Rechtsprechung
   BGH, 06.11.1990 - XI ZR 262/89   

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https://dejure.org/1990,2369
BGH, 06.11.1990 - XI ZR 262/89 (https://dejure.org/1990,2369)
BGH, Entscheidung vom 06.11.1990 - XI ZR 262/89 (https://dejure.org/1990,2369)
BGH, Entscheidung vom 06. November 1990 - XI ZR 262/89 (https://dejure.org/1990,2369)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vollstreckungsabwehrklage gegen die Zwangsvollstreckung aus einem Versäumnisurteil - Erlöschen einer titulierten Bürgschaftsschuld - Bestimmung der Leistung zur Tilgung einer Schuld durch den Schuldner bei mehreren Forderungen - Anforderungen an eine Tilgungsbestimmung

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 366 Abs. 1
    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Tilgungsbestimmung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 169
  • NJW-RR 1991, 169
  • WM 1991, 195
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 28.05.1963 - VI ZR 156/62
    Auszug aus BGH, 06.11.1990 - XI ZR 262/89
    Es ist allgemein anerkannt, daß die Tilgungsbestimmung nicht ausdrücklich erfolgen muß, sie kann sich auch aus den Umständen ergeben (vgl. BGH, Urteil vom 28. Mai 1963 - VI ZR 156/62, WM 1963, 939, 940; BGH, Urteil vom 19. Februar 1973 - II ZR 83/71, WM 1973, 461, 463 f.; Staudinger/Kaduk BGB 12. Aufl. § 366 Rdn. 21; MünchKomm/Heinrichs § 366 Rdn. 10; Weber in BGB RGRK § 366 Rdn. 7).
  • RG, 25.01.1907 - VII 99/06

    Replik der Aufrechnung

    Auszug aus BGH, 06.11.1990 - XI ZR 262/89
    In Analogie zu dieser Vorschrift gilt dasselbe, wenn - wie hier - bei ursprünglich einheitlichem Schuldverhältnis durch Teilklage der eingeklagte Betrag Selbständigkeit gegenüber dem nicht eingeklagten Teil erlangt hat (vgl. BGH, Urteil vom 13. Juli 1973 - V ZR 186/71, WM 1973, 1200, 1201; RGZ 66, 266, 271).
  • BGH, 08.05.1978 - II ZR 208/76

    Erteilung der Befugnis zur Eingehung von Wechselverbindlichkeiten

    Auszug aus BGH, 06.11.1990 - XI ZR 262/89
    Erst wenn ihm dieser Nachweis geglückt ist, muß der Schuldner seinerseits dartun, warum gerade die streitige Forderung getilgt sein soll (vgl. BGH, Urteil vom 30. Mai 1974 - III ZR 86/73, WM 1974, 836, 837 f.; BGH, Urteil vom 8. Mai 1978 - II ZR 208/76, WM 1978, 1046).
  • BGH, 19.02.1973 - II ZR 83/71

    Streit über die Höhe einer Rente - Verkauf eines Schiffes gegen Barzahlung und

    Auszug aus BGH, 06.11.1990 - XI ZR 262/89
    Es ist allgemein anerkannt, daß die Tilgungsbestimmung nicht ausdrücklich erfolgen muß, sie kann sich auch aus den Umständen ergeben (vgl. BGH, Urteil vom 28. Mai 1963 - VI ZR 156/62, WM 1963, 939, 940; BGH, Urteil vom 19. Februar 1973 - II ZR 83/71, WM 1973, 461, 463 f.; Staudinger/Kaduk BGB 12. Aufl. § 366 Rdn. 21; MünchKomm/Heinrichs § 366 Rdn. 10; Weber in BGB RGRK § 366 Rdn. 7).
  • BGH, 30.05.1974 - III ZR 86/73

