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   BGH, 26.01.1996 - V ZR 42/94   

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https://dejure.org/1996,1820
BGH, 26.01.1996 - V ZR 42/94 (https://dejure.org/1996,1820)
BGH, Entscheidung vom 26.01.1996 - V ZR 42/94 (https://dejure.org/1996,1820)
BGH, Entscheidung vom 26. Januar 1996 - V ZR 42/94 (https://dejure.org/1996,1820)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzanspruch unter dem Gesichtspunkt des Verschuldens bei Vertragsschluss und der unerlaubten Handlung - Arglistige Täuschung beim Verkauf eines zum Betrieb eines Seniorenzentrums an eine Betreibergesellschaft vermieteten Grundstücks - Aufklärungspflichten bei ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 166 463
    Aufklärungspflicht des Verkäufers eines Altenheims

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Aufklärungspflicht des Verkäufers eines Seniorenheims (IBR 1996, 392)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 690
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 06.10.1989 - V ZR 223/87

    Rückzahlung einer Maklervergütung - Kauf eines Grundstücks unter Ausschluss

    Auszug aus BGH, 26.01.1996 - V ZR 42/94
    Das Berufungsgericht geht mit Rücksicht auf den vereinbarten Gewährleistungsausschluß und den Vorrang des Sachmängelrechts zu Recht davon aus, daß der Beklagte wegen Verschuldens bei Vertragsschluß nur bei arglistigem Verhalten haftet (vgl. nur Senatsurt. v. 10. Juli 1987, V ZR 236/85, NJW-RR 1987, 1415; v. 6. Oktober 1989, V ZR 223/87, NJW-RR 1990, 78).
  • BGH, 21.02.1992 - V ZR 268/90

    Ersatz entgangener Gebrauchsvorteile einer Wohnung

    Auszug aus BGH, 26.01.1996 - V ZR 42/94
    Da - wie das Berufungsgericht zutreffend und von der Revision unangefochten angenommen hat - Rechtsanwalt W. als Wissensvertreter der Klägerin anzusehen ist, dessen Kenntnisse ihr in entsprechender Anwendung des § 166 BGB zuzurechnen sind (vgl. dazu Senatsurt. v. 21. Februar 1992, V ZR 268/90, WM 1992, 921 m.w.N.), ist ein arglistiges Verhalten schon dann zu verneinen, wenn der Beklagte davon ausgehen durfte, daß Rechtsanwalt W. über die begrenzte Erstattungsfähigkeit der Mietkosten im Bilde war.
  • BGH, 12.10.1993 - X ZR 65/92

    Schätzung des Schadens bei feststehendem Haftungsgrund und Schadenseintritt;

    Auszug aus BGH, 26.01.1996 - V ZR 42/94
    Dieser Anspruch kann, wenn der Käufer - wie hier die Klägerin - am Vertrag festhält, auf Rückzahlung dessen gerichtet werden, was er infolge des pflichtwidrigen Verhaltens des anderen Teils als Kaufpreis zu viel erbracht hat, wobei es auf die Frage, ob sich auch der Verkäufer mit einem niedrigeren - objektiv angemessenen - Kaufpreis einverstanden erklärt hätte, nicht ankommt (std. Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, vgl. Urt. v. 2. Juni 1980, VIII ZR 64/79, NJW 1980, 2408; Urt. v. 1. April 1981, VIII ZR 51/80, NJW 1981, 2050 [BGH 01.04.1981 - VIII ZR 51/80]; Urt. v. 12. Oktober 1993, X ZR 65/92, NJW 1994, 663).
  • BGH, 02.03.1979 - V ZR 157/77

