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   BGH, 13.01.1993 - VIII ZR 112/92   

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BGH, 13.01.1993 - VIII ZR 112/92 (https://dejure.org/1993,973)
BGH, Entscheidung vom 13.01.1993 - VIII ZR 112/92 (https://dejure.org/1993,973)
BGH, Entscheidung vom 13. Januar 1993 - VIII ZR 112/92 (https://dejure.org/1993,973)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 505
  • MDR 1993, 1059
  • WM 1993, 795
  • BB 1993, 607
  • DB 1993, 1468
  • DB 1993, 2281
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 18.10.1984 - IX ZR 14/84

    Begriff der Vertrauensstellung

    Auszug aus BGH, 13.01.1993 - VIII ZR 112/92
    Bei derartigen, ganz auf persönliches Vertrauen ausgerichteten Dienstverhältnissen soll die Freiheit der persönlichen Entschließung eines jeden Teils im weitesten Ausmaß gewährleistet werden (BGH, Urteil vom 18. Oktober 1984 - IX ZR 14/84 = NJW 1986, 373).
  • BGH, 08.03.1984 - IX ZR 144/83

    Vorzeitige Auflösung eines Direktschulvertrages

    Auszug aus BGH, 13.01.1993 - VIII ZR 112/92
    Das erste dieser beiden Merkmale, die erst zusammen das Kündigungsrecht ausschließen (BGHZ 47, 303, 305) [BGH 31.03.1967 - VI ZR 288/64], hat das Berufungsgericht im Hinblick auf die fünfjährige Vertragslaufzeit rechtsfehlerfrei bejaht (vgl. dazu BGHZ 47, 303, 307 [BGH 31.03.1967 - VI ZR 288/64]; 90, 280, 282; Urteile vom 28. Februar 1985 - IX ZR 92/84 = NJW 1985, 2585 unter III 2 und vom 19. November 1992 - IX ZR 77/92IX ZR 77/92, zur Veröffentlichung bestimmt, unter II 2 a).
  • BGH, 28.02.1985 - IX ZR 92/84

    Kündigung eines formularmäßigen Internatsvertrages

    Auszug aus BGH, 13.01.1993 - VIII ZR 112/92
    Das erste dieser beiden Merkmale, die erst zusammen das Kündigungsrecht ausschließen (BGHZ 47, 303, 305) [BGH 31.03.1967 - VI ZR 288/64], hat das Berufungsgericht im Hinblick auf die fünfjährige Vertragslaufzeit rechtsfehlerfrei bejaht (vgl. dazu BGHZ 47, 303, 307 [BGH 31.03.1967 - VI ZR 288/64]; 90, 280, 282; Urteile vom 28. Februar 1985 - IX ZR 92/84 = NJW 1985, 2585 unter III 2 und vom 19. November 1992 - IX ZR 77/92IX ZR 77/92, zur Veröffentlichung bestimmt, unter II 2 a).
  • BGH, 31.03.1967 - VI ZR 288/64

    Dauerndes Dienstverhältnis

    Auszug aus BGH, 13.01.1993 - VIII ZR 112/92
    Das erste dieser beiden Merkmale, die erst zusammen das Kündigungsrecht ausschließen (BGHZ 47, 303, 305) [BGH 31.03.1967 - VI ZR 288/64], hat das Berufungsgericht im Hinblick auf die fünfjährige Vertragslaufzeit rechtsfehlerfrei bejaht (vgl. dazu BGHZ 47, 303, 307 [BGH 31.03.1967 - VI ZR 288/64]; 90, 280, 282; Urteile vom 28. Februar 1985 - IX ZR 92/84 = NJW 1985, 2585 unter III 2 und vom 19. November 1992 - IX ZR 77/92IX ZR 77/92, zur Veröffentlichung bestimmt, unter II 2 a).
  • BGH, 28.10.1982 - I ZR 134/80