    Versagung der Berufung auf frühere Umstände bei vertragsmäßig deklaratorischem

    Auszug aus BGH, 06.11.1990 - XI ZR 262/89
    Erst wenn ihm dieser Nachweis geglückt ist, muß der Schuldner seinerseits dartun, warum gerade die streitige Forderung getilgt sein soll (vgl. BGH, Urteil vom 30. Mai 1974 - III ZR 86/73, WM 1974, 836, 837 f.; BGH, Urteil vom 8. Mai 1978 - II ZR 208/76, WM 1978, 1046).
  • BGH, 13.07.1973 - V ZR 186/71
    Auszug aus BGH, 06.11.1990 - XI ZR 262/89
    In Analogie zu dieser Vorschrift gilt dasselbe, wenn - wie hier - bei ursprünglich einheitlichem Schuldverhältnis durch Teilklage der eingeklagte Betrag Selbständigkeit gegenüber dem nicht eingeklagten Teil erlangt hat (vgl. BGH, Urteil vom 13. Juli 1973 - V ZR 186/71, WM 1973, 1200, 1201; RGZ 66, 266, 271).
  • BGH, 25.06.1981 - III ZR 179/79

    Zustandekommen eines Vertrages trotz noch offener Vertragspunkte

    Auszug aus BGH, 06.11.1990 - XI ZR 262/89
    Das Berufungsgericht geht zutreffend davon aus, daß den Kläger grundsätzlich die Beweislast für Einwendungen trifft, mit denen er sich gegen den Vollstreckungstitel wendet (vgl. BGH, Urteil vom 25. Juni 1981 - III ZR 179/79, NJW 1981, 2756).
  • BGH, 21.03.2018 - VIII ZR 68/17

    Hinreichende Bestimmtheit eines Klageantrags durch konkrete Bezeichnung des

    Eine analoge Anwendung des § 366 Abs. 2 BGB ist auch insoweit geboten, als erfolgte Zahlungen des Schuldners oder erteilte Gutschriften nicht ausreichen, um die jeweilige monatliche Bruttomiete zu tilgen, weil sich es hierbei zwar um eine einheitliche Forderung aus verschiedenen Bestandteilen (Nettomiete zuzüglich Nebenkostenvorauszahlung) handelt (im Anschluss an BGH, Urteile vom 6. April 2005, XII ZR 225/03, BGHZ 163, 1, 7; vom 20. Juli 2005, VIII ZR 347/04, NJW 2005, 2773 unter II 1 a und vom 13. April 2011, VIII ZR 223/10, NJW 2011, 1806 Rn. 11), die Forderung auf Nebenkostenvorauszahlung aber weitgehende rechtliche Eigenständigkeiten aufweist, die es rechtfertigen, bei unzureichenden Zahlungen des Mieters die Vorschrift des § 366 BGB analog heranzuziehen (Fortentwicklung von BGH, Urteile vom 11. Mai 2006, VII ZR 261/04, BGHZ 167, 337 Rn. 16 ff., 22 mwN; vom 13. Juli 1973, V ZR 186/71, NJW 1973, 1689 unter II 2 und vom 6. November 1990, XI ZR 262/89, NJW-RR 1991, 169 unter I 2 b; jeweils mwN).

    (aa) Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist aber § 366 BGB für das Verhältnis von rechtlich verselbständigten Forderungsteilen aus einem Schuldverhältnis entsprechend anzuwenden, also etwa in den Fällen der Teilabtretung (vgl. etwa BGH, Urteil vom 11. Mai 2006 - VII ZR 261/04, BGHZ 167, 337 Rn. 16 ff., 22 mwN), der Erhebung einer Teilklage (vgl. etwa BGH, Urteile vom 13. Juli 1973 - V ZR 186/71, NJW 1973, 1689 unter B 2; vom 6. November 1990 - XI ZR 262/89, NJW-RR 1991, 169 unter I 2 b; jeweils mwN) oder der Sicherung nur eines Teils der Forderung durch ein Grundpfandrecht (BGH, Urteil vom 13. Juli 1973 - V ZR 186/71, aaO).

