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   BGH, 23.07.1998 - II ZR 286/97   

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https://dejure.org/1998,1494
BGH, 23.07.1998 - II ZR 286/97 (https://dejure.org/1998,1494)
BGH, Entscheidung vom 23.07.1998 - II ZR 286/97 (https://dejure.org/1998,1494)
BGH, Entscheidung vom 23. Juli 1998 - II ZR 286/97 (https://dejure.org/1998,1494)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vereinbarung eines ausländischen Gerichtsstandes - Inland - Inlandsklage - Anwendbarkeit von Art 17 LugÜ oder § 38 ZPO

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Inlandsklage trotz Vereinbarung eines ausländischen Gerichtsstands

  • Judicialis

    LugÜ Art. 17 Abs. 1; ; LugÜ Art. 4; ; ZPO § 38 Abs. 1

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    LugÜ Art. 17 Abs. 1; LugÜ Art. 17 Abs. 4; ZPO § 38 Abs. 1
    Zulässige Inlandsklage trotz Vereinbarung ausländischen Gerichtsstands L

  • Europäischer Gerichtshof PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    LugÜ Art. 17 Abs. 1, 4; ZPO § 38 Abs. 1
    Klage im Inland bei Vereinbarung eines ausländischen Gerichtsstands

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Zulässigkeit der Klage im Inland trotz Vereinbarung eines ausländischen Gerichtsstandes, Gerichtsstandvereinbarung

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 246
  • NJW-RR 1999, 137
  • ZIP 1998, 1889
  • MDR 1998, 1496
  • EuZW 1999, 480 (Ls.)
  • VersR 1999, 1121
  • WM 1998, 2300
  • BB 1998, 2283
  • DB 1998, 2518
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 05.07.1972 - VIII ZR 118/71

    Vollstreckbarerklärung französischer Urteile

    Auszug aus BGH, 23.07.1998 - II ZR 286/97
    Der allgemeine Gerichtsstand der Beklagten an ihrem Sitz (§§ 12, 17 ZPO) sei durch die Gerichtsstandsabrede auch nicht nach dem verbleibenden § 38 Abs. 1 ZPO derogiert worden, weil danach keine Vermutung für die Ausschließlichkeit des vereinbarten Gerichtsstandes eingreife (unter Hinweis auf BGHZ 59, 116, 119) und ein entsprechender Parteiwille weder der vorliegenden Gerichtsstandsklausel noch der (bestrittenen) Behauptung der Beklagten zu entnehmen sei, die Parteien hätten bei Unterzeichnung des Vertrages am 31. Juli 1995 ergänzend die Zuständigkeit des Handelsgerichts Z. mündlich vereinbart.

    Nichts anderes ergäbe sich bei Anwendung des § 38 Abs. 1 ZPO, zumal hier - anders als nach Art. 17 Abs. 1 LugÜ - keine Vermutung für oder gegen die Ausschließlichkeit eines vereinbarten Gerichtsstandes spricht, sondern allein durch Auslegung zu ermitteln ist, ob die vereinbarte Zuständigkeit als ausschließliche gewollt ist (BGHZ 59, 116, 119).

  • EuGH, 24.06.1986 - 22/85

    Anterist / Credit lyonnais

    Auszug aus BGH, 23.07.1998 - II ZR 286/97
    Ob eine solche einseitig begünstigende Gerichtsstandsabrede vorliegt, ist nicht (allein) danach zu entscheiden, ob der gewählte Gerichtsstand für eine der Parteien, weil er z.B. in ihrem Wohnsitzstaat liegt, objektiv günstiger ist als für die andere (vgl. zu Art. 17 Abs. 4 EuGVÜ: EuGH, Urt. v. 24. Juni 1986 - Rs. 22/85, EuGHE 1986, 1951 = RIW 1986, 636 = IPrax 1987, 105 m.Anm. Gottwald S. 81 ff.; BGH, Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 32/84, RIW 1986, 996).
  • BGH, 18.09.1986 - IX ZR 32/84

