Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 02.12.1992

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   BGH, 18.02.1993 - IX ZR 48/92   

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BGH, 18.02.1993 - IX ZR 48/92 (https://dejure.org/1993,3328)
BGH, Entscheidung vom 18.02.1993 - IX ZR 48/92 (https://dejure.org/1993,3328)
BGH, Entscheidung vom 18. Februar 1993 - IX ZR 48/92 (https://dejure.org/1993,3328)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Erweiterung einer Klage um einen Feststellungsantrag im Berufungsverfahren - Schadensersatz wegen Beratungsfehler durch einen Rechtsanwalt mit der Folge des Verzichts auf nachehelichen Unterhalt - Schlechterfüllung des Anwaltsvertrages als gegenwärtiges, ...

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    Zulässigkeit der Erweiterung einer Klage um einen Feststellungsantrag im Berufungsverfahren; Schadensersatz wegen Beratungsfehler durch einen Rechtsanwalt mit der Folge des Verzichts auf nachehelichen Unterhalt; Schlechterfüllung des Anwaltsvertrages als gegenwärtiges, ...

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 706
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 28.09.1989 - IX ZR 180/88

    Zulässigkeit von Alternativanträgen

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 48/92
    Das erforderliche Feststellungsinteresse liegt vor, weil der Beklagte den Ersatzanspruch bestreitet, der Ablauf der Verjährungsfrist des § 51 BRAO drohte und die geltend gemachte künftige Schadensfolge möglich ist, selbst wenn ihr Eintritt noch ungewiß ist (vgl. BGHZ 116, 60, 75; BGH, Urt. v. 11. Juli 1989 - VI ZR 234/88, BGHR ZPO § 256 Abs. 1 - Feststellungsinteresse 12; v. 28. September 1989 - IX ZR 180/88, BGHR ZPO § 256 Abs. 1 - Schadensersatz 1; v. 10. Oktober 1991 - IX ZR 38/91, WM 1992, 276, 277).

    Sollten die Haftungsvoraussetzungen erfüllt sein, so ist dem Feststellungsantrag stattzugeben, wenn die Entstehung eines zu ersetzenden Schadens wahrscheinlich ist (BGH, Urt. v. 25. November 1977 - I ZR 30/76, NJW 1978, 544; v. 28. September 1989 - IX ZR 180/88 a.a.O.).

  • BGH, 28.06.1990 - IX ZR 209/89

    Zurückhalten von Sachvortrag durch den Prozeßbevollmächtigten; Haftung des

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 48/92
    Die Begründetheit des Feststellungsantrags hängt zunächst von der Klärung der Streitfrage ab, ob der Vergleich mit dem darin enthaltenen Unterhaltsverzicht auf einen schuldhaften Beratungsfehler des Beklagten zurückzuführen ist (vgl. dazu BGH, Urt. v. 15. Dezember 1960 - III ZR 141/59, VersR 1961, 276, 278; v. 5. Januar 1968 - VI ZR 137/66, VersR 1968, 450; v. 28. Juni 1990 - IX ZR 209/89, WM 1990, 1917; v. 6. Februar 1992 - IX ZR 95/91, WM 1992, 742; Baumgärtel/Laumen, Handbuch der Beweislast im Privatrecht 2. Aufl. BGB § 675 Rdnr. 11 f; Rinsche, Die Haftung des Rechtsanwalts und des Notars 4. Aufl. Rdnr. I 476 f; Borgmann/Haug, Anwaltshaftung 2. Aufl. § 20 Nr. 6; Vollkommer, Anwaltshaftungsrecht 1989 Rdnr. 175 f, 615 f).
  • BGH, 16.03.1988 - IVb ZR 40/87

    Unterhalt bis zur Erlangung angemessener Erwerbstätigkeit; Berücksichtigung der

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 48/92
    Bedenken ergeben sich daraus, daß eine künftige Erwerbslosigkeit nicht mehr in dem erforderlichen zeitlichen Zusammenhang mit der Ehescheidung (29. November 1989) stehen könnte; gegebenenfalls wäre auf einen Anspruch aus § 1573 Abs. 4 BGB abzustellen (vgl. BGH, Urt. v. 25. März 1987 - IVb ZR 32/86, NJW 1987, 2229, 2231; v. 16. März 1988 - IVb ZR 40/87, NJW 1988, 2034, 2035).
  • BGH, 06.02.1992 - IX ZR 95/91

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Ausarbeitung einer Vertragsgestaltung