  • BSG, 16.05.2012 - B 4 AS 132/11 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung eines Verwaltungsakts mit

    Ihre Wirksamkeit setzt jedoch ua die hinreichende Bestimmtheit auch der Gegen- bzw Passivforderung, dh hier der vom Vermieter behaupteten Mietrückstände (vgl allgemein zB Grüneberg in Palandt, BGB, 67. Aufl 2008, § 388 RdNr 1; Wenzel in Münchner Kommentar, BGB, 5. Aufl 2007, § 366 BGB RdNr 2, 10; BGH Urteil vom 6.11.1990 - XI ZR 262/89 - NJW-RR 1991, 169 f; BGH Urteil vom 17.9.2001 - II ZR 275/99 - NJW 2001, 3781 f; vgl zu Verrechnungsregelungen in Mietverträgen zB BGH Urteil vom 20.6.1984 - VIII ZR 337/82 - NJW 1984, 2404 ff) sowie deren Fälligkeit (vgl zB BSGE 74, 287 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 33 S 67) voraus.
  • BGH, 27.05.2014 - XI ZR 264/13

    Urkundeneinsicht: Darlegungs- und Beweislast für die Voraussetzungen einer

    Erst wenn ihm dieser Nachweis gelungen ist, hat der Schuldner darzulegen und zu beweisen, warum die streitige Forderung getilgt sein soll (Senatsurteile vom 6. November 1990 - XI ZR 262/89, WM 1991, 195 und vom 30. März 1993 - XI ZR 95/92, NJW-RR 1993, 1015; BGH, Urteil vom 7. Dezember 1995 - IX ZR 110/95, WM 1996, 192, jeweils mwN).
  • BGH, 21.03.2018 - VIII ZR 84/17

    Anwendung des § 366 Abs. 2 BGB bei der Bestimmung des Klagebegehrens und bei der

    (aa) Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist aber § 366 BGB für das Verhältnis von rechtlich verselbständigten Forderungsteilen aus einem Schuldverhältnis entsprechend anzuwenden, also etwa in den Fällen der Teilabtretung (vgl. etwa BGH, Urteil vom 11. Mai 2006 - VII ZR 261/04, BGHZ 167, 337 Rn. 16 ff., 22 mwN), der Erhebung einer Teilklage (vgl. etwa BGH, Urteile vom 13. Juli 1973 - V ZR 186/71, NJW 1973, 1689 unter B 2; vom 6. November 1990 - XI ZR 262/89, NJW-RR 1991, 169 unter I 2 b; jeweils mwN) oder der Sicherung nur eines Teils der Forderung durch ein Grundpfandrecht (BGH, Urteil vom 13. Juli 1973 - V ZR 186/71, aaO).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2014 - L 23 SO 68/12

    Die Aufrechnung des Vermieters gegen Betriebskostenerstattungen eines Beziehers

    Ihre Wirksamkeit setzt jedoch ua die hinreichende Bestimmtheit auch der Gegen- bzw Passivforderung, dh hier der vom Vermieter behaupteten Mietrückstände (vgl allgemein zB Grüneberg in Palandt, BGB, 67. Aufl 2008, § 388 RdNr 1; Wenzel in Münchner Kommentar, BGB, 5. Aufl 2007, § 366 BGB RdNr 2, 10; BGH Urteil vom 6.11.1990 - XI ZR 262/89 - NJW-RR 1991, 169 f; BGH Urteil vom 17.9.2001 - II ZR 275/99 - NJW 2001, 3781 f; vgl zu Verrechnungsregelungen in Mietverträgen zB BGH Urteil vom 20.6.1984 - VIII ZR 337/82 - NJW 1984, 2404 ff) sowie deren Fälligkeit (vgl zB BSGE 74, 287 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 33 S 67) voraus.".
  • LSG Berlin-Brandenburg, 01.12.2020 - L 39 SF 41/18

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr

    Der Anwendung des § 58 Abs. 2 RVG steht hier bereits entgegen, dass der Grundsicherungsträger durch Anerkenntnis der Kostenforderung und Zahlung zumindest konkludent eine vorrangige Tilgungsbestimmung im Sinne des § 366 Abs. 1 BGB getroffen hat (vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 21. April 2010, VIII ZR 6/09, Rn. 18; Urteil vom 6. November 1990, XI ZR 262/89, Rn. 12), so dass die Zahlung ohnehin nur auf die konkrete Kostenforderung anzurechnen war.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.02.2017 - L 32 AS 3279/14