    Auslegung einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung

    Auszug aus BGH, 23.07.1998 - II ZR 286/97
    Ob eine solche einseitig begünstigende Gerichtsstandsabrede vorliegt, ist nicht (allein) danach zu entscheiden, ob der gewählte Gerichtsstand für eine der Parteien, weil er z.B. in ihrem Wohnsitzstaat liegt, objektiv günstiger ist als für die andere (vgl. zu Art. 17 Abs. 4 EuGVÜ: EuGH, Urt. v. 24. Juni 1986 - Rs. 22/85, EuGHE 1986, 1951 = RIW 1986, 636 = IPrax 1987, 105 m.Anm. Gottwald S. 81 ff.; BGH, Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 32/84, RIW 1986, 996).
  • BGH, 13.09.2004 - II ZR 276/02

    Begriff des Repräsentanten einer ausländischen Investmentgesellschaft; Haftung

    Dabei kann dahinstehen, ob diese Vereinbarung nach dem - gemäß Art. 66 Abs. 1 EuGVVO intertemporal weitergeltenden - Art. 17 Abs. 1 EuGVÜ oder nach § 38 Abs. 2 ZPO zu beurteilen ist, weil beide Vorschriften hier zum gleichen Ergebnis führen (vgl. auch Sen.Urt. v. 23. Juli 1998 - II ZR 286/97, ZIP 1998, 1889 f.).
  • LG Karlsruhe, 31.10.2022 - 10 O 129/22

    Auslegung und Transparenzkontrolle von unklaren Gerichtsstandsvereinbarungen in

    Bei der Auslegung von Gerichtsstandsvereinbarungen streitet im rein inländischen Kontext - anders als nach Art. 25 Abs. 1 Satz 2 EuGVVO - eine generelle Vermutung weder für noch gegen die Ausschließlichkeit des vereinbarten Gerichtsstandes (st. Rspr. seit RG, Urteil vom 16. Februar 1939 - IV 201/38 -, RGZ 159, 254, 256; s. nur BGH, Urteil vom 23. Juli 1998 - II ZR 286/97 -, Rn. 14, juris; BGH, Urteil vom 17. Oktober 2019 - III ZR 42/19 -, BGHZ 223, 269-290, Rn. 39).

    Auf dieser Grundlage erscheint die asymmetrische Auslegung einer Gerichtsstandsklausel, die hierfür im Wortlaut keinerlei Anhalt liefert, ebenfalls zweifelhaft (vgl. bereits zur internationalen Zuständigkeit BGH, Urteil vom 5. Juli 1972 - VIII ZR 118/71 -, BGHZ 59, 116-124, Rn. 16: der Wille (nur) Passivprozesse zu beschränken, müsse deutlich zum Ausdruck kommen; ferner BGH, Urteil vom 23. Juli 1998 - II ZR 286/97 -, Rn. 10, 14, juris, wo der BGH bei einer Individualabrede zur internationalen Zuständigkeit Anhaltspunkte für den Willen, eine Partei einseitig zu begünstigen, verlangt; ferner BGH, Urteil vom 2. Juli 1987 - III ZR 219/86 -, BGHZ 101, 271-275, Rn. 11, wo eine gespaltene Auslegung in einem Verbrauchervertrag abgelehnt wird, wenn die Klausel nicht zwischen Aktiv- und Passivprozessen unterscheidet).

  • OLG Stuttgart, 08.11.2007 - 7 U 104/07

    Gerichtsstand: Auslegung einer Gerichtsstandsvereinbarung im Zusammenhang mit

    a) Eine Vermutung für die Ausschließlichkeit des prorogierten Gerichts sieht § 38 Abs. 1 ZPO im Unterschied zur Vermutung der Ausschließlichkeit bei internationalen Gerichtsstandsvereinbarungen im EU-Bereich nach Art. 23 Abs. 1 S. 2 EuGVVO nicht vor (BGH NJW-RR 1999, 137).
  • OLG Saarbrücken, 31.01.2018 - 5 Sa 1/18

    Gerichtsstandsbestimmung: Inanspruchnahme einer einfachen Streitgenossenschaft

    Zwar besteht gemäß § 38 Abs. 1 ZPO keine Vermutung für die Ausschließlichkeit des prorogierten Gerichts (BGH, Urteil vom 23. Juli 1998 - II ZR 286/97, NJW-RR 1999, 137).

