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   OLG Zweibrücken, 27.01.1992 - 7 U 101/91   

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https://dejure.org/1992,7023
OLG Zweibrücken, 27.01.1992 - 7 U 101/91 (https://dejure.org/1992,7023)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 27.01.1992 - 7 U 101/91 (https://dejure.org/1992,7023)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 27. Januar 1992 - 7 U 101/91 (https://dejure.org/1992,7023)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 11 Nr. 15; HWiG § 1 Abs. 2 Nr. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 565
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Koblenz, 11.10.1990 - 5 W 612/90
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 27.01.1992 - 7 U 101/91
    Zur Beweislastfrage übereinstimmend: OLG Koblenz (Beschluß - 5 W 612/90 - v. 11.10.1990, in GewArch 1991, 188).
  • BGH, 15.04.2010 - III ZR 218/09

    Partnervermittlungsvertrag: Widerruf eines in einer Haustürsituation

    Dementsprechend ist eine "vorhergehende Bestellung" des Verbrauchers im Sinne von § 312 Abs. 3 Nr. 1 BGB - die der Unternehmer darzulegen und erforderlichenfalls zu beweisen hat (vgl. dazu Senat, Urteil vom 6. Oktober 1988 - III ZR 94/87 - NJW 1989, 584, 585; OLG Zweibrücken, NJW-RR 1992, 565; OLG Dresden, MDR 2000, 755; OLG Köln, MDR 2002, 751 [zu § 1 Abs. 2 Nr. 1 HWiG]; OLG Brandenburg, NJW-RR 2009, 810, 811; OLG Düsseldorf, OLGR 2008, 619; FamRZ 2008, 1252, 1254; MDR 2009 aaO; OLGR 2009, 569; Palandt/Grüneberg, BGB, 69. Aufl., § 312 Rn. 22; Masuch aaO § 312 Rn. 113; Staudinger/Thüsing, BGB [2005], § 312 Rn. 175 f m.w.N.) - zu verneinen, wenn die Einladung vom Unternehmer "provoziert" worden ist, etwa dadurch, dass der Unternehmer sich unverlangt und unerwartet telefonisch an den Verbraucher gewandt und diesen zu der "Einladung" bewogen hat (s. Senatsurteil vom 6. Oktober 1988 aaO; BGHZ 109, 127, 131 ff; BGH, Urteile vom 29. September 1994 - VII ZR 241/93 - NJW 1994, 3351, 3352 und vom 8. Juni 2004 aaO).
  • OLG Düsseldorf, 26.02.2009 - 24 U 184/08

    Darlegungs-und Beweislast bei Widerruf eines Partnerschaftsvermittlungsvertrages

    Die Klausel verstößt ersichtlich gegen § 309 Nr. 12. b BGB und ist deshalb unwirksam (vgl. zu einer vergleichbaren Klausel Senat MDR 2008, 133 f.; ferner Beschluss vom 30. Dezember 2008, Az. I-24 U 89/08 zur Veröffentlichung bestimmt; siehe auch OLG Zweibrücken NJW-RR 1992, 565; Staudinger/Thüsing, a.a.O., § 312 Rn. 177 m.w.N.).
  • LG Kiel, 02.07.2004 - 1 S 31/04
    Damit ist die Klausel unwirksam (OLG Düsseldorf, NJW-RR 2004, 268 ff. Rn. 22; OLG Zweibrücken NJW-RR 1992, 565).
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