleichbarer Sachverhalt zugrunde gelegen.

    Wie der BGH in der vom Beklagten zitierten Entscheidung (FamRZ 1990, 396 = NJW-RR 1990, 391, bestätigt durch BGH FamRZ 1990, 1112 = NJW-RR 1990, 1220) entschieden hat, ist eine von einer im Testament grundsätzlich vorgesehenen Quotierung abweichende Zuweisung von bestimmten Nachlassgegenständen als Vorausvermächtnis anzusehen, soweit sie - vom Erblasser gewollt - über den Inhalt einer Teilungserklärung hinausgeht.

  • AG Warstein, 19.10.2010 - VI 62/10

    Ausnahmsweise Annahme einer Erbeinsetzung durch Zuwendung von einzelnen

    Auch wenn der Erblasser durch Zuwendung von einzelnen Gegenständen oder Vermögensgruppen praktisch sein gesamtes Vermögen aufgeteilt hat, ist nur ausnahmsweise anzunehmen, dass er damit eine Erbeinsetzung bezweckt hat (im Anschluss an BGH NJW-RR 1990, 391 und NJW 1997, 392, entgegen OLG Hamm, Urteil vom 02.02.2010 (I-10 U 137.

    In dem in FamRZ 1990, 396, 397 = NJW-RR 1990, 391 betroffenen notariellen Testament war die Einsetzung zweier Erben ausdrücklich vorgenommen worden und u.A. aufgrund einer Vor- und Nacherbregelung nicht in Frage stehend.

  • KG, 19.01.2012 - 8 U 171/10

    Berliner Testament: Auslegung der Anordnung einer Voll- und Schlusserbfolge;

  • OLG Frankfurt, 23.10.2023 - 21 W 69/23

    Umfang der Freistellung von der Bindungswirkung eines gemeinschaftlichen

  • OLG München, 30.01.2024 - 33 Wx 191/23

    Gemeinschaftliches Testament, Wechselbezüglichkeit der Verfügungen,

  • OLG Frankfurt, 13.07.2011 - 1 U 43/10

    Zur Auslegung eines Testaments

  • BayObLG, 29.11.1991 - BReg. 1 Z 26/91

    Wirksamkeit der Anfechtung einer erbvertraglichen Verfügung wegen Irrtums der

  • BayObLG, 19.12.1996 - 1Z BR 107/96

    Zuwendung eines Bruchteils einer wertmäßig erheblichen Vermögensgruppe;

  • LG Hamburg, 05.04.2013 - 322 O 378/09

    Erbengemeinschaft: Klage gegen einen Miterben wegen Verfügungen vom Konto des

  • BayObLG, 08.05.2003 - 1Z BR 124/02

    Abgrenzung von Erbeinsetzung und Vermächtnis

  • FG Niedersachsen, 25.06.2008 - 3 K 310/05

    Bestimmung des Zugangstags nach dem vom Anwalt eingetragenen Datum beim Nachweis

  • BGH, 19.03.1992 - IX ZR 120/91

    Schadensersatz wegen einer angeblichen Amtspflichtverletzung eines Notars -

  • BFH, 02.07.2004 - II R 73/01

    Feststellungsbescheid über Grundstückswert - Bindungswirkung für ErbSt

  • OLG München, 13.06.2022 - 33 U 6666/21

    Testamentsauslegung - Rangverhältnis hins. der Erfüllung angeordneter

  • OLG Saarbrücken, 06.03.2018 - 5 W 11/18

    (Kostenentscheidung nach Vergleichsschluss im Rahmen einer Erbteilungsklage

  • OLG München, 27.09.2023 - 33 Wx 164/23

    Auslegung des Begriffs des Ersatzerben in einem Erbvertrag

  • OLG Hamm, 02.02.2010 - 10 U 137/09

    Auslegung eines Testaments mit Verfügung über einzelne Vermögensgegenstände

  • BayObLG, 24.02.1999 - 1Z BR 100/98

    Auslegung eines Testaments

  • OLG Hamm, 03.03.2009 - 10 U 95/08

    Auslegung einer letztwilligen Verfügung

  • OLG München, 25.05.2023 - 33 Wx 36/23

    Pflichtverletzungen eines Testamentsvollstreckers durch Vereinnahmung von

  • OLG Düsseldorf, 04.02.2000 - 7 U 23/96

    Auslegung eines Testaments - Einsetzung des Bruders als Erben; Widerruf;

  • OLG Zweibrücken, 06.10.1997 - 3 W 166/97

    Formvorschriften beim Testament

  • BayObLG, 12.11.1996 - 1Z BR 193/96

    Antrag auf Erteilung eines Erbscheins; Ergänzende Auslegung des Testaments;

  • BayObLG, 19.03.1998 - 1Z BR 82/97

    Abgrenzung von Erbeinsetzung und Vermächtnis kinderloser Ehegatten

  • BayObLG, 25.03.1999 - 1Z BR 102/98

    Erbeinsetzung durch Zuwendung der wertmäßig wesentlichen Vermögensgegenstände

  • KG, 22.06.2020 - 19 W 91/19

    Testamentsauslegung: Erbeinsetzung einer mit Nachlassangelegenheiten betrauten

  • OLG Köln, 24.01.1992 - 2 Wx 38/91

    Wertverhältnis der zugewandten Einzelgegenstände zum Wert des Nachlasses als

  • BayObLG, 31.01.1990 - BReg. 1a Z 24/89

    Ausschluß des gesetzlichen Erbrechts des überlebenden Ehegatten nach Zustellung

  • LG Karlsruhe, 07.10.2005 - 3 O 205/04

    Testamentsauslegung: Zuwendung eines Grundstücks an einen Miterben gegen

  • BayObLG, 04.11.1992 - 1Z BR 70/92

    Pflicht des Nachlassgerichts zur Erforschung des Sachverhalts zum Zeitpunkt der

  • LG Aurich, 23.02.1990 - 3 T 8/90

    Prüfungsbefugnis des GBA bei möglichem Gegensatz von Grundbucheintragung und

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