    Nichtgenehmigte Bauarbeiten

    Auszug aus BGH, 26.01.1996 - V ZR 42/94
    Nach gefestigter Rechtsprechung des Senats besteht auch bei Vertragsverhandlungen, in denen die Parteien entgegengesetzte Interessen verfolgen, für jeden Vertragspartner die Pflicht, den anderen über solche Umstände aufzuklären, die den Vertragszweck (des anderen) vereiteln können und daher für seinen Entschluß von wesentlicher Bedeutung sind, sofern er die Mitteilung nach der Verkehrsauffassung erwarten konnte (Urt. v. 2. März 1979, V ZR 157/77, NJW 1979, 2243; v. 25. Juni 1982, V ZR 143/81, WM 1982, 960 m.w.N.).
  • BGH, 25.06.1982 - V ZR 143/81
    Auszug aus BGH, 26.01.1996 - V ZR 42/94
    Nach gefestigter Rechtsprechung des Senats besteht auch bei Vertragsverhandlungen, in denen die Parteien entgegengesetzte Interessen verfolgen, für jeden Vertragspartner die Pflicht, den anderen über solche Umstände aufzuklären, die den Vertragszweck (des anderen) vereiteln können und daher für seinen Entschluß von wesentlicher Bedeutung sind, sofern er die Mitteilung nach der Verkehrsauffassung erwarten konnte (Urt. v. 2. März 1979, V ZR 157/77, NJW 1979, 2243; v. 25. Juni 1982, V ZR 143/81, WM 1982, 960 m.w.N.).
  • BGH, 10.07.1987 - V ZR 152/86

    Fehler - Hauskauf - Schwammbefall - Beseitigung - Gewährleistungsausschluß -

    Auszug aus BGH, 26.01.1996 - V ZR 42/94
    Das Berufungsgericht geht mit Rücksicht auf den vereinbarten Gewährleistungsausschluß und den Vorrang des Sachmängelrechts zu Recht davon aus, daß der Beklagte wegen Verschuldens bei Vertragsschluß nur bei arglistigem Verhalten haftet (vgl. nur Senatsurt. v. 10. Juli 1987, V ZR 236/85, NJW-RR 1987, 1415; v. 6. Oktober 1989, V ZR 223/87, NJW-RR 1990, 78).
  • BGH, 02.06.1980 - VIII ZR 64/79

    Zur Gewährleistung beim Kauf eines Geschäftsanteils

    Auszug aus BGH, 26.01.1996 - V ZR 42/94
    Dieser Anspruch kann, wenn der Käufer - wie hier die Klägerin - am Vertrag festhält, auf Rückzahlung dessen gerichtet werden, was er infolge des pflichtwidrigen Verhaltens des anderen Teils als Kaufpreis zu viel erbracht hat, wobei es auf die Frage, ob sich auch der Verkäufer mit einem niedrigeren - objektiv angemessenen - Kaufpreis einverstanden erklärt hätte, nicht ankommt (std. Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, vgl. Urt. v. 2. Juni 1980, VIII ZR 64/79, NJW 1980, 2408; Urt. v. 1. April 1981, VIII ZR 51/80, NJW 1981, 2050 [BGH 01.04.1981 - VIII ZR 51/80]; Urt. v. 12. Oktober 1993, X ZR 65/92, NJW 1994, 663).
  • BGH, 01.04.1981 - VIII ZR 51/80

    Haftung des Verkäufers für Nichteinhaltung der vereinbarten Berechnung des

    Auszug aus BGH, 26.01.1996 - V ZR 42/94
    Dieser Anspruch kann, wenn der Käufer - wie hier die Klägerin - am Vertrag festhält, auf Rückzahlung dessen gerichtet werden, was er infolge des pflichtwidrigen Verhaltens des anderen Teils als Kaufpreis zu viel erbracht hat, wobei es auf die Frage, ob sich auch der Verkäufer mit einem niedrigeren - objektiv angemessenen - Kaufpreis einverstanden erklärt hätte, nicht ankommt (std. Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, vgl. Urt. v. 2. Juni 1980, VIII ZR 64/79, NJW 1980, 2408; Urt. v. 1. April 1981, VIII ZR 51/80, NJW 1981, 2050 [BGH 01.04.1981 - VIII ZR 51/80]; Urt. v. 12. Oktober 1993, X ZR 65/92, NJW 1994, 663).
  • BGH, 10.07.1987 - V ZR 236/85

    Verkäufer - Hausgrundstücks - Geruchsbelästigungen - Klärwerk - CIC - Arglist

    Auszug aus BGH, 26.01.1996 - V ZR 42/94
    Das Berufungsgericht geht mit Rücksicht auf den vereinbarten Gewährleistungsausschluß und den Vorrang des Sachmängelrechts zu Recht davon aus, daß der Beklagte wegen Verschuldens bei Vertragsschluß nur bei arglistigem Verhalten haftet (vgl. nur Senatsurt. v. 10. Juli 1987, V ZR 236/85, NJW-RR 1987, 1415; v. 6. Oktober 1989, V ZR 223/87, NJW-RR 1990, 78).
  • BGH, 06.10.1987 - VI ZR 155/86