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 48/92
    Die Begründetheit des Feststellungsantrags hängt zunächst von der Klärung der Streitfrage ab, ob der Vergleich mit dem darin enthaltenen Unterhaltsverzicht auf einen schuldhaften Beratungsfehler des Beklagten zurückzuführen ist (vgl. dazu BGH, Urt. v. 15. Dezember 1960 - III ZR 141/59, VersR 1961, 276, 278; v. 5. Januar 1968 - VI ZR 137/66, VersR 1968, 450; v. 28. Juni 1990 - IX ZR 209/89, WM 1990, 1917; v. 6. Februar 1992 - IX ZR 95/91, WM 1992, 742; Baumgärtel/Laumen, Handbuch der Beweislast im Privatrecht 2. Aufl. BGB § 675 Rdnr. 11 f; Rinsche, Die Haftung des Rechtsanwalts und des Notars 4. Aufl. Rdnr. I 476 f; Borgmann/Haug, Anwaltshaftung 2. Aufl. § 20 Nr. 6; Vollkommer, Anwaltshaftungsrecht 1989 Rdnr. 175 f, 615 f).
  • BGH, 05.01.1968 - VI ZR 137/66

    Zur Haftung des Rechtsanwalts für einen Vergleich im Rahmen der

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 48/92
    Die Begründetheit des Feststellungsantrags hängt zunächst von der Klärung der Streitfrage ab, ob der Vergleich mit dem darin enthaltenen Unterhaltsverzicht auf einen schuldhaften Beratungsfehler des Beklagten zurückzuführen ist (vgl. dazu BGH, Urt. v. 15. Dezember 1960 - III ZR 141/59, VersR 1961, 276, 278; v. 5. Januar 1968 - VI ZR 137/66, VersR 1968, 450; v. 28. Juni 1990 - IX ZR 209/89, WM 1990, 1917; v. 6. Februar 1992 - IX ZR 95/91, WM 1992, 742; Baumgärtel/Laumen, Handbuch der Beweislast im Privatrecht 2. Aufl. BGB § 675 Rdnr. 11 f; Rinsche, Die Haftung des Rechtsanwalts und des Notars 4. Aufl. Rdnr. I 476 f; Borgmann/Haug, Anwaltshaftung 2. Aufl. § 20 Nr. 6; Vollkommer, Anwaltshaftungsrecht 1989 Rdnr. 175 f, 615 f).
  • BGH, 10.10.1991 - IX ZR 38/91

    Feststellungsinteresse eines Rechtsanwalts an Nichtbestehen einer Regreßpflicht

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 48/92
    Das erforderliche Feststellungsinteresse liegt vor, weil der Beklagte den Ersatzanspruch bestreitet, der Ablauf der Verjährungsfrist des § 51 BRAO drohte und die geltend gemachte künftige Schadensfolge möglich ist, selbst wenn ihr Eintritt noch ungewiß ist (vgl. BGHZ 116, 60, 75; BGH, Urt. v. 11. Juli 1989 - VI ZR 234/88, BGHR ZPO § 256 Abs. 1 - Feststellungsinteresse 12; v. 28. September 1989 - IX ZR 180/88, BGHR ZPO § 256 Abs. 1 - Schadensersatz 1; v. 10. Oktober 1991 - IX ZR 38/91, WM 1992, 276, 277).
  • BGH, 23.09.1987 - IVa ZR 59/86

    Begriff des Rechtsverhältnisses

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 48/92
    Die von der Klägerin beantragte Feststellung einer Pflicht des Beklagten zum Ersatz eines Schadens, der infolge des Unterhaltsverzichts gegenüber dem geschiedenen Ehemann bei einem künftigen, unverschuldeten Verlust ihrer Arbeitsstelle entsteht, betrifft nach dem - vom Berufungsgericht als richtig unterstellten - Klagevortrag eine Verbindlichkeit des Beklagten wegen Schlechterfüllung des Anwaltsvertrages und damit ein gegenwärtiges Rechtsverhältnis (vgl. BGH, Urt. v. 23. September 1987 - IVa ZR 59/86, NJW 1988, 774).
  • BGH, 25.11.1977 - I ZR 30/76

    Wirksamkeit einer fristlosen Kündigung eines Handelsvertretervertrags -

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 48/92
    Sollten die Haftungsvoraussetzungen erfüllt sein, so ist dem Feststellungsantrag stattzugeben, wenn die Entstehung eines zu ersetzenden Schadens wahrscheinlich ist (BGH, Urt. v. 25. November 1977 - I ZR 30/76, NJW 1978, 544; v. 28. September 1989 - IX ZR 180/88 a.a.O.).
  • BGH, 11.07.1989 - VI ZR 234/88

