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   BGH, 06.04.1995 - III ZR 52/94   

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https://dejure.org/1995,4075
BGH, 06.04.1995 - III ZR 52/94 (https://dejure.org/1995,4075)
BGH, Entscheidung vom 06.04.1995 - III ZR 52/94 (https://dejure.org/1995,4075)
BGH, Entscheidung vom 06. April 1995 - III ZR 52/94 (https://dejure.org/1995,4075)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kapitalbeteiligung an einem Immobilienprojekt - Rückzahlungsanspruch einer erfolgten Zahlung zum Zwecke der Beteiligung an einem Bauprojekt - Vertragspartner eines Geschäftsbesorgungsvertrages

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1995, 991
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94

    Darlegungs- und Beweislast bei Berufung auf Unternehmensbezogenheit einer

    Auszug aus BGH, 06.04.1995 - III ZR 52/94
    Zwar geht nach der von dem Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung angewandten Auslegungsregel bei unternehmensbezogenen Geschäften der Wille der Beteiligten im Zweifel dahin, daß der Betriebsinhaber Vertragspartner werden soll (BGHZ 91, 148, 152 [BGH 07.05.1984 - II ZR 276/83]; 92, 259, 268; BGH, Urteil vom 15. Januar 1990 - II ZR 311/88 - NJW 1990, 2678; BGH, Urteil vom 13. Oktober 1994 - IX ZR 25/94 - WM 1994, 2233, 2234).

    Dann geht es nicht nur um die Frage, wer Inhaber des übereinstimmend gewollten Vertragspartners ist, sondern um die Vortrage, wer überhaupt Vertragspartner sein soll; dafür gilt § 164 Abs. 2 BGB (BGH, Urteil vom 13. Oktober 1994 a.a.O.; vgl. BGHZ 64, 11, 15).

  • BGH, 08.10.1984 - II ZR 223/83

    Fortführung eines Handelsgeschäfts durch Erbengemeinschaft

    Auszug aus BGH, 06.04.1995 - III ZR 52/94
    Zwar geht nach der von dem Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung angewandten Auslegungsregel bei unternehmensbezogenen Geschäften der Wille der Beteiligten im Zweifel dahin, daß der Betriebsinhaber Vertragspartner werden soll (BGHZ 91, 148, 152 [BGH 07.05.1984 - II ZR 276/83]; 92, 259, 268; BGH, Urteil vom 15. Januar 1990 - II ZR 311/88 - NJW 1990, 2678; BGH, Urteil vom 13. Oktober 1994 - IX ZR 25/94 - WM 1994, 2233, 2234).
  • BGH, 07.05.1984 - II ZR 276/83

    Haftung der GmbH-Gesellschafter im Vorgründungsstadium; Aufgabe der

    Auszug aus BGH, 06.04.1995 - III ZR 52/94
    Zwar geht nach der von dem Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung angewandten Auslegungsregel bei unternehmensbezogenen Geschäften der Wille der Beteiligten im Zweifel dahin, daß der Betriebsinhaber Vertragspartner werden soll (BGHZ 91, 148, 152 [BGH 07.05.1984 - II ZR 276/83]; 92, 259, 268; BGH, Urteil vom 15. Januar 1990 - II ZR 311/88 - NJW 1990, 2678; BGH, Urteil vom 13. Oktober 1994 - IX ZR 25/94 - WM 1994, 2233, 2234).
  • BGH, 13.12.1990 - III ZR 336/89

    Positive Vertragsverletzung - PVV - Schuldner - Verantwortungsbereich -

    Auszug aus BGH, 06.04.1995 - III ZR 52/94
    Das Berufungsgericht hat allerdings nicht verkannt, daß dem Beklagten im Rahmen des Anspruchs aus § 667 BGB auf Rückgabe des zur Ausführung des Auftrags Erhaltenen die Beweislast für eine dem Vertrag entsprechende Verwendung der Geldbeträge obliegt (Senatsurteil vom 13. Dezember 1990 - III ZR 336/89 - BGHR BGB § 667 Beweislast 4 = NJW-RR 1991, 575 m.w.N.).
  • BGH, 03.02.1975 - II ZR 128/73

    Anwendung der Auslegungsregel bei möglichem Handeln im fremden Namen

    Auszug aus BGH, 06.04.1995 - III ZR 52/94
    Dann geht es nicht nur um die Frage, wer Inhaber des übereinstimmend gewollten Vertragspartners ist, sondern um die Vortrage, wer überhaupt Vertragspartner sein soll; dafür gilt § 164 Abs. 2 BGB (BGH, Urteil vom 13. Oktober 1994 a.a.O.; vgl. BGHZ 64, 11, 15).
  • BGH, 01.12.1982 - VIII ZR 279/81