    Was gewollt ist, muss im Einzelfall durch Auslegung ermittelt werden (BGH, Urteil vom 23. Juli 1998 - II ZR 286/97, NJW-RR 1999, 137; OLG Bamberg, NJW-RR 1989, 371; OLG Schleswig, NJW 2006, 3360; Schultzky, in: Zöller, a.a.O., § 38 Rn. 18).

  • OLG Dresden, 02.06.1999 - 8 U 550/99

    Allgemeine Geschäftsbedingungen; Gerichtsstand; Leasingvertrag; Zuständigkeit;

    Für dessen Auslegung wiederum kann auf die Rechtsprechung zu Art. 17 Abs. 1 EuGVÜ zurückgegriffen werden (vgl. Präambel des Protokolls Nr. 2 zum LugÜ; so auch BGH NJW-RR 1999, 137 unter II 1).

    Was im Einzelfall gewollt ist, insbesondere ob eine bloß einseitig begünstigende Gerichtsstandsabrede vorliegt, ist durch Auslegung anhand des Wortlautes, der dem Vertrag zu entnehmenden Anhaltspunkte und der klar ersichtlichen Begleitumstände des Vertragsabschlusses zu ermitteln (vgl. dazu insgesamt BGH NJW-RR 1999, 137 unter II 1 a m.w.N.).

  • OLG Hamm, 25.07.2013 - 32 Sa 46/13

    Bindungswirkung einer Verweisung

    Nach herrschender Meinung spricht zunächst weder eine Vermutung für eine Ausschließlichkeit der Zuständigkeit eines prorogierten Gerichtes noch gegen sie (BGH NJW-RR 1999, 137, 138; Zöller/Vollkommer, a. a. O., § 38 ZPO Rn 14).
  • Generalanwalt beim EuGH, 12.10.2023 - C-566/22

    Inkreal - Vorlage zur Vorabentscheidung - Justizielle Zusammenarbeit in

    31 Nach meiner Kenntnis ergibt sich u. a. aus folgenden Entscheidungen, dass verschiedene Kriterien bei der Beurteilung des Vorliegens eines internationalen Sachverhalts berücksichtigt werden: In Deutschland im Rahmen des am 16. September 1988 in Lugano geschlossenen Übereinkommens über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (ABl. 1988, L 319, S. 9) Urteil des Bundesgerichtshofs (Deutschland) vom 23. Juli 1998 (II ZR 286/97), in Frankreich Urteile der Cour de cassation (Kassationsgerichtshof, Frankreich), Erste Zivilkammer, vom 4. Oktober 2005 (Nr. 02-12.959) und vom 30. September 2020 (Nr. 19-15.626), in Italien Urteile der Corte suprema di cassazione (Kassationsgerichtshof, Italien), Gemeinsamer Senat, vom 30. Dezember 1998 (Nr. 12907), vom 14. Februar 2011 (Nr. 3568, Punkt 5.2) und vom 10. Mai 2019 (Nr. 12585, Punkt 5) sowie in Portugal Urteile des Supremo Tribunal de Justiça (Oberster Gerichtshof, Portugal) vom 26. Januar 2016 (540/14.4TVLSB.S1) und vom 4. Februar 2016 (536/14.6TVLSB.L1.S1).
  • BayObLG, 12.09.2022 - 101 AR 105/22

    Bestimmung des Gerichtsstands bei Gerichtsstandsvereinbarung in Allgemeinen

    Vielmehr ist durch Auslegung festzustellen, ob die vereinbarte Zuständigkeit als ausschließliche gewollt gewesen ist (vgl. BGH, Urt. v. 21. Januar 2015, VIII ZR 352/13, NJW 2015, 1118 Rn. 22; Urt. v. 23. Juli 1998, I ZR 286/97, NJW-RR 1999, 137 [juris Rn. 14]; Beschluss vom 16. August 1995, X ARZ 699/95, juris Rn. 7; Urt. v. 5. Juli 1972, VIII ZR 118/71, BGHZ 59, 116 [juris Rn. 12 ff.]; BayObLG, Beschluss vom 28. Oktober 2020, 1 AR 78/20, juris Rn. 34; Beschluss vom 23. Dezember 2004, 1Z AR 86/04, juris Rn. 26; Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 43. Aufl. 2022, § 38 Rn. 32; Schultzky in Zöller, ZPO, § 38 Rn. 18; Patzina in Münchener Kommentar zur ZPO, 6. Aufl. 2020, § 38 Rn. 42).
  • LG Stuttgart, 05.10.2016 - 27 O 84/16

