Weitere Entscheidungen unten: OLG Frankfurt, 14.11.1989 | BGH, 08.02.1990

Rechtsprechung
   BGH, 13.02.1990 - VI ZR 128/89   

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https://dejure.org/1990,408
BGH, 13.02.1990 - VI ZR 128/89 (https://dejure.org/1990,408)
BGH, Entscheidung vom 13.02.1990 - VI ZR 128/89 (https://dejure.org/1990,408)
BGH, Entscheidung vom 13. Februar 1990 - VI ZR 128/89 (https://dejure.org/1990,408)
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Unfall mit 8jährigem Radfahrer

§ 3 Abs. 1 StVO;

§§ 7, 9 StVG, §§ 254, 828 Abs. 2 BGB, Berücksichtigung grober Fahrlässigkeit des Kindes, altersgemäße Maßstäbe

Volltextveröffentlichungen (7)

  • verkehrslexikon.de

    Zur Haftungsfreistellung aus der Gefährdungshaftung des Kfz-Halters bei grob verkehrswidrigem Verhalten von kindlichen Radfahrern

  • Wolters Kluwer

    Kind - Straßenverkehr - Gefährdungshaftung - Sorgfaltsverstoß des Kindes

  • rabüro.de

    Zur Freistellung von der Unfallhaftung bei grob verkehrswidrigem Verhalten von Kindern

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1483
  • NJW-RR 1990, 729 (Ls.)
  • MDR 1990, 811
  • NZV 1990, 227
  • VersR 1990, 535
 
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Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 17.02.1987 - VI ZR 75/86

    Unabwendbares Ereignis bei Verkehrsunfall mit einem Kind; Direktanspruch gegen

    Auszug aus BGH, 13.02.1990 - VI ZR 128/89
    So wie sich wegen Fehlens näherer Einzelheiten zum Unfallablauf ein schuldhafter Verstoß der Beklagten nach § 1 StVO nicht eindeutig habe feststellen lassen, sei andererseits bei Anlegung des gesteigerten Sorgfaltsmaßstabes eines "Idealfahrers" (st. Rspr., vgl. zuletzt Senatsurteil vom 17. Februar 1987 - VI ZR 75/86 = VersR 1987, 1034, 1035 m.w.N.) nicht mit letzter Sicherheit auszuschließen, daß die Beklagte den Kläger vielleicht doch zu einem früheren Zeitpunkt hätte bemerken und ihm bei besonders sachgemäßem und geistesgegenwärtigem Handeln noch nach links hätte ausweichen können, jedenfalls so weit, daß es nur noch zu einem seitlichen Anstoß des Klägers an ihrem Pkw mit weniger schweren Folgen gekommen wäre.
  • BGH, 12.10.1965 - VI ZR 81/64

    Haftungsverteilung bei Anfahren eines alkoholisierten, vom Rad gefallenen

    Auszug aus BGH, 13.02.1990 - VI ZR 128/89
    Zwar ist eine solche Reduzierung der Gefährdungshaftung auf null bei der Abwägung mit dem Mitverschulden des Geschädigten nicht ausgeschlossen, wenn der Betriebsgefahr ein grob verkehrswidriges Verhalten des Geschädigten gegenübersteht (st. Rspr., vgl. Senatsurteile vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 63/55 = VersR 1956, 238, vom 12. Oktober 1965 - VI ZR 81/64 = VersR 1966, 39 und vom 18. März 1969 - VI ZR 242/67 = VersR 1969, 571, 572).
  • BGH, 21.12.1955 - VI ZR 63/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.02.1990 - VI ZR 128/89
    Zwar ist eine solche Reduzierung der Gefährdungshaftung auf null bei der Abwägung mit dem Mitverschulden des Geschädigten nicht ausgeschlossen, wenn der Betriebsgefahr ein grob verkehrswidriges Verhalten des Geschädigten gegenübersteht (st. Rspr., vgl. Senatsurteile vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 63/55 = VersR 1956, 238, vom 12. Oktober 1965 - VI ZR 81/64 = VersR 1966, 39 und vom 18. März 1969 - VI ZR 242/67 = VersR 1969, 571, 572).
  • BGH, 18.03.1969 - VI ZR 242/67