    Ergänzung oder Berichtigung der Drittschuldnererklärung

    Auszug aus BGH, 06.04.1995 - III ZR 52/94
    Sein Auskunftsanspruch war mit der Abgabe der Erklärung des Beklagten unabhängig davon erfüllt, ob diese der Wahrheit entsprach (vgl. BGHZ 86, 23, 26) [BGH 01.12.1982 - VIII ZR 279/81].
  • BGH, 15.01.1990 - II ZR 311/88

    Person des Vertragspartners bei unternehmensbezogenen Geschäften mit einer GmbH;

    Auszug aus BGH, 06.04.1995 - III ZR 52/94
    Zwar geht nach der von dem Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung angewandten Auslegungsregel bei unternehmensbezogenen Geschäften der Wille der Beteiligten im Zweifel dahin, daß der Betriebsinhaber Vertragspartner werden soll (BGHZ 91, 148, 152 [BGH 07.05.1984 - II ZR 276/83]; 92, 259, 268; BGH, Urteil vom 15. Januar 1990 - II ZR 311/88 - NJW 1990, 2678; BGH, Urteil vom 13. Oktober 1994 - IX ZR 25/94 - WM 1994, 2233, 2234).
  • BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95

    Wirksamkeit eines durch Blankounterschrift erteilten Bürgschaftsversprechens;

    Letztlich ist es jedoch immer eine Frage des Einzelfalls, ob der Erklärende als Vertreter gehandelt hat oder eine eigene Verpflichtung eingegangen ist (vgl. BGH, Urt. v. 13. Oktober 1994 - IX ZR 25/94, WM 1994, 2233, 2234; v. 6. April 1995 - III ZR 52/94, NJW-RR 1995, 991).
  • BGH, 27.10.2005 - III ZR 71/05

    Erneute Vernehmung eines Zeugen durch das Berufungsgericht

    Dann geht es nicht nur um die Frage, wer Inhaber des übereinstimmend gewollten Vertragspartners ist, sondern um die Vorfrage, wer überhaupt Vertragspartner sein soll; dafür gilt § 164 Abs. 2 BGB (vgl. Senatsurteil vom 6. April 1995 - III ZR 52/94 - NJW-RR 1995, 991; BGH, Urteil vom 13. Oktober 1994 - IX ZR 25/94 - NJW 1995, 43, 44; Urteil vom 4. April 2000 - XI ZR 152/99 - NJW 2000, 2984, 2985).
  • BGH, 10.06.2021 - III ZR 38/20

    Der Tatbestand erbringt nach § 314 ZPO Beweis nur für das mündliche

    Dann geht es nicht nur um die Frage, wer Inhaber des übereinstimmend gewollten Vertragspartners ist, sondern um die Vorfrage, wer überhaupt Vertragspartner sein soll; dafür gilt § 164 Abs. 2 BGB (Senat, Urteile vom 6. April 1995 - III ZR 52/94, NJW-RR 1995, 991 und vom 27. Oktober 2005 aaO Rn. 17; BGH, Urteil vom 13. Oktober 1994 - IX ZR 25/94, NJW 1995, 43, 44; jew. mwN).
  • OLG Karlsruhe, 25.09.2018 - 9 U 117/16

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers: Handeln im fremden Namen bei Unterzeichnung

    Geht der Geschäftsführer einer GmbH eine dem Unternehmen dienende Verpflichtung ohne Vertretungszusatz ein, kommt ein Handeln im eigenen Namen vor allem dann in Betracht, wenn für den Vertragspartner Zweifel an der Bonität der GmbH bestehen, und er deswegen möglicherweise an einer persönlichen Haftung des Geschäftsführers interessiert ist (vgl. zu solchen Fällen BGH, NJW-RR 1995, 991; BGH, Urteil vom 28.01.1992 - XI ZR 149/91 -, zitiert nach Juris).
  • BGH, 28.10.2004 - III ZA 11/04

