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   BayObLG, 25.10.2001 - 2Z BR 131/01   

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https://dejure.org/2001,4105
BayObLG, 25.10.2001 - 2Z BR 131/01 (https://dejure.org/2001,4105)
BayObLG, Entscheidung vom 25.10.2001 - 2Z BR 131/01 (https://dejure.org/2001,4105)
BayObLG, Entscheidung vom 25. Oktober 2001 - 2Z BR 131/01 (https://dejure.org/2001,4105)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    GBO § 53 Abs. 1 Satz 2; ; ErbbauVO § 2 Nr. 1; ; ErbbauVO § 14 Abs. 1 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Amtslöschung eines Erbbaurechts - dinglicher Inhalt - Mischform der Eintragung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Dinglicher Inhalt eines Erbaurechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    GBO § 53 Abs. 1; ErbbauVO § 2 Nr. 1, § 14 Abs. 1 S. 3
    Inhaltliche Unzulässigkeit bei Grundbucheintragung eines Erbbaurechts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Grundbuchrechtliche Eintragung; Löschung; Von Amts wegen; Zweifel an der Richtigkeit; Erbbaurecht

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Amtslöschung bei Erbbaurecht

Verfahrensgang

  • LG Ingolstadt - 1 T 2087/00
  • BayObLG, 25.10.2001 - 2Z BR 131/01

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 885
  • DNotZ 2002, 294
  • NZM 2002, 887
  • Rpfleger 2002, 140
  • BayObLGZ 2001, 301
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (5)

  • BayObLG, 11.12.1986 - BReg. 3 Z 113/86

    Beschwerdeentscheidung; Landgericht; Zustellung; Nachträglich; Bekanntmachung

    Auszug aus BayObLG, 25.10.2001 - 2Z BR 131/01
    Es begegnet keinen Bedenken, dass die Zustimmung des Grundstückseigentümers zu baulichen Veränderungen somit Inhalt des dinglichen Rechts sein kann (BayObLG NJW-RR 1987, 459 f.).
  • BayObLG, 03.11.1987 - BReg. 2 Z 132/86

    Kfz-Stellplatznutzungsrecht als Dienstbarkeit am Teileigentum

    Auszug aus BayObLG, 25.10.2001 - 2Z BR 131/01
    Das gleiche gilt, wenn die Zulässigkeit einer Benutzungsdienstbarkeit auch von einer dem Eigentümer verbleibenden Nutzungsmöglichkeit abhängig gemacht wird und nicht positiv feststeht, dass dem Eigentümer keine sinnvolle Nutzungsmöglichkeit verbleibt (BayObLGZ 1987, 359/362 f.; 1989, 442/445).
  • BGH, 12.04.1967 - VIII ZR 252/64
    Auszug aus BayObLG, 25.10.2001 - 2Z BR 131/01
    Eine solche Vereinbarung ist nur mit schuldrechtlicher Wirkung möglich (Staudinger/Ring Rn. 14; MünchKomm/von Oefele Rn. 16; Ingenstau/Hustedt Rn. 19, jeweils zu § 2 ErbbauVO; von Oefele/Winkler Rn. 4.58; Wufka MittBayNot 1989, 13 f.; offengelassen BGH DNotZ 1968, 302; a.A. Weitnauer DNotZ 1968, 303; Palandt/Bassenge BGB 60. Aufl. § 2 ErbbauVO Rn. 2; RGRK/Räfle 12. Aufl. § 2 ErbbauVO Rn. 12).
  • BayObLG, 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89

    Zur Ausgestaltung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit

    Auszug aus BayObLG, 25.10.2001 - 2Z BR 131/01
    Das gleiche gilt, wenn die Zulässigkeit einer Benutzungsdienstbarkeit auch von einer dem Eigentümer verbleibenden Nutzungsmöglichkeit abhängig gemacht wird und nicht positiv feststeht, dass dem Eigentümer keine sinnvolle Nutzungsmöglichkeit verbleibt (BayObLGZ 1987, 359/362 f.; 1989, 442/445).
  • BayObLG, 21.04.1977 - BReg. 2 Z 29/76
    Auszug aus BayObLG, 25.10.2001 - 2Z BR 131/01
    (2) Als nach ihrem Inhalt unzulässig sind u.a. Eintragungen anzusehen, die ein an sich eintragungsfähiges Recht, z.B. ein Erbbaurecht, mit einem gesetzlich nicht erlaubten Inhalt verlautbart (BayObLGZ 1977, 103 f.).
  • BGH, 01.10.2004 - V ZR 210/03

    Gutgläubiger Erwerb von aus einer Unterteilung hervorgegangenem Wohnungseigentum

    aa) Inhaltlich unzulässig ist eine Eintragung, die ihrem - ggf. durch Auslegung zu ermittelnden - Inhalt nach einen Rechtszustand oder -vorgang verlautbart, den es nicht geben kann (BayObLGZ 1987, 390, 393; 2001, 301, 305; Meikel/Streck, Grundbuchrecht, 9. Aufl., § 53 GBO Rdn. 92; Demharter, GBO, 24. Aufl., § 53 Rdn. 42).
  • OLG München, 23.06.2016 - 34 Wx 189/16

    Einfache Vollstreckungsklausel bei Verzicht auf Nachweis und Fälligkeit der

    Unzulässig im Sinne von § 53 Abs. 1 Satz 2 GBO wären die Eintragungen nur, wenn sie nach ihrem Inhalt einen Rechtszustand oder -vorgang verlautbaren, den es aus Rechtsgründen nicht geben kann (BGH NJW-RR 2005, 10/11; BayObLGZ 2001, 301/305; OLG Karlsruhe FGPrax 2014, 49/50; Hügel/Holzer § 53 Rn. 56).
  • OLG München, 28.05.2018 - 34 Wx 251/16

    Grundbuchberichtigung: Auslegung einer während der Beurkundung vorgenommenen

    Inhaltlich unzulässig im Sinne des § 53 Abs. 1 S. 2 GBO ist eine Eintragung, wenn sie nach ihrem Inhalt einen Rechtszustand oder -vorgang verlautbart, den es aus Rechtsgründen nicht geben kann (BGH NJW-RR 2005, 10/11; BayObLGZ 2001, 301/305; OLG Karlsruhe FGPrax 2014, 49/50; Hügel/Holzer § 53 Rn. 56).
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