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   OLG Braunschweig, 01.11.1993 - 1 W 26/93   

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OLG Braunschweig, 01.11.1993 - 1 W 26/93 (https://dejure.org/1993,3203)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 01.11.1993 - 1 W 26/93 (https://dejure.org/1993,3203)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 01. November 1993 - 1 W 26/93 (https://dejure.org/1993,3203)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 564b Abs. 2 Nr. 2 BGB; Art. 14 GG
    Kündigung eines Mietvertragsverhältnisses über Wohnraum wegen Eigenbedarfs für Angehörige; Individualisierende Betrachtungsweise im Mietrecht; Vorlagepflicht oder Vorlagerecht des Landgerichts; Begriff der Familie; Begriff und Eigenschaft der Familienangehörigen; ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kündigung eines Mietvertragsverhältnisses über Wohnraum wegen Eigenbedarfs für Angehörige; Individualisierende Betrachtungsweise im Mietrecht; Vorlagepflicht oder Vorlagerecht des Landgerichts; Begriff der Familie; Begriff und Eigenschaft der Familienangehörigen; ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Familienangehöriger; Eigenbedarfskündigung; Abkömmling; Cousin

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 564 Abs. 2 Nr. 2
    Familienangehöriger i.S. von § 564 b Abs. 2 Nr. 2 BGB

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 597
  • FamRZ 1994, 1246 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (12)

  • AG München, 15.06.1990 - 237 C 12944/90
    Auszug aus OLG Braunschweig, 01.11.1993 - 1 W 26/93
    Danach sind Ehegatten, Kinder, Eltern (OLG Karlsruhe NJW 1982, 889 [OLG Karlsruhe 14.01.1982 - 9 ReMiet 3/81] ; AG München WuM 1990, 511 [AG München 15.06.1990 - 237 C 12944/90] ), Großeltern und Enkel (AG Köln WuM 1989, 250 [AG Köln 21.12.1988 - 211 C 440/88] ) Familienangehörige i.S.v. § 564 b Abs. 2 Nr. 2 BGB .

    Auch für Stiefkinder (LG München I. WuM 1990, 23 - nur Leitsatz) und für Neffen des Vermieters (LG Münster WuM 1991, 107 [LG Münster 22.11.1990 - 8 S 334/90] ; AG München WuM 1990, 511 [AG München 15.06.1990 - 237 C 12944/90] ; AG Oldenburg WuM 1990, 512 [AG Oldenburg 10.09.1990 - 19 C 381/90 XXIII]) wurde eine besondere enge Beziehung gefordert.

    Die Frage, ob in ähnlichen Fällen derartige weitere Umstände, vor allem eine besondere Nähe-Beziehung, erforderlich sind, ist in verschiedenen Gerichtsentscheidungen angesprochen worden, ohne daß allerdings Rechtsentscheide von Oberlandesgerichten ergangen sind (vgl. LG Braunschweig WuM 1972, 127, 129 zu § 1 Abs. 2 Nr. 2 KüSchG; AG München WuM 1990, 511, 512 [AG München 15.06.1990 - 237 C 12944/90] ; AG Oldenburg WuM 1990, 512 [AG Oldenburg 10.09.1990 - 19 C 381/90 XXIII]; AG Frankfurt WuM 1991, 108).

    Um den Kreis der Berechtigten angemessen zu begrenzen, wird in Rechtsprechung und Literatur bei weiter entfernten Familienangehörigen nahezu übereinstimmend ein besonderer sozialer Kontakt gefordert, der eine sittliche Verantwortung für den Wohnbedürftigen ergibt; es müßten auch familiäre Bindungen bestehen, ohne daß die Eigenschaft als lediglich Familienangehöriger ausreiche (Sternel, a.a.O., IV. Rdn. 139 m.w.N.; AG München WuM 1990, 511 [AG München 15.06.1990 - 237 C 12944/90] ; AG Frankfurt WuM 1991, 108).

  • AG Hagen, 20.12.1989 - 32 C 775/89
    Auszug aus OLG Braunschweig, 01.11.1993 - 1 W 26/93
    Für eine Tante der Ehefrau des Vermieters (Schwägerschaft im dritten Grad in der Seitenlinie) wurde ebenfalls die Angehörigeneigenschaft bejaht, allerdings zusätzlich ein besonderer persönlicher Kontakt verlangt (AG Frankfurt WuM 1991, 108).