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 48/92
    Das erforderliche Feststellungsinteresse liegt vor, weil der Beklagte den Ersatzanspruch bestreitet, der Ablauf der Verjährungsfrist des § 51 BRAO drohte und die geltend gemachte künftige Schadensfolge möglich ist, selbst wenn ihr Eintritt noch ungewiß ist (vgl. BGHZ 116, 60, 75; BGH, Urt. v. 11. Juli 1989 - VI ZR 234/88, BGHR ZPO § 256 Abs. 1 - Feststellungsinteresse 12; v. 28. September 1989 - IX ZR 180/88, BGHR ZPO § 256 Abs. 1 - Schadensersatz 1; v. 10. Oktober 1991 - IX ZR 38/91, WM 1992, 276, 277).
  • BGH, 25.03.1987 - IVb ZR 32/86

    Voraussetzungen des Vorsorgeunterhalts; Mutwillige Herbeiführung der

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 48/92
    Bedenken ergeben sich daraus, daß eine künftige Erwerbslosigkeit nicht mehr in dem erforderlichen zeitlichen Zusammenhang mit der Ehescheidung (29. November 1989) stehen könnte; gegebenenfalls wäre auf einen Anspruch aus § 1573 Abs. 4 BGB abzustellen (vgl. BGH, Urt. v. 25. März 1987 - IVb ZR 32/86, NJW 1987, 2229, 2231; v. 16. März 1988 - IVb ZR 40/87, NJW 1988, 2034, 2035).
  • BGH, 15.12.1960 - III ZR 141/59

    Unfall bei einem Trainingsboxkampf - Schadensersatzansprüche wegen mangelhafter

  • BGH, 12.11.1991 - VI ZR 7/91

    Kindertee; Beweislastumkehr im Produkthaftungsprozeß

  • BGH, 10.11.2011 - III ZR 77/11

    Arbeitnehmerüberlassungsvertrag: Wirksamkeit einer Vermittlungshonorarklausel

    Der Zweck des Begründungserfordernisses (§ 547 Nr. 6, § 540 Abs. 1 Nr. 2 ZPO) liegt darin, dass das Revisionsgericht aus dem Berufungsurteil erkennen können muss, aus welchen Gründen ein Klageantrag erfolglos geblieben ist oder Erfolg gehabt hat (vgl. etwa BGH, Urteile vom 18. Februar 1993 - IX ZR 48/92, NJW-RR 1993, 706 [zu § 551 Nr. 7 ZPO a.F.] und vom 10. Januar 2008 aaO S. 625 Rn. 37).
  • BGH, 10.01.2008 - I ZR 38/05

    AKADEMIKS

    Ein Urteil leidet an einem Begründungsmangel, wenn es auf einen von mehreren Klageanträgen, Ansprüchen oder selbständigen Angriffs- und Verteidigungsmitteln i.S. von § 146 ZPO überhaupt nicht eingeht (BGH, Urt. v. 18.2.1993 - IX ZR 48/92, NJW-RR 1993, 706; Urt. v. 15.10.1998 - I ZR 111/96, NJW 1999, 1110, 1113; Musielak/Ball, ZPO, 5. Aufl., § 547 Rdn. 14; Zöller/Gummer, ZPO, 26. Aufl., § 547 Rdn. 8).
  • BGH, 11.07.1996 - IX ZR 116/95

    Haftung des Notars bei weisungswidriger Auszahlung der Hinterlegungssumme

    Mit Erfolg rügt die Revision jedoch, das Berufungsgericht habe für die weitere sachliche Begründetheit des Klagebegehrens nicht rechtsfehlerfrei festgestellt, daß die Entstehung eines Schadens aus der schuldhaften Amtspflichtverletzung des Beklagten wahrscheinlich ist (vgl. BGH, Urt. v. 25. November 1977 - I ZR 30/76, NJW 1978, 544; v. 18. Februar 1993 - IX ZR 48/92, NJW-RR 1993, 706).
  • BSG, 13.12.2018 - B 10 EG 9/17 R

    Anspruch auf Elterngeld

    Denn der Entscheidung des LSG kann in Anbetracht seiner tatbestandlichen Feststellungen und den Ausführungen zur Rechtmäßigkeit der endgültigen Elterngeldbewilligung mit noch hinreichender Deutlichkeit entnommen werden, aus welchen Erwägungen das Erstattungsbegehren erfolglos geblieben ist ( vgl auch BGH Urteil vom 18.2.1993 - IX ZR 48/92 - NJW-RR 93, 706 - Juris RdNr 8) .
  • BAG, 20.12.2006 - 5 AZB 35/06

    Sofortige Beschwerde wegen verspäteter Absetzung des Berufungsurteils

    Deshalb sind die weiteren Fälle des § 547 Nr. 6 ZPO, in denen zwar Entscheidungsgründe vorhanden sind, diese aber inhaltlichen Mindestanforderungen nicht genügen, wie beispielsweise das Übergehen geltend gemachter Ansprüche oder zentraler Angriffs- und Verteidigungsmittel (vgl. BGH 18. Februar 1993 - IX ZR 48/92 - NJW-RR 1993, 706, unter I 1 und 2 der Gründe; BGH 24. Mai 1988 - VI ZR 159/87 - NJW 1989, 773, zu II 1 der Gründe) nicht mit der sofortigen Beschwerde nach § 72b ArbGG geltend zu machen.
  • OLG Hamm, 17.10.2006 - 28 U 68/06