    Zulässige Verrechnung von Rückzahlungen des Vermieters mit den vom

    Ihre Wirksamkeit setzt jedoch u a die hinreichende Bestimmtheit auch der Gegen- bzw Passivforderung, d h hier der vom Vermieter behaupteten Mietrückstände (vgl allgemein zB Grüneberg in Palandt, BGB, 67. Aufl 2008, § 388 RdNr 1; Wenzel in Münchner Kommentar, BGB, 5. Aufl 2007, § 366 BGB RdNr 2, 10; BGH Urteil vom 6.11.1990 - XI ZR 262/89 - NJW-RR 1991, 169 f; BGH Urteil vom 17.9.2001 - II ZR 275/99 - NJW 2001, 3781 f; vgl zu Verrechnungsregelungen in Mietverträgen zB BGH Urteil vom 20.6.1984 - VIII ZR 337/82 - NJW 1984, 2404 ff) sowie deren Fälligkeit (vgl zB BSGE 74, 287 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 33 S 67) voraus.".
  • BGH, 16.12.1996 - II ZR 242/95

    Rechtsfolgen einer quotalen Haftungsbeschränkung durch die Gesellschafter einer

    In derartigen Fällen wird § 366 BGB allgemein analog angewendet (vgl. BGH, Urt. v. 6. November 1990 - XI ZR 262/89, NJW-RR 1991, 169, 170; BGH, Urt. v. 13. Juli 1973 - V ZR 186/71, NJW 1973, 1689, 1690; OLG Düsseldorf NJW 1995, 25, 65, 2566 - jew. m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 26.11.2009 - 10 U 42/09

    Anspruch auf Zahlung rückständiger Pacht und Nutzungsentschädigung bei

    Die Überweisung vom 16.04.2004 über 2.872,44 EUR enthält weder eine Leistungsbestimmung noch rechtfertigt der Zeitpunkt ihrer Ausführung die Annahme, der Beklagte habe zumindest konkludent (vgl. BGH, Urt. v. 6.11.1990, NJW-RR 1991, 169 - XI ZR 262/89) die rückständige Pacht für März 2004 tilgen wollen (Senat, a.a.O.; LG Münster, Urt. v. 22.10.2008, 9 S 242/07, zitiert nach juris).
  • OLG Düsseldorf, 27.04.2001 - 22 U 164/00

    Titulierte Teilforderung - Zahlungen des Auftraggebers - konkludente

    Diese Vorschrift ist auch dann analog anwendbar, wenn aufgrund teilweiser Titulierung ein Teil einer ursprünglich einheitlichen Werklohnforderung Selbständigkeit gegenüber dem nicht titulierten Teil erlangt (vgl. BGH NJW-RR 1991, 169, 170).
  • BGH, 12.03.1991 - XI ZR 85/90

    Konkludentes Geständnis

  • LG Berlin, 19.04.2016 - 67 S 25/16

    Betriebskostennachforderung bei Wohnraummiete: Beginn der Verjährungsfrist nach

  • OLG Celle, 31.03.1999 - 14a (6) U 213/97

    Verpflichtung des Auftraggebers zur Abnahme des Werkes als Hauptleistungspflicht;

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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 10.09.1990 - 6 W 546/90   

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https://dejure.org/1990,2846
OLG Koblenz, 10.09.1990 - 6 W 546/90 (https://dejure.org/1990,2846)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 10.09.1990 - 6 W 546/90 (https://dejure.org/1990,2846)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 10. September 1990 - 6 W 546/90 (https://dejure.org/1990,2846)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Werberechtliche Zulässigkeit der Werbung in einer Zeitschrift mit der Angabe "PS" anstatt mit "kW"

