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Rechtsprechung
   OLG München, 10.06.1992 - 27 U 673/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,4288
OLG München, 10.06.1992 - 27 U 673/91 (https://dejure.org/1992,4288)
OLG München, Entscheidung vom 10.06.1992 - 27 U 673/91 (https://dejure.org/1992,4288)
OLG München, Entscheidung vom 10. Juni 1992 - 27 U 673/91 (https://dejure.org/1992,4288)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Klage gegen einen Nachbarn auf Beseitigung von Grenzbäumen unter eigener Kostenbeteiligung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 1369
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 02.07.2004 - V ZR 33/04

    Ausgleich zwischen Grundstücksnachbarn für Schäden, die durch das Umstürzen eines

    Entscheidend ist allein, daß der Stamm des Baumes - und zwar dort, wo er aus dem Boden heraustrat - von der Grenze durchschnitten wurde (OLG München, NJW-RR 1992, 1369; MünchKomm-BGB/Säcker, 4. Aufl., § 923 Rdn. 2; Palandt/Bassenge, BGB, 63. Aufl., § 923 Rdn. 1; Staudinger/Roth, BGB [2002], § 923 Rdn. 2; ebenso für die einzelnen Pflanzen einer Hecke als Grenzeinrichtung: Senat, BGHZ 143, 1, 4).
  • KG, 22.02.1999 - 25 U 6860/98

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

    Dies ist nur dann der Fall, wenn der Strauch dort, wo er aus der Erde tritt, von der Grenze durchschnitten wird (OLG München, NJW-RR 1992, 1369).
  • LG Detmold, 30.06.2008 - 9 O 276/06

    Verkehrsrecht

    Entscheidend ist nämlich allein, dass der Stamm des Baumes an der Stelle, an der er aus dem Boden heraustritt, von der Grenze durchschnitten wird (siehe dazu BGH a.a.O.; OLG München, NJW-RR 1992, 1369; Palandt - Bassenge, 67. Auflage, BGB, § 923 Rn. 1).
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Rechtsprechung
   BayObLG, 14.05.1992 - BReg. 2 Z 139/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,1627
BayObLG, 14.05.1992 - BReg. 2 Z 139/91 (https://dejure.org/1992,1627)
BayObLG, Entscheidung vom 14.05.1992 - BReg. 2 Z 139/91 (https://dejure.org/1992,1627)
BayObLG, Entscheidung vom 14. Mai 1992 - BReg. 2 Z 139/91 (https://dejure.org/1992,1627)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

  • LG Deggendorf - T 174/89
  • BayObLG, 14.05.1992 - BReg. 2 Z 139/91

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 1369
  • FamRZ 1992, 1328 (Ls.)
  • DB 1992, 1880
  • Rpfleger 1992, 422
  • Rpfleger 1993, 13
  • BayObLGZ 1992, 131
  • BayObLGZ 1992, 132
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (10)

  • BayObLG, 17.02.1972 - BReg. 2 Z 88/71
    Auszug aus BayObLG, 14.05.1992 - BReg. 2 Z 139/91
    (4) Bestellt im Zusammenhang mit der Veräußerung eines Grundstücks der Erwerber für den Veräußerer Rechte wie eine Restkaufpreishypothek oder eine Grunddienstbarkeit, dann gehen diese Rechte der durch Verpfändung oder Pfändung des Eigentumsverschaffungsanspruchs entstehenden Sicherungshypothek sowie den vom Erwerber für Dritte bestellten Rechten grundsätzlich im Rang vor (BayObLGZ 1972, 46; Horber/Demharter § 45 Anm.7 und Anm. 10 b; Haegele/Schöner/Stöber GBR 9.Aufl. Rn. 1562).

    § 45 Abs. 3 GBO gilt auch für diese Rechte, und die schuldrechtlichen Beziehungen zwischen Veräußerer und Erwerber wirken sich auf die grundbuchrechtlichen Eintragungsgrundsätze nicht unmittelbar aus (vgl. BayObLGZ 1972, 46/50; Stöber Rn. 2050 a).