    Bestimmung des Unterhaltsschadens; Erweiterung des Revisionsantrages

    Auszug aus BGH, 26.01.1996 - V ZR 42/94
    Die Erweiterung ist, auch nach Durchführung eines Annahmeverfahrens, bis zum Ende der mündlichen Verhandlung möglich (BGH, Urt. v. 6. Oktober 1987, VI ZR 155/86, NJW-RR 1988, 66 [BGH 06.10.1987 - VI ZR 155/86]).
  • BGH, 19.05.2006 - V ZR 264/05

    Rechtsfolgen der Verletzung von Aufklärungspflichten bei Vertragsschluss;

    Da es nur um die Bemessung des verbliebenen Vertrauensschadens und nicht um die Frage einer Anpassung des Vertrags geht, braucht der Geschädigte auch nicht nachzuweisen, dass sich der Vertragspartner auf einen Vertragsschluss zu einem niedrigeren Preis eingelassen hätte (BGHZ 69, 53, 58; 114, 87, 94; Senat, Urt. v. 26. Januar 1996, V ZR 42/94, NJW-RR 1996, 690; Urt. v. 6. April 2001, V ZR 394/99, NJW 2001, 2875, 2876; a. M. AnwKomm-BGB/Krebs, § 311 Rdn. 82 f.; Lorenz NJW 1999, 1001).
  • BGH, 11.11.2011 - V ZR 245/10

    Grundstückskaufvertrag: Anforderungen an die Aufklärungspflichten des Verkäufers

    Da der Sachbereich der §§ 434 ff. BGB somit nicht betroffen ist, kann uneingeschränkt auf die Grundsätze des Verschuldens bei Vertragsschluss zurückgegriffen werden (vgl. hierzu Senat, Urteil vom 26. Januar 1996 - V ZR 42/94, NJW-RR 1996, 690).

    Eine arglistige Verletzung der Aufklärungspflicht liegt dann vor, wenn der Beklagte zu 2, dessen Verhalten sich die Beklagte zu 1 gemäß § 278 BGB zurechnen lassen muss, gewusst oder zumindest damit gerechnet und billigend in Kauf genommen hat, dass die Klägerin keine Kenntnis von den tatsächlichen Grundstücksgrenzen hatte (Senat, Urteil vom 26. Januar 1996 - V ZR 42/94, NJW-RR 1996, 690).

  • BGH, 06.04.2001 - V ZR 394/99

    Verletzung vorvertraglicher Aufklärungspflichten; Umfang des

    Dies erfordert - im Unterschied zur Geltendmachung des Erfüllungsinteresses (vgl. BGH, Urt. v. 24. Juni 1998, aaO) - nicht den Nachweis, daß sich der Vertragsgegner auf einen Vertragsschluß zu einem niedrigeren Preis eingelassen hätte (vgl. BGHZ 69, 53, 58; 114, 87, 94; BGH, Urt. v. 27. September 1988, aaO; Senat, Urt. v. 26. Januar 1996, V ZR 42/94, NJW-RR 1996, 690).
  • OLG Brandenburg, 09.06.2011 - 5 U 78/06

    Grundstückskaufvertrag: Arglistiges Verschweigen von Mängeln bei

    Eine Haftung wegen Arglist scheidet erst dann aus, wenn der Verkäufer davon ausgeht, dass der Käufer den Mangel kennt oder trotz seiner Bedenken jedenfalls kaufen will (BGH NJW-RR 1996, 690).
  • BGH, 01.02.2013 - V ZR 72/11