  • rechtsportal.de

    UWG § 1

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 169 (Ls.)
  • MDR 1991, 58
  • GRUR 1991, 328
  • DB 1990, 2319
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 04.03.1993 - I ZR 15/91

    PS-Werbung - Vorsprung durch Rechtsbruch

    Widerspruchsfrei und mit der allgemeinen Lebenserfahrung in Einklang stehend hat das Landgericht dabei zugrunde gelegt, daß unterschiedliche Bezeichnungen regelmäßig auch unterschiedliche Meßeinheiten indizieren und daß der angesprochene Verkehr auch dann, wenn ihm die Angabe "kW" nicht vertraut ist, diese nicht ohne weiteres mit "PS"-Angaben gleichsetzt, mithin aus der Angabe "PS" allein auch nicht auf eine größere Leistungsstärke gegenüber Fahrzeugen schließt, die mit der Angabe "kW" beworben werden und eine gleiche Leistungsstärke aufweisen (vgl. auch OLG Koblenz GRUR 1991, 328, 329 [OLG Koblenz 10.09.1990 - 6 W 546/90]; KG NJW-RR 1992, 103, 105).

    Vielmehr bezwecken diese Bestimmungen allein die Festlegung eines auch international verbindlichen Einheitensystems und sind damit Normen, die als Ausdruck ordnender Zweckmäßigkeit und nicht als sittlich fundiert auch sonst in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs als wertneutral angesehen werden (vgl. BGH, Urt. v. 23.1.1992 - I ZR 62/90, GRUR 1992, 320 = WRP 1992, 378 - R.S.A. /Cape; Urt. v. 21.5.1992 - I ZR 141/90I ZR 141/90, GRUR 1992, 856 = WRP 1992, 695 - Kilopreise IV; vgl. auch OLG Hamm GRUR 1991, 231; OLG Koblenz GRUR 1991, 328 [OLG Koblenz 10.09.1990 - 6 W 546/90]; KG NJW-RR 1992, 103; Gutachten des Gutachterausschusses für Wettbewerbsfragen 2/91, WRP 1991, 678).

    Dabei kann - entgegen der Auffassung des Oberlandesgerichts Koblenz (GRUR 1991, 328, 329) - die Möglichkeit eines Verstoßes bei einer allein auf "PS"-Angaben beruhenden Werbung auch nicht generell deshalb als ausgeschlossen angesehen werden, weil eine solche Werbung keinen Vorsprung vor Werbeanzeigen erwarten lasse, in denen neben der hervorgehobenen "kW"-Angabe auch "PS"-Angaben enthalten seien, wie dies für die Zeit bis zum 31. Dezember 1999 nach § 3 EinhV in Verbindung mit der Richtlinie 80/181über Einheiten im Meßwesen vom 20.12.1979 (ABl. Nr. 1 39/40 vom 15.2. 1980) möglich ist.

  • BGH, 04.03.1993 - I ZR 66/91

    Werbung für Kraftfahrzeuge mit der Leistungseinheit "PS" ohne die gesetzliche

    Die Bestimmungen bezwecken vielmehr die Festlegung eines auch international verbindlichen Einheitensystems und sind damit Normen, die als Ausdruck ordnender Zweckmäßigkeit und nicht als sittlich fundiert auch sonst in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs als wertneutral angesehen werden (vgl. BGH, Urt. v. 23.01.1992 - I ZR 62/90, GRUR 1992, 320 = WRP 1992, 378 - R.S.A./Cape; Urt. v. 21.05.1992 - I ZR 141/90, GRUR 1992, 856 = WRP 1992, 695 - Kilopreise IV; vgl. auch OLG Koblenz GRUR 1991, 328 [OLG Koblenz 10.09.1990 - 6 W 546/90] ; KG NJW-RR 1992, 103; Gutachten des Gutachterausschusses für Wettbewerbs fragen 2/91, WRP 1991, 678).