  • BayObLG, 26.07.1990 - BReg. 2 Z 77/90
    Auszug aus BayObLG, 14.05.1992 - BReg. 2 Z 139/91
    Eine neue Auflassung kann nicht zum Gegenstand einer Zwischenverfügung gemacht werden, da sie das (vom Grundbuchamt angenommene) Eintragungshindernis nicht mit rückwirkender Kraft beseitigen kann (BayObLG DNotZ 1989, 373; BayObLG NJW-RR 1991, 465 , jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 30.06.1983 - V ZB 20/82

    Bestimmtheit einer vollstreckbaren Urkunde

    Auszug aus BayObLG, 14.05.1992 - BReg. 2 Z 139/91
    Bis dahin aber ist das Grundbuchamt an die Rechtsauffassung des Beschwerdegerichts und damit an die Zurückweisung des Eintragungsantrags gebunden (BGHZ 88, 62/64; BayObLG NJW-RR 1988, 980 m.w.Nachw.; Horber/Demharter GBO 19.Aufl. § 78 Anm. 3 a).
  • BGH, 03.11.1983 - IX ZR 104/82

    Erwerb eines Grundstücks durch Ehegatten - Gemeinschaftlicher Anspruch auf

    Auszug aus BayObLG, 14.05.1992 - BReg. 2 Z 139/91
    Es gilt § 432 BGB ; die Vermutung des § 420 BGB ist durch den Entstehungsgrund der Forderung und den Zweck der geschuldeten Leistung widerlegt (vgl. BGH NJW 1983, 2020; 1984, 795/796; BGH DNotZ 1985, 551/552; BayObLGZ 1962, 184/188; BGB RGRK/Weber 12. Aufl. § 420 Rn. 14 und § 432 Rn. 9; Palandt/Heinrichs BGB 51. Aufl. § 420 Rn. 3 und § 432 Rn. 1., 3).
  • BGH, 09.02.1983 - IVa ZR 162/81

    Anspruch auf Hinterlegung einer Erbengemeinschaft als Teilhaberin einer

    Auszug aus BayObLG, 14.05.1992 - BReg. 2 Z 139/91
    Es gilt § 432 BGB ; die Vermutung des § 420 BGB ist durch den Entstehungsgrund der Forderung und den Zweck der geschuldeten Leistung widerlegt (vgl. BGH NJW 1983, 2020; 1984, 795/796; BGH DNotZ 1985, 551/552; BayObLGZ 1962, 184/188; BGB RGRK/Weber 12. Aufl. § 420 Rn. 14 und § 432 Rn. 9; Palandt/Heinrichs BGB 51. Aufl. § 420 Rn. 3 und § 432 Rn. 1., 3).
  • BGH, 09.07.1980 - V ZB 6/80

    Zur Eigenschaft einer notariellen Eigenurkunde als öffentliche Urkunde

    Auszug aus BayObLG, 14.05.1992 - BReg. 2 Z 139/91
    Die eigenhändig unterzeichnete und gesiegelte Erklärung über die Rangbestimmung entspricht auch der Form des § 29 Abs. 1 Satz 1 GBO (BGHZ 78, 36; Horber/Demharter § 29 Anm.9 a aa).
  • BayObLG, 05.01.1989 - BReg. 2 Z 96/88
    Auszug aus BayObLG, 14.05.1992 - BReg. 2 Z 139/91
    Eine neue Auflassung kann nicht zum Gegenstand einer Zwischenverfügung gemacht werden, da sie das (vom Grundbuchamt angenommene) Eintragungshindernis nicht mit rückwirkender Kraft beseitigen kann (BayObLG DNotZ 1989, 373; BayObLG NJW-RR 1991, 465 , jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 28.02.1975 - V ZR 146/73

    Unbestimmter Bezug einer Grundschuld auf zu pfändende Rückübertragungsansprüche -

    Auszug aus BayObLG, 14.05.1992 - BReg. 2 Z 139/91
    Auch Pfändungsbeschlüsse sind auslegungsfähig; die Auslegung darf dabei nicht am buchstäblichen Sinn haften bleiben (vgl. § 133 BGB ; BGH NJW 1975, 980/981).
  • BayObLG, 23.12.1987 - BReg. 2 Z 138/87

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer weiteren Beschwerde; Voraussetzungen

    Auszug aus BayObLG, 14.05.1992 - BReg. 2 Z 139/91
    Bis dahin aber ist das Grundbuchamt an die Rechtsauffassung des Beschwerdegerichts und damit an die Zurückweisung des Eintragungsantrags gebunden (BGHZ 88, 62/64; BayObLG NJW-RR 1988, 980 m.w.Nachw.; Horber/Demharter GBO 19.Aufl. § 78 Anm. 3 a).
  • BGH, 21.12.1984 - V ZR 204/83