    Die Frage, ob in ähnlichen Fällen derartige weitere Umstände, vor allem eine besondere Nähe-Beziehung, erforderlich sind, ist in verschiedenen Gerichtsentscheidungen angesprochen worden, ohne daß allerdings Rechtsentscheide von Oberlandesgerichten ergangen sind (vgl. LG Braunschweig WuM 1972, 127, 129 zu § 1 Abs. 2 Nr. 2 KüSchG; AG München WuM 1990, 511, 512 [AG München 15.06.1990 - 237 C 12944/90] ; AG Oldenburg WuM 1990, 512 [AG Oldenburg 10.09.1990 - 19 C 381/90 XXIII]; AG Frankfurt WuM 1991, 108).

    Um den Kreis der Berechtigten angemessen zu begrenzen, wird in Rechtsprechung und Literatur bei weiter entfernten Familienangehörigen nahezu übereinstimmend ein besonderer sozialer Kontakt gefordert, der eine sittliche Verantwortung für den Wohnbedürftigen ergibt; es müßten auch familiäre Bindungen bestehen, ohne daß die Eigenschaft als lediglich Familienangehöriger ausreiche (Sternel, a.a.O., IV. Rdn. 139 m.w.N.; AG München WuM 1990, 511 [AG München 15.06.1990 - 237 C 12944/90] ; AG Frankfurt WuM 1991, 108).

  • LG Münster, 22.11.1990 - 8 S 334/90

    Personenkreis der unter § 564b Abs. 2 BGB fallenden Familienangehörigen im Falle

    Auszug aus OLG Braunschweig, 01.11.1993 - 1 W 26/93
    Bei dem Versuch einer Beschreibung des Begriffs i.S. von § 564 b Abs. 2 Nr. 2 BGB besteht Einigkeit darüber, daß die Person, deretwegen eine Kündigung wegen Eigenbedarfs möglich ist, Angehöriger im familienrechtlichen Sinn sein müsse und daß ein bestimmter Verwandtschaftsgrad nicht gefordert werden könne (Palandt/Putzo, a.a.O., § 564 b Rdn. 45; LG Münster WuM 1991, 107 [LG Münster 22.11.1990 - 8 S 334/90] ).

    Auch für Stiefkinder (LG München I. WuM 1990, 23 - nur Leitsatz) und für Neffen des Vermieters (LG Münster WuM 1991, 107 [LG Münster 22.11.1990 - 8 S 334/90] ; AG München WuM 1990, 511 [AG München 15.06.1990 - 237 C 12944/90] ; AG Oldenburg WuM 1990, 512 [AG Oldenburg 10.09.1990 - 19 C 381/90 XXIII]) wurde eine besondere enge Beziehung gefordert.

  • AG Oldenburg, 10.09.1990 - 19 C 381/90
    Auszug aus OLG Braunschweig, 01.11.1993 - 1 W 26/93
    Auch für Stiefkinder (LG München I. WuM 1990, 23 - nur Leitsatz) und für Neffen des Vermieters (LG Münster WuM 1991, 107 [LG Münster 22.11.1990 - 8 S 334/90] ; AG München WuM 1990, 511 [AG München 15.06.1990 - 237 C 12944/90] ; AG Oldenburg WuM 1990, 512 [AG Oldenburg 10.09.1990 - 19 C 381/90 XXIII]) wurde eine besondere enge Beziehung gefordert.

    Die Frage, ob in ähnlichen Fällen derartige weitere Umstände, vor allem eine besondere Nähe-Beziehung, erforderlich sind, ist in verschiedenen Gerichtsentscheidungen angesprochen worden, ohne daß allerdings Rechtsentscheide von Oberlandesgerichten ergangen sind (vgl. LG Braunschweig WuM 1972, 127, 129 zu § 1 Abs. 2 Nr. 2 KüSchG; AG München WuM 1990, 511, 512 [AG München 15.06.1990 - 237 C 12944/90] ; AG Oldenburg WuM 1990, 512 [AG Oldenburg 10.09.1990 - 19 C 381/90 XXIII]; AG Frankfurt WuM 1991, 108).