    Tätigkeit als "Manager" und Promotor für einen bekannten Sänger und Komponisten

    Auszug aus BGH, 13.01.1993 - VIII ZR 112/92
    Zutreffend und von der Revision unbeanstandet wertet das Berufungsgericht den Managementvertrag der Parteien als Dienstverhältnis, das kein Arbeitsverhältnis im Sinne des § 622 BGB ist und den Kläger zur Leistung von Diensten höherer Art verpflichtete, die aufgrund besonderen Vertrauens übertragen zu werden pflegen (vgl. BGH, Urteil vom 28. Oktober 1982 - I ZR 134/80 = NJW 1983, 1191 unter II 1).
  • RG, 11.12.1934 - III 111/34

    1. Zum Begriff des dauernden Dienstverhältnisses mit festen Bezügen. 2. Ist die

    Auszug aus BGH, 13.01.1993 - VIII ZR 112/92
    Entscheidend für die Annahme fester Bezüge im Sinne des § 627 Abs. 1 BGB ist damit, ob der Dienstberechtigte sich darauf verlassen kann, daß ihm auf längere Sicht bestimmte, von vornherein festgelegte Beträge als Dienstbezüge in einem Umfang zufließen werden, daß sie die Grundlage seines wirtschaftlichen Daseins bilden können (vgl. RGZ 146, 116, 117).
  • BGH, 11.02.2010 - IX ZR 114/09

    Steuerberatervertrag: Jederzeitige Kündbarkeit trotz Vereinbarung dauerhaft

    Deshalb soll bei derartigen, ganz auf persönliches Vertrauen ausgerichteten Dienstverhältnissen die Freiheit der persönlichen Entschließung eines jeden Teils im weitesten Ausmaß gewährleistet werden (BGH, Urt. v. 13. Januar 1993 - VIII ZR 112/92, NJW-RR 1993, 505, 506 m.w.N.; v. 11. Mai 2006 aaO; Sieg in Zugehör/Fischer/Sieg/Schlee, Handbuch der Anwaltshaftung, 2. Aufl. Rn. 68; MünchKomm-BGB/Henssler, aaO § 627 Rn. 18, 23; Palandt/Weidenkaff, BGB 69. Aufl. § 627 Rn. 2).

    Hinter dem Ausschluss des jederzeitigen Kündigungsrechts bei dauerhaften Dienstverhältnissen mit festen Bezügen steht der Gedanke, dass in diesen Ausnahmefällen dem Vertrauen des Dienstverpflichteten auf seine Existenzsicherung Vorrang vor dem Schutz der Entschließungsfreiheit des Dienstberechtigten einzuräumen ist (BGH, Urt. v. 13. Januar 1993 aaO; Sieg in Zugehör/Fischer/Sieg/Schlee, aaO Rn. 74).

    Die Bestimmung stellt zwar kein zwingendes Recht dar (BGH, Urt. v. 13. Dezember 1990 - III ZR 333/89, NJW-RR 1991, 439, 440; v. 13. Januar 1993 aaO S. 505; MünchKomm-BGB/Henssler, aaO § 627 Rn. 36).

  • BGH, 20.06.2018 - 4 StR 561/17

    Untreue (Maßstab für die pflichtwidrige Verletzung des Sparsamkeitsgebotes;

    Vielmehr ist die Garantie eines bestimmten Mindesteinkommens erforderlich (BGH, Urteile vom 13. Januar 1993 - VIII ZR 12/92, NJW-RR 1993, 505, 506; vom 13. November 2014 - III ZR 101/14, NJW-RR 2015, 686, 688 mwN; MüKoBGB/Henssler, 7. Aufl., § 627 Rn. 18).
  • BGH, 13.11.2014 - III ZR 101/14

    Fristlose Kündigung eines Vertrages über betriebsärztliche Leistungen

    Durch die gesetzliche Regelung soll das Vertrauen des Dienstverpflichteten geschützt werden, dass ihm auf längere Sicht bestimmte, von vorne herein festgelegte Beträge in einem Umfang zufließen, welche (mit) die Grundlage seines wirtschaftlichen Daseins bilden können (vgl. BGH, Urteile vom 13. Januar 1993 - VIII ZR 112/92, NJW-RR 1993, 505, 506 und vom 11. Februar 2010 - IX ZR 114/09, NJW 2010, 1520 Rn. 20; siehe auch bereits RGZ 146, 116, 117).