    Dabei kann - entgegen der Auffassung des Oberlandesgerichts Koblenz (GRUR 1991, 328, 329) - die Möglichkeit eines Verstoßes einer allein auf "PS"-Angaben beruhenden Werbung auch nicht generell deshalb als ausgeschlossen angesehen werden, weil eine solche Werbung keinen Vorsprung vor Werbeanzeigen erwarten lasse, in denen neben der hervorgehobenen "kW"-Angabe auch "PS"-Angaben enthalten seien, wie dies für die Zeit bis zum 31. Dezember 1999 nach § 3 EinhV in Verbindung mit der Richtlinie 80/181über Einheiten im Meßwesen vom 20. Dezember 1979 (ABl. Nr. L 39/40 v. 15.02.1980) möglich ist.

  • BGH, 14.10.1993 - I ZR 169/92

    Verschaffung eines Wettbewerbsvorteils wegen Irreführender Zeitungswerbung eines

    Es entlastet sie vorliegend nicht, daß einzelne Oberlandesgerichte (vgl. OLG Frankfurt am Main, Urt. v. 05.07.1990 - 6 W 95/90 -, NJW-RR 1991, 40 f.; OLG Koblenz, Beschl, v. 10.09.1990 - 6 W 546/90 -, GRUR 1991, 328 f.) ebenso wie der Gutachterausschuß für Wettbewerbsfragen (WRP 1991, 678 f.) die Frage der Wettbewerbswidrigkeit verneint haben.
  • OLG Hamm, 25.10.1990 - 4 U 233/90
    ... Davon gehen ebenfalls das LG Essen in der angefochtenen Entscheidung, das OLG Frankfurt [NJW-RR 1991, 40] und das OLG Koblenz [GRUR 1991, 328 = MDR 1991, 58 = DRsp II (236) 335 c] aus.
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Rechtsprechung
   BGH, 06.11.1990 - XI ZR 262/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,4934
BGH, 06.11.1990 - XI ZR 262/88 (https://dejure.org/1990,4934)
BGH, Entscheidung vom 06.11.1990 - XI ZR 262/88 (https://dejure.org/1990,4934)
BGH, Entscheidung vom 06. November 1990 - XI ZR 262/88 (https://dejure.org/1990,4934)
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Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 169
  • WM 1991, 195
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 27.06.1995 - XI ZR 213/94

    Maßgeblichkeit der Tilgungsbestimmung des Grundstückseigentümers

    Die Tilgungsbestimmung braucht nicht ausdrücklich getroffen zu werden, sondern kann sich auch konkludent aus den Umständen des Einzelfalles, insbesondere aus der Interessenlage ergeben (vgl. BGH, Urteile vom 13. Dezember 1990 - IX ZR 33/90 = NJW-RR 1991, 562, 565 und vom 6. November 1990 - XI ZR 262/88 = WM 1991, 195, 196).
  • BGH, 30.03.1993 - XI ZR 95/92

    Definition des abstrakten, die Schuld selbständig begründenden Schuldversprechens

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteile vom 6. November 1990 - XI ZR 262/88, WM 1991, 195 m.w.Nachw. sowie vom 12. März 1991 - XI ZR 85/90, NJW 1991, 1683; vgl. ferner BGH, Urteil vom 29. Januar 1992 - VIII ZR 202/90, NJW 1992, 1768) hat bei einem Streit darüber, ob eine Zahlung auf eine bestimmte Forderung anzurechnen ist, zunächst der Gläubiger darzulegen und zu beweisen, daß ihm noch eine weitere Forderung zusteht; danach hat der Schuldner seinerseits darzutun, warum gerade die streitige Forderung getilgt sein soll.
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 20.07.1990 - 4 W 68/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,3487
OLG Karlsruhe, 20.07.1990 - 4 W 68/90 (https://dejure.org/1990,3487)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20.07.1990 - 4 W 68/90 (https://dejure.org/1990,3487)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20. Juli 1990 - 4 W 68/90 (https://dejure.org/1990,3487)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 3155
  • NJW-RR 1991, 169 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 14.07.1987 - 1 BvR 362/79

    Verfassungswidrigkeit der Richtlinien des anwaltlichen Standesrechts

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.07.1990 - 4 W 68/90
    Es ist daher mit Art. 12 Abs. 1 GG grundsätzlich nur dann vereinbar, wenn es auf einer gesetzl. Grundlage beruht, zugleich durch ausreichende Gründe des Gemeinwohls gerechtfertigt ist und den Anforderungen der Verhältnismäßigkeit genügt (BVerfGE 76, 196 ).

