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   LG Berlin, 04.06.1996 - 65 S 48/96   

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https://dejure.org/1996,14832
LG Berlin, 04.06.1996 - 65 S 48/96 (https://dejure.org/1996,14832)
LG Berlin, Entscheidung vom 04.06.1996 - 65 S 48/96 (https://dejure.org/1996,14832)
LG Berlin, Entscheidung vom 04. Juni 1996 - 65 S 48/96 (https://dejure.org/1996,14832)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 74
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BVerfG, 23.04.2014 - 1 BvR 2851/13

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen eine Eigenbedarfskündigung

    (c) Die geschilderten, verfassungsrechtlich unbedenklichen Grundsätze finden sich in der weit überwiegenden Rechtsprechung der Amts- und Landgerichte wieder (vgl. etwa LG Hamburg, Urteil vom 1. März 1994 - 316 S 168/93 -, WuM 1994, S. 431; LG Hamburg, Urteil vom 7. Mai 1992 - 307 S 409/91 -, NJW-RR 1992, S. 1365; LG Hamburg, Urteil vom 1. März 2001 - 307 S 114/00 -, ZMR 2001, S. 620 ; LG Regensburg, Urteil vom 25. Juni 1991 - S 495/90 -, WuM 1992, S. 192; AG München, Urteil vom 2. Dezember 1988 - 222 C 14008/88 -, WuM 1989, S. 299; LG Hamburg, Urteil vom 13. Oktober 1989 - 11 S 43/89 -, WuM 1990, S. 22; LG Berlin, Urteil vom 4. Juni 1996 - 65 S 48/96 -, NJW-RR 1997, S. 74).
  • LG Berlin, 22.08.2013 - 67 S 121/12

    Kündigung wegen Eigenbedarf: Nutzung als Zweitwohnung ausreichend!

    Insoweit geht die Kammer - anders als die Zivilkammer 65 des Landgerichts Berlin im Urteil vom 4. Juni 1996 (65 S 48/96 in NJW-RR 1997, 74, zitiert nach beck-online) - auch nicht von einem übermäßigen Bedarf des Klägers aus, auch wenn er über ausreichenden Wohnraum in Hannover verfügt.
  • AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, 29.12.2016 - 23 C 258/15

    Für sporadische berufliche Wohnnutzung muss Mieter nicht weichen!

    Der Wunsch, das Eigentum zu nutzen, ist nicht per se prioritär; denn durch die Norm wird nicht vorgegeben, dass der Mieter weichen muss, weil der Vermieter die Wohnung gelegentlich benutzen möchte (Häublein a.a.O.; LG Berlin NJW-RR 1997, 74).
  • LG Wiesbaden, 01.12.2003 - 7 O 165/03
    Eine andere Bewertung würde sich allenfalls aufdrängen, wenn - was vorliegend nicht der Fall ist - die Kündigungsklausel ein einseitiges Kündigungsrecht für nur eine der Parteien beinhalten würde (vgl. dazu OLG Hamburg, NJW-RR 1997, 74).
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