    Haftungsverteilung bei Vorfahrtverletzung eines Radfahrers

    Auszug aus BGH, 13.02.1990 - VI ZR 128/89
    Zwar ist eine solche Reduzierung der Gefährdungshaftung auf null bei der Abwägung mit dem Mitverschulden des Geschädigten nicht ausgeschlossen, wenn der Betriebsgefahr ein grob verkehrswidriges Verhalten des Geschädigten gegenübersteht (st. Rspr., vgl. Senatsurteile vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 63/55 = VersR 1956, 238, vom 12. Oktober 1965 - VI ZR 81/64 = VersR 1966, 39 und vom 18. März 1969 - VI ZR 242/67 = VersR 1969, 571, 572).
  • BGH, 21.02.1985 - III ZR 205/83

    Umfang und Drittbezogenheit von Amtspflichten bei Teilnahme am allgemeinen

    Auszug aus BGH, 13.02.1990 - VI ZR 128/89
    Zwar muß er die Fahrgeschwindigkeit bei unübersichtlicher Verkehrslage herabsetzen; dieses Gebot ist aber auf die Unübersichtlichkeit der Fahrbahn bezogen und umfaßt nicht schwer einsehbare Grundstücksausfahrten und Garagenhöfe (vgl. auch BGH, Urteil vom 21. Februar 1985 - III ZR 205/83 = VersR 1985, 637, 638).
  • BGH, 23.04.2020 - III ZR 250/17

    Kein Mitverschulden eines verunfallten Radfahrers, der zu spät vor einem über

    Dabei bezieht sich der (Gegen-)Begriff der Unübersichtlichkeit nur auf die Fahrbahn, so dass eine Straßenstelle nicht schon dann unübersichtlich wird, wenn der Verkehrsablauf in der seitlichen Umgebung der Straße nicht voll überblickt werden kann (Senat, Urteil vom 21. Februar 1985 - III ZR 205/83, NJW 1985, 1950, 1951; BGH, Urteile vom 13. Februar 1990 - VI ZR 128/89, NJW 1990, 1483; vom 12. Mai 1998 - VI ZR 124/97, NJW 1998, 2816, 2817 und vom 23. April 2002, VI ZR 180/01, NJW 2002, 2324).
  • BGH, 24.09.2013 - VI ZR 255/12

    Verkehrsunfall mit Schädigung eines Fußgängers: Abwägung der

    Die Gefährdungshaftung kann allerdings im Rahmen der Abwägung nach § 9 StVG, § 254 Abs. 1 BGB entfallen, wenn die im Vordergrund stehende Schadensursache ein grob verkehrswidriges Verhalten des Geschädigten darstellt (st. Rspr., vgl. Senatsurteile vom 21. Dezember 1955 - VI ZR 63/55, VersR 1956, 238 f.; vom 12. Oktober 1965 - VI ZR 81/64, VersR 1966, 39 f.; vom 18. März 1969 - VI ZR 242/67, VersR 1969, 571, 572 und vom 13. Februar 1990 - VI ZR 128/89, VersR 1990, 535, 536).
  • BGH, 23.04.2020 - III ZR 251/17

    Kein Mitverschulden eines verunfallten Radfahrers, der zu spät vor einem über

    Dabei bezieht sich der (Gegen-)Begriff der Unübersichtlichkeit nur auf die Fahrbahn, so dass eine Straßenstelle nicht schon dann unübersichtlich wird, wenn der Verkehrsablauf in der seitlichen Umgebung der Straße nicht voll überblickt werden kann (Senat, Urteil vom 21. Februar 1985 - III ZR 205/83, NJW 1985, 1950, 1951; BGH, Urteile vom 13. Februar 1990 - VI ZR 128/89, NJW 1990, 1483; vom 12. Mai 1998 - VI ZR 124/97, NJW 1998, 2816, 2817 und vom 23. April 2002 - VI ZR 180/01, NJW 2002, 2324).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 14.11.1989 - 11 U 14/89   

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https://dejure.org/1989,2682
OLG Frankfurt, 14.11.1989 - 11 U 14/89 (https://dejure.org/1989,2682)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14.11.1989 - 11 U 14/89 (https://dejure.org/1989,2682)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14. November 1989 - 11 U 14/89 (https://dejure.org/1989,2682)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Beauftragung eines Inkassoinstituts; Ersatzfähigkeit von Kosten

