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   OLG Hamm, 10.10.1991 - 17 U 165/90   

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OLG Hamm, 10.10.1991 - 17 U 165/90 (https://dejure.org/1991,7939)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10.10.1991 - 17 U 165/90 (https://dejure.org/1991,7939)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10. Oktober 1991 - 17 U 165/90 (https://dejure.org/1991,7939)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 243
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 10.10.1991 - 17 U 2/91
    Auszug aus OLG Hamm, 10.10.1991 - 17 U 165/90
    Die Beitragszahlungen bleiben hiervon unberührt'', ist ebenfalls unwirksam, weil damit das Leistungsverweigerungsrecht der Kunden nach § 320 BGB ausgeschlossen wird (OLG Hamm, Urt. v. 10.10.1991 - 17 U 165/90; vgl. auch OLG Stuttgart NJW-RR 1988, 1082; zu unwirksamen AGB-Klauseln in einem Dienstvertrag über die Benutzung eines Fitneßstudios [Beitragszahlung auch bei Krankheit, Mahngebühr und Ausschluß von Ersatzansprüchen bei Leistungsunmöglichkeit infolge höherer Gewalt] vgl. OLG Hamm NJW-RR 1992, 242).
  • BGH, 02.08.2012 - XII ZR 42/10

    Fitness-Studiovertrag: Wirksamkeit einer Laufzeitklausel; unangemessene

    Eine Erstlaufzeit von bis zu sechs Monaten wird regelmäßig für zulässig erachtet (vgl. OLG Celle NJW-RR 1995, 370, 371; OLG Hamm NJW-RR 1992, 243; LG Saarbrücken NJW-RR 1990, 890; AG Brandenburg NJ 2004, 38; AG Langen NJW-RR 1995, 823; Graf von Westphalen Vertragsrecht und AGB-Klauselwerke [Stand: 2011] Fitness- und Sportstudiovertrag Rn. 17; Damman in Wolf/Lindacher/Pfeiffer AGB-Recht 5. Aufl. Klauseln [Fitnessstudiovertrag] F 25; MünchKommBGB/Kieninger 5. Aufl. § 309 Nr. 9 Rn. 16).
  • AG Brandenburg, 17.05.2019 - 31 C 60/18

    Fitness-Studio-Vertrag - außerordentliche Kündigung wegen Verschlechterung einer

    Dieses Recht des Kunden zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund gemäß § 314 BGB darf auch nicht durch vertragliche AGB ausgeschlossen werden ( BGH , Urteil vom 04.05.2016, Az.: XII ZR 62/15, u.a. in: NJW 2016, Seiten 3718 ff.; BGH , Urteil vom 08.02.2012, Az.: XII ZR 42/10, u.a. in: NJW 2012, Seiten 1431 ff.; BGH , NJW 1986, Seite 3134; OLG Hamm , NJW-RR 1992, Seite 243; LG Kiel , Urteil vom 30.01.2009, Az.: 8 S 54/08, u.a. in: juris; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 15.10.2015, Az.: 34 C 5/15, u.a. in: BeckRS 2015, 17586 = "juris"; AG Eisenach , Urteil vom 17.10.2013, Az.: 54 C 321/13, u. a. in: juris; AG Dieburg , Urteil vom 09.02.2011, Az.: 211 C 44/09, u.a. in: NJOZ 2011, Seiten 1134 f. = "juris" AG München , NJW-RR 2011, Seiten 67 f.; AG Hamburg-Blankenese , Urteil vom 20.07.2007, Az.: 509 C 117/07, u.a. in: juris; AG Oberhausen , Urteil vom 04.06.2007, Az.: 37 C 968/06, u.a. in: "juris"; AG Saarbrücken , Urteil vom 11.05.2005, Az.: 42 C 287/04; AG Bad Homburg , NJW-RR 2003, Seiten 1694 f.; AG Rastatt , NJW-RR 2002, Seiten 1280 f.; AG Dortmund , Urteil vom 12.09.1989, Az.: 125 C 330/89, u.a. in: "juris"; Blattner , ZGS 2008, Heft 8, Seiten 293 ff. ).
  • BFH, 13.01.1994 - IV R 79/92

    Keine unterrichtende Tätigkeit, wenn Kunden im Fitness-Studio im wesentlichen in

    Während die Mehrzahl der bisher mit dieser Frage befaßten Gerichte die zwischen dem Betreiber eines Fitness-Studios und seinen Kunden geschlossenen Verträge wegen der untergeordneten Bedeutung der angebotenen Dienstleistungen dem Mietrecht unterstellen (Oberlandesgericht - OLG - Karlsruhe, Urteil vom 9. September 1988 10 U 62/88, NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht - NJW-RR - 1989, 243; Landgericht Saarbrücken, Urteil vom 9. April 1990 13 BS 342/89, NJW-RR 1990, 890; Landgericht Darmstadt, Urteil vom 1. November 1990 6 S 60/90, NJW-RR 1991, 1015), hat das OLG Hamm diese Auffassung in Zweifel gezogen und jedenfalls dann Dienstvertragsrecht zur Anwendung gebracht, wenn Beratung und Überwachung bei der richtigen Benutzung der Geräte zum Vertragsinhalt gehörte oder wenn die durch die Einweisung in die Benutzung der Geräte gekennzeichnete Anfangsphase der Vertragsbeziehungen Gegenstand der Beurteilung war (Urteile vom 10. Oktober 1991 17 U 2/91, NJW-RR 1992, 242, und 17 U 165/90, NJW-RR 1992, 243).
  • AG Brandenburg, 06.11.2003 - 32 C 202/02

    Kündigung eines Dienstvertrages bei einer Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio;

    Dies verstößt aber gegen § 9 Abs. 1 AGB-Gesetz a.F.! Weder das Interesse an der Amortisation der Sportgeräte noch die Kosten für das Personal rechtfertigen es nämlich eine längere Erstlaufzeit als 6 Monate bei derartigen Fitnessverträgen als angemessen zu begründen (BGH, NJW 1997, Seiten 739 f.; OLG Celle, NJW-RR 1995, Seite 370; KG Berlin, NJW-RR 1994, Seite 1543;' LG Köln, NJW-RR 1988, Seiten 1084 f.; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 243 f.; OLG Karlsruhe, NJW-RR.

    Diesbezüglich ist bereits eine Erstlaufzeit von 9 Monaten schon als zu lang anzusehen (OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seite 243; OLG Hamm, NJW-RR 1992, Seiten 444 f; OLG Frankfurt/Main, NJW 1984, Seite 180).

  • LG München I, 18.05.1994 - 21 O 13657/93

    Schadensersatz wegen Verletzung einer Aufklärungspflicht, Beratungspflicht oder

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