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   LG Hamburg, 21.02.1990 - 2 S 82/89   

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LG Hamburg, 21.02.1990 - 2 S 82/89 (https://dejure.org/1990,5950)
LG Hamburg, Entscheidung vom 21.02.1990 - 2 S 82/89 (https://dejure.org/1990,5950)
LG Hamburg, Entscheidung vom 21. Februar 1990 - 2 S 82/89 (https://dejure.org/1990,5950)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 495
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Brandenburg, 07.11.2006 - 6 U 23/06

    Steuerberatervertrag: Verjährung von Ansprüchen bei Falschberatung hinsichtlich

    Dieser aus der Berufspflichtverletzung erwachsene Schaden ist als einheitliches Ganzes aufzufassen, so dass für den Anspruch auf Ersatz dieses Schadens eine einheitliche Verjährungsfrist zu laufen beginnt (BGH, NJW-RR 1990, 495).
  • BGH, 19.09.1990 - VIII ZR 239/89

    Darlegungs- und Beweislast bei einer Unterlassungsklage; Abgrenzung ausländischer

    Auf die in der Instanzrechtsprechung und im Schrifttum umstrittene Frage, ob auf Verträge der dargestellten Art nach den Art. 27 ff EGBGB ausländisches oder deutsches Recht Anwendung findet (vgl. dazu z.B. OLG Hamm NJW-RR 1989, 496 [OLG Hamm 01.12.1988 - 4 U 120/88] und Taupitz BB 1990, 642 einerseits, LG Hamburg NJW-RR 1990, 495 [LG Hamburg 21.02.1990 - 2 S 82/89] und Reich VuR 1989, 158 andererseits), kommt es nicht an.
  • BGH, 21.06.1990 - I ZR 303/88

    Freizeitveranstaltung - Vorsprung durch Rechtsbruch; Haustürwiderrufsgesetz -

    In der Instanzrechtsprechung wird der Begriff der Freizeitveranstaltung, wie er in § 1 Abs. 1 Nr. 2 HWiG verwendet wird, nicht einheitlich interpretiert (vgl. - außer dem Berufungsurteil in vorliegender Sache - OLG Bamberg, Urt. v. 25.3.1987 - 3 U 244/86, GA I 23 - unveröffentlicht; OLG Stuttgart NJW-RR 1988, 1323 [OLG Stuttgart 13.07.1988 - 13 U 268/87]; 1989, 1144 [OLG Stuttgart 14.07.1989 - 2 U 25/89]; OLG Frankfurt GRUR 1989, 360 = NJW-RR 1989, 562; NJW-RR 1990, 374; LG Kleve NJW-RR 1988, 825 [LG Kleve 10.03.1988 - 5 S 235/87]; LG Würzburg NJW-RR 1988, 1324 [LG Würzburg 19.05.1988 - 5 S 2725/87]; LG Bremen NJW-RR 1988, 1325 [LG Bremen 03.06.1988 - 9 S 193/88]; LG Heilbronn NJW-RR 1989, 1145 [LG Heilbronn 17.07.1989 - 5 S 186/89]; LG Braunschweig NJW-RR 1989, 1147 [LG Braunschweig 22.05.1989 - 7 S 254/88]; LG München I NJW-RR 1990, 376 [LG München I 13.07.1989 - 4 HKO 7879/89]; LG Hamburg NJW-RR 1990, 495 [LG Hamburg 21.02.1990 - 2 S 82/89]).
  • LG Limburg, 02.05.1990 - 3 S 407/89
    Zur Frage der Rechtswahl vgl. auch die mit dem Ergebnis des vorst. Urteils übereinstimmenden folgenden Entscheidungen: LG Hamburg (Urteil Ä 2 S 82/89 Ä v. 21.2. 90, in NJW-RR 1990, 495 und Urteil Ä 2 S 85/89 Ä v. 29.3. 90, in NJW-RR 1990, 695); LG Stuttgart (Urteil Ä 5 S 427/89 Ä v. 23.5. 90, in NJW-RR 1990, 1394); AG Bremerhaven (Urteil Ä 53 C 650/88 Ä v. 27.6. 90, in EuZW 1990, 294).
  • AG Bremerhaven, 27.06.1990 - 53 C 650/88

    Anwendung von deutschem Recht für Forderungen aus einem in Spanien geschlossenen

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