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 254 Abs. 2, § 286 Abs. 1

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 729
  • MDR 1990, 438
  • VersR 1991, 1384
  • WM 1990, 361
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BVerfG, 07.09.2011 - 1 BvR 1012/11

    Verletzung der Garantie effektiven Rechtsschutzes (Art 2 Abs 1 GG iVm Art 20 Abs

    Die Kosten eines Inkassobüros können - wenngleich im Einzelnen manches umstritten ist (vgl. BGH, Urteil vom 29. Juni 2005 - VIII ZR 299/04 -, NJW 2005, S. 2991 m.w.N.) - nach vielfacher höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung und herrschender Meinung in der Literatur, unbeschadet bestimmter Einschränkungen, grundsätzlich als Verzugsschaden geltend gemacht werden (vgl. etwa BGH, Urteil vom 24. Mai 1967 - VIII ZR 278/64 -, juris; OLG München, Urteil vom 29. November 1974 - 19 U 3081/74 -, NJW 1975, S. 832; OLG Karlsruhe, Urteil vom 11. Juni 1986 - 6 U 234/85 -, NJW-RR 1987, S. 15; OLG Frankfurt, Urteil vom 14. November 1989 - 11 U 14/89 -, NJW-RR 1990, S. 729; OLG Dresden, Urteil vom 4. April 1995 - 13 U 1515/93 -, NJW-RR 1996, S.1471; OLG Oldenburg, Urteil vom 24. April 2006 - 11 U 8/06 -, JurBüro 2006, S. 481; Unberath, in: Bamberger/Roth, BeckOK zum BGB, Stand: 1. Februar 2009, § 286 Rn. 74; Ernst, in: Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl. 2007, § 286 Rn. 157 m.w.N.).
  • OLG Dresden, 01.12.1993 - 5 U 68/93

    Beauftragung eines Inkassobüros, nachträgliche Anwaltsbeauftragung,

    Urt. v. 24.05.1967 Az. VIII ZR 278/64, mitgeteilt von Jäckle, Die Erstattungsfähigkeit der Kosten eines Inkassobüros, Berlin: Duncker & Humblot, 1978, S. 52 und von Seitz, Das Inkasso-Handbuch, Rdn. 240; OLG Köln, OLGZ 1972, 411; OLG Hamm, MDR 1979, 579; MDR 1983, 497; OLG Koblenz, JurBüro 1985, 295, 296; OLG Bamberg, JurBüro 1988, 72; OLG Frankfurt/Main, MDR 1990, 438 NJW-RR 1990, 729 ).
  • BVerfG, 26.05.2020 - 2 BvR 1762/16

    Nichtzulassung der Berufung trotz Abweichens von höchstrichterlicher

    Die Kosten eines Inkassobüros können - wenngleich im Einzelnen manches umstritten ist (vgl. BGH, Urteil vom 29. Juni 2005 - VIII ZR 299/04 -, NJW 2005, S. 2991 m.w.N.) - nach vielfacher höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung und herrschender Meinung in der Literatur, unbeschadet bestimmter Einschränkungen, grundsätzlich als Verzugsschaden geltend gemacht werden (vgl. etwa BGH, Urteil vom 24. Mai 1967 - VIII ZR 278/64 -, juris; OLG München, Urteil vom 29. November 1974 - 19 U 3081/74 -, NJW 1975, S. 832; OLG Karlsruhe, Urteil vom 11. Juni 1986 - 6 U 234/85 -, NJW-RR 1987, S. 15; OLG Frankfurt, Urteil vom 14. November 1989 - 11 U 14/89 -, NJW-RR 1990, S. 729; OLG Dresden, Urteil vom 4. April 1995 - 13 U 1515/93 -, NJW-RR 1996, S.1471; OLG Oldenburg, Urteil vom 24. April 2006 - 11 U 8/06 -, JurBüro 2006, S. 481; Unberath, in: Bamberger/Roth, BeckOK zum BGB, Stand: 1. Februar 2009, § 286 Rn. 74; Ernst, in: Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl. 2007, § 286 Rn. 157 m.w.N.).
  • AG Neuruppin, 19.11.2010 - 42 C 24/10