    Auslegung des Zurückbehaltungsrechts aufgrund AGB der Sparkassen

    Auszug aus BayObLG, 14.05.1992 - BReg. 2 Z 139/91
    Es gilt § 432 BGB ; die Vermutung des § 420 BGB ist durch den Entstehungsgrund der Forderung und den Zweck der geschuldeten Leistung widerlegt (vgl. BGH NJW 1983, 2020; 1984, 795/796; BGH DNotZ 1985, 551/552; BayObLGZ 1962, 184/188; BGB RGRK/Weber 12. Aufl. § 420 Rn. 14 und § 432 Rn. 9; Palandt/Heinrichs BGB 51. Aufl. § 420 Rn. 3 und § 432 Rn. 1., 3).
  • BGH, 02.04.2004 - V ZR 107/03

    Aufforderung an den Vertretenen bei Personenmehrheit als Vertragspartner;

    Damit stand ihnen auch der im Kaufvertrag begründete Übereignungsanspruch gem. §§ 432, 741 BGB in Bruchteilsgemeinschaft zu (BGH, Urt. v. 3. November 1983, IX ZR 104/82, NJW 1984, 795, 796; BayObLGZ 1992, 131, 136; MünchKomm-BGB/K. Schmidt, § 741 Rdn. 20; vgl. im übrigen zu "Hausherstellungsverträgen" BGHZ 94, 117, 119).
  • OLG Karlsruhe, 08.11.2002 - 11 Wx 48/02

    Notarielle Beglaubigung einer Handelsregisteranmeldung für eine GmbH:

    Hat die weitere Beschwerde Erfolg, hat das Amtsgericht den Zurückweisungsbeschluss wegen fehlender Rechtsgrundlage von Amts wegen aufzuheben (BGHZ 88, 62, 64; BayObLG NJW-RR 1988, 980; BayObLGZ 1992, 131, 134f., Demharter, GBO, 24. Auflage, § 78 Rdn. 6).
  • LG Berlin, 25.06.2015 - 21 S 10/14

    Pfändung eines Guthabens auf einem Und-Konto: Erforderlichkeit eines Titels gegen

    Die Pfändungs- und Einziehungsverfügung ist jedoch auslegungsfähig gemäß § 133 BGB; die Auslegung darf dabei nicht am buchstäblichen Sinn haften bleiben (BGH NJW 1975, 980, 981; BayObLG Rpfleger 1993, 13, 14).

    Ungenauigkeiten in der Bezeichnung oder falsche rechtliche Qualifizierungen schaden dann nicht (BayObLG Rpfleger 1993, 13, 14; Stöber, Forderungspfändung, 16. Aufl. 2013, Rn. 509, 512).

    Zwar hat das Finanzamt hier - anders als in dem der Entscheidung des BayObLG (Rpfleger 1993, 13, 14) zugrunde liegenden Sachverhalt - nicht konkretisiert, dass es einen pfändbaren Anteil an einer eine Gemeinschaft betreffenden Forderung pfänden wolle.

  • OLG München, 25.06.2009 - 34 Wx 40/09

    Eintragung eines gemeinschaftlichen Rechts im Grundbuch: Vereinbarung einer

    Dies gilt zunächst für schuldrechtliche Leistungspflichten, aber auch für die Mitberechtigung an (dinglichen) akzessorischen Rechten, weil die schuldrechtliche Berechtigung am Anspruch beim dinglichen Sicherungsrecht dieselbe sein muss (KEHE/Eickmann § 47 Rn. 14; BGHZ 175, 297 für Sicherungshypothek; BayObLGZ 1992, 131/136; Senat vom 14.10.2008, 34 Wx 062/08 = FGPrax 2009, 59).
  • OLG München, 14.10.2008 - 34 Wx 62/08

    Grundbuchverfahren: Pflicht zur Rückauflassung an Miteigentümer als unteilbare

    Dies ergibt sich aus dem Entstehungsgrund der Forderung und dem Zweck der geschuldeten Leistung (vgl. BGH DNotZ 1985, 551/552; BGH NJW 1983, 2020/2021; BayObLGZ 1992, 131/136).

    Dass dem Beteiligten zu 1 wohl kein selbständiger Anspruch auf Übertragung eines Miteigentumsanteils zustand (vgl. BayObLGZ 1992, 131/136), spielt im Ergebnis keine Rolle.