    Es genügt, wenn vertraglich ein festes Mindesthonorar vereinbart ist, auch wenn die darüber hinausgehenden Vergütungsansprüche nicht bestimmt sind (vgl. BGH, Urteil vom 13. Januar 1993 aaO; siehe auch Urteil vom 19. November 1992 aaO S. 375; RGZ aaO); nicht ausreichend ist dagegen, wenn im Rahmen eines umfassenden Vertragsverhältnisses (hier: Steuerberatermandat) lediglich für einen Teilbereich (hier: Lohn- und Finanzbuchhaltung) eine Pauschalvergütung vereinbart wird (vgl. BGH, Urteil vom 11. Februar 2010 aaO Rn. 22).

  • BGH, 22.09.2011 - III ZR 95/11

    Kündigung des Dienstvertrages bei Vertrauensstellung: Beauftragung eines

    Dies entspricht der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 80, 29; 146, 116, 117), des Bundesgerichtshofs (s. etwa BGH, Urteile vom 31. März 1967 aaO S. 305 und vom 13. Januar 1993 - VIII ZR 112/92, NJW-RR 1993, 505) und des Bundesarbeitsgerichts (BAG, NJW 2006, 3453, 3454 Rn. 10) sowie der nahezu einhelligen Ansicht im Schrifttum (Bamberger/Roth/Fuchs, BGB, 2. Aufl., § 627 Rn. 5; Erman/Belling, BGB, 13. Aufl., § 627 Rn. 5; s. auch MünchKommBGB/Henssler aaO Rn. 12 und Staudinger/Preis, BGB [2002], § 627 Rn. 17, die freilich eine teleologische Reduktion des § 627 Abs. 1 BGB für bestimmte Fälle erwägen, in denen ein dauerndes Dienstverhältnis ohne feste Bezüge vereinbart worden ist).

    Dieser besteht darin, dass die Freiheit der persönlichen Entschließung eines jeden Vertragsteils bei ganz auf persönliches Vertrauen ausgerichteten Dienstverhältnissen im weitesten Ausmaß gewährleistet werden soll; die Entschließungsfreiheit des Dienstberechtigten tritt nur dort zurück, wo der Dienstverpflichtete auf längere Sicht eine ständige Tätigkeit zu entfalten hat und hierfür eine auf Dauer vereinbarte feste Entlohnung erhält, so dass auf dessen Seite ein schutzwürdiges und überwiegendes Vertrauen auf Sicherung seiner wirtschaftlichen Existenz begründet wird (s. BGH, Urteile vom 18. Oktober 1984 aaO; vom 13. Januar 1993 aaO S. 506 und vom 11. Februar 2010 aaO S. 1521 Rn. 19 f; BAG aaO S. 3454 Rn. 17).

    Hierzu bedarf es der Festlegung einer Regelvergütung, mit der ein in einem dauernden Vertragsverhältnis stehender Dienstverpflichteter als nicht unerheblichen Beitrag zur Sicherung seiner wirtschaftlichen Existenz rechnen und planen darf (s. dazu BGH, Urteile vom 19. November 1992 aaO S. 375; vom 13. Januar 1993 aaO; vom 23. Februar 1995 - IX ZR 29/94, NJW 1995, 1425, 1430 und vom 11. Februar 2010 aaO S. 1521 Rn. 20; RGZ 146, 116, 117).