    Verzugsschadenersatz: Erstattungsfähigkeit von Inkassokosten

    Sie beruht auf dem Umstand, dass die Erstattungsfähigkeit eigener Kosten des Gläubigers, insbesondere aber von Inkassokosten bisher sowohl nach Grund als auch der Höhe nach weitgehend ungeklärt geblieben sind (vgl. BGH NJW 2009, 2530 bei Tz. 21; Urteil vom 6. Oktober 2010 - Az. VIII ZR 271/09; OLG Bamberg NJW-RR 1994, 412; OLG Dresden Rechtspfleger 1994, 260; NJW-RR 1996, 1471; OLG Frankfurt NJW-RR 1990, 729; OLG Karlsruhe Rpfleger 1987, 422; OLG Koblenz JurBüro 1985, 295; OLG Köln OLGZ 1972, 412, OLG München MDR 1988, 407; Herrenrädern DGVZ 2009, 49; Peter JurBüro 1999, 174; Goebel, Inkassokosten, Deutscher Anwaltverlag 2008; Ernst in Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl. § 286 Rz. 157; Löwisch/Feldmann in Staudinger, BGB, Bearbeitung 2009 § 286 Rz. 221 ff).
  • AG Bochum, 06.10.2006 - 75 C 187/06

    Anspruch eines Unternehmens auf Erstattung der Kosten zur Einschaltung eines

    Von der in ähnlich gelagerten Fällen allgemein vertretenen Auffassung (vgl. OLG Frankfurt NJW-RR 90, 729; Palandt - Heinrichs, BGB, 64. Aufl., § 286 Rdnr. 49) vermag sich das Gericht nicht zu überzeugen.
  • VGH Hessen, 29.02.2000 - 11 UE 3337/99

    Erlaubnis zum Betrieb eines Inkassobüros für praktizierenden Anwalt

    Denn die Gefahr dieser Doppelbelastung ist schon durch die ständige Rechtsprechung der Zivilgerichte zur Ersatzpflicht des Schuldners für vorgerichtliche Kosten eines Inkassounternehmens weitgehend gebannt (vgl. OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 14. November 1989 - 11 U 14/89 -, MDR 1990, 438 = NJW-RR 1990, 729 f. m. w. N.).
  • LG Münster, 11.05.2023 - 8 O 136/22

    Kosten der Rechtsverfolgung, Regulierung von Verkehrsunfällen, Gutachterkosten,

    Rechtsverfolgungskosten nicht ersatzfähig sind, wenn der Geschädigte bei der Beauftragung des Inkassobüros damit rechnen musste, dass eine Zahlung ohne die Inanspruchnahme der Gerichte nicht erfolgt (OLG Dresden, Urteil vom 01.12.1993 - 5 U 68/93; OLG Frankfurt, Urteil vom 14.11.1989 - 11 U 14/89; Katzenstein in: Geigel, Haftpflichtprozess, 28. Auflage 2020, § 249 BGB, Rn 244; Oetker in: MüKo/BGB, 9. Aufl. 2022, § 249 BGB, Rn 184).
  • LG Münster, 01.06.2023 - 8 O 136/22
    Bei der Beauftragung von Inkassobüros ist in Rechtsprechung und Literatur anerkannt, dass die Rechtsverfolgungskosten nicht ersatzfähig sind, wenn der Geschädigte bei der Beauftragung des Inkassobüros damit rechnen musste, dass eine Zahlung ohne die Inanspruchnahme der Gerichte nicht erfolgt (OLG Dresden, Urteil vom 01.12.1993 - 5 U 68/93; OLG Frankfurt, Urteil vom 14.11.1989 - 11 U 14/89; Katzenstein in: Geigel, Haftpflichtprozess, 28. Auflage 2020, § 249 BGB, Rn 244; Oetker in: MüKo/BGB, 9. Aufl. 2022, § 249 BGB, Rn 184).
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Rechtsprechung
   BGH, 08.02.1990 - IX ZR 273/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,1825
BGH, 08.02.1990 - IX ZR 273/88 (https://dejure.org/1990,1825)
BGH, Entscheidung vom 08.02.1990 - IX ZR 273/88 (https://dejure.org/1990,1825)
BGH, Entscheidung vom 08. Februar 1990 - IX ZR 273/88 (https://dejure.org/1990,1825)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de