  • OLG München, 30.04.2015 - 34 Wx 86/15

    Nachträgliche Eintragung eines Geh- und Fahrtrechts nach Bewilligung im Jahr 1969

    Jedoch bedarf es einer Mitwirkung der für die nachträglich eingetragene Gütergemeinschaft (§ 1415 BGB) verwaltungsbefugten Person(en) als im Eintragungszeitpunkt (2015) Buchberechtigte hier schon deshalb nicht, weil es sich im Verhältnis zum bewilligenden Rechtsvorgänger um einen Fall der Gesamtrechtsnachfolge handelt (BayObLGZ 1956, 172/178; 1992, 131/137; MüKo/Kanzleiter BGB 6. Aufl. § 1416 Rn. 17 a. E.: "Universalsukzession").
  • BayObLG, 25.10.1995 - 2Z BR 114/95

    Eintragung eines Testamentsvollstreckervermerks in das Grundbuch

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  • OLG München, 25.06.2009 - 34 Wx 41/09

    Nießbrauch: Bestellung für mehrere Mitberechtigte

    Dies gilt zunächst für schuldrechtliche Leistungspflichten, aber auch für die Mitberechtigung an (dinglichen) akzessorischen Rechten, weil die schuldrechtliche Berechtigung am Anspruch beim dinglichen Sicherungsrecht dieselbe sein muss (KEHE/Eickmann § 47 Rn. 14; BGHZ 175, 297 für Sicherungshypothek; BayObLGZ 1992, 131/136; Senat vom 14.10.2008, 34 Wx 062/08 = FGPrax 2009, 59).
  • OLG Frankfurt, 14.03.2005 - 20 W 312/04

    Grundbuchsache: Weiterveräußerung durch den Auflassungsempfänger; Verlust der

    In dem Verhältnis des Antrags auf Eintragung der Auflassungsvormerkung zu Gunsten der Antragsteller zu 1) und der Eintragung der Grundschuld zur Finanzierung des Erwerbs der Antragsteller zu 1) ist wegen des rechtlichen und wirtschaftlichen Zusammenhangs eine stillschweigende Bestimmung nach § 16 Abs. 2 GBO dahingehend anzunehmen, dass eine Eintragung nicht ohne die andere erfolgen soll (BayObLG MittBayNot 1992, 391; Demharter, aaO., § 16, Rdnr. 11; Schöner/Stöber: Grundbuchrecht, 12. Aufl., Rdnr. 92, Seite 40; Meikel/Böttcher: Grundbuchrecht, § 16, Rdnr. 15).
  • OLG Frankfurt, 14.03.2005 - 20 W 307/04

    Insolvenzverfahren: Wirkung der vorläufigen Vermögensverwaltung und des

    In dem Verhältnis des Antrags auf Eintragung der Auflassungsvormerkung zu Gunsten der Antragsteller zu 1) und der Eintragung der Grundschuld zur Finanzierung des Erwerbs der Antragsteller zu 1) ist wegen des rechtlichen und wirtschaftlichen Zusammenhangs eine stillschweigende Bestimmung nach § 16 Abs. 2 GBO dahingehend anzunehmen, dass eine Eintragung nicht ohne die andere erfolgen soll (BayObLG MittBayNot 1992, 391; Demharter, aaO., § 16, Rdnr. 11; Schöner/Stöber: Grundbuchrecht, 12. Aufl., Rdnr. 92, Seite 40; Meikel/Böttcher: Grundbuchrecht, § 16, Rdnr. 15).
  • BayObLG, 20.08.1998 - 2Z BR 82/98

    Rangrücktritt mit der Auflassungsvormerkung hinter eine Grundschuld bei einem

  • OLG Naumburg, 17.06.2002 - 11 Wx 7/02

    Zur Auslegung einer Beschwerdeschrift, wenn ein Notar in diesem offen lässt, für

  • BayObLG, 13.08.1993 - 2Z BR 80/93

    Beschwerdeberechtigung im Grundbuchverfahren; Wirksamkeit der Auflassung

  • OLG Frankfurt, 16.10.1996 - 20 W 248/96

    Beschwerdeberechtigung

  • BayObLG, 18.08.1994 - 2Z BR 30/94

    Aufspaltung und Verteilung eines Wohnungseigentums auf die anderen

  • OLG Stuttgart, 30.07.1997 - 8 W 321/96

    Genehmigungswiderruf

  • OLG Stuttgart, 16.07.1997 - 9 U 29/97

    Stillschweigen bei Auslegung dinglicher Verträge

  • OLG Jena, 04.12.1997 - 6 W 664/97

    Vollzugsvollmacht und Rang

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Rechtsprechung
   BayObLG, 14.05.1992 - 2Z BR 139/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,18772
BayObLG, 14.05.1992 - 2Z BR 139/91 (https://dejure.org/1992,18772)
BayObLG, Entscheidung vom 14.05.1992 - 2Z BR 139/91 (https://dejure.org/1992,18772)
BayObLG, Entscheidung vom 14. Mai 1992 - 2Z BR 139/91 (https://dejure.org/1992,18772)
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Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 1369
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