  • BAG, 12.07.2006 - 5 AZR 277/06

    Annahmeverzug - Fristlose Kündigung bei Vertrauensstellung

    Die beiden Negativmerkmale "dauerndes Dienstverhältnis" und "feste Bezüge" müssen vielmehr kumulativ vorliegen (BGH 13. Januar 1993 - VIII ZR 112/92 - NJW-RR 1993, 505, zu III 1 der Gründe; 31. März 1967 - VI ZR 288/64 -BGHZ 47, 303, 305; MünchKommBGB/Henssler 4. Aufl. § 627 Rn. 13; Erman/Belling BGB 11. Aufl. § 627 Rn. 5; Soergel/Kraft BGB 12. Aufl. § 627 Rn. 5; einschränkend Staudinger/Preis BGB 2002 § 627 Rn. 17).

    Die vereinbarte Vergütung war nicht der Höhe nach schwankend und nicht abhängig von einzelnen Dienstleistungen des Klägers, was der Annahme fester Bezüge entgegenstünde (dazu BGH 13. Januar 1993 - VIII ZR 112/92 - NJW-RR 1993, 505, zu III 2 b aa der Gründe).

    In diesen Fällen ist es gerechtfertigt, dem Vertrauen des Dienstverpflichteten auf seine Existenzsicherung Vorrang vor dem Schutz der Entschließungsfreiheit des Dienstberechtigten einzuräumen (13. Januar 1993 - VIII ZR 112/92 - NJW-RR 1993, 505, zu III 2 b aa der Gründe).

  • OLG Düsseldorf, 02.06.2009 - 23 U 119/08

    Kündigung eines Steuerberatervertrages; Wirksamkeit der formularmäßigen

    Die Vergütungshöhe war danach nicht von außervertraglichen Faktoren oder besonderen Einzelleistungen abhängig; sie war nicht der Höhe nach schwankend und nicht abhängig von einzelnen Dienstleistungen des Klägers, was der Annahme fester Bezüge entgegenstünde (BGH, Urt. v. 13.1.1993, VIII ZR 112/92, NJW-RR 1993, 505).
  • LG Berlin, 23.08.2001 - 31 O 206/01

    Gegenseitige Ansprüche aus einem Hausverwaltervertrag; Zulässigkeit der

    Bei derartigen, ganz auf persönliches Vertrauen ausgerichteten Dienstverhältnissen soll die Freiheit der persönlichen Entschließung eines jeden Teil im weitesten Ausmaß gewährleistet werden (BGH NJW-RR 1993, 505 (506) [BGH 13.01.1993 - VIII ZR 112/92] m.w.N.).

    Als Ausnahmeregelung will § 627 BGB verhindern, dass eine bestimmte, vertraglich festgelegte Regelvergütung, mit der ein in einem dauernden Vertragsverhältnis stehender Dienstverpflichtete rechnen und planen darf, jederzeit entfallen kann, wenn der Dienstberechtigte sein Vertrauen zum Vertragspartner verloren hat (BGH NJW-RR 1993, 374 (375) [BGH 19.11.1992 - IX ZR 77/92] ; BGH NJW-RR 1993, 505 (506) [BGH 13.01.1993 - VIII ZR 112/92] m.w.N.).

    Einkünfte, deren (Mindest-)Höhe nicht im Voraus feststeht und die demgemäß schwanken und im ungünstigsten Falle sogar ganz ausbleiben können, sind keine festen Bezüge im Sinne des § 627 Abs. 1 BGB , weil ihr Bezug mindestens der Höhe nach ungewiss ist und deshalb nicht Grundlage der Existenzsicherungsplanung des Dienstverpflichteten sein kann (BGH NJW-RR 1993, 505 (506) [BGH 13.01.1993 - VIII ZR 112/92] m.w.N.).