    Haftung beim Grundstückskauf: Aufklärungspflicht über die Ertragsfähigkeit eines

    Der Verkäufer hat den Käufer daher darüber zu informieren, dass die von ihm angegebenen Mieten zwar vereinbart und vereinnahmt worden sind, aber die rechtlich zulässige (vgl. Senat, Urteile vom 2. Dezember 1988 - V ZR 91/87, NJW 1989, 1795 und vom 22. Juni 1990 - V ZR 126/89, NJW-RR 1990, 1161, 1162 und Beschluss vom 10. Januar 2008 - V ZR 81/07, Rn. 16 - Wohnhausgrundstücke) oder die von Kostenträgern als erstattungsfähig anerkannte Höhe (Urteil vom 26. Januar 1996 - V ZR 42/94, NJW-RR 1996, 690 - Seniorenheimgrundstück) übersteigen.
  • OLG Hamm, 03.03.2005 - 28 U 125/04

    Verkauf eines unfallbeschädigten Kraftfahrzeugs unter wahrheitswidriger

    Dies erfordert - im Unterschied zur Geltendmachung des Erfüllungsinteresses - nicht den Nachweis, daß sich der Vertragsgegner auf einen Vertragsschluß zu einem niedrigeren Preis eingelassen hätte (vgl. BGHZ 69, 53, 58; 114, 87, 94; NJW-RR 1996, 690; 2001, 2875, 2877).
  • BGH, 08.12.1997 - II ZR 236/96

    Wirksamkeit der Generalbereinigung mit dem ausscheidenden Geschäftsführer einer

    Auch bei Vertragsverhandlungen, in denen die Parteien entgegengesetzte Interessen verfolgen, besteht für jeden Vertragspartner die Pflicht, den anderen über solche Umstände aufzuklären, die für dessen Entschluß von wesentlicher Bedeutung sind und über die er nach der Verkehrsauffassung redlicherweise Aufklärung erwarten durfte (vgl. BGH, Urteile v. 13. Juli 1983 - VIII ZR 142/82, NJW 1983, 2493 f., v. 26. Januar 1996 - V ZR 42/94, NJW-RR 1996, 690).

    Allerdings kann dem Beklagten eine arglistige Verletzung der Aufklärungspflicht nur vorgeworfen werden, wenn er zumindest damit gerechnet und billigend in Kauf genommen hat, daß die Klägerin von dem ungefähren Ausmaß der Gehaltsentnahmen keine Kenntnis hatte (BGH, Urt. v. 26. Januar 1996 aaO).

  • LAG Hamm, 18.02.2014 - 14 Sa 806/13

    Klageänderung durch Klagehäufung in Berufung

    Im Fall einer Offenbarungspflicht muss der Aufklärungspflichtige wissen oder zumindest damit rechnen und billigend in Kauf nehmen, dass der andere Teil von den verschwiegenen Umständen keine Kenntnis hat (vgl. BGH, 26. Januar 1996, V ZR 42/94, NJW-RR 1996, 690, II. 2. b) der Gründe).
  • BGH, 27.06.2008 - V ZR 135/07

    Umfang der Aufklärungspflicht des Verkäufers bei Erwerb eines Grundstücks

    aa) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs besteht bei den Vertragsverhandlungen, auch soweit die Beteiligten entgegengesetzte Interessen verfolgen, für jeden Verhandelnden die Pflicht, die andere Partei über solche Umstände aufzuklären, die den von ihr verfolgten Vertragszweck vereiteln können und daher für ihren Entschluss zum Vertragsschluss von wesentlicher Bedeutung sind, sofern diese eine solche Unterrichtung nach der Verkehrsauffassung erwarten durfte (Senat, Urt. v. 2. März 1979, V ZR 157/77, NJW 1979, 2243; Urt. v. 25. Juni 1982, V ZR 143/81, WM 1982, 960, 961; Urt. v. 26. Januar 1996, V ZR 42/94, NJW-RR 1996, 690; Urt. v. 19. Mai 2006, V ZR 264/05, NJW 2006, 3139, 3141 m.w.N., insoweit in BGHZ 168, 35 nicht abgedruckt).
  • OLG Naumburg, 13.07.2020 - 12 U 147/19

    Deponiebau - VOB-Vertrag: Arglistanfechtung des Auftraggebers; Ausnutzung von

    Insbesondere ist über solche Umstände aufzuklären, die nur der eine Vertragsteil kennt und von denen er weiß oder wissen muss, dass sie für den anderen Teil von wesentlicher Bedeutung sind, etwa weil sie den Vertragszweck vereiteln könnten (BGH, Urteil vom 26. Januar 1996 - V ZR 42/94 -, Rn. 10; BGH, Urteil vom. März 1998 - VIII ZR 378/96 -, Rn. 15; BGH, Urteil vom 20. Oktober 2000 - V ZR 285/99 -, Rn. 7; BGH, Urteil vom 11. November 2011 - V ZR 245/10 - Rn. 6).