    BNotO § 19
    Haftung des Notars bei erneuter Beurkundung eines geänderten Vertrages

  • ibr-online
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BNotO § 19 Abs. 1 Satz 2
    Haftung des Notars wegen unklarer Fassung einer Niederschrift

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1484
  • NJW-RR 1990, 729 (Ls.)
  • MDR 1990, 713
  • DNotZ 1991, 314
  • DNotZ 1991, 315
  • VersR 1990, 492
  • WM 1990, 944
  • DB 1990, 831
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 17.11.1958 - III ZR 167/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.02.1990 - IX ZR 273/88
    Denn die Grenze für ein rechtserhebliches Mitverschulden ist dann erreicht, wenn der Geschädigte das ihm zumutbare Maß an Aufmerksamkeit und Sorgfalt bei der Besorgung seiner Angelegenheiten aufgewandt hat (BGH, Urt. v. 17. November 1958 - III ZR 167/57, VersR 1959, 233 m.w.N.).
  • BFH, 06.12.1979 - V R 87/72

    Beim Wechsel zur Regelbesteuerung Vorsteuerabzug für Vorbezüge (einschl. des

    Auszug aus BGH, 08.02.1990 - IX ZR 273/88
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes ist die Lieferung eines landwirtschaftlichen Anwesens durch den besitzenden Verkäufer an den Erwerber, der das Anwesen selbst landwirtschaftlich nutzen will, nicht bewirkt, solange nach dem Kaufvertrag und dessen Durchführung die Pflicht des Verkäufers zur Übergabe des Anwesens aufgeschoben ist und der Verkäufer seine Eigentümerposition - ungeachtet der durch den Kaufvertrag eingegangen schuldrechtlichen Bindungen - voll ausschöpfen kann (BFHE 129, 425).
  • BFH, 13.03.1986 - IV R 1/84

    Bei Grundstückstausch im Rahmen der Flurbereinigung setzt sich die

    Auszug aus BGH, 08.02.1990 - IX ZR 273/88
    Sie werden also im einzelnen die tatsächlichen Umstände darzulegen haben, aus denen sich ergeben könnte, ob und wann sie das bis zum 1. Oktober 1982 noch anderweitig verpachtete Grundstück nach der Verhandlung vor dem Amt für Agrarordnung am 16. Oktober 1980 bereits vor dem 15. Mai 1984 in ihrem Betriebsvermögen angelegt haben (vgl. § 52 FlurberG; EStR 1981, Abschnitt 41 c, Nrn. 1, 2, BStBl 1982 I, Sondernr. 1/1982; BFHE 146, 538).
  • OLG Hamm, 27.07.2012 - 11 U 74/11

    Pflicht des Notars zur Aufklärung und Belehrung über das Entstehen von

    Zwar kann die notarielle Pflicht zur Rechtsbelehrung die steuerlichen Folgen umfassen, wenn die Vertragsbeteiligten einen zuvor von dem Notar beurkundeten Vertrag wegen der sich daraus ergebenden steuerlichen Nachteile aufheben (wollen) und denselben Notar mit der Beurkundung eines geänderten, diese Nachteile vermeidenden Vertrages beauftragen (Ganter, a.a.O., Rn. 1109 mit Verweis auf: BGH, NJW 1990, 1484, 1485).
  • OLG Koblenz, 11.02.2003 - 3 U 1706/01

    Schadensersatz wegen Amtspflichtverletzung bei der Beurkundung eines

    Sie durften vielmehr darauf vertrauen, dass der Beklagte zu 2) den ihm erklärten Willen der Vertragschließenden in der Niederschrift in rechtlich einwandfreier Form wiedergegeben habe, es sei denn, dass sich ihnen als juristischen Laien Zweifel daran aufdrängen mussten (vgl. dazu BGH NJW 1990, S. 1484, 1485).
  • OLG Naumburg, 29.01.1998 - 3 U 185/96

    Schadensersatz wegen einer Amtspflichtverletzung; Verletzung der Pflichten eines

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