    Ablehnung der Prozesskostenhilfe für eine Nichtzulassungsbeschwerde

    Das Berufungsgericht hat der angefochtenen Entscheidung in der höchstrichterlichen Rechtsprechung entwickelte Grundsätze zugrunde gelegt (zur Anwendung der Grundsätze über ein unternehmensbezogenes Geschäft in Anlagevermittlungsfällen vgl. etwa Senatsurteile vom 6. April 1995 - III ZR 52/94 - NJW-RR 1995, 991 und vom 7. Mai 1998 - III ZR 268/96 - NJW-RR 1998, 1342) und diese in tatrichterlicher Würdigung ohne zulassungsbegründende Rechtsfehler auf den ihm vorliegenden Fall angewendet.
  • BGH, 28.10.2004 - III ZR 160/04

    Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung

    Das Berufungsgericht hat der angefochtenen Entscheidung in der höchstrichterlichen Rechtsprechung entwickelte Grundsätze zugrunde gelegt (zur Anwendung der Grundsätze über ein unternehmensbezogenes Geschäft in Anlagevermittlungsfällen vgl. etwa Senatsurteile vom 6. April 1995 - III ZR 52/94 - NJW-RR 1995, 991 und vom 7. Mai 1998 - III ZR 268/96 - NJW-RR 1998, 1342) und diese in tatrichterlicher Würdigung ohne zulassungsbegründende Rechtsfehler auf den ihm vorliegenden Fall angewendet.
  • OLG Dresden, 09.02.2005 - 8 U 2037/04

    Anwendung der Grundsätze zum unternehmensbezogenen Geschäft

    Denn dann geht es nicht darum, wer Inhaber des übereinstimmend gewollten Vertragspartners ist, sondern um die Vorfrage, wer überhaupt Vertragspartner sein soll; hierfür gilt § 164 Abs. 2 BGB (vgl. BGHZ 64, 11 [15]; BGH WM 1990, 600 unter II 1; BGH WM 1994, 2233 unter I 2; BGH NJW-RR 1995, 991 unter I 1; BGH WM 1998, 1491 unter 2 a).
  • OLG Düsseldorf, 28.11.2002 - 23 U 263/01

    Person des Vertragspartners bei betriebsbezogenen Geschäften

    Wer eine Willenserklärung im eigenen Namen abgegeben hat und sich darauf beruft, sie sei unternehmensbezogen und wirke daher gegen den mit ihm nicht personengleichen Unternehmensinhaber, hat deshalb im Streitfall die Betriebsbezogenheit des Geschäfts zu beweisen (BGH NJW 1990, 2678; NJW 1992, 1380, 1381; NJW 1995, 43, 44; NJW-RR 1995, 991; NJW-RR 1997, 527, 528; NJW 2000, 2984, 2985; Palandt-Heinrichs, aaO. und Rn. 18).
  • OLG Hamm, 12.10.2017 - 34 U 97/16

    Schadensersatzansprüche wegen behaupteter fehlerhafter Anlageberatung

    Dann geht es nicht nur um die Frage, wer Inhaber des übereinstimmend gewollten Vertragspartners ist, sondern um die Vorfrage, wer überhaupt Vertragspartner sein soll; dafür gilt § 164 Abs. 2 BGB (vgl. Senatsurteil vom 6. April 1995 - III ZR 52/94 - NJW-RR 1995, 991; BGH, Urteil vom 13. Oktober 1994 - IX ZR 25/94 - NJW 1995, 43, 44; Urteil vom 4. April 2000 - XI ZR 152/99 - NJW 2000, 2984, 2985).
  • BGH, 04.06.1996 - X ZR 123/95

    Mängel eines Kaufvertrages - Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung -

    Dem steht entgegen der Auffassung des Beklagten nicht entgegen, daß bei unternehmensbezogenen Geschäften im Zweifel davon auszugehen ist, daß nach dem Willen der Beteiligten der (tatsächliche) Betriebsinhaber Vertragspartner werden sollte (BGHZ 91, 148, 152 [BGH 07.05.1984 - II ZR 276/83] ; BGH, Urt. v. 13.10.1994 - IX ZR 25/94, MDR 1995, 347 [BGH 13.10.1994 - IX ZR 25/94] = NJW 1995, 43, 44; Urt. v. 06.04.1995 - III ZR 52/94, NJW-RR 1995, 991).
  • OLG Düsseldorf, 28.11.2002 - 23 U 263/02

    Objektiv unternehmensbezogenes Geschäft

  • OLG Düsseldorf, 16.09.1999 - 10 U 143/98

    Voraussetzungen für die Annahme einer Vertretereigenschaft

  • KG, 25.05.2016 - 21 U 174/14

    Eigen- oder Fremdgeschäft im Unternehmenskontext: Wer ist Vertragspartner

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