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   BGH, 13.08.1997 - VIII ZR 246/96   

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https://dejure.org/1997,2076
BGH, 13.08.1997 - VIII ZR 246/96 (https://dejure.org/1997,2076)
BGH, Entscheidung vom 13.08.1997 - VIII ZR 246/96 (https://dejure.org/1997,2076)
BGH, Entscheidung vom 13. August 1997 - VIII ZR 246/96 (https://dejure.org/1997,2076)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf Übertragung eines Taxiunternehmens - Schlüssigkeit und Erheblichkeit des Tatsachenvortrags beim Kauf eines Taxiunternehmens - Erfordernis der Übertragung der Taxikonzessionen mit dem gesamten Unternehmen - Unerheblichkeit des Fehlens von Angaben über den ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 253
    Anforderungen an Schlüssigkeit des Sachvortrages

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 712
 
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Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 13.03.1996 - VIII ZR 36/95

    Anforderungen an die Substantiierung des arglistigen Verschweigens eines Mangels

    Auszug aus BGH, 13.08.1997 - VIII ZR 246/96
    In welchem Maße die Partei ihr Vorbringen durch die Darlegung konkreter Einzeltatsachen substantiieren muß, hängt vom Einzelfall ab (BGH, Urteil vom 12. Juli 1984 - III ZR 123/83 = NJW 1984, 2888 unter II 1 a; BGH, Urteil vom 15. Februar 1990 - III ZR 87/88 = BGHR ZPO § 138 Abs. 1 Darlegungslast 1; BGH, Urteil vom 28. April 1992 - X ZR 129/90 = NJW 1992, 2427 unter II 2 a; Senatsurteil vom 13. März 1996 - VIII ZR 36/95 = NJW 1996, 1826 unter II 2 c bb = BGHR ZPO § 138 Abs. 1 Darlegungslast 6, jeweils m.w.Nachw.).

    Für die Frage der Darlegungslast, um die es hier geht, ist es ohne Bedeutung, wie wahrscheinlich die Darstellung der Klägerin ist (BGH, Urteil vom 12. Juli 1984 aaO unter II 1 d; Senatsurteil vom 13. März 1996 aaO unter II 2 c bb).

  • BGH, 28.04.1992 - X ZR 129/90

    Höhe des Vergütungsanspruchs bei vorzeitiger Abrechnung eines Bauvertrages

    Auszug aus BGH, 13.08.1997 - VIII ZR 246/96
    In welchem Maße die Partei ihr Vorbringen durch die Darlegung konkreter Einzeltatsachen substantiieren muß, hängt vom Einzelfall ab (BGH, Urteil vom 12. Juli 1984 - III ZR 123/83 = NJW 1984, 2888 unter II 1 a; BGH, Urteil vom 15. Februar 1990 - III ZR 87/88 = BGHR ZPO § 138 Abs. 1 Darlegungslast 1; BGH, Urteil vom 28. April 1992 - X ZR 129/90 = NJW 1992, 2427 unter II 2 a; Senatsurteil vom 13. März 1996 - VIII ZR 36/95 = NJW 1996, 1826 unter II 2 c bb = BGHR ZPO § 138 Abs. 1 Darlegungslast 6, jeweils m.w.Nachw.).

    Die Angabe näherer Einzelheiten ist nur dann nötig, wenn diese für die Rechtsfolgen von Bedeutung sind oder der Vortrag infolge der Einlassung des Beklagten unklar wird und nicht mehr den Schluß auf die Entstehung des geltend gemachten Rechts zuläßt (BGH, Urteil vom 28. April 1992 aaO m.w.Nachw.; siehe auch Senatsurteil vom 16. Mai 1962 - VIII ZR 79/61 = LM § 282 ZPO Beweislast Nr. 12).

  • BGH, 05.07.1995 - KZR 15/94

    "Sesamstraße-Aufnäher"; Beurteilung der Schlüssigkeit der Klage im Hinblick auf

    Auszug aus BGH, 13.08.1997 - VIII ZR 246/96
    Eine Partei ist daher nicht gehindert, ihr Vorbringen im Laufe des Rechtsstreits zu ändern, insbesondere zu präzisieren, zu ergänzen oder zu berichtigen (BGH, Urteil vom 5. Juli 1995 - KZR 15/94 = NJW-RR 1995, 1340 unter 2 a und b).

    Soweit das Berufungsgericht sich für seine Ansicht zunächst auf die Klageschrift vom 28. Februar 1991 und den Antrag der Klägerin auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung vom 15. Februar 1991 stützen will, in welchem lediglich von "Taxikonzessionen" bzw. "Taxilizenzen", die auf die Klägerin zu übertragen seien, die Rede ist, kommt es hierauf schon deshalb nicht an, weil für die Schlüssigkeit der Klage das klägerische Vorbringen im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung maßgebend ist (BGH, Urteil vom 5. Juli 1995 aaO).