  • OLG Karlsruhe, 18.10.1989 - 3 REMiet 1/89

    Treten Familienangehörige beim Tod eines von mehreren Mietern in den Mietvertrag

    Auszug aus OLG Braunschweig, 01.11.1993 - 1 W 26/93
    Die Ansicht des Landgerichts ist im Ergebnis nicht offensichtlich unhaltbar und daher von dem um den Erlaß eines Rechtsentscheids angerufenen Gericht hinzunehmen (OLG Karlsruhe NJW 1990, 581 [OLG Karlsruhe 18.10.1989 - 3 ReMiet 1/89] m.w.N.; OLG Hamm Wohnungswirtschaft und Mietrecht = WuM 1985, 213, 214 [OLG Hamm 22.04.1984 - 4 RE Miet 7/84]; OLG Celle a.a.O.; OLG Oldenburg NdsRpfl.

    Wenn es von der Beantwortung einer Rechtsfrage abhängt, ob sofort ein Urteil ergehen kann oder zunächst eine Beweisaufnahme notwendig wird, besteht für das Landgericht aus Gründen der Prozeßökonomie eine Vorlagepflicht oder zumindest ein Vorlagerecht (BGHZ 101, 244, 249 [BGH 01.07.1987 - VIII ARZ 2/87] ; OLG Karlsruhe NJW 1990, 581 [OLG Karlsruhe 18.10.1989 - 3 ReMiet 1/89] ; Baumbach/Albers, ZPO, 51. Aufl., § 541 Rdn. 6 m.w.N.).

  • LG Freiburg, 02.10.1984 - 9 S 127/84
    Auszug aus OLG Braunschweig, 01.11.1993 - 1 W 26/93
    Das Gleiche gilt für Schwiegereltern (AG Friedberg/Hessen WuM 1985, 116).
  • AG Köln, 21.12.1988 - 211 C 440/88
    Auszug aus OLG Braunschweig, 01.11.1993 - 1 W 26/93
    Danach sind Ehegatten, Kinder, Eltern (OLG Karlsruhe NJW 1982, 889 [OLG Karlsruhe 14.01.1982 - 9 ReMiet 3/81] ; AG München WuM 1990, 511 [AG München 15.06.1990 - 237 C 12944/90] ), Großeltern und Enkel (AG Köln WuM 1989, 250 [AG Köln 21.12.1988 - 211 C 440/88] ) Familienangehörige i.S.v. § 564 b Abs. 2 Nr. 2 BGB .
  • LG Siegen, 30.08.1989 - 3 S 201/89
    Auszug aus OLG Braunschweig, 01.11.1993 - 1 W 26/93
    Auch für Stiefkinder (LG München I. WuM 1990, 23 - nur Leitsatz) und für Neffen des Vermieters (LG Münster WuM 1991, 107 [LG Münster 22.11.1990 - 8 S 334/90] ; AG München WuM 1990, 511 [AG München 15.06.1990 - 237 C 12944/90] ; AG Oldenburg WuM 1990, 512 [AG Oldenburg 10.09.1990 - 19 C 381/90 XXIII]) wurde eine besondere enge Beziehung gefordert.
  • BGH, 01.07.1987 - VIII ARZ 2/87

    Voraussetzungen der Vorlage einer Rechtsfrage auf dem Gebiet des

    Auszug aus OLG Braunschweig, 01.11.1993 - 1 W 26/93
    Wenn es von der Beantwortung einer Rechtsfrage abhängt, ob sofort ein Urteil ergehen kann oder zunächst eine Beweisaufnahme notwendig wird, besteht für das Landgericht aus Gründen der Prozeßökonomie eine Vorlagepflicht oder zumindest ein Vorlagerecht (BGHZ 101, 244, 249 [BGH 01.07.1987 - VIII ARZ 2/87] ; OLG Karlsruhe NJW 1990, 581 [OLG Karlsruhe 18.10.1989 - 3 ReMiet 1/89] ; Baumbach/Albers, ZPO, 51. Aufl., § 541 Rdn. 6 m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 14.01.1982 - 9 REMiet 3/81

    Kündigung einer Mietwohnung wegen Eigenbedarf; Lebensgefährtin des Sohnes des

    Auszug aus OLG Braunschweig, 01.11.1993 - 1 W 26/93
    Danach sind Ehegatten, Kinder, Eltern (OLG Karlsruhe NJW 1982, 889 [OLG Karlsruhe 14.01.1982 - 9 ReMiet 3/81] ; AG München WuM 1990, 511 [AG München 15.06.1990 - 237 C 12944/90] ), Großeltern und Enkel (AG Köln WuM 1989, 250 [AG Köln 21.12.1988 - 211 C 440/88] ) Familienangehörige i.S.v. § 564 b Abs. 2 Nr. 2 BGB .
  • OLG Hamm, 22.04.1985 - 4 REMiet 7/84