    Haftung eines Sicherheitsunternehmens: Aufschaltvertrag und Beweislastverteilung

    Es spricht dabei weder eine Vermutung für die Ausschließlichkeit noch gegen sie (BGH, Urteil vom 05.07.1972 - VIII ZR 118/71, juris Rn. 12; BGH, Urteil vom 23.07.1998 - II ZR 286/97, juris Rn. 14).
  • OLG Köln, 02.12.2003 - 24 U 40/03

    Gerichtsstandsvereinbarung in einem Unternehmenskaufvertrag

    Der Wille, eine der Parteien zu begünstigen, kann sich nicht nur aus dem Wortlaut der Gerichtsstandsvereinbarung ergeben, muss sich aber jedenfalls aus der Gesamtheit der dem Vertrag zu entnehmenden Anhaltspunkte oder der Umstände des Vertragsschlusses klar ergeben (BGH IPRax 1999, 246 = NJW-RR 1999, 137 unter Hinweis auf EuGHE 1986, 1951 = RIW 1986, 636; zum früheren Meinungsstand Münchener Kommentar-Gottwald Artikel 17 EuGVÜ Rdn. 67).
  • LG Köln, 02.08.2006 - 28 O 3/06

    Auch für die negative Feststellungsklage gilt der fliegende Gerichtsstand

  • LAG Nürnberg, 22.04.2008 - 7 Sa 918/06

    Internationale Zuständigkeit - Abschluss einer Gerichtsstandsvereinbarung in

  • BayObLG, 13.06.2023 - 102 AR 13/23

    Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts bei einer

  • OLG Hamm, 08.06.2017 - 32 SA 33/17

    Gerichtsstandbestimmung; Verweisung; Bindungswirkung; Gerichtsstandvereinbarung;

  • BayObLG, 23.12.2004 - 1Z AR 86/04

    Gemeinsam zuständiges Gericht bei vertraglichen und deliktischen Ansprüchen -

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Rechtsprechung
   BVerfG, 11.09.1998 - 2 BvR 1929/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,2552
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BVerfG, Entscheidung vom 11.09.1998 - 2 BvR 1929/97 (https://dejure.org/1998,2552)
BVerfG, Entscheidung vom 11. September 1998 - 2 BvR 1929/97 (https://dejure.org/1998,2552)
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Restmietzins für Pferdestall

§ 93a BVerfGG, Nichtannahme einer Verfassungsbeschwerde trotz Vorliegens eines Grundrechtsverstoßes (hier: bloßes Versehen eines Richters bei der Verfahrensgestaltung)

Volltextveröffentlichungen (7)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 137
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 08.02.1994 - 1 BvR 1693/92

    Verfassungsbeschwerde betreffend einen Mietrechtsstreit erfolglos

    Auszug aus BVerfG, 11.09.1998 - 2 BvR 1929/97
    Die Annahme würde insoweit voraussetzen, daß die geltend gemachte Rechtsverletzung besonderes Gewicht hat oder die Beschwerdeführerin in existentieller Weise betrifft (vgl. BVerfGE 90, 22 ).

    Der Verfassungsverstoß beruht weder auf einer groben Verkennung des durch das grundrechtsgleiche Recht gewährten Schutzes noch auf einem leichtfertigen Umgang mit der grundrechtlich geschützten Position noch verletzt er kraß rechtsstaatliche Grundsätze (vgl. dazu BVerfGE 90, 22 ).

  • BVerfG, 25.11.1998 - 2 BvR 898/98

    Nichtannahme der Verfassungsbeschwerde wegen fehlender Annahmevoraussetzungen

    Unter dem von der Richterin irrtümlich angenommenen Umstand, auf die Klage sei nicht erwidert worden, durfte das Urteil ergehen (vgl. Beschluß der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 11. September 1998 - 2 BvR 1929/97 -, veröffentlicht in JURIS).
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