  • BGH, 15.02.1990 - III ZR 87/88

    Zivilprozeßrecht: Umfang der Darlegungslast des Geschädigten

    Auszug aus BGH, 13.08.1997 - VIII ZR 246/96
    In welchem Maße die Partei ihr Vorbringen durch die Darlegung konkreter Einzeltatsachen substantiieren muß, hängt vom Einzelfall ab (BGH, Urteil vom 12. Juli 1984 - III ZR 123/83 = NJW 1984, 2888 unter II 1 a; BGH, Urteil vom 15. Februar 1990 - III ZR 87/88 = BGHR ZPO § 138 Abs. 1 Darlegungslast 1; BGH, Urteil vom 28. April 1992 - X ZR 129/90 = NJW 1992, 2427 unter II 2 a; Senatsurteil vom 13. März 1996 - VIII ZR 36/95 = NJW 1996, 1826 unter II 2 c bb = BGHR ZPO § 138 Abs. 1 Darlegungslast 6, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 12.07.1984 - VII ZR 123/83

    Anforderungen an die Darlegung der vereinbarten Vergütung durch den Auftragnehmer

    Auszug aus BGH, 13.08.1997 - VIII ZR 246/96
    In welchem Maße die Partei ihr Vorbringen durch die Darlegung konkreter Einzeltatsachen substantiieren muß, hängt vom Einzelfall ab (BGH, Urteil vom 12. Juli 1984 - III ZR 123/83 = NJW 1984, 2888 unter II 1 a; BGH, Urteil vom 15. Februar 1990 - III ZR 87/88 = BGHR ZPO § 138 Abs. 1 Darlegungslast 1; BGH, Urteil vom 28. April 1992 - X ZR 129/90 = NJW 1992, 2427 unter II 2 a; Senatsurteil vom 13. März 1996 - VIII ZR 36/95 = NJW 1996, 1826 unter II 2 c bb = BGHR ZPO § 138 Abs. 1 Darlegungslast 6, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 27.09.1989 - VIII ZR 57/89

    Übertragung von Rechten und Pflichten aus einer Genehmigung zur

    Auszug aus BGH, 13.08.1997 - VIII ZR 246/96
    Damit hat die Klägerin aber in zulässiger Weise klargestellt, daß sie entsprechend § 2 Abs. 3 PBefG die Übertragung der Taxikonzessionen zusammen mit dem gesamten Unternehmen (vgl. hierzu BGHZ 108, 364 ff [BGH 27.09.1989 - VIII ZR 57/89]) begehre.
  • BGH, 16.05.1962 - VIII ZR 79/61
    Auszug aus BGH, 13.08.1997 - VIII ZR 246/96
    Die Angabe näherer Einzelheiten ist nur dann nötig, wenn diese für die Rechtsfolgen von Bedeutung sind oder der Vortrag infolge der Einlassung des Beklagten unklar wird und nicht mehr den Schluß auf die Entstehung des geltend gemachten Rechts zuläßt (BGH, Urteil vom 28. April 1992 aaO m.w.Nachw.; siehe auch Senatsurteil vom 16. Mai 1962 - VIII ZR 79/61 = LM § 282 ZPO Beweislast Nr. 12).
  • BGH, 04.05.2018 - V ZR 203/17

    Sanierungspflichten in einem in Wohnungs- und Teileigentum aufgeteilten Altbau

    Denn bei der Entscheidung über eine Beschlussersetzungsklage kommt es nach allgemeinen prozessualen Regeln (vgl. etwa BGH, Urteil vom 13. August 1997 - VIII ZR 246/96, NJW-RR 1998, 712, 713 mwN) darauf an, ob der geltend gemachte Anspruch im Zeitpunkt der letzten mündlichen Tatsachenverhandlung besteht; für dieses Klageziel ist es unerheblich, ob bereits bei der Ablehnung des Beschlussantrags eine Handlungspflicht der Wohnungseigentümer bestand (vgl. zu den Folgen für die Rechtskraft eines beschlussersetzenden Urteils Senat, Urteil vom 16. Februar 2018 - V ZR 148/17, juris Rn. 13; Urteil vom 23. Februar 2018 - V ZR 101/16, juris Rn. 32).
  • BGH, 21.12.2004 - IXa ZB 273/03

    Darlegungs- und Beweislast bei Pfändung wegen mehr als ein Jahr rückständiger

    Dabei hängt es von den Umständen des Einzelfalles ab, in welchem Maße der Schuldner sein Vorbringen durch die Darlegung konkreter Einzeltatsachen substantiieren muß (vgl. BGH Urteil vom 13. August 1997 - VIII ZR 246/96, NJW-RR 1998, 712, 713 m.w.N.).
  • BGH, 26.05.1999 - VIII ZR 123/98

    Rechtzeitigkeit einer außerordentlichen Kündigung des

    In welchem Maße eine Partei ihr Vorbringen durch Darlegung konkreter weiterer Tatsachen substantiieren muß, hängt von den besonderen Gegebenheiten des Falles ab (z.B. Senatsurteil vom 13. August 1997 - VIII ZR 246/96, NJW-RR 1998, 712 unter II 1).
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