    Mietrecht; Sonderkündigungsrecht des Mieters; Versetzung des Mieters; Erstmalige

  • OLG Hamburg, 26.09.1985 - 4 U 62/85

    Feuchtigkeitsschäden auf Grund unzureichender Belüftung der Mieter;

  • BGH, 27.01.2010 - VIII ZR 159/09

    Zur Eigenbedarfskündigung wegen Wohnbedarfs von Familienangehörigen

    Je weitläufiger der Grad der Verwandtschaft oder Schwägerschaft ist, umso enger muss die über die bloße Tatsache der Verwandtschaft oder Schwägerschaft hinausgehende persönliche oder soziale Bindung zwischen dem Vermieter und dem Angehörigen im konkreten Einzelfall sein, um eine Kündigung wegen des Wohnbedarfs eines Angehörigen zu rechtfertigen (OLG Braunschweig, WuM 1993, 731, 732; Staudinger/Rolfs, aaO, Rdnr. 79).
  • BGH, 03.03.2009 - VIII ZR 247/08

    Wirksamkeit einer Eigenbedarfskündigung zu Gunsten des Schwagers des Vermieters

    Das Berufungsgericht ist in Übereinstimmung mit der in der Literatur und der Rechtsprechung der Instanzgerichte überwiegend vertretenen Auffassung zutreffend davon ausgegangen, dass der Wohnbedarf eines Schwagers des Vermieters Eigenbedarf zumindest dann begründen kann, wenn ein besonders enger Kontakt besteht (vgl. LG Frankfurt, NJOZ 2005, 3197; OLG Braunschweig, NJW-RR 1994, 597 (Cousine); MünchKommBGB/Häublein, 5. Aufl., § 573 Rdnr. 78; vgl. ferner Schmidt-Futterer/Blank, Mietrecht, 9. Auflage, § 573 BGB Rdnr. 51 f. m.w.N.).
  • LG Berlin, 19.10.2023 - 67 S 119/23

    Eigenbedarfskündigung für sozial eng verbundenen Cousin

    Diese hatte Cousins vor Schaffung des § 577a Abs. 1a BGB aber jedenfalls bei einer hinreichend engen Bindung zum Vermieter als vom Anwendungsbereich des § 573 Abs. 2 Nr. 2 BGB ausdrücklich erfasst angesehen (vgl. OLG Braunschweig, Rechtsentscheid v. 1. November 1993 - 1 W 26/93, NJW-RR 1994, 597).
  • LG Berlin, 24.10.2003 - 65 S 240/03
    Der Kläger hat jedoch ein berechtigtes Interesse seinerseits an der Nutzung der streitgegenständlichen Wohnung nicht schlüssig dargetan, weil die Familie X nicht in den Kreis der engen Familienangehörigen fällt - hierzu gehören nur Kinder, Ehegatten, und Eltern (Blank, a.a.O., Rdnr. 52 f) - und ein Eigenbedarf für entfernt stehende Verwandte nur dann begründet ist, wenn der Vermieter ihnen gegenüber rechtlich oder moralisch zur Unterhaltsgewährung oder sonstiger Fürsorge verpflichtet ist, weil zwischen ihm und der Bedarfsperson ein besonders enges persönliches Verhältnis besteht (Blank, a.a.O.; RE Oldenburg, WM 1993, 386; RE OLG Braunschweig, NJW-RR 1994, 597).
  • AG Nürtingen, 15.05.2007 - 10 C 395/07
    (Vgl. dazu AG Marzig , Urteil vom 5.8.2005, 23 C 1282/04 ; AG München, Urteil vom 15.6.1990, 273 C 12944/90; LG Münster 8. Zivilkammer, Beschluss vom 22.11.1990, Aktenzeichen: 8 S 334/90 ; OLG Braunschweig, 1. Zivilsenat, Rechtsentscheid vom 1.11.1993, Aktenzeichen: 1 W 26/93 ; LG Frankfurt 11. Zivilkammer, Urteil vom 10.9.1996, Aktenzeichen: 2/11 S 296/96 ; LG Wiesbaden, 8. Zivilkammer, Urteil vom 1.11.1994, Aktenzeichen: 8 S 130/94 ).
  • AG Berlin-Schöneberg, 08.10.1996 - 6 C 332/95

    Cousin als Familienangehöriger i. S. v. § 564b Abs. 2 Nr. 2 BGB; Sperrfrist bei

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