  • OLG Düsseldorf, 10.12.2007 - 24 U 110/07

    Unwirksamkeit einer Schadenspauschale bei Kündigung eines

    Nur wenn beide Merkmale zusammen, mithin kumulativ, vorliegen, wird das Kündigungsrecht aus § 627 BGB ausgeschlossen (BGHZ 47, 303 (305); BGH, NJW-RR 1993, 505; OLG Dresden, JurBüro 2005, 219; vgl. auch RGZ 80, 29; 146, 116 (117); Erman/Belling, BGB, 10. Auflage, § 627 Rn. 5).

    Entscheidend für die Annahme fester Bezüge ist, ob der Dienstverpflichtete sich darauf verlassen kann, dass ihm auf längere Sicht, von vorneherein festgelegte Bezüge zufließen werden, die nicht von außervertraglichen Entwicklungen abhängen und deshalb der Höhe nach schwanken (vgl. BGH, NJW-RR 1993, 373; NJW-RR 1993, 505; BAG, NJW 2006, 3453 f.).

  • OLG Karlsruhe, 14.10.2020 - 15 U 137/19

    Kündigung eines Agenturvertrags auf dem Gebiet der Sportvermarktung

    Eine Mindesthöhe ist nicht vereinbart (vgl. dazu BGH, Urteil vom 13.01.1993 - VIII ZR 112/92, juris Rn. 12 ff.).
  • OLG Brandenburg, 16.03.2016 - 4 U 151/13

    Managementvertrag: Vergütungsanspruch gegenüber einem Musiker

    Bei einem Künstler- und Musikmanagementvertrag handelt es sich um ein als Dienstvertrag bzw. Geschäftsbesorgungsvertrag mit Dienstleistungscharakter zu qualifizierendes Vertragsverhältnis (BGH Urteil vom 13.01.1993 - VIII ZR 112/92; OLG Köln Urteil vom 19.06.2009, a.a.O.), das sich im Hinblick auf die Art der Aufgaben des Managers erheblich von denjenigen eines Maklers unterscheidet und insbesondere nicht nur die Vermittlung von Verträgen zum Gegenstand hat.
  • BGH, 21.05.2008 - III ZR 228/07

    Zulässigkeit eines Teilurteils

  • OLG Hamburg, 30.07.2007 - 5 U 198/06

    Wirksamkeit einer nachvertraglichen Vergütungsvereinbarung zwischen einem

  • LG Hamburg, 21.12.2022 - 308 O 213/22
  • OLG Brandenburg, 01.11.2018 - 6 U 42/17

    Fristlose Kündigung eines Dienstverhältnisses bei Vertrauensstellung: Dienste

  • BGH, 23.02.1995 - IX ZR 42/94

    Anspruch einer GmbH gegen einen Rechtsanwalt auf Auszahlung in ihrem Namen

  • LG Detmold, 19.09.2014 - 1 O 191/13

    Wirksamkeit einer außerordentlichen Kündigung eines Berater- und

  • OLG Hamburg, 28.10.2005 - 11 U 169/04

    Agenturvertrag über die Vermittlung von Aufträgen für einen Fotografen:

  • LG Kleve, 04.07.2008 - 1 O 298/07
  • LG Karlsruhe, 16.12.2002 - 10 O 490/02

    Fristlose Kündigung bei Vertrauensstellung: Vertrag über die Bereitstellung von

  • OLG Düsseldorf, 09.07.2009 - 10 U 18/09

    Höhe des Honorars bei fristloser Kündigung eines Beratungsvertrages während einer

  • LG Mönchengladbach, 08.07.2010 - 10 O 38/10

    Sportmanagervertrag als Dienstverhältnis mit der Verpflichtung zur Leistung von

  • OLG München, 08.11.2000 - 7 U 4730/98

    Höherwertige Dienstleistung - Umgang mit vertraulichen Betriebsinterna -

  • OLG Köln, 18.01.2002 - 1 U 21/01
  • OLG Düsseldorf, 03.12.2009 - 10 U 43/09

    Ein dauerndes Dienstverhältnis i.S.d.§ 627 BGB erfordert keine Dienstleistung

  • KG, 26.11.1997 - 23 U 5873/95
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