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   LG Ansbach, 12.07.1996 - 1 S 91/96   

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LG Ansbach, 12.07.1996 - 1 S 91/96 (https://dejure.org/1996,14111)
LG Ansbach, Entscheidung vom 12.07.1996 - 1 S 91/96 (https://dejure.org/1996,14111)
LG Ansbach, Entscheidung vom 12. Juli 1996 - 1 S 91/96 (https://dejure.org/1996,14111)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 1479
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 25.10.2007 - III ZR 91/07

    Rechtsfolgen der Übersendung einer Rechnung mit einseitiger Bestimmung des

    Die einseitige Festlegung einer Leistungszeit durch den Gläubiger reicht, sofern dieser nicht nach § 315 BGB zur Bestimmung der Leistung berechtigt ist (vgl. hierzu BGH, Versäumnisurteil vom 15. Februar 2005 - X ZR 87/04, NJW 2005, 1772; Urteil vom 12. Juli 2006 - X ZR 157/05, NJW 2006, 3271 Rn. 7; Beschluss vom 19. September 2006 - X ZR 49/05, Grundeigentum 2006, 1608, 1609 f.), für die Anwendung der Vorschrift nicht aus (ganz herrschende Meinung, beispielsweise RG GruchB 52 [1908], 947, 949; BGH, Urteil vom 12. Juli 2006 aaO; OLG Brandenburg, Urteil vom 25. Juli 2007 - 7 U 192/06, juris Rn. 44; OLG Düsseldorf OLG-Report 2002, 296, 297; OLG Naumburg, Urteil vom 18. März 1999 - 3 U 33/98, juris Rn. 11, insoweit in BB 1999, 1570 = OLG-Report 1999, 333 nicht abgedruckt; Urteil vom 19. März 1999 - 6 U 61/98, juris Rn. 39, insoweit in OLG-Report 1999, 368 nicht abgedruckt; LG Bremen, Beschluss vom 14. Juni 2004 - 2 T 298/04, juris Rn. 8; LG Paderborn MDR 1983, 225; Erman/Hager, BGB, 11. Aufl., § 286 Rn. 39; MünchKomm/Ernst, BGB, 5. Aufl., § 286 Rn. 55; Palandt/Heinrichs, BGB, 66. Aufl., § 286 Rn. 22; Soergel/Wiedemann, BGB, 12. Aufl., § 284 Rn. 35; Staudinger/Bittner, BGB, Neubearbeitung 2004, § 271 Rn. 19; Staudinger/Löwisch, aaO, § 286 Rn. 68; Krause, JURA 2002, 217, 218; a.A. LG Ansbach NJW-RR 1997, 1479; Fahl, JZ 1995, 341, 343 ff.).
  • VG Dessau, 23.07.1997 - 2 A 50/95
    Auf die gegen diesen Beschluß erhobene Beschwerde stellte das Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt mit Beschluß vom 06. November 1996 (Az.: B 1 S 91/96) fest, daß das Verfahren in der Hauptsache erledigt ist, nachdem der Beklagte dem Kläger mit für sofort vollziehbar erklärter Verfügung vom 19. Juni 1996 erneut die Bestellung als Wirtschaftsprüfer widerrufen hatte.

    Das Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt hat in seinem - den Beteiligten bekannten - Beschluß vom 06. November 1996 (Az.: B 1 S 91/96) ausdrücklich darauf hingewiesen, daß ein Verwaltungsgericht bei der Überprüfung einer Widerrufsentscheidung nach Maßgabe des § 20 WPO nicht darauf beschränkt ist, nur die Widerrufsgründe zu prüfen, auf die die Verwaltung ihre Entscheidung gestützt hat.

  • KG, 17.05.2004 - 22 U 286/03

    Keine kalendermäßige Bestimmung der Leistungszeit bei einseitiger Nennung eines

    In der einseitigen Nennung eines Zahlungsziels in einer Rechnung liegt jedoch nach Auffassung des Senats entgegen teilweise vertretener Ansicht (vgl. KG Urteil vom 11. Februar 2004 - 24 U 123/03; LG Ansbach NJW-RR 1997, 1479; Fahl JZ 1995, 341) keine wirksame kalendermäßige Bestimmung einer Leistungszeit (so auch OLG Naumburg, Urt. vom 19. März 1999 - 6 U 61/98; LG Paderborn MDR 1983, 225; Staudinger/Löwisch, a.a.O., Rdn. 64; Palandt/Heinrichs, BGB, 63. Aufl., § 286 Rdn. 22).
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