    Das in den [unwirksamen] Standesrichtlinien [BGH, NJW 1990, 1719 = DRsp IV (485) 227 a-d] niedergelegte Werbeverbot leitet sich in seinem Kern aus § 43 BRAO her, soweit es um irreführende Werbung, gezielte Werbung um Praxis sowie Anpreisungen durch ein reklamehaftes Sich-Herausstellen gegenüber Berufskollegen geht (BVerfGE 76, 196 = DRsp IV (485) 206 b-c; BVerfG, NJW 1990, 2122 = DRsp IV (485) 233 a).

    Zur Erreichung dieses Ziels ist jedoch eine Untersagung jeglicher Werbung durch öffentliche Information nicht erforderlich (BVerfGE 76, 196 = DRsp aaO.).

  • BVerfG, 04.04.1990 - 1 BvR 750/87

    Führen von mehreren Berufsbezeichnungen nebeneinander durch Kammerrechtsbeistand

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.07.1990 - 4 W 68/90
    Das in den [unwirksamen] Standesrichtlinien [BGH, NJW 1990, 1719 = DRsp IV (485) 227 a-d] niedergelegte Werbeverbot leitet sich in seinem Kern aus § 43 BRAO her, soweit es um irreführende Werbung, gezielte Werbung um Praxis sowie Anpreisungen durch ein reklamehaftes Sich-Herausstellen gegenüber Berufskollegen geht (BVerfGE 76, 196 = DRsp IV (485) 206 b-c; BVerfG, NJW 1990, 2122 = DRsp IV (485) 233 a).
  • OLG Stuttgart, 04.08.1989 - 2 U 82/89

    Standeswidrigkeit einer Verwendung der Bezeichnung "Strafverteidiger"; Verbot der

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.07.1990 - 4 W 68/90
    Der Senat schließt sich daher jedenfalls für Praxiseröffnungswerbung [Ä gleiches gilt für Praxisverlegungsanzeigen Ä] der in Rechtspr. und Schrifttum nunmehr ganz überwiegend vertretenen Auffassung an, daß der Anwalt die Gebiete nennen darf auf denen er bevorzugt tätig sein will, wenn die Angaben so konkret sind, daß daraus eine gewisse Spezialisierung erkennbar wird (... OLG Stuttgart, NJW 1989, 2898 = DRsp IV (485) 221 a; EGH Baden-Württemberg, NJW 1990, 997).
  • AGH Baden-Württemberg, 18.11.1989 - 15/89 (III) - 5

    Erteilung eines Verweises gegen einen Rechtsanwalt wegen vorsätzlicher

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.07.1990 - 4 W 68/90
    Der Senat schließt sich daher jedenfalls für Praxiseröffnungswerbung [Ä gleiches gilt für Praxisverlegungsanzeigen Ä] der in Rechtspr. und Schrifttum nunmehr ganz überwiegend vertretenen Auffassung an, daß der Anwalt die Gebiete nennen darf auf denen er bevorzugt tätig sein will, wenn die Angaben so konkret sind, daß daraus eine gewisse Spezialisierung erkennbar wird (... OLG Stuttgart, NJW 1989, 2898 = DRsp IV (485) 221 a; EGH Baden-Württemberg, NJW 1990, 997).
  • BGH, 14.05.1990 - AnwZ (B) 4/90