    Anwaltsregress: Hilfsantrag gegen Rechtsanwalt möglich bei pfichtwidriger

    Aufgrund der behaupteten Pflichtverletzung des Beklagten zu 4. liegt ein Rechtsverhältnis im Sinne von § 256 ZPO vor, das Grundlage für einen künftigen Schadenersatzanspruch sein kann (BGH NJW 1993, 648, 653 m. w. N.; NJW-RR 1993, 706).
  • BGH, 17.12.1996 - X ZR 76/94

    Urteilsinhalt bei der Schätzung einer Werklohnminderung sowie Voraussetzungen

    Dagegen ist verstoßen, wenn das Urteil entweder gar nicht begründet ist oder die Gründe für alle oder einzeln geltend gemachte Ansprüche oder Angriffs- oder Verteidigungsmittel fehlen (vgl. BGH, Urt. v. 18.2.1993 - IX ZR 48/92, BGHR ZPO, § 551 Nr. 7 - Gründe I), vorausgesetzt, daß diese Mittel geeignet waren, den mit der Revision erstrebten Erfolg herbeizuführen (BGH, Urt. v. 26.1.1983 - IVb ZR 351/81, NJW 1983, 2318, 2320).
  • BGH, 20.07.1999 - X ZR 139/96

    Festsetzung der Beschwer bei Verfahrenstrennung in der Berufungsinstanz

    Damit war dem Begründungserfordernis nach § 551 Nr. 7 ZPO nicht genügt (vgl. BGH, Urt. v. 18. Februar 1993 - IX ZR 48/92, NJW-RR 1993, 706 = BGHR ZPO § 551 Nr. 7 - Gründe 1).
  • OLG München, 11.09.2019 - 7 U 2873/18

    Ersatz von Schäden am Hausgrundstück durch Bauarbeiten des Nachbarn

    Ein Urteil enthält keine Entscheidungsgründe im Sinne dieser Vorschrift auch dann, wenn es einen von mehreren geltend gemachten Ansprüchen nicht behandelt (BGH, Urteil vom 18.2.1993 - IX ZR 48/92, Rz. 8).
  • OLG Düsseldorf, 19.05.2011 - 14 U 20/11

    Anforderungen an Tatbestand und Urteilsgründe des Urteils

    Es muss erkennbar sein, welche Gründe für die richterliche Überzeugung maßgebend gewesen sind (vgl. BGH, Urt. v. 18.2.1993 - IX ZR 48/92 - BGH NJW-RR 1997, 688; BGHZ 39, 333; BGH NJW 1983, 2318).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 02.12.1992 - 33 U 83/92   

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https://dejure.org/1992,6097
OLG Hamm, 02.12.1992 - 33 U 83/92 (https://dejure.org/1992,6097)
OLG Hamm, Entscheidung vom 02.12.1992 - 33 U 83/92 (https://dejure.org/1992,6097)
OLG Hamm, Entscheidung vom 02. Dezember 1992 - 33 U 83/92 (https://dejure.org/1992,6097)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 607
    Abschluss eines Darlehensvertrages unter Ehegatten; Vermögensrechtliche Auseinandersetzung wegen Geldzuwendungen aufgrund der Kreditaufnahme eines Ehegatten

Verfahrensgang

  • LG Dortmund - 8 O 425/90
  • OLG Hamm, 02.12.1992 - 33 U 83/92

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 706
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Frankfurt, 13.01.2020 - 8 UF 167/19

    Zur Abgrenzung zwischen Rechtsgeschäft und Zuwendung unter Ehegatten

    In der Regel ist nach der Rechtsprechung des BGH, der sich der Senat anschließt, jedoch davon auszugehen, dass Zuwendungen (auch) größerer Vermögenswerte unter Ehegatten keine "eheneutralen" Rechtsgeschäfte wie etwa Schenkungen oder Darlehen, sondern der ehelichen Lebensgemeinschaft dienende, ehebedingte Zuwendungen sind (BGH FamRZ 1990, 600; BGH FamRZ 1992, 293; so auch OLG Saarbrücken FamRZ 2010, 297; KG FamRZ 2010, 33; OLG Köln FamRZ 2000, 227; OLG Hamm NJW-RR 1993, 706; Staudinger/Freitag, BGB, Neubearbeitung 2015, § 488 BGB Rn. 63).
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