Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 17.10.1990

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 15.01.1991 - 5 U 28/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,6870
OLG Frankfurt, 15.01.1991 - 5 U 28/90 (https://dejure.org/1991,6870)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 15.01.1991 - 5 U 28/90 (https://dejure.org/1991,6870)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 15. Januar 1991 - 5 U 28/90 (https://dejure.org/1991,6870)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Versicherungsschutz für den Verlust von Gütern ; Beförderungsleistungen im gewerblichen Güternahverkehr

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AGNB § 14; AGNB § 18 Nr. 4; BGB § 249 ff.
    Güterschaden nach AGNB umfaßt auch den merkantilen Minderwert L

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • minderwert.de (Kurzinformation)

    Auch der merkantile Minderwert zum unmittelbaren Substanzschaden

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 670
  • VersR 1991, 942
  • BB 1991, 503
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 29.07.2009 - I ZR 171/08

    Bestimmung des Wertes eines Gutes im beschädigten Zustand am Ort und zur Zeit

    Bei dieser Sachlage kann nicht davon ausgegangen werden, dass die von dem Unfallgeschehen betroffenen Mundwasserflaschen noch einen bei der Schadensberechnung anrechenbaren Restwert besaßen (vgl. auch - zur Berücksichtigung des merkantilen Minderwerts bei der Berechnung von Transportschäden -OLG Frankfurt NJW-RR 1991, 670 zu den AGNB; OLG Hamburg TranspR 1997, 275, 277 zur KVO).
  • LG Augsburg, 31.01.2017 - 81 O 1732/15

    Haftung für Unfallschäden eines Fahrzeugs, das sich bei Abschleppvorgang vom

    Es ist deshalb der Auffassung zu folgen, die den merkantilen Minderwert als im Rahmen des Wertersatzanspruchs erstattungsfähige Position ansieht (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 15.01.1991, Aktenzeichen 5 U 28/90 mit weiteren Hinweisen auch zur Gegenmeinung).
  • AG Pfaffenhofen/Ilm, 05.08.2016 - 1 C 290/16

    Neufahrzeug: Minderwert eines bei einem Transport beschädigten Neuwagens

    Insoweit hat das OLG Frankfurt in seinem Urteil vom 15.01.1991, AZ: 5 U 28/90 ausgeführt: "Auch der merkantile Minderwert (gehört) zum unmittelbaren Substanzschaden (...) Der Minderwert ist danach nicht in dem eingeschränkten Sinne zu verstehen, dass nur die Reparaturkosten oder ein technischer Minderwert zu ersetzen ist.
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 17.10.1990 - 24 U 43/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,3406
OLG Köln, 17.10.1990 - 24 U 43/90 (https://dejure.org/1990,3406)
OLG Köln, Entscheidung vom 17.10.1990 - 24 U 43/90 (https://dejure.org/1990,3406)
OLG Köln, Entscheidung vom 17. Oktober 1990 - 24 U 43/90 (https://dejure.org/1990,3406)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Eheschließung; Schädiger; Versicherungsnehmer; Familienprivileg

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGB X § 116 Abs. 6 S. 2; VVG § 67 Abs. 2

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 670
  • MDR 1991, 255
  • NZV 1991, 395
  • FamRZ 1991, 1293
  • VersR 1991, 1237
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 22.04.2009 - IV ZR 160/07

    Kein Übergang von Schadenersatzansprüchen gegen den Partner einer nichtehelichen

    In der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte wurde eine Erweiterung des Schutzes des § 67 Abs. 2 VVG a.F. auf nichteheliche Lebensgemeinschaften bislang überwiegend abgelehnt (vgl. OLG Koblenz VersR 2003, 1381 ff. ; OLG Hamm RuS 1999, 470, 471 und VersR 1993, 1513; OLG Frankfurt MDR 1998, 1163, 1164 und VersR 1997, 561 f. ; OLG Köln VersR 1991, 1237 ; OLG München NJW-RR 1988, 34 f. ; OLG Schleswig VersR 1979, 669).
  • OLG Rostock, 26.11.2007 - 3 U 80/07

    Sozialversicherung: Anwendbarkeit des Familienprivilegs bei Heirat nach Leistung

    Auch das OLG Köln (Urt. v. 17.10.1990, Az. - 24 U 43/90 -, zitiert nach juris) stellt darauf ab, dass die die Privilegierung stützenden Umstände, wenn sie erst später geschaffen werden, zum Zeitpunkt der tatsächlichen Leistung des Schädigers an die Versicherung vorliegen müssen.

    Die Versicherungsleistung soll dem Versicherten nicht mittelbar wieder entzogen werden, indem bei einem mit dem Versicherten wirtschaftlich verbundenen Familienangehörigen Regress genommen wird (OLG Köln, Urt. v. 17.10.1990, Az. - 24 U 43/90 -, zitiert nach juris).