    Unzulässigkeit der Verleihung einer Fachanwaltsbezeichnung durch die

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.07.1990 - 4 W 68/90
    Das in den [unwirksamen] Standesrichtlinien [BGH, NJW 1990, 1719 = DRsp IV (485) 227 a-d] niedergelegte Werbeverbot leitet sich in seinem Kern aus § 43 BRAO her, soweit es um irreführende Werbung, gezielte Werbung um Praxis sowie Anpreisungen durch ein reklamehaftes Sich-Herausstellen gegenüber Berufskollegen geht (BVerfGE 76, 196 = DRsp IV (485) 206 b-c; BVerfG, NJW 1990, 2122 = DRsp IV (485) 233 a).
  • BGH, 16.06.1994 - I ZR 66/92

    Kanzleieröffnungsanzeige - Berufswidrige Werbung

    Seine Begründetheit scheitert allerdings nicht, wie die Revisionserwiderung unter Hinweis auf die im einstweiligen Verfügungsverfahren ergangene Entscheidung des Berufungsgerichts (NJW 1990, 3155, 3156) geltend macht, am Fehlen einer Wiederholungsgefahr.
  • OLG Karlsruhe, 20.02.1992 - 4 U 150/91
    Der Senat hat schon früher entschieden, daß die Angabe von Tätigkeitsschwerpunkten bei Praxiseröffnungsanzeigen trotz des dem Rechtsanwalt in § 43 BRAO auferlegten grundsätzlichen Werbeverbots zulässig ist (Senat, NJW 1990, 3155).

    Es erscheint dem Senat sachgerecht, daß der Anwalt jedenfalls in Praxiseröffnungsanzeigen die Gebiete nennen darf, auf denen er bevorzugt tätig sein will, wenn die Angaben so konkret sind, daß daraus eine gewisse Spezialisierung erkennbar wird (Senat, NJW 1990, 3155).

  • OLG Karlsruhe, 02.05.1991 - 4 U 171/90
    Das Werbeverbot des Anwalts ist schon bisher nicht ausschließlich den [unwirksamen] Standesrichtlinien [BGH, NJW 1990, 1719 = DRsp IV (485) 227 a-d] entnommen worden, sondern wurde in seinem Kern aus § 43 BRAO und vorkonstitutionellem Gewohnheitsrecht hergeleitet (OLG Karlsruhe, NJW 1990, 3155 ).
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 11.05.1990 - 2 U 197/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,8499
OLG Stuttgart, 11.05.1990 - 2 U 197/89 (https://dejure.org/1990,8499)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 11.05.1990 - 2 U 197/89 (https://dejure.org/1990,8499)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 11. Mai 1990 - 2 U 197/89 (https://dejure.org/1990,8499)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Unterlassungsanspruch auf Grund der Irreführung einer Werbeaussage; Anforderungen hinsichtlich der Klarheit einer Werbeaussage; Hinweis auf nationalen oder internationalen Patentschutz

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 3097
  • NJW-RR 1991, 169 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Düsseldorf, 03.05.2018 - 4b O 140/17

    Spielzeugautos und Rennbahnsets

    Die Werbung mit einem Patenthinweis wird allgemein als besonders zugkräftig angesehen; der Verkehr erwartet bei patentierten Waren etwas technisch Vorteilhaftes (vgl. Benkard/Ullmann/Deichfuß, PatG, 11. A., 2015, § 146 Rn. 23 mit Hinweis auf BGH, Urt. v. 21.11.1969, I ZR 53/67; BGH, Urt. v. 16.05.1973, VIII ZR 42/72, NJW 1973, 1545, 1546 - Rolladenstäbe; OLG Stuttgart, Urt. v. 11.05.1990, 2 U 197/89, NJW 1990, 3097).
  • LG Düsseldorf, 18.07.2017 - 4b O 80/17

    Spielzeugautos für Autorennbahnen

    Die Werbung mit einem Patenthinweis wird allgemein als besonders zugkräftig angesehen; der Verkehr erwartet bei patentierten Waren etwas technisch Vorteilhaftes (vgl. Benkard/Ullmann, PatG, 10. Aufl., § 146 Rn. 23 mit Hinweis auf BGH I ZR 53/67 v. 21.11.1969; BGH, NJW 1973, 1545 - Rolladenstäbe; OLG Stuttgart, NJW 1990, 3097).
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