    ff) Ein arglistiges Verschweigen ist auch nicht deshalb zu verneinen, weil die Klägerin als der ansonsten Aufklärungspflichtige davon ausgehen durfte oder irrig annahm, dass der Vertragspartner tatsächlich Kenntnis von den maßgelblichen Umständen hatte (BGH, Urteil vom 26. Januar 1996, V ZR 42/94, Rn. 10; OLG Düsseldorf, Urteil vom 10. Dezember 2013 - I-21 U 113/12 -, Rn. 16, juris).

  • BGH, 10.10.2008 - V ZR 175/07

    Aufklärungspflichten des Verkäufers von Wohnungseigentum bei Übernahme einer

  • OLG Köln, 01.07.1998 - 27 U 6/98

    Rechtsmangel bei Grundstückskauf

  • OLG Saarbrücken, 09.10.2007 - 4 U 198/07

    Wegfall des Arglistvorwurfes bei Offensichtlichkeit des Mangels aufgrund seines

  • OLG Dresden, 05.07.2002 - 2 U 729/02

    Eigenkapital; Stammkapital; Rückgewähr; Verzicht; Erlassverbot;

  • OLG Köln, 07.08.2008 - 18 U 55/06

    Grundsätzliche Zuständigkeit einer Gesellschafterversammlung entsprechend § 46

  • OLG Karlsruhe, 22.02.2022 - 17 U 553/19

    Ansprüche des Käufers eines vom sog. "Abgasskandal" betroffenen

  • OLG Düsseldorf, 22.11.2011 - 23 U 205/10

    Zulässigkeit der Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts an den Arbeitsergebnissen

  • OLG Düsseldorf, 10.12.2013 - 21 U 113/12

    Unbedenklichkeitsbescheinigung nicht vorgelegt: Rücktritt vom Vergleich möglich?

  • LG Koblenz, 17.07.2018 - 6 S 92/18

    Boxspringbett mit zwei Matratzen

  • OLG Köln, 03.07.2014 - 7 U 78/13

    Anfechtung eines Kaufvertrages über eine Eigentumswohnung wegen arglistigen

  • OLG Karlsruhe, 25.01.2022 - 17 U 553/19

    Erwerb eines vom Dieselskandal betroffenen VW Tiguan mit einem Motor der Baureihe

  • OLG Köln, 24.10.2001 - 11 U 113/00

    Hausverkauf - arglistiges Verschweigen von Kellerfeuchtigkeit

  • BGH, 12.05.2000 - V ZR 417/98

    Arglistiges Verschweigen eines Mangels beim Verkauf eines Hauses

  • OLG Brandenburg, 28.02.2012 - 6 U 79/09

    Geschäftsführeranstellungsvertrag: Anspruch auf Rückerstattung von

  • OLG München, 28.08.2013 - 20 U 1498/13

    Arglistiges Verschweigen von Feuchtigkeitsschäden beim Hausverkauf - Haftung

  • OLG Bamberg, 20.03.2019 - 3 U 70/18

    Keine Rechtsscheinsvollmacht des Verwalters einer Wohnungseigentümergemeinschaft

  • LG Mannheim, 14.06.2005 - 8 O 64/05

    Ausgestaltung der Rückabwicklung eines geschlossenen Darlehensvertrags;

  • LG Mannheim, 11.05.2005 - 9 O 546/04

    Rückabwicklung eines zur Finanzierung eines Fondsbeitritts abgeschlossenen

  • KG, 27.02.2004 - 25 U 131/03

    Gebrauchtwagenkauf: Schadensersatzanspruch wegen Fehlens zugesicherter

  • AG Frankfurt/Main, 24.04.1998 - 33 C 32/98

    Anforderungen an die Auslegung eines Mietvertrages; Voraussetzungen für das

  • LG Mannheim, 14.06.2005 - 3 O 463/04
  • LG München I, 24.03.2023 - 31 O 9367/22

    Nicht alles ist arglistig!

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