  • OLG Brandenburg, 06.03.2002 - 14 U 104/01

    Begriff des Familienangehörigen im Sinne des 67 Abs. 2 VVG - nichteheliche

    In Rechtsprechung und Literatur ist die direkte oder analoge Anwendbarkeit des Familienprivilegs auf nichteheliche Lebensgemeinschaften bis heute umstritten (ablehnend: OLG Frankfurt VersR 1997, 561 f. und MDR 1998, 1163,1164 f.; OLG Köln VersR 1991, 1237 f.; OLG München NJW-RR 1988, 34 f.; Jahnke, Verwandtenprivileg und Personenschadenregulierung NZV 1995, 377, 378; Hausmann/Hohloch, Das Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft, 1999, Rdnr. 139 ff.; bejahend dagegen: LG Potsdam FamRZ 1997, 878; LG Saarbrücken VersR 1995, 158; Staudinger, Anh. zu §§ 1297 ff. BGB Rdnr. 225; Münchner Kommentar, nach § 1302 BGB, Rdnr. 25; Röthel, Ehe und Lebensgemeinschaft im Personenschadensrecht NZV 2001, 329, 331 f.; Groß, Forderungsübergang im Schadensfall DAR 1999, 337, 340; Kohte, Familienschutz für Lebensgemeinschaften beim Forderungsübergang nach § 67 II VVG, § 116 VI SGB X NZV 1991, 89; sowie für die gleichlautende Norm im österreichischen VVG: OGH VersR 1989, 830).
  • OLG Koblenz, 23.12.2002 - 12 U 1404/01

    Kfz-Kaskoversicherung: Regressanspruch gegen den unfallverursachenden

    Daher schließt sich der Senat der in Rechtsprechung und in Literatur vorherrschenden Ansicht an, die eine analoge Anwendung des § 67 II VVG auf Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft ablehnt (vgl. BGHZ 102, 257 ff.; OLG Köln, NJW-RR 1991, 670, 671; OLG Frankfurt VersR 1997, 561, OLG Hamm NVersZ 1999, 559; Römer/ angheit, Kommentar zum VVG, § 67 Rn. 48 m. w. N.; Prölls/Martin, Kommentar zum VVG, § 67 Rn. 37 m. w. N.).
  • OLG Nürnberg, 11.03.2009 - 4 U 1624/08

    Gesetzlicher Forderungsübergang im bayrischen Beamtenrecht: Erstreckung der

    Der vom Bundesgerichtshof im Urteil vom 13.1.1993 (MDR 93, 440) geäußerten gegenteiligen Rechtsauffassung lag ebenso noch die Gesetzeslage vor Inkrafttreten des MietRRG zugrunde wie der Mehrzahl der vom Kläger in der Berufungserwiderung zitierten weiteren obergerichtlichen Entscheidungen (BGH NJW 88, 1091; OLG Frankfurt VersR 97, 561; OLG München NJW-RR 88, 34; OLG Hamm VersR 93, 1513 und VersR 99, 1416; OLG Köln VersR 91, 1237; OLG Schleswig VersR 79, 669).
  • OLG Hamm, 29.11.2004 - 13 U 59/04

    Erstrecken des Regressverbotes auf einen Brandschaden hinsichtlich eines

    Nach dem Sinn und Zweck des Familienprivilegs i.S.d. § 67 Abs. 2 VVG sollen nicht die Angehörigen vor der Inanspruchnahme im Wege des Regresses geschützt werden, sondern die Vorschrift soll eine mittelbare Belastung des Versicherungsnehmers verhindern und den Familienfrieden sichern (vgl. BGH VersR 1988, 253; OLG Köln NJW-RR 91, 670; Prölls/Martin/Prölls, VVG, 27. Aufl., § 67, Rn. 36).
  • LG Halle, 28.12.2006 - 3 O 137/06

    Regressansprüche einer Versicherung gegen eine Kraftfahrzeugführerin wegen

    Da insbesondere eine Entscheidung des für den hiesigen Landgerichtsbezirk zuständigen Oberlandesgerichts in Naumburg hier noch nicht bekannt geworden ist, wird hier mit der wohl noch herrschenden Meinung in der Rechtsprechung (vgl. hierzu z.B. die von der Klägerin zitierten Entscheidungen der Oberlandesgerichte Frankfurt - VersR 97, 561 - OLG München - NJW-RR 1988, 34 - OLG Hamm VersR 99, 1410 - OLG Köln VersR 1991, 1237 - OLG Schleswig VersR 79, 669) davon ausgegangen, dass die Bestimmung von Sachverhalte, welche die Erstreckung des Familienprivilegs über den heutigen Wortlaut des § 67 Absatz 2 VVG hinaus auf weitere Personengruppen rechtfertigt, allein dem Gesetzgeber vorbehalten bleibt, so die Formulierung des OLG Frankfurt im Urteil vom 03.04.1998, MDR 1998, 1163 ff.
  • OLG Karlsruhe, 13.02.1998 - 10 U 226/97

    Kaskoversicherung - Rückgriff bei Familienprivileg

    Die Versicherungsleistung soll dem Versicherten nicht dadurch mittelbar wieder entzogen werden, daß bei einem mit dem Versicherten wirtschaftlich verbundenen Familienangehörigen Regreß genommen wird" (OLG Köln, NJW-RR 91, 670, 671 m. w. N. aus Rechtsprechung und Literatur).
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